DE902851C - Eisenkatalysatoren zur Gewinnung vorwiegend olefinischer und sauerstoffhaltiger Produkte bei der Kohlenoxydhydrierung - Google Patents

Eisenkatalysatoren zur Gewinnung vorwiegend olefinischer und sauerstoffhaltiger Produkte bei der Kohlenoxydhydrierung

Info

Publication number
DE902851C
DE902851C DER2346D DER0002346D DE902851C DE 902851 C DE902851 C DE 902851C DE R2346 D DER2346 D DE R2346D DE R0002346 D DER0002346 D DE R0002346D DE 902851 C DE902851 C DE 902851C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
iron
parts
oxide
weight
oxygen
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER2346D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Heinrich Heckel
Dr Friedrich Martin
Dr Otto Roelen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ruhrchemie AG
Original Assignee
Ruhrchemie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ruhrchemie AG filed Critical Ruhrchemie AG
Priority to DER2346D priority Critical patent/DE902851C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE902851C publication Critical patent/DE902851C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J23/00Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00
    • B01J23/70Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of the iron group metals or copper
    • B01J23/76Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of the iron group metals or copper combined with metals, oxides or hydroxides provided for in groups B01J23/02 - B01J23/36
    • B01J23/78Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of the iron group metals or copper combined with metals, oxides or hydroxides provided for in groups B01J23/02 - B01J23/36 with alkali- or alkaline earth metals
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J23/00Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00
    • B01J23/70Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of the iron group metals or copper
    • B01J23/76Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of the iron group metals or copper combined with metals, oxides or hydroxides provided for in groups B01J23/02 - B01J23/36
    • B01J23/84Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of the iron group metals or copper combined with metals, oxides or hydroxides provided for in groups B01J23/02 - B01J23/36 with arsenic, antimony, bismuth, vanadium, niobium, tantalum, polonium, chromium, molybdenum, tungsten, manganese, technetium or rhenium
    • B01J23/847Vanadium, niobium or tantalum or polonium
    • B01J23/8472Vanadium
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J23/00Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00
    • B01J23/70Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of the iron group metals or copper
    • B01J23/89Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of the iron group metals or copper combined with noble metals
    • B01J23/8933Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of the iron group metals or copper combined with noble metals also combined with metals, or metal oxides or hydroxides provided for in groups B01J23/02 - B01J23/36
    • B01J23/898Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of the iron group metals or copper combined with noble metals also combined with metals, or metal oxides or hydroxides provided for in groups B01J23/02 - B01J23/36 with vanadium, tantalum, niobium or polonium

