DE903195C - Rohrpostbuechse - Google Patents
RohrpostbuechseInfo
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- DE903195C DE903195C DEM9358A DEM0009358A DE903195C DE 903195 C DE903195 C DE 903195C DE M9358 A DEM9358 A DE M9358A DE M0009358 A DEM0009358 A DE M0009358A DE 903195 C DE903195 C DE 903195C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G51/00—Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
- B65G51/04—Conveying the articles in carriers having a cross-section approximating that of the pipe or tube; Tube mail systems
- B65G51/36—Other devices for indicating or controlling movements of carriers, e.g. for supervising individual tube sections, for counting carriers, for reporting jams or other operating difficulties
- B65G51/40—Automatically distributing the carriers to desired stations
- B65G51/42—Automatically distributing the carriers to desired stations according to indications on carriers
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Description
- Rohrpostbüchse Zur Einstellung des Zielkennzeichens automatisch gesteuerter Rohrpostbüchsen ist es bekannt, die Rohrpostbüchse mit einer Ringkontaktanordnung zu versehen. Je nach der Anzahl der Zielstationen werden zehn Kontaktringe mit einem oder zwei Einstellringenverwendet, wodurch bis zu zehn oder bis zu hundertZielstationen gekennzeichnet werden können. Die Zielkennzeichnung erfolgt durch Drehen der Einstellringe, die mittels einer blattfederähnlichenKontaktfeder mit den den einzelnen Kontaktringen zugeordneten Drähten oder Metallbändern Kontakt machen, so daß jeder Einstellring jeweils mit einem Kontaktring leitend verbunden wird.
- Der Außendurchmesser einer Rohrpostbüchse wird durch die Rohrbogenradien und die Büchsennutzlänge bestimmt. Nun geht aber durch die Kontakt- und Einstellringe ein Teil des Laderaumes verloren. Um diesen Verlust möglichst klein zu halten, geht das Bestreben dahin, die Steuermittel so auszubilden, daß sie den Durchmesser des Büchsenrohrkörpers nicht wesentlich vergrößern.
- Dies stößt jedoch auf Schwierigkeiten, weil die Kontaktdrähte oder -I)änder für die Kontaktringe von dem Büchsenrohrkörper und gegeneinander isoliert sein müssen. Hieraus ergibt sich eine komplizierte Anordnung von aufschiebbaren Isolier- und Kontaktteilen, welche genaue Toleranzen bedingen und schwierige und damit teuere Fertigungsverfahren verursachen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die erwähnten Schwierigkeiten zu beseitigen bzw. zu vermindern. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß auf den Büchsenrohrkörper ein aus elastischem Isolierstoff bestehender, längs geschlitzter, zylindrischer Kontaktringträger aufgeschoben ist, der auf dem Außenmantel mit Nuten zur Auf- nahme derKontaktringe und an der Innenwandung mit längs gerichteten Nuten zur Aufnahme der Kontaktbänder versehen ist.
- Gemäß weiterer Erfindung ist der elastische Kontaktringträger mit der Teilung der Längsnuten entsprechenden Durchbrüchen zum Einfädeln der mit den Kontaktringen zu einzelnen Bauteilen fest verbundenen Kontaktbändern versehen.
- Der Zusammenbau eines solchen Kontaktringkörpers erfolgt gemäß weiterer Erfindung in der Weise, daß der elastische Kontaktringträger zum Aufschieben der Kontalitringe durch Zusammendrücken im Durchmesser verkleinert wird und die an den Kontaktringen befestigten Kontaktbänderier Reihe nach durch die Durchbrüche eingefädelt und in die Längsnuten eingelegt werden und daß nach Einlegen der Kontaktringe und -bänder der Durchmesser des Kontaktringträgers auf sein ursprüngliches anlaß zurückgebracht wird.
- Zur Isolierung des Büchsenrohrkörpers von dem elastischen Kontaktringträger wird gemäß weiterer Erfindung der Büchsenrohrkörper mit einemIsolierfilm umwickelt, der zugleich zumToleranzausgleich für den über den Isolierfilm aufgezogenen, fertig montierten Kontaktringträger dient.
