DE29711095U1 - Spannmuffe zur axialen Verbindung von zwei stirnseitig aneinanderstoßenden runden Rohrkörpern - Google Patents
Spannmuffe zur axialen Verbindung von zwei stirnseitig aneinanderstoßenden runden RohrkörpernInfo
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Description
KLEIN Umformtechnik GmbH, Waldstraße 65, 57250 Netphen-Deuz, DE
BEZEICHNUNG
Spannmuffe zur axialen Verbindung von zwei stirnseitig
aneinanderstoßenden runden Rohrkörpern
ESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Spannmuffe zur axialen Verbindung von zwei stirnseitig aneinanderstoßenden runden
Rohrkörpern mit einem die Rohrenden umgreifenden Metallband in Form eines offenen Ringes, dessen gegeneinander
gerichtete Enden annähernd radial zu Bestandteilen von Spannbacken als Widerlager für wenigstens eine sie verbindende,
parallel zur Ringtangente gerichtete Spannschraube abgewinkelt sind, wobei
- an einem der Metallbandenden eine über die ganze Bandbreite reichende, als Führungsplatte mit einer die
Spannschraube axial frei beweglich aufnehmenden Bohrung
ausgebildete Spannbacke und an dem anderen Metallbandende eine über die ganze Bandbreite reichende, als Gewindeplatte
mit einem die Spannschraube schraubbar haltenden Innengewinde ausgebildete Spannbacke angeordnet
sind ,
- an der Innenseite des Metallbandes eine Dichtmanschette
in Form eines elastischen geschlossenen Ringbandes vorgesehen ist, die an ihrer Innenseite in der Bandmitte
einen in der Rohrverbindung zwischen den Rohrenden liegenden Dichtungsflanschring aufweist und
- an einer der Spannbacken eine die Lücke zwischen den
Spannbacken überbrückende, auf der Dichtmanschette liegende und diese bei Spannung niederhaltende und sich
dabei unter das andere Ende des Metallbandes schiebende Blechlasche angeordnet ist.
Spannmuffen mit diesen Gattungsmerkmalen sind in verschiedenen Ausführungsformen bereits bekannt.
Die DE 31 41 071 Al zeigt eine dort als Breitbandschelle
bezeichnete Spannmuffe mit einem die Rohrenden umgreifenden Metallband in Form eines offenen Ringes, dessen gegeneinander
gerichtete Bandenden annähernd radial zu Bestandteilen von Spannbacken als Widerlager für wenigstens
eine sie verbindende, parallel zur Ringtangente gerichtete Spannschraube abgewinkelt sind. Dabei ist an
einer der Spannbacken eine die Lücke zwischen den Spannbacken überbrückende, sich bei Spannung unter das andere
Ende des Metallbandes schiebende Blechlasche angeordnet. Die DE OS 19 23 950 zeigt eine dort ebenfalls als Breitbandschelle
bezeichnete Spannbacke ähnlicher Bauart, wobei an einem der Metallbandenden eine über die ganze
Bandbreite reichende, als Führungsplatte mit einer die Spannschraube axial frei beweglich aufnehmenden Bohrung
ausgebildete Spannbacke und an dem anderen Metallbandende eine über die ganze Bandbreite, als Gewindeplatte
mit einem die Spannschraube schraubbar haltenden Innengewinde ausgebildeteSpannbacke angeordnet sind. An der
Innenseite des Metallbandes ist eine Dichtmanschette in Form eines geschlossenen Ringbandes aus Gummi vorgesehen,
die an ihrer Innenseite in der Bandmitte einen in der Rohrverbindung zwischen den Rohrenden liegenden
Dichtungsflanschring aufweist.
Die Zusammenschau der beiden vorgenannten Druckschriften
führt zu einer Spannmuffe mit den eingangs definierten Gattungsmerkmalen.