Description

  • Eisenkatalysatoren zur Gewinnung vorwiegend olefinischer und sauerstoffhaltiger Produkte bei der Kohlenoxydhydrierung Es ist bekannt, daß bei der Ausführung der Kohlenoxydhydrierung mit Hilfe von Eisenkatalysatoren neben paraffinischen und olefinischen Kohlenwasserstoffen zu einem geringen Teil auch sauerstoffhaltige Verbindungen entstehen. Die Menge der erzielten paraffinischen Kohlenwasserstoffe ilst jedoch so groß. daß im allgemeinen die übrigen genannten Verbindungen insgesamt meist weniger als 50 % der Gesamtsumme umfassen. Da die Verarbeitungsmöglichkeit der Olefine in der chemischen Industrie außerordentlich vielseitig ist und fernerhin gewisse sauerstoffhaltige Produkte, wie z. B. höhere Alkohole, für bestimmte Zwecke ein besonderes Interesse finden, so beansprucht eine Verschiebung der Mengenverhältnisse z-iscen paraffinischen Kohlenwasserstoffen einerseits und olefinischen bzw. sauerstoffhaltigen Verbindungen andererseits bei ihrer gewinnung durch unmittelbvare Synthese ein besonderes technisches Interese.
  • Es hat sich nun überraschend gezeitt, daß ohne wesentliche Änderung der für hochaktive Eisenkontakte üblichen Synthesebedingungen lediglich durch Änderung in der Zusammensetzung der verwendeten Katalysatoren Verschiebungen hinsichtlich der Zusammensetzung der Syntheseprodukte erzielbar sind. So können vorzugsweise olefinische und sauerstoffhaltige Produkted bei der Kohlenoxydhydrierung erhalten werden, wenn Eisenkatalysatoren verwendet werden. die auf 100 Gewithtsteile Ei,slen annähernd 5 bis 15 Gewichtsteile Cer- oxyd oder Vanadinoxyd enthalten und aus Lösungen entsprechender Metallsalzgemische durch Carbonate und/oder Alkalihydroxyde gefällt sind. Sehr gute Ergebnisse wurden mit Eisenkatalysatoren erzielt, die neben Ceroxyd oder Vanadinoxyd Mangenoxyd im Umfang von etwa 10 Gewichtsteilen auf 100 Gewichtsteile Eisen enthielten. Die erwähnten Aktivatioren können entweder einzeln oder besonders im Gemisch in den betreffenden Katalysatoren vorhanden sein. Ferner können geringe Zusätze, die als Reduktionsbeschleuniger bekannt sind, wie z. B. Mengen von I bis 5 0/0 Kupfer oder Sitlher. gleichzeitig anwesend sein. Auch die bei Eisenkontakten anderer Zusammensetzung mit Vorteil verwendeten Trägerstoffe, wie Kieselgur, Calciumoxyd, Magnesiumoxyd oder Diatomit, führen bei den erwähnten Katalysatoren zu besten Ergebnissen, wobei diese Trägersubstanzen zweckmäßig während oder nach der Fällung in die zur Verarbeitung kommende Lösung eingerührt werden.
  • Die erfindungsgenäß Katalysatoren werden aus der Lösung ihrer Nitrate durch Alkalicarbonate oder -hydroxyde gefällt. Vor ihrer Inbetriebnahme mit Wassergas werden sie mit reduzierenden Gasen, z. B. Wasserstoff oder einem Gemisch von Stickstoff und Wasserstoff, bei Temperaturen von 250 bis 300° behandelt. Die Inbetriebnahme erfolgt mit Wassergas bei einem Druck von 10 bis 50 atü und bei Temperaturen unter 250°, meist bei 225 bis 235°. Die katalysatoren können sowohl mit geradem Gasdurchgang als auch mit Gaskreislaufführung benutzt werden. Sie zeigen über länger, Betriebszeiten, z. B. 2 Monate, bei nur geringen Temperaturerhöhungen einen gleichmäßig guten Umsatz und gute Ausbeuten.
  • Die erhaltenen syntheseprodukte sind zu 70 blis 80 % olefinischer und sauerstoffhaltiger Natur. In Einzelfällen beträgt die Menge der gebildeten paraffinischen Kohlenwasserstoffe nur 4 bis 5 0/o. Ein besonderer Vorteil dieser Kontakte besteht darin, daß nicht nur in der Fraktion der leicht siedenden Bestandteile bis 2000 hohe Olefingehalte erreicht werden, sondern auch in der Ölfraktion von 200 bis 3200. Auch die über 3200 siedenden Anteile enthalten neben Paraffin noch wesentliche Mengen höhere Alkohole und stellen damit ein neuartiges Ausgangsmaterial für wachsartige Massen dar.
  • Beispiel I Ein Eisenkontakt der Zumsammensetzung 100 Fe, 2 CU, 15 CeO2, 100 Kieselgur wurde derart gefällt, daß die siedende Lösung der Metallnitrate in eine kochende Pottaschelösung allmählich eingerührt und nach beendeter Fällung die entsprechende Kieselgurmenge dem Kontakt unter Rühren beigegeben wurde. Nach Absaugen der Mutterlauge wurde der Kontakt mit heißem Wasser gut aus gewaschen, bei 105° getrocknet und verformt. Nach Reduktion mit einem Gemisch von Stickstoff und Wasserstoff (75 % H2, 25 % N2) nahm man den Katalysator bei 2250 und einem Druck von 15 atü mit Wassergas in Betrieb. Nach Verlauf einer Prüfungszeit von 2 Monaten, wobei man die Temperatur allmählich bis 2400 steigerte wurde ein dlurcllschnittlicher Kohlenoxydumsatz von 65 % erzielt.
