DE9004604U1 - Transportwagen - Google Patents

Transportwagen

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DE9004604U1
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Wanzl & Co Entwicklungs-Kg 8874 Leipheim De GmbH
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Wanzl & Co Entwicklungs-Kg 8874 Leipheim De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/12Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by three-wheeled construction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft einen Transportwagen mit wenigstens drei Fahrrollen und ausgestattet mit einem Boden und wahlweise mit weiteren Abstellflächen oder -mitteln, die zum Abstellen von Verkaufsware geeignet sind und mit zwei aufrechten Wänden, die zur seitlichen Begrenzung der Verkaufsware dienen.
Transportwagen dieser Art werden bevorzugt in Selbstbedienungsgeschäften oder auch an Tankstellen eingesetzt* Sie dienen 082U, Verkaufsware außerhalb des Geschäftsgebi'»des, also !■;". Freien, anzubieten. Nach GeschäftsschiuS werden die Transportwagen mit der noch unverkauften Ware wieder in das Geschäftsgebäude gefahren und dort "i-srwfhrt. Dig Transportwagen sind so gestaltet, daß si& sich eine Gerade Reihe bildend, eng nebeneinander stehend &egr; fstellen lassen.
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, eircen gattungsgemäßen Transportwagen so zu gestalten, daß die Bildung ungerader Reihen entweder nit weiteren gleichen Transportwagen oder zusammen mit bekannten Transportwagen möglich ist, deren seitliche Wände parallel angeordnet sind.
Die Aufgabe ist neuheitsgemäß dadurch gelöst, daß die Wände so angeordnet sind, daß sie einen Winkel kleiner 180° einschließen und daß der von den Wänden gebildete Grundriß identisch ist mit einem Teil des Grundrisses des Bodens.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel schließen die Wände einen Winkel von 90° ein. Dies erlaubt zusammen mit bekannten Transportwagen, deren seitliche Wände parallel angeordnet sind, die Bildung einer um 90° abgewinkelten Reihe. Es erlaubt aber auch mit gleichen neuheitsgemäßen Transportwagen die Bildung von 9og. "Knoten", bei welchen zwei, drei oder vier gleiche Transportwagen Wand an Wand anliegend, angeordnet sind. Weitere Stellmöglichkeiten und Kombinationen werden in d§? nachfolgenden Beschreibung aufgeführt.
Der Vorteil der Neuerung besteht darin, daß bei der Bildung von
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winkligen Reihen oder von Knoten durch die Verwendung der vorgeschlagenen Transportwagen, keine toten, durch Wände gebildete Flächen entst&hen, die den Zugriff zur dargebotenen Verkaufswa-J| re von einer Seite aus verwehren. Dies war in nachteiliger W Weise immer bei Transportwagen der Fall, die zwei seitliche H parallele Winde und eine flück'wai'u'; pi i:weisen und die in einer S rechtwinkligen Reihe aufgestellt wurden. Am Eck kam immer eine R" :";wand des einen Transportwegens flächig an einer seitlichen M Wand eines anderen Transportwagens zu liegen, so daß die vorne zum Kunden weisende seitliche Wand des erstgenannten Transport-I^ wagens den Zugriff zur Verkaufsware von dieser Seite aus verdeckte. Verwendet man in einem derartigen Fall am Eck einen neuheitsgemäßen Transportwagen, dessen Wände einen Winkel von 90° einschließen, ergibt sich der geschilderte Nachteil nicht.
Die Neuerung wird anhand einiger Ausführungsbeispiele näher er-' läutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Transportwagen in räumlicher Darstellung,
. Fig. 2 einen Transportwagen in Draufsicht sowie die
Fig. 3 und 4 verschiedene Stellkombinationen.
Der ^n Fig. 1 dargestellte Transportwagen 1 besitzt einen Boden 3 mit wenigstens drei Fahrrollen 2. Der Boden 3 weist im wesentlichen einen dreieckigen Grundriß auf. Zwei der Längsseiten 4, 4' des Bodens 3 bilden einen rechten Winkel. Die dritte Längsseite 4* ist an ihren Enden 6 winklig so abgeschnitten, daß die entstandenen gleich langen Teilseiten 7 jeweils zur gegenüberliegenden Längsseite 4 parallel verlaufend angeordnet sinJ. über dorn Längsseiten 4 und dem Grundriß dieser Längsseiten 4, also einem Teil des Grundrisses des Bodens 3 folgend, erheben sich zwei Wände 9, die in bevorzugter Weise die gleiche Länge A besitzen, wie die Längsseiten 4. Die Wände 9 stoßen an f; den beiden gemeinsamen Enden 5 der Längsseiten 4 zusammen. Im f Beispiel schließen die Wände 9 einen Winkel von 90° ein. über dem Boden 3 kann wenigstens eine weitere Abstellfläche 13 in
Form eines Zwischenbodens vorgesehen sein, der an den Wänden 9 befestigbdr ist. Der Grundriß der Abstellfläche 13 ist bevor-
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zugt identisch mit dem Grundriß des Bodens 3. Auch können wahlweise Abstellmittel 14, beispielsweise in Form von Aufhängehaken vorgesehen sein, die an den Wänden 9 einhängbar sind und beispielsweise zur Aufnahme von Blisterpackungen dienen. Die Wände 9 und/oder der Boden 3 mit Zwischenboden können aus Drahtgitter oder aus Blech gefertigt sein, wobei die Wände 9 und der Boden 3 zweckmäßigerweise von Flachovalrohreinfassungen 12 begrenzt werden. Im Beispiel ist die Grundfläche 0 des Bodens 3 durch das Vorhandensein der Teilseiten 7 größer als eine Grundfläche, die von den beiden Wänden 9 und einer dritten gedachten senkrechten Ebene 11 eingeschlossen wird, welche die freion senkrechten Begrenzungen 10 der Wände 9 verbindet.
In einer Draufsicht zeigt Fig. 2 einen Transportwagen 1, dessen Wände 9 einen Winkel von 120° einschließen. Dieses Beispiel soll verdeutlichen, daß auch andere zweckmäßige Anordnungen der Wände 9 in Winkeln kleiner 180° denkbar sind, so z.B. ein Winkel von 72°. Man wird, um die eingangs erwähnten Knoten 15 bilden zu können, Winkel wählen, die 60°, 72°, 9&Pgr;° und 120° betragen. Natürlich sind in Sonderfällen auch andere Winkel kleiner 180° denkbar, um z.B. eine geknickte Reihe von Transportwagen I1 16 bilden zu können, wobei d^e Reihe irgend einen spitzen oder stumpfen Winkel bildet.
Fig. 3 zeigt eine Stellkombination bestehend aus drei Transportwagen 1 gemäß Fig. 1, die einen nicht geschlossenen Knoten 15 bilden, wobei der Platz für einen vierten Transportwagen 1, der den Knoten 15 schließen könnte, beispielsweise von einem Hauseck 19 eingenommen wird. Die Transportwagen 1 sind dabei Wand 9 an Wand 9 anliegend aufgestellt.
Ein ähnliches Beispiel zeigt Fig. 4. Hier sind an einem Gebäude 20, dessen benachbarte Wände im Winkel von 90° angeordnet sind, je eine Reihe der bisher üblichen und natürlich weiterhin verwendbaren Transportwagen 16 aufgestellt, deren seitliche Wände 17 parallel verlaufen und jeder dieser Transportwagen 16 eine Rückwand IB aufweist, die an einer Wand des Gebäudes 20 an-
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liegt. Um jenen eingangs erwähnten Nachteil zu vermeiden, wonach eine seitliche Wand 17 den Zugriff zur Verkaufsware eines Transportwagens 16 verhindert, ist nun in zweckmäßiger Weise ein Transportwagen 1 eingefügt, dessen Wände 9 einen Winkel von 90° einschließen. In diesem Fall bleiben alle Zugriff soff nungen , siehe Pfeile, zu den einzelnen Transportwagen 1, 16 erhalten.