Die bekannten, in den genannten Druckschriften als Breitbandschellen
bezeichneten Spannmuffen sind in mehrfacher Hinsicht verbesserungsbedürftig:
Bei der Breitbandschelle gemäß DE 31 41 071 Al werden die
an den nach außen abgewinkelten Enden des Metallbandes befindlichen Spannbacken von auf die Bandenden geklemmten
Blechklammern gemeinsam mit den Bandenden gebildet. Damit ist weder eine hinreichend stabile Führung noch
die Bildung eines stabilen Innengewindes für die Bandschraube möglich. Um diesem Mangel zu begegnen, muß
wenigstens das Blech der Spannbackenklammern, wie dies aus der Zeichnung, Fig. 1, ersichtlich ist, dicker sein,
als das Blech des Metallbandes. Dem entsprechend ist auch die an der schraubenkopfseitigen Spannbackenklammer
einstückig angeformte, die Lücke zwischen den beiden Spannbacken überbrückende Blechlasche unnötig dick. Die
betreffende Spannbacke ist zwar durch diese Blechlasche beim Spannen etwas gestützt. Die andere Spannbacke hat
jedoch keinerlei Stütze und gibt daher bei kräftigem Spannen nach. Diese Breitbandschelle wird zwar aus nur
drei verschiedenen Blechformteilen zusammengesetzt und
ist daher verhältnismäßig billig. Sie hat aber dennoch im Verkehr keine spürbare Verbeitung gefunden.
Bei der Breitbandschelle gemäß der DE OS 19 23 950 sind
an dem einen abgewinkelten Ende des Metallbandes jeweils an der dem anderen Ende abgewandten Seite Spannbacken
aus dickerem Material befestigt. Deren eine ist mit einer eine Spannschraube axial frei beweglich führenden
mittigen Bohrung versehen, während die andere Spannbacke
an entsprechender Stelle ein Innengewinde zur schraubbaren
Aufnahme der Spannschraube aufweist. Zusätzlich sind noch Bohrungen zur Aufnahme von Führungsstiften vorgesehen.
An der Innenseite des Metallbandes befindet sich eine ringbandförmige, innenseitig profilierte
Dichtmanschette aus Gummi, die in der Bandmitte einen
Dichtungsflanschring aufweist, der in der Rohrverbindung
zwischen den Rohrenden eingepreßt ist.
Bei dieser Breitbandschelle können sich zwar auch bei
kräftiger Spannung die Spannbacken nicht gegeneinander neigen. Weil aber die Innenfläche des Metallbandes völlig
glatt ist, wird der Spanndruck völlig über die elastische
Dichtmanschette auf die aneinanderzuhaltenden Rohrenden übertragen. Das führt dazu, daß die Dichtmanschette bis
zur Erreichung des erforderlichen Spanndruckes weit über
das für die Dichtwirkung erforderliche Maß hinaus zusammengepreßt
werden muß.
Im übrigen ist diese Breitbandschelle in der Herstellung sehr aufwendig und teuer. Die
Spannbacken sind jeweils mittels Materialdurchzug und Vernietung mit den abgewinkelten Enden des Metallbandes
verbunden. Die Blechlasche zur Überbrückung der Lücke zwischen den Spannbacken ist mittels Punktschweißung nahe
einem Ende des Metallbandes befestigt. Das ergibt eine Reihe von Arbeitsgängen für die Fertigung. Dazu sind
mehrere teure Vorrichtungen erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spannmuffe der in der Beschreibungseinleitung und im Oberbefriff des
Anspruchs 1 definierten Gattung zu verbessern. Zunächst soll sie in weniger Arbeitsgängen billiger herstellbar
sein. Die Gebrauchseigenschaften sollen dahingehend verbessert werden, daß auch bei billigerer Herstellung
die Stabilität der Spannbacken erhalten bleibt. Die Dichtmanschette soll auch bei kräftiger, für eine
stabile koaxiale Verbindung der Rohrenden erforderlicher
Spannung des Metallbandes nicht über das für die Dichtheit
der Verbindung erforderliche Maß hinaus gepreßt werden müssen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß eine solche Spannmuffe die Merkmale gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufweist.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus den Ansprüchen 2 bis 7 hervor.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer sie beispielsweise
darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen :
Fig. 1 Einen Querschnitt durch ein Rohrende mit einer
Fig. 1 Einen Querschnitt durch ein Rohrende mit einer
Stirnansicht einer Spannmuffe, Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Ausschnittes A
in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie B - B in Fig. 2 von
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie B - B in Fig. 2 von
einer Ausführung mit nur einer Spannschraube, Fig. 4 ein gleiches Schnittbild, jedoch von einer Ausführungsform
mit zwei Spannschrauben.