- Die Erfindung wird im folgenden an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es stellen in perspektivischerAnsicht dar Fig. I eine Rohrpostbüchse, bei der die Kontaktringe mit den Kontaktbändern und die Einstellringe durch teilweises Fortlassen des Büchsenrohrkörpers und des Kontaktringträgers sichtbar gemacht sind, Fig. 2 einen einzelnen Kontaktring mit zugehörigem Kontaktband, Fig. 3 das Skelett der Kontaktringanordnung, Fig. 4 den elastischen Kontaktringträger, Fig. 5 den im Durchmesser etwas zusammengedrückten Kontaktringträger, Fig. 6 den Kontaktringträger mit teilweise eingefädelten Kontaktbändern, Fig. 7 den auf den Büchsenrohrkörper fertig montiert aufgezogenen Kontaktringträger, Fig. 8 von links nach rechts die einzelnen Ringe der Einstelleinrichtung, die beiden Zifferneinstellringe, das mit Einstell- und Kontaktringen montierte Ende der Rohrpostbüchse.
- Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Kontaktringe .... .0' mit ihren Kontaktbändern 5 durch Löten oder Schweißen fest verbunden. Fig. 3 zeigt ohne Kontaktringträger gewissermaßen das Skelett der aus zehn Kontaktringen bestehenden Kontaktringanordnung. In Fig. 4 ist der aus elastischem Isolierstoff, vorzugsweise synthetischem Gummi bestehende zylindrische Kontaktringträger 2 dargestellt, der auf seinem Umfang mit zehn Nuten 3 zur Aufnahme der Kontaktringe versehen ist. An der Innenwandung des Zylinders sind in Längsrichtung zehn Nuten 4 gleichmäßig verteilt angeordnet, die zum Einlegen der Kontaktbänder 5 der Kontaktringe dienen. Der schräg gestellte Längsschnitt 7 ermöglicht es, den Zylinder zusammenzudrücken, wobei sich die aneinanderstoßenden Kanten des Schlitzes überlappen. Des weiteren sind, der Teilung der Kontaktbänder entsprechend, Durchbrüche 6 im Zylinder vorgesehen, die zum Einfädeln der Kontaktbänder 5 beim Aufbringen der Kontaktringe Ist . . . o' dienen.
- Fig. 5 zeigt den Zylinder im für das Aufschieben der Kontaktringe 5 zusammengedrückten Zustand.
- Dieses Aufschieben der Kontaktringe und das dabei erforderliche Einfädeln der Kontaktbänder ist aus Fig. 6 ersichtlich. Die beiden ersten Kontaktringe sind bereits aufgeschoben und ragen mit ihren Enden aus dem Zylinder heraus. Der dritte Ring ist vorn auf den Zylinder aufgesetzt und wird nun in Pfeilrichtung weitergeschoben, bis das Ende des Kontaktbandes den zugehörigen Durchbruch 6 erreicht. Bei dieser durch die gestrichelten Linien dargestellten Lage wird das Kontaktband durch den Durchbruch eingefädelt und dann der Kontaktring bis zur entsprechenden Ringnut weitergeschoben.
- Wenn auf diese Weise sämtliche Kontaktringe aufgeschoben sind, wird der fertig montierte Zylinder auf den mit Isolierfilm 10 umwickelten Büchsenrohrkörper I aufgeschoben. Diesen Zustand zeigt Fig. 7. Der Isolierfilm dient nicht nur zur Isolierung der Kontaktteile, sondern gleicht etwaige Toleranzen des Büchsenrohrkörpers aus, so daß der aufgespreizte Kontaktringträger 2 festsitzt.
- Nunmehr werden in der in Fig. 7 angegebenen Pfeilrichtung die Teile der Einstelleinrichtung, die in Fig. 8 dargestellt sind, aufgebracht. Zuerst wird der Isolierring a über die freien Enden der Kontaktstreifen geschoben, so daß die Kontaktbänder in die Aufnahmenuten II zu liegen kommen.
- Danach wird der Einstellring b aufgeschoben und auf den Isolierring a gesteckt. Die Innenwandung 18 des Einstellringes kommt dabei auf die Fläche 19 des Isolierringes a zu liegen.
- Als nächster Teil wird der Isolierring c aufgeschoben, wobei darauf zu achten ist, daß die Kontaktbänder 5 in die Nuten Ig zu liegen kommen.
- Der Isolierring c wird so weit aufgeschoben, bis die Teile 20 an die Fläche 2I des Isolierringes a anstoßen. Der Einstellring b läuft dann auf der Fläche I3 des Isolierringes c. Die in den Aufhängeösen I0' des Einstellringes b gehalterten Rasterfedern 9 können dann in die Rasterlöcher I2 der Lauffläche I3 eingreifen. Die Doppelkontaktfeder 8 des Einstellringes berührt dann jeweils den durch Drehen des Ringes ausgewählten Kontaktstreifen 5, wodurch eine leitende Verbindung zwischen Kontaktring und Einstellring hergestellt wird.
