DE874326C - Elektrischer Antrieb fuer Arbeitsmaschinen mit hin und her gehendem Arbeitsspiel - Google Patents

Elektrischer Antrieb fuer Arbeitsmaschinen mit hin und her gehendem Arbeitsspiel

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DE874326C
DE874326C DES9937D DES0009937D DE874326C DE 874326 C DE874326 C DE 874326C DE S9937 D DES9937 D DE S9937D DE S0009937 D DES0009937 D DE S0009937D DE 874326 C DE874326 C DE 874326C
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DE
Germany
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machines
drive
contacts
runner
pole
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Expired
Application number
DES9937D
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English (en)
Inventor
Karl Dipl-Ing Pfister
Paul Dipl-Ing Dr-Ing Volk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q15/00Automatic control or regulation of feed movement, cutting velocity or position of tool or work
    • B23Q15/007Automatic control or regulation of feed movement, cutting velocity or position of tool or work while the tool acts upon the workpiece
    • B23Q15/0075Controlling reciprocating movement, e.g. for planing-machine

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stopping Of Electric Motors (AREA)

Description

  • Elektrischer Antrieb für Arbeitsmaschinen mit hin und her gehendem Arbeitsspiel Der Antrieb von 'Werkzeugmaschinen mit hin und her gehendem Arbeitsspiel, das insbesondere bei Hobelmaschinen vorliegt, erfordert infolge der Eigenart der Arbeitsbedingungen andere Antriebsmittel als etwa eine Arbeitsmaschine mit drehender Arbeitsbewegung. Gut bewährt hat sich für Hobelmaschinen usw. der Leonard-Antrieb, der aber verständlicherweise einen nicht unerheblichen Bauaufwand erfordert. Man war deshalb bestrebt, insbesondere für kleinere Maschinen andere Lösungen zu entwickeln, deren Bauaufwand geringer, deren Preis entsprechend niedriger ist. Auch ging .das Bestreben immer mehr dahin, den Werkstoffaufwand insbesondere für die Sparwerkstoffe zu verringern. Zwei Lösungen haben insbesondere Bedeutung gewonnen, nämlich Antriebe mit Magnetkupplungen und Drehstromantriebe mit polumschaltbaren Motoren.
  • Wenn auch die betrieblichen Eigenschaften des Antriebes mit Magnetkupplungen in vielen Fällen günstig sind, so ist doch insbesondere eine Schwierigkeit zu überwinden, nämlich die Wärmeabfuhr aus den Kupplungen. Hierfür sind unbedingt befriedigende Lösungen noch nicht gefunden, sofern man an dem Grundsatz des geringsten Bauaufwandes festhalten will. Außerdem ist zu berücksichtigen, daß die Kupplung, da sie den Antrieb von der Maschine abtrennt, selbst keine Brems- Wirkung auslöst. Auch die Tatsache, daß -Motor und Umkehrkupplung zwei getrennteBauteiledarstellen, ist zumindest als Unbequemlichkeit anzusprechen.
  • Günstiger in dieser Beziehung ist der Drehstromantrieb mit polumschaltbarem Motor, denn :hier ist nur ein einziges Antriebsglied notwendig. Es darf aber nicht übersehen werden, daß die Zahl der Schaltgeräte, die bei jeder Umschaltung bedient werden müssen, notwendigerweise groß sein muß. Auch die Wärmeentwicklung ist wegen der beim Umschalten entstehenden hohen- Stromstöße recht beträchtlich, so daß im allgemeinen ahne eine zusätzliche Fremdbelüftung nicht auszukommen ist. Bei der Durchbildung der die Antriebsleistung übertragenden Bauteile ist die harte Umsteuerung zu berücksichtigen, da sonst Wellenbrüche zu befürchten sind. Betrieblich ist zu bedenken, daß auch beim polumschaltbaren Motor eine Brems-Wirkung nicht oder nur in sehr geringem Maß vorliegt, so daß zusätzliche Einrichtungen zum schnellen Bremsen erforderlich werden.
  • Die vorstehenden Ausführungen über Antriebe mit Magnetkupplungen und polumschaltbaren Motoren sollen nicht dahin zielen; diese beiden Antriebsarten als unbedingt ungünstig hinzustellen, sie sollen nur zeigen, in welcher Richtung die Bestrebungen nach Verbesserungen zielen müssen.
  • Die Erfindung zeigt nun .einen Weg, der geeignet erscheint, hier wesentliche Fortschritte zu bringen, und zwar soll gemäß der Erfindung zum Antrieb einer Arbeitsmaschine mit hin und her .gehender Arbeitsbewegung ein mechanisch angetriebener Drehfelderzeuger dienen, der durch Umschaltung des Feldes im Zwischenläufer umgesteuert und stillgesetzt wird.
