DE898421C - OElumlauf-Schmiervorrichtung fuer tote Spindeln von Spinnmaschinen - Google Patents

OElumlauf-Schmiervorrichtung fuer tote Spindeln von Spinnmaschinen

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DE898421C
DE898421C DEM3211A DEM0003211A DE898421C DE 898421 C DE898421 C DE 898421C DE M3211 A DEM3211 A DE M3211A DE M0003211 A DEM0003211 A DE M0003211A DE 898421 C DE898421 C DE 898421C
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DE
Germany
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bobbin
oil
friction
spindles
spindle
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Expired
Application number
DEM3211A
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English (en)
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DE1637596U (de
Inventor
John Pringle Mackie
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James Mackie and Sons Ltd
Original Assignee
James Mackie and Sons Ltd
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Publication date
Application filed by James Mackie and Sons Ltd filed Critical James Mackie and Sons Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/04Spindles
    • D01H7/06Stationary spindles with package-holding sleeves
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/04Spindles
    • D01H7/20Lubricating arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Ölumlauf-Schmiervorrichtung für tote Spindeln von Spinnmaschinen Gegenstand der Erfindung ist eine Ölumlauf-Schmiervorrichtung für tote Spindeln von Spinnmaschinen, bei denen die Spulenträgerfüße entweder mit Scheiben versehen sind, die Reibstücke tragen oder auf an der Spulenbank befestigten Reibstücken umlaufen oder auf getrennten, mit Reibstücken versehenen Scheiben ruhen.
  • Es gibt Spinnmaschinen, bei denen sich die Spulenträger um ortsfeste Spindeln, sogenannte tote Spindeln, drehen. Entweder sind an den Füßen solcher Spulenträger Reibstücke befestigt, die in Berührung mit der Spulenbank umlaufen, oder an der Spulenbank sind die Reibstücke befestigt, auf denen die Füße der Spulenträger schleifen. Ferner ist es bekannt, die Reibstücke beiderseits an getrennten Scheiben vorzusehen, die sich zwischen den Spulenträgerfüßen und der Spulenbank drehen können. Jedenfalls verlangsamt die erzeugte Reibung den Umlauf der Spulenträger und hemmt damit den Faden beim Aufwinden auf die Spule. Zum Verhindern örtlicher Überhitzung und übermäßiger Hemmung müssen die Reibflächen sorgfältig geschmiert werden, und zwar in der Regel mit Schmierfett. Mit zunehmendem Verbrauch des Schmiermittels steigt die Reibung, so daß die Hemmung selbst beim Winden einer einzelnen Spule stark schwankt. Noch stärker werden die Schwankungen im Verlauf einer ganzen Schicht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ölumlauf-Schmiervorrichtung bei toten Spinnmaschinenspindeln so auszubilden, daß die Reibung des Spulenträgers im wesentlichen konstant gehalten werden und das Garn infolgedessen gleichmäßiger ausfallen kann.
  • Die Erfindung besteht darin, daß auf der Spulenbank ein oder mehrere Schmierölbehälter mit einwärts gerichteten Spritzschutzflächen auf oder nahe der Ebene der Scheiben an den Spulenträgerfüßen sowie Mittel zum Herbeiführen des Ölumlaufs im Behälter infolge des Umlaufs der Spulenträger darin zum wirksamen Schmieren der Reibstücke vorgesehen sind. Die Spulenträgerfüße reichen in einen Olsammler im Schmierölbehälter und sind in geeigneter Höhe mit Kanälen versehen, durch die hindurch das 01 herausgeschleudert wird, um dann durch die umlaufenden Spulenträger in an sich bekannter Weise weiter nach der Spindelspitze hin gefördert zu werden. Die Spulenträgerfüße sind mit Schaufeln od. dgl. zur Aufnahme und zum Herausschleudern des Öles aus den Behältern versehen.
  • Gegebenenfalls können in den Flächen der toten Spindeln oder in den zylindrischen, die ortsfesten Spindeln umfassenden Teilen der Spulenträger, wie an sich bekannt, Schneckennuten nach oben zum Spindelkopf vorgesehen sein, in denen das Schmiermittel zu den Spindelköpfen gelangt und in flache Vertiefungen darin überläuft. Von dort gelangt es in an sich ebenfalls bekannter Weise durch Mittelbohrungen in den Spindeln hindurch zum Ölbad zurück. Das derart sowohl die Spindelköpfe wie die Reibflächen an den Spindelfüßen benetzende Schmiermittel bewirkt eine praktisch konstante Schmierung während der ganzen Arbeit der Maschine.
  • Die Reibflächen müssen natürlich groß genug sein, um die erforderliche Spulenhemmung trotz des durch die Schmierung verminderten Reibungskoeffizienten zu ergeben. Der Umlauf des Schmiermittels verhindert örtliche Überhitzung und gibt dem. Schmiermittel genügend Zeit zum Abkühlen, bevor es erneut gebraucht wird.
  • Die Erfindung ermöglicht demnach im wesentlichen die Aufrechterhaltung einer gleichförmigen Hemmung umlaufender Spulenträger in Spinnmaschinen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an Ausführungsbeispielen erläutert, und zwar zeigt Fig. i einen Schnitt durch eine .Spulenbank mit Ölbehälter und einen Spulenträger, Fig.2 einen ähnlichen Schnitt mit einer toten Spindel, auf deren Mantelfläche Ölnuten angebracht sind, Fig. 3, q. und 5 ähnliche Schnitte anderer Ausführungen, Fig. 6 eine Teilansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels und Fig.7 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Teils einer Spulenbank mit einem Ölbehälter zum Unterbringen mehrerer Spulenträger nebeneinander.
