DE9005867U1 - Kabelkanal, insbesondere zur vertikalen Anordnung - Google Patents

Kabelkanal, insbesondere zur vertikalen Anordnung

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B21/00Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards
    • A47B21/06Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards characterised by means for holding, fastening or concealing cables

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  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)
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Description

PATENn-ANWALT RAIBLE TELEFON «&Lgr; 1&idiagr;{252/&iacgr;62 J JJ,, J Jj J SCHOOERSTRASSE 1O TELEFAX (OTW) 25 2JM J - ·· ...» ·
7OOO STUTTSART 1 TELEX 7253?»3 RW0 D ..'...' .. ' *&Igr;3&Lgr;&Tgr;&Rgr;&Mgr;&Iacgr;&Ggr;&Dgr;&Mgr;\&Lgr;/&Dgr;&Igr; ~&Ggr;
TELEGRAMM!:: ABELPAT STUTTGART &Ggr;~/-\&Igr; CZl N IrtlNVVMU POSTGIRO S" UTTGiART 744OO-7O8 r^ii&mdash;u &igr;&kgr;&igr;^^. &igr; &igr; &lgr; ■>. ,*-* ,-^ «.,-,. LANDESGIRO<ASSE STUTTGART 2&bgr;15&Ogr;76 DIPL.-ING. HANS RAIBLE ZUGELASSENER VEIIR BEIM EUROP. PAl=NTAMT EUROPEAN PATENT ATTORNEY Dyes GmbH Büromöbelwerk Stuttgart, oem 22.5.1990 Bad Münder 1 anwaltsakte: D62.22D21A/m Kabelkanal, insbesondere zur vertikalen Anordnung
Die Erfindung betrifft einen Kabelkanal für ^inen Schreibtisch oder dergleichen, insbesondere zur vertikalen Anordnung.
Ei*, "'asslkana: im Bei" eines Tischte ist ■akanr.t aus der DE-OS 35 üy 989. Der KöSdlkanal ist dort in dieses b^.n integr- t. Dips ist eine formai schöne, ztt^v teure Lösung, da schon bei der Herstellung die Kosten für den Kabelkanal anfaVien. Vielfach wird em solche, aber gar nicht benötigt, UTvd man möchte erst später - von Fall zu Fall - entscheiden, ob an einem Tisch ein solcher vorgesehen wird oder nicht.
Deshalb ist es eine Aufgabe der Erfindung, hier eine Verbesserung zu schiffen.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen. Die Halterungen können entweder schon für andere Zwecke vorhanden sein oder .»ei Bedarf mit. geringem Aufwand nachträglich angebracht werden. Sie ermöglichen so in einfachster Weise eine nachträgliche Montage des Kabelkanals, ebenso seine Demontage, wenn er nicht mehr benötigt wird, oder bei einem Transport.
Mit besonderem Vorteil geht man dabei nach der Erfindung so vor, daß die Halterungen am Tischbein ausschwenkbar angeordnet sind. Man kann dann den Kabelkanal ausschwenken, wenn man beispielsweise neue Kabel einlegen oder alte herausnehmen will. Anschließend kann man den Kabelkanal wieder unter den Tisch schwenken, wo er nicht stört.
Eine sehr vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich gemäß der Erfindung dadurch, daß die obere Halterung als Verbindung:.'<_'i1 zur Auflage einer Tischplatte oder dergleichen ausgebildet ist. In diesem Fall kann nämlich
die obere Halterung zwei Funktionen gleichzeitig erfüllen, wobei dann mit besonderem Vorteil die untere Halterung lösbar im Bereich des unteren Endes des Tischbeines gehaltert wird.