  • Dieser Drehfelderzeuger zum Antrieb von Arbeitsmaschinen ist in seinem Wesen an Hand der Fig. z der Zeichnung. kurz erläutert. Er besteht aus den beiden Hauptteilen M als dem motorischen und D als dem drehfelderzeugenden Teil. Der motorische Teil !W enthält den Ständer St und ,den Läufer ML (Motorläufer). Mit diesem gekuppelt ist der Zwischenläufer ZL; innerhalb dessen der eigentliche Arbeitsläufer AL, gelagert ist. Der Zwischenläufer ist über Schleifringe an ein Drehstromnetz angeschlossen. Wird der Zwischenläufer durch den,Motorläufer bei gleicher Polpaarzahl im Ständer und Zwischenläufer entgegengesetzt der Drehrichtung des Feldes. angetrieben; so steht das resultierende Feld zwischen dem Zwischenläufer und dem Arbeitsläufer still, d. Ih. der Arbeitsläufer steht ebenfalls still, Wird ,der Zwischenläufer im Felddrehsinn angetrieben, so wirkt auf denArbeitsläufer .ein Feld von einer Umlaufgeschwindigkeit; die die Summe von mechanischer und elektrischer Drehung darstellt. Wird umgekehrt bei verschiedener Polzahl der Zwischenläufer entgegen .dem Feld angetrieben, so wirkt auf den Arbeitsläufer ein Feld mit einer Differenzgeschwindigkeit. Man kann also durch entsprechende Schaltung des Feldes des Zwischenläufers dem Arbeitsläufer eineDrehung im Einen oder anderen Sinn erteilen oder ihn stillsetzen. Aus diesem Betriebsverhalten des mechanisch angetriebenen Drehfel'derzeugers ergeben sich nun gerade für Arbeitsmaschinen mit hin und her gehender Arbeitsbewegung gegenüber anderen Antriebsarten wesentliche Vorteile, von denen eine Reihe kurz erwähnt werden soll.
  • Die Umsteuerung ist sehr weich, insbesondere wesentlich weicher als beim polumschaltbarenDrehstrommotor, Das erklärt sich daraus, daß die Energie über zwei Luftspalte, nämlich über den Luftspalt zwischen Ständer und Motorläufer und dem Luftspalt zwischen Zwischenläufer und Arbeitsläufer übertragen wird. Der Zwischenläufer gibt beim Umschalten nach. Es ergeben sieh dadurch Erscheinungen, wie sie ähnlich auch beim Leonärd-Satz auftreten.
  • Der Zwischenläufer kann bei allen Betriebszuständen mit gleicher Drehzahl und gleichem Drehsinn durchlaufen: Hierdurch ist eine wirksame Belüftung gesichert, durch die Schwierigkeiten der Wärmeabfuhr von vornherein vermieden werden: Berücksichtigt man die öbenstehenden Ausführungen über die Möglichkeit, den Zwischenläufer mit dem Feld und gegen das Feld anzutreiben:, so erkennt man, daß sehr günstige Verhältnisse zwischen Vorlaufgeschwindigkeit und Rücklaufgeschwindi.gket erzielbar sind. Folgendes Beispiel möge das erläutern: Der Ständer des motorischen Teiles besitze eine sechspolige Wicklung, die .dann bei einem Netz mit 50 Per./Sek.-1 den Zwischenläufer mit iooo Min.-' antreibt. Der Zwischenläufer besitze eine sechspolige und eine zierpolige Wicklung, wobei die Schaltung so durchgebildet sei, daß die vierpolige Wicklung gegen die mechanische Bewegung des Zwischenläufers an das Netz gelegt werde, während umgekehrt die sechspolige Wicklung an ein Drehfeld gleicher Umlaufrichtung wie die mechanische Bewegung :des Zwischenläufers angelegt werden kann: Dann ergibt sich für den Verlauf eine Dre'hza'hl des Arbeitsläufers von 500 Min.-1, für den Rücklauf dagegen eine Drehzahl von aooo Min.-', also ein Verhältnis von Vorlauf zu Rücklauf von .i : q.. Zum Bremsen und Stillsetzen des Antriebes wird der Zwischenläufer auf sechs Pole entgegengesetzt dem mechanischen Drehsinn geschaltet, so daß also der mechanische und elektrische Drehsinn sich aufheben. Da nun beim Bremsen das Feld als solches erhalten bleibt, ergibt sich eine sehr wirksame, aber auch weiche Bremsung.