Die erfindungsgemäße Spannmuffe in der Ausführungsform
gem. Fig. 1 bis 3 besteht im wesentlichen aus einem die Rohrenden 1, la umgreifenden Metallband 2 in Form eines
offenen Ringes. Die gegeneinander gerichteten Metallbandenden 3, 3a sind annähernd radial zu Bestandteilen von
Spannbacken 4, 4a als Widerlager für eine sie verbindende, parallel zur Ringtangente gerichtete Spannschraube
5 abgewinkelt. Dabei ist an dem einen Metallbandende 3 ein über die ganze Bandbreite reichendes, als
Führungsplatte 6 ausgebildetes Spannbackenteil mit einer
eine Spannschraube 5 axial frei beweglich aufnehmenden Bohrung angeordnet. An dem anderen Metallbandende 3a
befindet sich ein ebenfalls über die ganze Bandbreite
reichendes, als Gewindeplatte 7 ausgebildetes Spannbackenteil mit einem die Spannschraube 5 schraubbar haltenden
Innengewinde.
Die in den abgewinkelten Metallbandenden 3, 3a für den
Durchgang der Spannschraube 5 vorgesehenen Bohrungen haben einen größeren Durchmesser als die Spannschraube 5.
Dabei sind die in der Führungsplatte 6 und in der Gewindeplatte 7 vorgesehenen Bohrungen für die Spannschraube
5 jeweils an ihrer dem betreffenden Metallbandende zugekehrten Seite mit einem kragenförmigen Ansatz
6a, 7a ausgestattet, der jeweils in der koaxialen Bohrung
der Führungsplatte 6 bzw. der Gewindeplatte 7 sitzt.
An der Innenseite des Metallbandes 2 ist eine Dichtmanschette 8 aus Gummi in Form eines geschlossenen Ringbandes
vorgesehen, die an ihrer Innenseite in der Bandmitte einen in der Rohrverbindung zwischen den Rohrenden 1, la
liegenden Dichtungsflanschring 8a aufweist.
Erfindungsgemäß sind die zu Bestandteilen der Spannbacken
4, 4a radial abgewinkelten Metallbandenden 3, 3a jeweils an der äußeren Längskante der Führungsplatte 6 sowie der
Gewindeplatte 7 gegeneinander zurückgebogen. AuS den zurückgebogenen
Teilen sind jeweils zu beiden Seiten der die Spannschraube 5 aufnehmenden Bohrungen Klemmzungen
9, 9a ausgestanzt. Diese sind jeweils in die Gegenrichtung über die Führungsplatte 6 bzw. die Gewindeplatte 7
gebogen und halten diese in ihrer Position. Eine weitere Befestigung der Führungsplatte 6 und der Gewindeplatte 7
an den abgewinkelten Metallbandenden 3, 3a ist nicht erforderlich, weil sie durch die Spannschraube 5 festgehalten
werden. Die Führungsplatte 6 sowie die Gewindeplatte 7 haben nahe ihrer schmalseitigen Enden mittels
Materialdurchzug gebildete Vorsprünge 10, 10a, die in
entsprechende Durchbrüche der abgewinkelten Metallband-
enden 3, 3a rasten. Dadurch wird verhindert, daß sich
die Führungsplatte 6 sowie die Gewindeplatte 7 um die Spannschraubenachse drehen können.
Der zurückgebogene Teil des einen abgewinkelten Metallbandendes
3a weist eine Verlängerung auf, die auf der Bandkreislinie in diese zur Fortsetzung des Metallbandes
2 umgebogen und als eine die Lücke zwischen den beiden
Spannbacken 4, 4a überbrückende, sich beim Zusammenspannen unter das andere Metallbandende schiebende Brücke
11 ausgebildet ist. Damit wird verhindert, daß beim Zusammenspannen
des Metallbandes 2 sich die Dichtmanschette 8 in der Metallbandlücke von den Rohrenden I1 la abhebt
und eine undichte Stelle entsteht.