  • Die Methanbildung war gering, sie betrug etwa 3% des umgesetzten Kohlenoxyds. Die erzielte Ausbeute betrug bei dem genannten Umsatz rd. 100 g pro Kubikmeter Ideal, gas. Die zusammensetzung der Produkte stellt sich wie folgt: Benzin bis 2000 25 0/0, Dieselöl von 200 bis 3200 18%, Weichpanaffin von 320 bis 4600 I7 0/o, Hartparaffin über 4600 40 %, sauerstoffaltige Verbindungen bis 2000 13%, von 200 bis 320° 26%. Olefine bis 200° 61 %, bis 3200 62 %.
  • Das bis 20° siedende Produkt besaß eine Research-I. G.-Oktan-Zahl von 62,3. Die Summe der in Schwefel-Phosphor-Säure löslichen Bestandteile der Dieselölfraktion von 200 bis 320° betrug in mehreren Fällen über 90 bis 96,5%. In dem über 3200 siedenden Anteil wurde noch eine 0 OH-Zahll von 29 festgestellt.
  • Beispiel 2 Ein Eisekontakt der Zusammensetzung 100 Fe, 2 Ag, Io VJ O3, 100 Kieselgur, der mit Pottasche in der oben beschriebenen Weise gefällt war, wurde bei einer Temperatur von 230 bis 2450 mit Wassergas unter einem Druck von 15 atü zur Synthese benutzt. Die entstandenen Produkte setzen sich zusammen ans 40 % Benzin bis 2000, 25 % Dieselöl bis 3200, I5 % Weichparaffin von 320 bis 4600, 20 % Hartparaffin über 4600. Die Fraktion bis 2000 enthielt 25 % Alkohole, die Fraktion von 200 bis 3200 26 bis 30 % Alkohole und die Fraktion von 320 bis 460° 15 bis 25 % Alkohole. An Olefinen waren in diesen Fraktionen 40 bzw. 42 und etwa 50 % vorhanden.
  • Beispiel 3 Ein Kontakt der Zussamensetzung 100 Fe, 2 Cu, 5 CeO2, 10 Mn O2, 100 Kieselgur wurde mit Soda in der oben beschriebenen Weise gefällt und bei einer Temperatur von 225 bis 2400 mit Wassergas bei 10 atü I1/2 Monate betrieben. Der durchschnittliche Kohlenoxydumsatz während dieser Zeit betrug 60 %, die Ausbeute etwa 100 g pro Kubikmeter Idealgas. Auch in den Produkten dieses Kontaktes waren etwa 60 % Olefine neben 25 % sauerstoffhaltigen Verbindungen vorhanden.
  • Beispiel 4 Ein Kontakt der Zusammensetzung 100 Fe, 2 Cu, 10 V2O3, 100 Kieselgur, mit Pottasche gefällt, wurde mit Wassergas bei 2200 in Betrieb genom men und mit einem Druck von 50 atü betrieben.
  • Die Zusammensetzung der Produkte ergab über 70 % Benzin bis 200°, 15 % Dieselöl bis 320° uind 15 0/o über 3200 siedende Anteile. Auch bei diesem Kontakt lag die Summe der in Schwefel-Phosphor-Säure löslichen Anteile bei 65 bis 75 0/0.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Eisenkatalysatoren zur Gewinnung vorwiegene olefinischer und sauerstoffhaltiger Produkte bei der Kohlenoxydhydrierung, dadurch gekennzeichnet, daß dieselben auf 100 Gewichtsteile Eisen annähernd 5 bis 15 Gewichtsteile Ceroxyd oder Vandainoxyd enthalten und aus Lösungen entsprechender Metallsalzgemische durch Carbonate und/oder Alkalihydroxyde gefällt sind.
  2. 2. Eisenkatalysatoren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß sie neben Ceroxyd oder Vanadinoxyd Manganoxyd im Umfang von etw 10 Gewichtsteilen auf 100 Gewichtsteile Eisen enthalten.
  3. 3. Eisenkontakte nach Anspruch 1. und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieselben auf geeignete feinkörnige Träger, insbesondere auf Kieselgur, Calciumoxyd, Magnesiumoxyd oder Diatomit niedergeschlagen sind, wobei die verwendeten Trägersubstanzen vor, während oder nach der Fällung im die zur Verarbeitung kommende Lösung eingerührt sind.
  4. 4. Eisenkontakte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieselben zur Verringerung der Anfahrzeit oder zur Erleichterung der Reduktion geringe Mengen, zweckmäßig I bis 5 %, Kupfer oder Si, lber enthalten.
    Angezogene Druckschriften : Französische Patentschriften Nr. 635 950, 861 415, 870 679.
DER2346D 1943-03-20 1943-03-20 Eisenkatalysatoren zur Gewinnung vorwiegend olefinischer und sauerstoffhaltiger Produkte bei der Kohlenoxydhydrierung Expired DE902851C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER2346D DE902851C (de) 1943-03-20 1943-03-20 Eisenkatalysatoren zur Gewinnung vorwiegend olefinischer und sauerstoffhaltiger Produkte bei der Kohlenoxydhydrierung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER2346D DE902851C (de) 1943-03-20 1943-03-20 Eisenkatalysatoren zur Gewinnung vorwiegend olefinischer und sauerstoffhaltiger Produkte bei der Kohlenoxydhydrierung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE902851C true DE902851C (de) 1954-01-28