  • Die Zahl der Schaltgeräte ist sehr gering; man kommt für den eigentlichen Arbeitsvorgang mit zwei Umschaltschützen aus, zu denen für Aden Bremsvorgang ein drittes Schütz als Bremsschütz hinzukommt. Eine Drehzahlregelung läßt sich leicht durch Polumschaltung und unter Umständen durch Frequenzregelung durchführen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sei an Hand des Schaltbildes erläutert, das in Fig.,i die Arbeitsschaltung und in Fig: a die Steuerschaltung zeigt. Die Steuerung arbeitet dabei in bekannter Weise mit einem Anstoßschalter A, der sich zu Beginn des Arbeitsvorganges in der stark ausgezogenen Stellung befinden soll. Zur Inbetriebnahme des Antriebes wird der Druckknopf L' niedergedrückt. Hierdurch werden seine Arbeitskontakte i geschlossen, seine Ruhekontakte 2 dagegen geöffnet. Das Niederdrücken des Druckknopfes h hat zunächst die Einschaltung des Umschaltschützes U, zur Folge. (Stromweg: Anschluß 3, Arbeitskontakte r des Druckknopfes V, Kontakt d., 5, 6 des Anstoßschalters A, Ruhekontakte 7 des Rückwärtsdruckknopfes R, Ruhekontakte 8 des Schützes U6, Wicklung 9 von U5 nach A.nschluß io.) U, spricht an und schließt dadurch seine Arbeitskontakte 'm, über die das Halterelais HR an Spannung gelegt wird. (Stromweg: Anschluß 3, Kontakte i, q., 5, Arbeitskontakte 11 von U", Wicklung i#2 von HR nach Anschluß i'3.) HR schließt hierdurch seine Selbsthaltekontakte 14, 15, so daß HR auch dann eingeschaltet bleibt, wenn U. abgefallen ist. Außerdem bleibt U5 über die Selbsthaltekontakte 15 von HR eingeschaltet, und zwar so lange, wie die Ruhekontakte 8 von U6 geschlossen sind.
  • Nach Durchführung des Schnittes wird über den Anstoßschalter die Verbindung zwischen den Kontakten 5 und 6 unterbrochen. U5 fällt ab und schließt hierdurch seine Ruhekontakte 16. Druckknopf h war bereits wieder losgelassen, so daß Schütz U6 an Spannung liegt. (Stromweg: Anschluß 17, Ruhekontakte i8 des Einrichteschalters, Ruhekontakte i9 des Haltedruckknopfes, Arbeitskontakte 15 von HR, Kontakte q. und 2o des AnstoßschaltersA,Ruhekontal"te2 desDruckknopfesV, Ruhekontakte u6 und US, Wicklung 2-i von U, nach Anschluß 22.) Die Arbeitsbewegung ist jetzt umgesteuert, und der Antrieb läuft zurück.
  • Die Arbeitsschaltung ist aus Fig. @i des Schaltbildes zu entnehmen, aus dem hervorgeht, daß beim Einschalten von U5 die vierpolige und beim Einschalten von U6 die sechspolige Wicklung .des Zwischenläufers eingeschaltet werden. Daraus ergeben sich die bereits erläuterten Betriebszustände.
  • Soll der Antrieb stillgesetzt werden, so wird der Halt-Druckknopf niedergedrückt. Infolge Öffnens der Kontakte i9 wird :die Selbsthaltung von HR unterbrochen, so daß HR abfällt. Außerdem werden die Schütze U 5 und U, spannungslos, fallen also ab und schließen ihre Ruhekontakte 23 und 12,.. Jetzt wird das Bremsschütz BS erregt. (Stromweg: Anschluß 25, Kontakte 2,6 des Haltdruckknopfes, Ruhekontakte 23,124 von U, und U6, Wicklung 27 von BS nach Anschluß 28.) Das Bremsschütz BS legt (s. oberes Arbeitsschaltbild) die Wicklung des Zwischenläufers an ein zum mechanischen Drehsinn entgegengesetzt gleiches elektrisches Feld und setzt dadurch den Arbeitsläufer AL still.
  • Soll die Bewegung nicht vom Vorlauf, sondern vom Rücklauf aus eingeleitet werden, so wird nicht der Druckknopf L', sondern der Druckknopf R gedrückt. Eine besondere Erläuterung der sich dann ergebenden Verhältnisse erscheint nicht notwendig. Zum Einrichten wird der Knebel E betätigt. Durch Öffnen der Kontalete 18 wird das Halterelais HR stromlos und durch Schließen der Kontakte 29 das Ansprechen des Bremsschützes BS vorbereitet. Wird jetzt der Druckknopf V gedrückt, so wird zwar wieder U5 an Spannung gelegt, aber nur, so lange, wie .der Knebel E verstellt ist. Sobald V wieder losgelassen wird, fällt US wieder ab und schaltet über seine Ruhekontakte 23 das Bremsschütz ein.
  • Die vorstehende Erläuterung eines Arbeitsspieles zeigt, daß bei einem solchen mechanisch angetriebenen Drehfelderzeuger die Zahl der Schaltmittel außerordentlich gering ist, daß es also durch die Erfindung möglich ist, einen Antrieb geringen Bauaufwandes zu schaffen, der betrieblich allen billigerweise zu stellenden Anforderungen entspricht.

Claims (1)

  1. PATHNTANSPRLCH: Ele'l:trischer Antrieb für Arbeitsmaschinen mit hin und her gehendem Arbeitsspiel (Hobelmaschinen, Stoßmaschinen usw.), gekennzeichnet durch einen mechanisch angetriebenen Drehfelderzeuger mit Zwischenläufer als Antrieb, der durchUmschaltung des Feldes imZwischenläufer umgesteuert und stillgesetzt wird.
DES9937D 1942-09-19 1942-09-19 Elektrischer Antrieb fuer Arbeitsmaschinen mit hin und her gehendem Arbeitsspiel Expired DE874326C (de)

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