Die Ränder des Metallbandes 2 sind dachförmig gegen die Rohrachse bis annähernd auf die Ringlinie der Innenfläche
der Dichtmanschette 8 reichend geneigt. Dadurch wird
beim Spannen der Muffe nicht der ganze Spanndruck über
die Dichtmanschette 8 auf die Rohrenden 1, la übertragen. Die Dichtmanschette 8 wird nur soweit gepreßt, wie dies
für die Dichtung notwendig ist. Der darüber hinausgehende, für die Stabilität der Rohrverbindung erforderliche Spanndruck
wird von dem Metallband 2 über dessen Ränder auf die Rohrenden 1, la übertragen. Durch die dachförmige
Neigung der Metallbandränder können sich diese mit der
erforderlichen Elastizität bei Spannung der Muffe an die
Rohrenden schmiegen und eine stabilere Verbindung gewährleisten, als dies bei frei auf der Dichtmanschette 8
liegendem Metallband 2 möglich ist.
Außerdem tragen gegen die Rohrachse geneigte Ränder des Metallbandes 2 zur Stabilisierung der Kreisform desselben
bei. Ebenfalls zur Stabilisierung der Kreisform des Metallbandes 2 sind auf diesem in Umfangsrichtung mehrere
Sicken 12 vorgesehen. Die stabile Kreisform des Metall-
bandes 2 gewährleistet einen weitestgehend koaxialen Sitz
der miteinander verbundenen Rohrenden 1, la.
Die in Fig. 4 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich
von der Ausführungsform gem. Fig. 1 bis 3 nur dadurch,
daß zwei Spannschrauben 25 vorgesehen sind und daß an jedem abgewinkelten Metallbandende 23, 23a nur eine
zwischen den Spannschrauben 25 befindliche Klemmzunge 29 vorgesehen ist.
Claims (1)
1. Spannmuffe zur axialen Verbindung von zwei stirnseitig
aneinanderstoßenden runden Rohrkörpern mit einem die Rohrenden (1, la) umgreifenden Metallband (2) in Form
eines offenen Ringes, dessen gegeneinander gerichteten Enden {3, 3a) annähernd radial zu Bestandteilen von
Spannbacken (4, 4a) als Widerlager für wenigstens eine sie verbindende, parallel zur Ringtangente gerichtete
Spannschraube (5) abgewinkelt sind, wobei - an einem der Metallbandenden (3) eine über die ganze
Bandbreite reichende, als Führungsplatte (6) mit einer die Spannschraube (5) axial frei beweglich aufnehmenden
Bohrung ausgebildete Spannbacke (4) und an dem anderen Metallbandende (3a) eine über die ganze
Bandbreite reichende, als Gewindeplatte (7) mit einem die Spannschraube (5) schraubbar haltenden
Innengewinde ausgebildete Spannbacke (4a) angeordnet sind ,
- an der Innenseite des Metallbandes (2) eine Dichtmanschette (8) in Form eines elastischen geschlossenen
Ringbandes vorgesehen ist, die an ihrer Innenseite in der Bandmitte einen in der Rohrverbindung
zwischen den Rohrenden (1, la) liegenden Dichtungsflanschring (8a) aufweist und
- an einer der Spannbacken (4a) eine die Lücke zwischen
den Spannbacken (4, 4a) überbrückende, auf der Dichtmanschette
(8) liegende, diese bei Spannung
niederhaltende und sich dabei unter das andere Ende des Metallbandes (2) schiebende Brücke (11) in Form
einer Blechlasche angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die zu Bestandteilen der Spannbacken (4, 4a) radial
abgewinkelten Metallbandenden (3, 3a) gegeneinander gerichtet bis zum Anliegen am radial gerichteten
Teil zurückgebogen sind, wobei jeweils aus dem zurückgebogenen Teil wenigstens eine Klemmzunge
(9, 9a) ausgestanzt ist und wobei die Klemmzungen (9) an dem einen Metallbandende (3) die Führungsplatte
(6) der einen Spannbacke (4) und die Klemmzungen (9a) des anderen Metallbandendes (3a) die
Gewindeplatte (7) der anderen Spannbacke (4a) übergreifend jeweils in die Gegenrichtung zurückgebogen
sind ,
b) der zurückgebogene Teil des einen Metallbandendes (3a) eine Verlängerung aufweist, die auf der Bandkreislinie
in diese zur Fortsetzung des Metallbandes (2) umgebogen und als eine die Lücke zwischen
den beiden Spannbacken (4, 4a) überbrückende, sich beim Zusammenspannen unter das andere Ende des
Metallbandes (2) schiebende Brücke ausgebildet ist,
c) die Ränder des Metallbandes (2) dachförmig gegen die Rohrachse bis annähernd auf die Ringlinie der
Innenfläche der Dichtmanschette (8) reichend geneigt sind.