Claims (8)

Transportwagen SCHUTZANSPRÜCHE
1.. Transportwagen mit wenigstens drei Fahrrollen und ausgestattet mit einem Boden und wahlweise mit weiteren Abstellflächen oder -mitteln, die zum Abstellen von Verkaufsware geeignet sind und mit zwei aufrechten Wänden, die zur seitlichen Begrenzung der Verkaufsware dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (9) so angeordnet sind, daß sie einen Winkel kleiner 180° einschließen und daß der von den Wänden (9) gebildete Grundriß identisch ist mit einem Teil des Grundrisses des Bodens (3).
2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge A der Wände (9) gleich ist der Länge der Längsseiten (4) des Bodens (3) .
3. Transportwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß aie Grundfläche (8) des Bodens (3) größer ist, als eine Grundfläche, die von den beiden Wänden (9) und einer dritten gedachten senkrechten Ebene (11) eingeschlossen ist, welche die freien senkrechten Begrenzungen (10) der Wände (9) verbindet.
4. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseite (41) des Bodens (3) zweimal abgewinkelt ist und je eine entstandene Teilseite (7) parallel zur jeweils gegenüberliegenden Längsseite (4) verläuft.
5. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilseiten (7) gleich lang sind.
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6. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Transportwagen (1) einen offenen oder geschlossenen Knoten (15) bildend aneinander anstellbar sind.
7. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundriß der wenigstens einen Abstellfläche (13) dem Grundriß des Bodens (3) nachempfunden ist.
8. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (9) und wahlweise der Boden (3) von Flachovalrohreinfassungen (12) begrenzt werden.
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