- Als nächster Teil wird der zweite Einstellring d aufgeschoben, der auf der Lauffläche 14 des Isolierringes c läuft und mit seinen Rasterfedern in die Rasterlöcher I2 eingreift.
- Schließlich wird der Abschluß ring e mit dem Filzführungsring 17 wieder unter Beachtung der für die Kontaktbänderenden vorgesehenen Nuten I6 aufgeschoben, womit dieRinstelleinricht'ung auf dem Büchsenrohrkörper montiert ist, wie es rechts in Fig. 8 zu ersehen ist. An dem Büchsenende, an welchem die Einstelleinrichtung vorgesehen ist, ist ein Büchsens-erschluß vorgesehen, der in Fig. I ersichtlich ist. Die Ausbildung dieses Verschlusses ist für die Erfindung ohne Belang.
- Der elastische Kontaktringträger 2 kann auch aus einzelnen Schalenteilen, ähnlich den Dauben eines Fasses, gebildet werden.
Claims (9)
- PATENTANSPRÜCHE: I. Rohrpostbüchse mit einer Ringkontaktanordnung zur Einstellung des Zielkennzeichens, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Büchsenrohrkörper (Stahlrohr I) ein aus elastischem Isolierstoff bestehender, längs geschlitzter, zylindrischer Kontaktringträger (2) aufgeschoben ist, der auf dem Außenmantel mit Nuten (3) zur Aufnahme der Kontaktringe (I', 2' ... o') und an der Innenwandung mit längs gerichteten Nuten (4) zur Aufnahme der Kontaktbänder (5) versehen ist.
- 2. Rohrpostbüchse nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Kontaktringträger (2) mit der Teilung der Längsnuten (4) entsprechenden Durchbrüchen (6) zum Einfädeln der Kontaktbänder versehen ist (Fig. 4, 5, 6).
- 3. Rohrpostbüchse nach Anspruch I oder l und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (7) des elastischen Kontaktringträgers (2) schräg gestellt ist (Fig. 4, 7).
- 4. Rohrpostbüchse nach Anspruch I oder I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kontaktring (I', 2' . . . o') mit seinem entsprechenden Kontaktband (5) metallisch durch Löten oder Schweißen verbunden ist (Fig. 2).
- 5. Rohrpostbüchse nach Anspruch I oder I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Kontaktringträger (2) zum Aufschieben der Kontaktringe (I, 2' . . . 0/) dadurch Zusammendrücken im Durchmesser verkleinert wird und die an den Kontaktringen befestigten Kontaktbänder (5) der Reihe nach durch die Durchbrüche (6) eingefädelt und in die Längsnuten (4) eingelegt werden und daß nach Einlegen der Kontaktringe und -bänder der Durchmesser des Kontaktringträgers auf sein ursprüngliches Maß zurückgebracht wird (Fig. 6).
- 6. Rohrpostbüchse nach Anspruch I oder I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Büchsenrohrkörper (I) mit einem Isolierfilm (I0) umwickelt ist, der zur Isolierung der Kontaktbänder (5) und zum Toleranzausgleich für den über den Isolierfilm aufgezogenen, fertig montierten Kontaktringträger (2) dient.
- 7. Rohrpostbüchse nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung des Zielkennzeichens zwei Zahlenkontaktringe (b, d in Fig. 8) vorgesehen sind, die an ihrer Innenwandung je eine Doppelkontaktfeder (8) für die Kontaktgabe mit den Kontaktbändern (5) und je zwei um 1800 versetzte Rasterfedern (g) aufweisen.
- 8. Rohrpostbüchse nach Anspruch I und 7, gekennzeichnet durch einen Isolierring (a in Fig.8) mit Längsnuten (II) an der Innenwandung zur Aufnahme der Kontaktbänder (5), einen weiteren Isolierring (c in Fig. 8) mit zwei mit Rastlöchern (I2) für die Rasterfedern (g) der Zahlenkontaktringe (b, d) versehenen Laufflächen (I3, I4) sowie mit Längsnuten (I5) zur Aufnahme der Kontaktbänder (5) und einen Abschlußring (e in Fig. 8) mit Längsnuten (I6) und einem Filzführungsring (I7) als Teile der Einstelleinrichtung.
- 9. Rohrpostbüchse nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktringträger aus einzelnen Schalenteilen, ähnlich Faßdauben, zusammengesetzt ist.
Priority Applications (13)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR1079754A (fr) | 1954-12-02 |
CH304229A (de) | 1954-12-31 |
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