2. Spannmuffe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, bei bei einschraubiger Ausführungsform aus den abgewinkelten
Metallbandenden (3, 3a) zu beiden Seiten der Spannschraube (5) je zwei Klemmzungen (9, 9a) ausgestanzt
sind.
3. Spannmuffe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß bei zweischraubiger Ausführungsform aus den abgewinkelten
Metallbandenden (23, 23a) zwischen den Spannschrauben (25) je eine Klemmzunge (29) ausgestanzt
ist.
Spannmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die für den Durchgang der Spannschraube (5) vorgesehenen
Bohrungen in den abgewinkelten Metallbandenden (3, 3a) einen größeren Durchmesser haben, als
die Spannschraube (5), wobei die in der Führungsplatte (6) und in der Gewindeplatte (7) vorgesehenen Bohrungen
für die Spannschraube (5) jeweils an ihrer dem betreffenden Metallbandende zugekehrten Seite mit
einem kragenförmigen Ansatz (6a, 7a) ausgestattet sind,
der jeweils durch die koaxiale Bohrung in den Metallbandenden (3, 3a) gesteckt ist.
5. Spannmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsplatte (6) und die Gewindeplatte (7) jeweils an ihrer der Rohrachse zugewendeten Kante zur
freien Seite hin L-förmig abgewinkelt sind.
6. Spannmuffe nach einem der Ansprüche 1 bi 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Metallband (2) mit in Umfangsrichtung verlaufenden
Sicken (12) versehen ist.
Spannmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsplatte (6) und die Gewindeplatte (7) nahe ihrer schmalseitigen Enden mittels Materialdurchzug
gebildete Vorsprünge (10, 10a) aufweisen, die in entsprechenden Durchbrüchen der abgewinkelten
Metallbandenden (3, 3a) rasten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29711095U DE29711095U1 (de) | 1997-06-25 | 1997-06-25 | Spannmuffe zur axialen Verbindung von zwei stirnseitig aneinanderstoßenden runden Rohrkörpern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29711095U DE29711095U1 (de) | 1997-06-25 | 1997-06-25 | Spannmuffe zur axialen Verbindung von zwei stirnseitig aneinanderstoßenden runden Rohrkörpern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29711095U1 true DE29711095U1 (de) | 1997-08-21 |
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ID=8042147
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29711095U Expired - Lifetime DE29711095U1 (de) | 1997-06-25 | 1997-06-25 | Spannmuffe zur axialen Verbindung von zwei stirnseitig aneinanderstoßenden runden Rohrkörpern |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29711095U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004056684B4 (de) * | 2004-11-17 | 2011-04-28 | Eisenmann Gmbh | Rohrschelle |
CN105465121A (zh) * | 2015-12-17 | 2016-04-06 | 周兆弟 | 压接式空心管连接结构及压接式空心管连接方法 |
DE102016115536A1 (de) * | 2016-08-22 | 2018-02-22 | Norma Germany Gmbh | Sicherungskralle |
JP2019183894A (ja) * | 2018-04-04 | 2019-10-24 | 日本ヴィクトリック株式会社 | 配管継手構造 |
-
1997
- 1997-06-25 DE DE29711095U patent/DE29711095U1/de not_active Expired - Lifetime
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19971002 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20001031 |
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Effective date: 20031231 |