DE6944870U - Regaleinheit zum aufbau von regalen beliebiger grosse - Google Patents
Regaleinheit zum aufbau von regalen beliebiger grosseInfo
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Description
Regaleliiheit sum AufbaR von Regalen beliebiger
Größe
nisss angepaßt sind. Sine Segal einheit
auch für sieh all eine
Die Erfindung betrifft eine Regaleinheit, vorzugsweise aus Bleoh
zum Aufbau von zur Aufbewahrung von Schriftgut, Schallplatten und dergleichen dienenden Regalen beliebiger Größe, mit einem
Boden und Seitenwänden, wobei an der Oberseite der Regaleinheit und an der Unterseite des Regalbadens atifeinander abgestimmte
Pisierungsmittel zur Fixierung von aufeifiandergesetaten R^galeinheiten
in der richtigen Stapellage vorgesehen sind.
Mit Regaleinheiten dieser Art lassen sich Segale zusammensetzen, |
die genau an die jeweiligen Platzbedürfnasse und Platzverhält- |
gebraucht werden, wenn nur wenig Abstei Traum benötigt wird.
Bei einer bekannten Segaleinheit der eingangs genannten Art (deutsche Geliraaciisisustersclirift 1 852 547) bestehen die jfixierungssittel
aas im Qasrseimitt trapezförmigen oberen Stapelleisten
und senkrechten Abkantungen des Bodens, die "bei Stapelung an
der Außenseite der Stapelleiste einer darunter "befindlichen Regaleinheit anliegen. Ein Deckblech ist "bei der "bekannten
Regaleinheit nicht vorgesehen. Die bekannte Regaleinheit ist insofern verbesserungsiahig, als eine in einem Regal zuoberst
aägeoirdnete Einheit rtäüh Ουβϊϊ offSS ist, woärar-ch gelagertes Gut
Verstaubung ausgesetzt ist. Hinsichtlich des Aussehens können l*\ die oberen Stapelleisten störend wirken, wenn die Regaleinheit
so aufgestellt ist, daß die Stapelleisten sichtbar sind. Schließlich erfordert die bekannte Regaleinheit einigen Herstellungsaufwand, da sie aus einer verhältnismäßig großen Zahl von Einzelteilen
zusammengeschweißt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Regaleinheit der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß sie einen oberen
Staubschutz sowie Eixierungsmittel aufweist, die das Aussehen der Einheit nicht stören. Durch eine Weiterbildung der Erfindung
soll ein Aufbau aus möglichst wenigen leicht zusammenzusetzenden
Einzelteilen vorgeschlagen werden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Regaleinheit ein allseitig abgekantetes Deckblech aufweist,
das über obere Stapelflächen nach oben vorsteht und daß an der Unterseite der Regaleinheit Stapelleisten so angeordnet sind,
daß die Stapelleisten einer aufgesetzten gleichen Regaleinheit
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auf den Stapelflächen aufsitzen und das Deckblech umfassen.
Bei einer so ausgebildeten Regaleinheit ist durch das Deckblech
ein guter Staubschutz auch einer zuoberst auf einem Regal stehenden
Regaleinheit geschaffen worden. Dadurch, daß das Deckblech zugleich als Fixierungsmittel für die Fixierung der richtigen
Stapellage benutzt wird, sind nicht mehr, wie bei den bekannten Einheiten, das Aussehen störende Stapelleisten notwendig. Auch
wird die Herstellung dadurch vereinfacht, daß die Ausprägung besonderer Stapelleisten entfäXLt.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung hat die Regaleinheit auch eine Rückwand und Rückwand und Seitenwände sind aus einem
einzigen U-förmig abgekanteten Blech (Rumpf) gebildet, dessen oberer und unterer Rand zur Bildung von waagerechten Auflageflanschen
für den Boden und das Deckblech abgekantet sind. Hierbei ist es von Vorteil, die Randabkantungen des Rumpfes spiegelbildlich
zu einer waagerechten Ebene auszubilden.
