DE903837C - Elektrischer Vorschubantrieb fuer Hobelmaschinen u. dgl. - Google Patents

Elektrischer Vorschubantrieb fuer Hobelmaschinen u. dgl.

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DE903837C
DE903837C DES8497D DES0008497D DE903837C DE 903837 C DE903837 C DE 903837C DE S8497 D DES8497 D DE S8497D DE S0008497 D DES0008497 D DE S0008497D DE 903837 C DE903837 C DE 903837C
Authority
DE
Germany
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contacts
switched
drive
connection
cam
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Expired
Application number
DES8497D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Paul Volk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE903837C publication Critical patent/DE903837C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q15/00Automatic control or regulation of feed movement, cutting velocity or position of tool or work
    • B23Q15/007Automatic control or regulation of feed movement, cutting velocity or position of tool or work while the tool acts upon the workpiece
    • B23Q15/0075Controlling reciprocating movement, e.g. for planing-machine

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Elektrischer Vorschubantrieb für Hobelmaschinen u. dgl, Die Erfindung betrifft einen elektrischen Antrieb für Maschinen oder Maschinenteile, die je nach den Betriebsbedingungen kleine oder große, durch Stillstandszeiten getrennte Arbeitswege zurücklegen müssen und an den Wegenden elektrisch gebremst werden. Die Erfindung sei am Beispiel des Vorschubantriebes einer Hobelmaschine erläutert.
  • Für solche Vorschubantriebe sind neue Lösungen notwendig geworden, seit es, vor allem durch die Einführung des Leonardantriebes, möglich geworden ist, mit ganz kurzen Umschaltzeiten an den Hubenden zu arbeiten. Die hierdurch geschaffene Möglichkeit der Arbeitszeitverkürzung würde wieder aufgehoben werden, wenn es nicht gelingt, auch die Vorschubbewegung des Werkzeuges innerhalb der kurzen Umschaltzeiten durchzuführen. Bei den hohen Tischgeschwindigkeiten bewähren sich mechanische Vorschubeinrichtungen nicht mehr, denn es treten so heftige Stöße und Schläge auf, daß Beschädigungen unvermeidlich sind. Es müssen deshalb andere Lösungen gesucht werden.
  • Die elektrischen Vorschubantriebe müssen folgende Bedingungen erfüllen: Entsprechend der großen Schalthäufigkeit des eigentlichen Arbeitsspiels muß auch der Vorschubantrieb der großen Schalthäufigkeit gewachsen sein. Das erfordert Motoren mit möglichst kleinem Schwungmoment und großem Drehmoment. Bei dem großen Drehmoment ist aber die Stillsetzung durch Gegenstrombremsung recht schwierig, denn es ist kaum zu erreichen, daß der Bremswächter im Augenblick des Stillstandes abschaltet. Ist das aber nicht der Fall, dann treten unerwünschte Nachlaufbewegungen auf.
  • Weiter will man den Vorschubmotor nicht nur für die eigentliche Vorschubbewegung verwenden, sondern gleichzeitig auch noch für die soggenannte Schnellverstellung. Hierbei ist die Verlustleistung aber entsprechend größer, so daß man wieder zu einem größeren Motor greifen müßte. Hierdurch steigen die Schwungmassen, was sich wiederum auf die mögliche Schalthäufigkeit ungünstig auswirkt.
  • Die Erfindung bringt eine Lösung, die einwandfreies Bremsen und einwandfreien Eilgangbetrieb mit einem kleinen Motor geringer Schwungmassen und ausreichendem Drehmoment gewährleistet, und zwar dadurch, daß als Antriebsmotor ein polumschaltbarer :Rotor mit Zwischenläufer dient, dessen Zwischenfeld auf gleichen oder entgegengesetzten Drehsinn zur Zwischenläuferdrehrichtung und auf verschiedene Polzahl schaltbar ist.
  • Die Erfindung sei an Hand der Figuren erläutert.