Family

ID=7395937

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER2346D Expired DE902851C (de) 1943-03-20 1943-03-20 Eisenkatalysatoren zur Gewinnung vorwiegend olefinischer und sauerstoffhaltiger Produkte bei der Kohlenoxydhydrierung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE902851C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2507647A1 (de) * 1975-02-19 1976-09-09 Koelbel Herbert Verfahren zur herstellung von kohlenwasserstoffen und sauerstoffhaltigen verbindungen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR635950A (fr) * 1926-06-23 1928-03-28 Ig Farbenindustrie Ag Procédé pour la production catalytique de composés organiques
FR861415A (fr) * 1939-06-05 1941-02-08 Procédé de préparation d'un catalyseur au fer pour la synthèse de l'essence, et catalyseur ainsi obtenu
FR870679A (fr) * 1938-11-08 1942-03-20 Metallgesellschaft Ag Procédé pour produire des hydrocarbures

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR635950A (fr) * 1926-06-23 1928-03-28 Ig Farbenindustrie Ag Procédé pour la production catalytique de composés organiques
FR870679A (fr) * 1938-11-08 1942-03-20 Metallgesellschaft Ag Procédé pour produire des hydrocarbures
FR861415A (fr) * 1939-06-05 1941-02-08 Procédé de préparation d'un catalyseur au fer pour la synthèse de l'essence, et catalyseur ainsi obtenu

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2507647A1 (de) * 1975-02-19 1976-09-09 Koelbel Herbert Verfahren zur herstellung von kohlenwasserstoffen und sauerstoffhaltigen verbindungen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2518964C3 (de) Verfahren zur Herstellung ungesättigter Kohlenwasserstoffe
DE1241429B (de) Verfahren zur Herstellung von Methanol
DE902851C (de) Eisenkatalysatoren zur Gewinnung vorwiegend olefinischer und sauerstoffhaltiger Produkte bei der Kohlenoxydhydrierung
DE742376C (de) Verfahren zur Umwandlung von Kohlenoxyd und Wasserstoff in Kohlenwasserstoffgemische
DE849548C (de) Verfahren zur Herstellung von sauerstoffhaltigen Verbindungen
EP0033880B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Formaldehyd
DE935844C (de) Verfahren zur Herstellung von Propionaldehyd und Propanol
DE887644C (de) Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeuren
DE854216C (de) Verfahren zur katalytischen Wassergasanlagerung an ungesaettigte Kohlenwasserstoffe
DE534475C (de) Verfahren zur Entfernung des Acetylens aus acetylenhaltigen Gasgemischen
US2694091A (en) Oxo process using mixture of alkenes and dienes
DE932368C (de) Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeuren
DE640827C (de) Verfahren zur Herstellung von Alkylenchloriden
DE975064C (de) Verfahren zur Herstellung von Alkoholen
DE539990C (de) Verfahren zur Gewinnung fluessiger Kohlenwasserstoffe
DE597515C (de) Verfahren zur Darstellung von Kohlenwasserstoffen aus kohlenoxyd- und wasserstoffhaltigen Gasen
DE910050C (de) Verfahren zur Gewinnung von Kohlenwasserstoffen und gegebenenfalls sauerstoffhaltigen organischen Verbindungen durch katalytische Kohlenoxydhydrierung
DE845502C (de) Verfahren zur Herstellung von Kohlenwasserstoffen
DE888842C (de) Verfahren zur Wiedergewinnung der mit den sauerstoffhaltigen Reaktionsprodukten der Oxosynthese mitgefuehrten Metalle oder Metallverbindungen
DE889293C (de) Verfahren zur Herstellung sauerstoffhaltiger organischer Verbindungen
DE919288C (de) Verfahren zur Herstellung von Eisenkatalysatoren, die fuer die insbesondere unter hoher Gasbelastung durchgefuehrte katalytische Kohlenoxydhydrierung geeignet sind
DE1958449A1 (de) Verfahren zur selektiven Hydrierung von Olefinfraktionen
DE892287C (de) Verfahren zur Herstellung von sauerstoffhaltigen Verbindungen
DE1568098B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Thioaetheralkoholen
AT215981B (de) Verfahren zur Herstellung von Alkylarylkohlenwasserstoffen