Die Herstellung von Rückwand und Seitenwänden aus einem einzigen entsprechend zugeschnittenen und abgekanteten Blech vereinfacht
die Herstellung wesentlich, besonders dann, wenn die Randabkantungen spiegelbildlich zueinander verlaufen. In diesem letzteren
!"all nämlich sind Montagefehler ausgeschlossen, da ja jede Kante
des Rumpfes v/ahlweise Oberkante und Unterkante sein kann. Aber
! aueii die ^uss-iHenhängende Ausbildung von Rückwand lind Selten—
wänden all eine bringt Torteile, da. für diese drei Wände nur
ein einziges Teil nötig ist.
.Besonders vorteilhafte Ausführungen der Sandabkantungen ani
Eu-apiT sowie der Ausbildung des üegalbodens und des Seckbleclies
gehes gy.g des »^t?.yaa°gyänban und dex iiGeb. iolgenden Se-sclLrei—
bung eines Aasxfüiirangsbeispieies der jSirxindung anhand der Zeich.—
Hang hervor.
Das erfindangsgeinäSe Eegal Iä3t sich besonders einfach zusammenbaue«,
v/enn Soden und Decfcblech durch Punktschv/eiSstellen mit
den. Äuilageflansclien am Sumpf verbunden sind. Punlctschv/eiSung
Iä3t sich besonders schnell, also arbeitszeitsparend durehlüiLren
und hat deshalb im Vergleich zu einer Yerschv/eiSung mittels
Schweißnähten große Vorteile.
Ide Kegaieinheiten können verschieden ausgerüstet v/erden.
einer Ausrüstung sind in Deckennähe angebrachte waagerechte ötäbe vorgesehen. Diese Stäbe können mit Halteeinrichtungen
wie borsten, Drahtbügeln, ochlitzen oder dergleichen versehen
v/erden. An den waagerechten Stäben sonnen die klappen von riängere^istratüren
aufgehängt v/erden. Stangen mit Halteeinrichtunoen
können zum Einstellen z.B. von Schallplatten verwendet werden,
die durch die Halteeinrichtungen am umfallen gehindert werden.
η; der Äei-clnüiizig ist ein iaisxäJäraHgsoeispieX de:r Sr
dargestellt- Ss seigern
rn
51g. 1 τ -inVa der strienpuiür&iejirteri 2kLm.e eine Änsiest und
Uschis der stxJLciipuriktierteii Linie einen JLsLags—
sp.nrii -jrh duireii eine Segaleinseii; geinäS desr
g- 2 l ttiVc; öeir air^i nhjprrßirf-.i ατ-τ,ατη üTvie eine Jfcaaisiel
xseh.1;s dear ^-Hr--? ^ητπ?τ»ντ:-? οτ-ίοη Xinie einen waage
xecivtsu Schs3L~t~b öur/eii die R
2?ig. 3 einen Schnitt nach Linie ϊϊΐ—ΪΪ1 in Jüg« 1,
Pig. 4 eine schenatische Yorderansiclit eines aas Reg&lelnheiten
geiaäB der Erfindung zusammengesetzten Regales,
wobei Regaleinleiten verschiedener Längen verwendet
sind,
. 5 einen vergrößerten Ausschnitt aus Flg. 5 ia 3ereic3i
des strichpunktierten Kreises 7 in Fig. 5 und
Fig. 6 einen Ausschnitt aus ?ig. 5 ία Bereich des strichpunktierten
Kreises VI*
Das erfiiidungsg-@mäS(S Regal besteht aus nur dlrerx üfeilert, iiäalich
einem Rumpf 1, elüiöia Boden 2 und einem Se ekel 5« Siese Seilö
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— ο —
sind, wie noch, genauer besehrieben vrexcLsii wird, durch Punkt—
schweifiung miteinander verbunden.