  • Der Vorschubmotor ist, wie gesagt, ein Motor mit Zwischenläufer, und zwar mit folgenden Teilen: i ist das Gehäuse, das zur Aufnahme des feststehenden Ständerfeldes :2, dient, 3 ist der Zwischenläufer mit dem antreibenden Teil 4# und dem angetriebenen Teil 5, der das Zwischenfeld 6 trägt. 7 ist der eigentliche Arbeitsläufer, der auf der Arbeitswelle 8' sitzt. Das Ständerfeld z kann über den Schalter S an das Netz gelegt werden, und zwar ist in dem Ausführungsbeispiel eine sechspolige Ständerwicklung angenommen. Das Zwischenläuferfeldkann entweder über das Schütz ES auf sechs Pole oder über die Schütze U i51 und U 16 auf vier Pole geschaltet werden, wobei U 1 5 das Feld entgegengesetzt zum Drehsinn des Zwischenläufers, U 16 im gleichen Sinn zum Zwischenläufer einschaltet. Wenn also der Zwischenläufer 5 mit ioao min-1 umläuft, und das Schütz ES eingeschaltet wird, so läuft das Zwischenfeld mit - iooo min-1 um. d. h. der Arbeitsläufer 7 und die Arbeitswelle $ stehen still. Ist ES ausgeschaltet und U 15 eingeschaltet, so läuft der Zwischenläufer mit iooo Umläufen, das Ständerfeld mit - i 5oo min-1 Umläufen, die Arbeitswelle 8 also mit 5oo-1. Wird dagegen U 16 eingeschaltet, so wird das Zwischenfeld umgepolt und läuft jetzt mit + 1500- min-', so daß sich für die Arbeitswelle 8 eine Drehzahl von 25,0o min-' als Eilgang ergibt.
  • Die in dem Ausführungsbeispiel dargestellte Schaltung wirkt folgendermaßen: Zur Vorbereitung der Vorschubschaltung dient ein Knebelschalter K mit den Arbeitskontakten io und den Ruhekontakten i i. Das Arbeiten der Schalteinrichtung ist abhängig von einem Endschalter 12, der durch den Nocken 13 betätigt wird und von den beiden Umschaltschützen U 5; und U 6, die in Abhängigkeit vom Hauptantrieb arbeiten. Der Nocken 13 wird von der Welle 8 aus angetrieben, und zwar über Übersetzungsgetriebe. Es sei angenommen, daß U 6 vom Hobelantrieb eingeschaltet sei. Wie diese Einschaltung vor sich geht, ist unerheblich, sie ist schematisch durch die Arbeitskontakte 14 angedeutet. Die Ruhekontakte 15 sind vorläufig geschlossen. Durch das Ansprechen von U 6 sind seine Arbeitskontakte 16 geschlossen und dadurch das Schütz ES an Spannung gelegt (Stromlauf: Anschluß 17, Arbeitskontakte io, Kontakte 4: des Schalters r2, Arbeitskontakte 16 von U6, Anschluß 18, Ruhekontakte ig von U i5, Spule 2o von ES, Anschluß 2i). Wenn ES anspricht, wird, wie bereits erwähnt, das Zwischenläuferfeld auf die entgegengesetzt gleiche Drehzahl zum Zwischenläufer geschaltet, d. h. die Arbeitswelle 8; steht still. In der Endlage des Arbeitshubes wird das Schütz U 6 abgeschaltet. Diese Abschaltung ist schematisch durch den Nocken 2a angedeutet, der dann die Ruhekontakte 15 öffnet. U 6 fällt ab und legt dabei über seine jetzt geschlossenen Ruhekontakte 23 die Spule 24@. von U 5 an Spannung. Dem Endschalter 121 steht vorläufig noch die kleinere Bahn 25 des Nockens 13 gegenüber, so daß der Endschalter 12 immer noch die dargestellte Lage einnimmt.
  • Infolgedessen liegt jetzt U i5 an Spannung (Stromlauf: Anschluß 17, Arbeitskontakte io von K, Anschluß 26, Kontakte i von 12, Arbeitskontakte 27 von U5, Ruhekontakte 28 von U16, Ruhekontakte 29 des jetzt abgefallenen Schützes ES, Spule 31o- von U i5, Anschluß 3!i). Durch das Ansprechen von U 15 ist, wie bereits erwähnt, das Ständerzwischenfeld auf vier Pole geschaltet, so daß die Arbeitswelle 8 mit 500 min-' läuft. Bei der Bewegung der Arbeitswelle wird der Nocken 131 im Sinn des eingezeichneten Pfeiles gedreht; und zwar so lange, bis er im Punkt B den Endschalter 12 öffnet. An der Einschaltung von U 51 hat sich bisher noch nichts geändert. U 15 liegt also noch an Spannung. Wird aber jetzt durch die Nockenba,hn 32 (Punkt B) der Kontakt i geöffnet, so fällt U 15, ab, während andererseits durch Schließen des Arbeitskontaktes 2 ES an Spannung gelegt wird. (Stromlauf: Anschluß 17, Arbeitskontakte io, Anschluß 2.6, Kontakte 2, Arbeitskontakte 32 von U 5, Ruhekontakte i9 des jetzt abgefallenen Schützes U I5, Spule 2o, Anschluß 2i). Das Zwischenfeld wird auf sechs Pole umgeschaltet, also auf die entgegengesetzt gleiche Drehzahl zum Zwischenläufer, so daß die Arbeitswelle -8 abgebremst und stillgesetzt wird.