Eins sehr vorteilhafte Lösung ergibt sich ferner dadurch, daß der Kabelkanal mit einer verschließbaren länglichen Öffnung zum Einhängen oder· Entnehmen von Kabeln vet-■·-> an ist, wobei mit ganz besonderem Vorteil gegen die Ränder der länglichen Öffnung anliegend ein Verschlußteil vorge£:"ien ist, welches, bevorzugt in seinem Mittelbereich, durch ein Verbindungsteil im Inneren des Kabel kanals abgestützt ist und dessen gegen die Ränder der länglichen Öffnung anliegenden <.bschintte aus einem flexiblen Kunststoff, insbesondere einem weichen PVC, ausgebildet sind, der beim Einlegen eines Kabels elastisch nachgebend aus· lenkbar ist, insbesondere in Richtung Z'-ir Innenseite des Kabelkanals. Dies ermöglicht es bei Bedarf, neue Kabel sehr einfach in den Kabelkanal einzulegen oder aus ihm herauszunehmen, oder auch einfach Kabel seitlich aus dieser öffnung austreten zu lassen.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus dem im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten, in keiner Weise als Einschränkung der Erfindung zu verstehenden Ausführungsbeispiel, sowie aus den weiteren Unteransprüchen. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines an einem Tischbein angebrachten Kabeü'.anals nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Kabelkanal, gesehen längs der Linie H-II der Fig. 1 ,
Fig. 3 eine Einzelheit der Fig. Z,
Fig. 4 eine raumbildliche Darstellung eines Tischs und der an ihm vorgesehenen oberen Halterung für c/?n Kabelkanal,
Fig. 5 eine Draufsicht von oben auf die in Fig. 4 dargestellte Halterung, und
Fig. 6 sine Seitenansicht der Halterung, gesehen längs des Pfeiles VI der Fig. 5.
Fig. 1 zeigt eine Teilan.licht eines Tischs 10 samt Tischbein 11, an welch letzterem ein Kabelkanal 12 angeordnet ist. Der Tisch 10 hat wie üblich eine Tischplatte 13, die hier beispielsweise auf einem rtahlrahmen 1*4 angeordnet ist, an dem aucr die Tischbeine 11 befestigt sind.
Direkt unterhalb des Rahmens It ist auf dem Tischbein 11 eine Halterung 16 drehbar angeordnet und nach unten durch einen Stützring 17 abgestützt, der auf dem Tischbein ii befestigt ist. Fig. 4 zeigt diese Halterung bei 16' mit gestrichelten Linien im eingeschwenkten Zustand, bei <ler sie unter dem Tisch lö liegt, und mit durchgezogenen Linien bei 16 im ausgeschwenkten Zustand, in der sie als Auflage für eine anzukoppelnde Tischplatte oder dergleichen dienen kann. Hierzu hat die Halterung 16 ciuf ihrer Oberseite zwei Langlöcher 18 und 19.
Auf ihrer Unterseite hat die Halterung 16 »ine Aussparung 22, die in Fig. 6 besonders gut erkennbar ist. Sie hat beim Ausführungsbeispiel etwa die Form eines Kreisringsegments mit einer Erstreckung von 90°, und in ihr befindet sich ein Vorsprung 23, der sich vom Mittelabschnitt 2H der Halterung 16 radial nach außen erstreckt, jedoch nur über einen Teil des Kreisringsektors, z.B, wie dargestellt, über etwa zwei Drittel der radialen Erstreckung dieses Kroisringsektors.
Fin, * zeigt., befindet sich am unteren Ende des Tischbeins 11 eine zweite Halterung 26, die mit der Halterung 16 identisch ist und symmetrisch zu ihr angeordnet ist, wie das Fig. 1 zeigt. Anders gesagt, befindet sich bei der Halterung 16 die Aussparung 22 auf der Unterseite, während sie sich bei der Halterung 26 auf der Oberseite befindet, so daß diese Aussparungei einander zugewandt sind.
Wie Fig. 1 zeigt, befindet sich zwischen den beiden Halterungen 16 und 26 ein Kabelkanai 30, der, wie angedeutet, aus Blech oder Kunststoff besteht
z.B.
und mit Löchern 31 versehen ist, also/aus sogenanntem Lochblech. Die Querschnittsform dieses Kabelkanals 30 geht aus Fig. 2 hervor, und sie ist so gewählt, daß sie von der Aussparung 22 und dem Vorsprung 23 etwa formschlüssig aufgenommen v/erden kann. Die genaue Form des Kabelkanals 30, sowie die Abweichung von der Form der Aussparung 22 im radialen Innenbereich, ergibt sich aus Fig. 2 in allen Einzelheiten.