Der Enmpi 1 bildet sowohl die Rückwand 4 aXs auch die beiden
Seitenwände 5 (siehe insbesondere Fig. 2). In den vorderen senkrechten
Rändern der Seitenwände 5 ist der B£unp:f zur Bildung
Ton Beiopiosteii 6 dreisal rechtwinklig abgekantet. Ferner liat
der Emapi 1 symiaetriscn zu einer waagerechten Mittelebene ausgebildete
Sandabkantungen 7 und 8. Diese Randabkantungen sind
in den Fig. 5 und 6 genauer dargestellt. Sie bestehen aus jeweils einer waagerechten Fläche, die bei der unteren Eandabkantung
mit 9 und uei der oberen Randabkantung mit 10 bezeichnet
ist. In diese v/aagerechten Flächen schließen über eine weitere
90°-Abkantung senkrechte Flächen 20 bzw. 21 und an diese dann
über eine weitere 90°-Abkantung waagerechte Auflageilansche
"bzw. 11 an. Wie aus der Draufsicht nach Fig. 2 zu ersehen ist,
sind die Ränder vor der Herstellung der Abkantungen so ausgeklinkt, daß die Abkantungen in den Ecken bei 23 auf Gehrung
aneinanderstoßen.
Der Deckel 3 hat, v/ie aus dem Querschnitt nach Fig. 3 zu ersehen
ist, eine ebene Deckelfläche 24 sowie Randabkantungen, wobei über die Hinterkante und die beiden Seitenkanten eine
Rändäbkäütung 25 und über die Vorderkante eine Randabkantung
verläuft. Die Randabkantung 25 besteht aus einer zweimaligen
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9ö°—Abkantang, wodurch (siehe Pig. 5) eine senkrechte Släche
26 'and. eine waagerechte Auflagefläche 27 entsteht. Die vordere
3andabkantung 15 hat zusätzlich zu einer senkrechten !fläche und einer waagerechten Auflagefläche noch eine zur ersten
senkrechten ZLäche parallele senkrechte Fläche 28 (siehe ELg-3).
Hierdurch wird erstens einmal eine noch größere Steifigkeit
der vorderen nach un^en ja nicht abgestützten Kante erzielt
und zum anderen eine scharfe Saute veraie&en, an der gelagertes
Gut beim Herausziehen hängenbleiben konnte.
Der Boden 2 hat eine ebene waagerechte Bodenfläehe 29» über
seine hintere Zante und seine beiden Seitenkanten verlaufende
Abkantungen 17 (siehe auch Fig. 6) und an seiner Vorderseite eine Handabkantung 16. Sie Randabkantung 16 ist gleich ausgebildet
wie die Eandabkantung 15 aa Deckel 3- Auch hier ist
also eine senkrechte !fläche 31 vorgesehen, die erstens eins zusätzliche Versteifung bringt und durch die zweitens eine
scharfe Blechkante vermieden wird,und die außerdem bei gestapelten
Einheiten die Arretierung nach hinten bildet. An den vorderen Ecken des Bodens 2 sind Aussparungen 18 angebracht, in
die im zusammengebauten Zustand des Regales die Sckpfosben
eingreifen.
Beim Zusammenbau des Regales werden Boden 2 und1 Deckel 3 auf
die Auflageflansche 22 bzw. 11 aufgelegt und mit diesen durch
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Schweißpunkte 14 (siehe Pig. 5 und 6) verbunden. Wie aus
Pig. 5 am besten zu ersehen ist, steht die Oberseite des Deckels 3 um den Abstand a über die Fläche 10 nach oben "vor.
Die Seitenflächen 26 des Deckels sind um den Abstand b gegenüber der Rückwand 4 bzw. den Seitenwänden 5 zurückgesetzt.