  • Der eben beschriebene Vorgang verläuft am Ende des Arbeitshubes. Der Tisch läuft jetzt zurück. Am Ende des Leerlaufhubes wird das Schütz U 6 wieder eingeschaltet, d. h. die öffnung der Ruhekontakte 15f durch den Nocken 22 wird wieder rückgängig gemacht. Wie das in Wirklichkeit geschieht, ist unerheblich. Da nach wie vor die größere Nockenbahn 32 des Nockens 13 wirksam ist, ist jetzt Kontakt 3 geschlossen. U 5; ist abgefallen, da die Ruhekontakte 23 wegen des Ansprechens von U 6 geöffnet sind. Infolgedessen ist ES spannungslos. über die Kontakte 3 ist jedoch T?' 15 an Spannung gelegt (Stromlauf: Anschluß i7, Arbeitskontakte i o, Anschluß 26, Kontakte 3, Arbeitskontakte 33 von U 6, Anschluß 34, Ruhekontakte 28 von U 16, Ruhekontakte 29 von ES, Spule 3n, Anschluß 31). Der Motor läuft also wieder mit 5oo; min-', und zwar so lange, bis im Punkt A der Endschalter wieder freigegeben wird. Hierbei schließt sich der Kontakt 4, während die Kontakte 2 und 3, geöffnet werden. U 151 fällt wieder ab. ES wird abgeschaltet und die Vorschubbewegung abgebremst. Das eben beschriebene Spiel setzt man beim nächsten Hubwechsel wieder ein. Soll auf Eilgang übergegangen werden, so wird der Schalter K in die dargestellte Lage gebracht. Dann wird durch die Unterbrechung der Kontakte io die Vorschubschaltung unterbrochen. Zur Eilgangsteuerung dient ein Druckknopf 35. Solange dieser nicht niedergedrückt ist, liegt ES an Spannung (Stromlauf: Anschluß 36, Kontakte i i, Ruhekontakte 37 von 3;5" Ruhekontakte 38, von U 6, Anschluß 39, Ruhekontakte i9 von. U15, Spule 2a, Anschluß 21). Die Welle 8 steht also still. Wird jetzt der Druckknopf 35i niedergedrückt, so wird U 16 an Spannung gelegt. (Stromlauf: Anschluß 36, Ruhekontakte i i, Arbeitskontakte 39, Ruhekontakte 40 von U15, Ruhekontakte 4i des, jetzt abgefallenen Schützes ES, Spule q:2 von U 16, Anschluß 43). Durch die Einschaltung von U 16 ist die Welle $' auf 2500, min-' geschaltet und läuft so lange, wie der Druckknopf 315, gedrückt wird. Beim Loslösen wird der Eilgang wieder unterbrochen, ES an Spannung gelegt und die Welle 8 stillgesetzt.
  • Die Vorteile der neuen Steuerung liegen insbesondere in folgendem: Der Motor kann klein gewählt werden, weil beim Vorschub nur eine kleine Leistung nötig ist, für die der Motor auszulegen ist. Er ist damit den höchsten Ansprüchen an Schalthäufigkeit gewachsen. Infolge der hohen Drehzahl beim Eilgang wird die höhere Eilgangsleistung durch Drehzahlerhöhung, aber nicht durch Drehmomentserhöhung erzielt.
  • Die Bremsung am Ende des Arbeitsspiels ist außerordentlich wirksam.
  • Die Nockensteuerung ist den bekannten Nockensteuerungen deshalb überlegen, da sie ohne Rutschkupplungen und ohne vorher festzulegende überlaufwege auskommt. Die Vorschubgröße läßt sich durch ein Übersetzungsgetriebe zwischen Vorschubspindel und Betätigungsnocken leicht einstellen. Es ist naturgemäß nicht erforderlich, eine Form für die halbe Umdrehung festzulegen,, sondern man kann sie auch auf einem anderen Bogen des Schaltnockens unterbringen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrischer Antrieb für Maschinen oder Maschinenteile, die je nach den Betriebsbedingungen kleine oder große, durch Stillstandszeiten getrennte Arbeitswege zurücklegen müssen und an den Wegenden elektrisch abgebremst werden, insbesondere Vorschubantrieb für Hobelmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsmotor ein polumschaltbarer Motor mit Zwischenläufer dient, dessen Zwischenfeld auf gleichen oder entgegengesetzten Drehsinn zur Zwischenläuferdrehrichtung und auf verschiedene Polzahl umschaltbar ist.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen vom Motor angetriebenen Schaltnocken (13), dessen eine Nockenbahn (2'5) am einen und die andere (32) am anderen Hubende zum Eingriff kommt.
DES8497D 1941-02-28 1941-02-28 Elektrischer Vorschubantrieb fuer Hobelmaschinen u. dgl. Expired DE903837C (de)

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