-H-
An der radialen Außenseile hat der Kabelkanal 30 di« Form eines Kreiszylinderabschnitts, und dieser hat in seiner Mitte eine längliche Öffnung 35, die sich über die gesamte Länge des Kabelkanals 30 erstreckt, also von der Halterung 16 bis zur Halterung 26. Die Ränder der länglichen öffnung sind geschützt durch auf sie aufgebrachte Kunststoffteile 36, z.B. nus weichem PVC.
Um den Vorspruny 23 herum bildet der Kabelkanal 30 einen zu diesem Vorsprung etwa komplementären Trennsteg 40, der das Innere des Kabelkanals 30 teilweise in zwei gleich große und zueinander symmetrische Kabelkammern 41 und 42 unterteilt.
Zum Verschluß der länglichen Öffnung 35 dient ein Kunststoffteil 45, das in Fig. 3 im Querschnitt dargestellt ist. Zur Befestigung auf dem Trennsteq 40 hat es einen im Querschnitt stimmgabelförmigen Abschnitt mit zwei Gabelzinken 47. Dieser Abschnitt 46 ist aus einem relativ harten PVC hergestellt, das sich nur wenig verformen läßt, so daß die Gabelzinken 47 nach dem Aufschieben auf den Trennsteq 40 diesen fest umschließen und eine kraftschlüssige Verbindung mit dem Trennsteg 40 entsteht.
An den Abschnitt 46 schließt sich ein zu diesem etwa senkrecht verlaufender Abschnitt "S sn, &trade;it einem &iacgr;&pgr; Ficj. 3 obsrsn Tsi! 49 und einem unteren Teil 50, deren freie Enden 51 bzw. 52 komplementär zu den Kunststoffrändern 36 des Kabelkanals 30 ausgebildet sind und im montierten Zustand gegen deren Innenseiten anliegen, vgl. Fig. 2. Im Gegensatz zum Abschnitt
46 ist der Abschnitt 48 aus einem weichen, elastischen PVC hergestellt, so daß seine Teile 49 bzw. 50 zum Einlegen oder Entnehmen eines Kabels bequem nach innen gedruckt werden können, wodurch eine entsprechende Öffnung entsteht, die sich dann anschließend von selbst wieder schließt, weil das Teil 49 oder das Teil 50 von selbst in seine - in den Fig. 2 und dargestellte - Ursprungslage zurückkehrt.
Wie Fig. 2 klar zeigt, bildet der Abschnitt 46 zusammen mit den Zinken
47 eine isolierende Trennwand im Kabelkanal 30 und trennt dessen beide Kammern 1JI und 42 voneinander.
Bei der Herstellung werden die Abschnitte 46 und 48 des Teils 45 gemeinsam extrudiert, was auch als Koextrusicn bezeichnet wird.
Naturgemäß ist das Teil 45 nicht auf die dargestellte spezielle Form beschränkt, sondern kann den jeweiligen Bedürfnissen optimal angepaßt werden.
Die Halterung 26 wird an Tischbein 11 dadurch befestigt, daß dessen als Schraubteil ausgebildetes unteres Gleitstück 50 abgeschraubt wird. Die Halterung 26 kann dann auf das Tischbein 11 aufgeschoben werden, wobei sie den Kabelkanal 30 festhält. Zwischen der Halterung 26 und dem Gleitstück 50 wird bevorzugt, wie dargestellt, ein Ring 51 aus
Airtttrw Alaotic/^knn Vdat*lscrinff «»-»/-»öl·-*··':»^-!-»· Z · 5 · &idigr;* &igr; · e &Lgr;&Lgr; r\r\ c y* t tmml Alsmii
die beiden Halterungen 16 und 26 durch eine elastische Vorspannung in Richtung gegeneinander beaufschlagt sind.