An der Unterseite der Regale besteht ein Hohlraum 12, dessen geringste Höhe c durch den Abstand der Fläche 9 vom Auflageflansch
22 (bezogen jeweils auf die Unterseiten) ist. Das Maß c ist größer als das Maß a, z.B. um 5 mm.
Wie aus der Zeichnung leicht zu erkennen ist, lassen sich gleich ausgebildete Regaleinheiten aufeinanderstapeln. Im
aufeinandergestapelten Zustand sitzen die Flächen 9 einer
oberen Regal einheit auf den Flächen 10 einer unteren Regaleinheit
auf. Da das Maß c größer ist als das Maß as ist diese
Auflage sichergestellt. Die Oberseite 24 des Deckels 3 kann nicht an den unteren AuflageflanseJh. 22 heranreichen.
Fig. 4 zeigt die Stapelung mehrerer erfindungsgemäßer Segaleinheiten
zu einem Regal. Das Regal ist aus Einheiten 50a bis 3Od und 32a bis 32c zusammengesetzt. Die Segaleinlieitezi 32
haben die doppelte länge der Regale"» vfa exten 30. Zwischen den
Regaleinheiten. bestehen Zisd-schenräuine 13, die sicii aus des Unterschied
der MaSe a und c ergeben. Die erfinäungsgeiaäSe Segal—
einheit IaSt sieh in weiteren Gx'öBen oaizen, wobei öie längeren
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-s-
Regaleinheiten eine Lange haben* die imraes gleich einein ganzen
Vielfachen der Länge der kürzeren Begaleinheiten ist.
Die Hegale können verschieden ausgerüstet sein. In der Zeichnung (Pig. 1 und 3) ist die Ausrüstung mit Bürstenleisten IQ dargestellt.
Es handelt sich hierbei ua Längsstäbe, die an den waagerechten Planschen 11 der Seitenwände 5 befestigt sind, z.B. durch
liieten, Schrauben oder Klemmen. In den 3ürstenleisten sind nach
unten ragende Borsten 55 gefaSt. Bein Sinstellen z.B. von Schallplatten
34 werden diese durch die Borsten am Unfällen gehindert.
Selbstverständlich können mit den Borsten auch andere Gegenstände,
so z.B. ein Ordner 55 oder ein schmales Heft 36 as Umfallen gehindert
werden.,
- IO -
Claims (11)
- C « C^C «* ■ ■> ·Λ m m *• 4* * -c ■- 10 -Schützens "prüchei . Regalelnheit, "vorzugsweise aus Siech, zum Aufbau von zur Aufbewahrung von Schriftgut, Schallplatten und dergleichen dienenden Regalen "beliebiger Größe mit eines Boden und Seiten— v/änden, wobei an der Oberseite der Regal einheit und an der Unterseite des Eegalbodens aufeinander abgestimmte Pisleruzigs— mittel zur !Fixierung von aufeinander aufgesetzten Segalein— heiten in der richtigen Stapellage vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Regal einheit ein allseitig abgekE^iöetes Deckblech (3) aufweist, das vuoex obere Stapelflächen (10) nach oben vorstaht und daß an der Unterseite der Einheit Stapellelsten (9j 20) so angeordnet sind, daß die Stapelleisten (9, 20) einer aufgesetzten gleichen Regaleinheit auf den oberen Stapelflächen (10) aufsitzen und das Declcbleeh (3) umfassen.
- 2. Regaleinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regal einheit auch eine Rückwand (4) hat und daß Rückv/and (4) und Seitenwän&e (5) aus einem einzigen ü-förmig abgekanteten Blech (1) (Rumpf) gebildet sind, dessen unterer und oberer Rand zur Bildung von waagerechten Auflageflanschen (22, 11) für den uoden (2) und das Deckblech (3) abgekantet sind.
- 3- Regaleinheit nach AnsprucM 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Handabkanvtmgen (7, 8) des Rumpfes (1) spiegelbildlich- ir-6944370- 11 -zu einer \?aagerechten Ebene angeordnet sind.
- 4. Segal einheit nach Anspruch 35 dadurch gekennzeichnet, daB die Bandabkantungen (7* 3) an Euspf durch drei 90°—Abkantungen gebildet sind, wobei an die erste Abkantung anschließende waagerechte Elächen (10, 9) die oberen Stapelflächen "ώζϊι. die Unterseite der Stapelleisten, an die zweite Abk^iatung anschließende senkrechte !Flächen (21, 20) Eixierungsflächen für das Oeckblech (3) bzw. die Jnnesseite der Stapelleisten (20) und an die dritte Abkantung anschließende waagerechte Elächen. (22, 11) die Auflageflansche für Boden (2) und JJeckblecn (3) bilden.
- 5· Regaleinheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeicianet, daß der Regalboden an seiner Vorderseite zur 3ildung einer vorderen Stapelleiste äreioal rechtwinklig abgekantet ist (Abkantung 16) und aa seinen anderen Seiten einfache Randabkantungen (17) aufv/eist, die die Auflageflansche (22) am Rumpf hiitvergreifen.
- 6. Regaleinheit nach einem cdtr mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckblech (3) an allen vier Rändern mindestens zweimal, an seiner Vorderseite vorzugsweise dreimal rechtwinklig abgekantet ist (Abkantungen 25 bzw. 15).- 12* V t * I (- 12 -
- 7. Regaleinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis6, dadurch gekennzeichnet, daß .Boden (2) und Deckblech (3) >, durch Punktschweißstellen (14) mit den Auflageflanschen f(22, 11) am Rumpf (1) verbunden sind. ]
- 8. Regaleinheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden jAnsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Enden gI der Seitenwände (5) zur Bildung senkrechter Pfosten (6) Idreimal um 90° abgekantet sind* I
- 9- Regaleinheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch in Deckennähe angebrachte waagerechte Stäbe (19)» vorzugsweise mit Haiteeinrichtungen wie Borsten (33), Drahtbügel, Schlitze oder dergleichen.
- 10. Regaleinheit nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (19) mittels Bieten, Schrauben oder ELemmen Defestigt sind.
- 11. Regaleinheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das die Unterseiten der unteren Auflageflansche (22) von den Unterseiten (9) der Stapelleiste*! einen gröSeren senkrechten Abstand (c) haben als die Oberseite (24) des Deckbleches (3) von den oberen Stapeliläehen (10).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696944870 DE6944870U (de) | 1969-11-18 | 1969-11-18 | Regaleinheit zum aufbau von regalen beliebiger grosse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696944870 DE6944870U (de) | 1969-11-18 | 1969-11-18 | Regaleinheit zum aufbau von regalen beliebiger grosse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6944870U true DE6944870U (de) | 1970-03-19 |
Family
ID=34126891
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696944870 Expired DE6944870U (de) | 1969-11-18 | 1969-11-18 | Regaleinheit zum aufbau von regalen beliebiger grosse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6944870U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004006595A1 (de) * | 2004-02-10 | 2005-09-15 | Michael Becher | Horizontales Stabilisierungssystem für einzeln oder in Gruppen stehende Aktenordner, Bücher mit gleichmäßigen Höhenabmessungen oder ähnliche Gegenstände |
-
1969
- 1969-11-18 DE DE19696944870 patent/DE6944870U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004006595A1 (de) * | 2004-02-10 | 2005-09-15 | Michael Becher | Horizontales Stabilisierungssystem für einzeln oder in Gruppen stehende Aktenordner, Bücher mit gleichmäßigen Höhenabmessungen oder ähnliche Gegenstände |
DE102004006595B4 (de) * | 2004-02-10 | 2007-10-18 | Michael Becher | Horizontales Stabilisierungssystem für einzeln oder in Gruppen stehende Aktenordner, Bücher mit gleichmäßigen Höhenabmessungen oder ähnliche Gegenstände |
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