Besonders vorteilhaft ist, daß der erfindungsgemäße Kabelkanal 12 zur Montage unter dem Tisch herausgeschwenkt werden kann, wodurch das Hereinlegen oder Herausnehmen von Kabeln außerordentlich vereinfacht wird. Nach der Montage wird dann der Kabelkanal einfach wieder unter den Tisch 10 zurückgeschwenkt, wo er nicht weiter stört.
Naturgemäß könnten die Teile 49, 50 auch gegen die Außenseite der Öffnung 35 anliegen und würden dann bei der Montage nach außen ausgelenkt. In gleicher V/eise sind weitere Abwandlungen und Modifikationen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (16)

Schutzansprüche
1. Kabelkanal (12) für einen Schreibtisch (10) oder dergleichen, insbesondere zur vertikalen Anordnung,
dadurch gekennzeichnet, daß an einem Tischbein (11) im Abstand voneinander zwei Halterungen (16, 26) vorgesehen sind, welche zwischen sirh den Kabelkanal (30) haltern.
2. Kabelkanal nach Ansp ich 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen {16, 26) am Tischbein (11) ausschwenkbar angeordnet sind.
3. Kabelkanal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halteningen (16, 26) im wesentlichen identisch ausgebildet sind.
4. Kabelkanal nach einem oder mehreren der vcrherqehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (16, 26) jeweils mit einer Aussparung (22) zur Aufnahme eines Endes des Kabelkanals (30) versehen s ind.
5. Kabelkanal nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Halterung (16) als Verbindungsteil zur Auflage einer Tischplatte oder dergleichen ausgebildet ist.
6. Kabelkanal nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Halterung (26) lösbar im Bereich des unteren Endes des Tischbeins (11) gehaltert ist.
7. Kabelkanal nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, uaß zwischen der unteren Halterung (26) und einem zu ihrer lösbaren Befestigung dienerden Schraubelement (50) ein elastisches Teil (51), insbesondere ein Moosgummiring, vorgesehen ist.
S. kabelkanal nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er etwa in Form eines Kreissektors ausgebildet ist (Fig. 2).
9. Kabelkanal nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Lochblech (31) ausgebildet ist.
10. Kabelkanal nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer verschließbaren länglichen Öffnung (35) zum Einlagen oder Entnehmen von Kabeln versehen ist.
11. Kabelkanal nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß gegen
die Ränder (36) der länglichen Öffnung (35) anliegend ein Verschlußtfiil (45) vorgesehen ist, welches, bevorzugt in seinem Mittelbereich, durch ein Verbindungsteil (46) im Inneren des Kabelkanals (30) abgestützt ist und dessen gegen die Ränder (36) der länglichen öffnung (35) anliegenaen Abschnitte (49, 50) aus einem flexiblen Kunststoff, insbesondere einem weichen PVC, ausgebildet sind, der beim Einlegen eines Kabels elastisch nachgebend auslenkbar ist, insbesondere in Richtung zur Innenseite des Kabelkanals (30).
12. Kabelkanal nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (46) aus einem im wesentlichen starren Kunststoff, insbesondere einem harten PVC, ausgebildet ist.
13. Kabelkanal nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (48) und das Verbindungsteil (46) aus einem elastischen bzw. aus einem starren Kunststoff koextrudiert sind, insbesondere aus einem weichen und einem harten PVC.
14. Kabelkanal nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (46) an seinem vom Verschlußteil (48) abgewandten Ende gabelförmig (47) ausgebildet ist, insbesondere nach Art einer Stimmgabel.
15. Kabelkanal nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das gabelförmige Ende (47) auf einem im Kabelkanal (30) vorgesehenen Trennsteg (40) aufgeschoben ist und, zusammen mit diesem Trennsteg, den Kabelkanal (30) unterteilt (Kammern 41 und 42).
16. Kcbelkanal nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Halterungen (16-, 26) mit. einpm Vnrqprung (23) zur Führung des Trennstegs (10) des Kabelkanals (30) versehen ist.
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