  • Die Spulenbank a in Fig. i ist mit abgesetzten und umgebördelten Flanschen b versehen, die einen Schmiermittelbehälter bilden. Der aus einer Scheibe c und einer zylindrischen Verlängerung d bestehende Spulenträger läuft um die feste Spindel e um. Diese Spindel e ist durch eine Mutter f an der Spulenbank a befestigt. Der Fuß des Spulenträgers c, d reicht in eine Vertiefung g in der Spulenbank a. An der Spulenbank a sind Reibstücke k mit Schrauben i befestigt. Die Scheibe cläuft in Berührung mit der Oberfläche der Reibstücke k um. Das durch den Umlauf des Spulenträgers aus der Vertiefung g nach oben getragene Öl geht zwischen dem Spulenträger c, d und der festen Spindel c hindurch und wird durch Öffnungen k nach außen geschleudert, um die Oberfläche der Reibstücke h zu schmieren. Das weiter nach außen geschleuderte und an den Flanschen b aufgefangene 01 läuft durch die Nuten m hindurch zum Schmierölbehälter g zurück. Vorsprünge na an der Scheibe c des Spulenträgers c, d greifen in bekannter Weise in Aussparungen der Spulenfüße, so daß die Spulenträger c, d durch die Spulen beim Aufwinden des Fadens gedreht werden. Die Relativbewegung zwischen den Spulenträgern c, d und den Reibstücken 1a schafft die notwendige Hemmung.
  • Fig. 2 zeigt eine Anordnung, bei der die Ölzirkulation um die tote Spindel c durch eine Schneckennut o in der Oberfläche der toten Spindel e bewirkt wird. Der Umlauf der zylindrischen Verlängerung des Spulenträgers d um die Spindel c läßt Öl in der Nut o aufwärts steigen und sich über die ganze Spindelfläche verteilen. Überschußöl gelangt in eine flache Vertiefung P im Spindelkopf, von wo es zum Schmiermittelbehälter g durch eine Mittelbohrung q und einen radialen Kanal s in einer Schulter am Spindelfuß hindurch zurückfließt. Der Ölbehälter g ist hierbei als getrennter Aufsatz t auf der Spulenbank a ausgebildet, sonst aber gleich dem in Fig. z dargestellten. Die Reibstücke lt sind hier an der Unterseite der Scheibe c des Spulenträgers d durch Niete j befestigt und laufen in Berührung mit dem Boden des Behälters t um. Die Bewegung der Reibstücke h bewirkt eine genügende Ölzirkulation im Behälter t.
  • Die in Fig. 3 dargestellte Konstruktion ähnelt der nach Fig. i mit der Ausnahme, daß die Reibstücke k an der Ober- und an der Unterseite einer Scheibe u befestigt sind, die frei um die Nabe der Scheibe c des Spulenträgers c, d umlaufen kann. Die Hemmung entsteht zwischen dem Spulenträger c, d und der Scheibe u, wenn die Reibung auf der Spulenbank a die größere ist, oder zwischen diesen Scheiben und der Bank a, wenn der Spulenträger c, d die Scheibe z4 beim Umlauf mitreißt, oder teils auf der einen, teils auf der anderen Seite, wenn die Scheibe zs eine geringere Geschwindigkeit als die des Spulenträgers c, d aufnimmt.
  • Die Konstruktion nach Fig. q. gleicht ebenfalls der nach Fig. i mit der Ausnahme, daß die Reibstücke k an der Scheibe c des Spulenträgers c, d befestigt sind und mit ihr umlaufen. Die Reibstücke treiben das Öl nach außen, während es durch Nuten oder Kanäle m zum Behälter g zurückfließt. Es kann sich auch unter dem Flansch b des Behälters g ansammeln und zurückfließen, wenn die betreffende Spinnstelle zum Abziehen einer gefüllten Spule und deren Ersatz durch eine leere stillgesetzt wird. In diesem Fall sind keine Öffnungen k erforderlich, um das Öl nach außen zu schleudern; da eine Schmierung nur am Boden des Behälters erforderlich ist, wo die Reibstücke k sich drehen.
  • In Fig. 5 ist die Anordnung dieselbe wie in Fig. i. Die Reibstücke k sind an der .Spulenbank a befestigt, aber statt radialer Kanäle k zum Herausschleudern von Öl über die Reibstücke sind diagonale Kanäle v zum gleichen Zweck vorgesehen, das Öl aus dem Sammler g hochzuziehen.
  • Die Teilzeichnung Fig.6 zeigt eine Abänderung der Konstruktion nach Fig. i oder 5. Schaufeln w um die Nabe des Spulenträgers c, d dienen zur Aufnahme von Öl aus dem Behälter g, das sie beim Umlaufen des Spulenträgers c, d nach außen über die zu schmierenden Reibstücke 1a schleudern.
  • Fig. 7 stellt die einzelnen Teile eines Satzes mehrerer Spulenträger dar, die nebeneinander in einem gemeinsamen Ölbehälter untergebracht sind. Die ortsfesten Spindeln e sind mit Schneckennuten o und Auffangnäpfen p für das emporgeförderte Öl versehen.
  • Der untere Ölbehälter besteht aus einer Wand x auf der Spulenbank a und einer an ihrer Oberseite befestigten Platte y mit Öffnungen, in denen die Scheiben c der Spulenträger c, d sitzen. Die Spulenbank a weist Nuten m zum Zurückführen des Öls in die Sammler g auf, in denen die Spindelfüße stehen. Die Reibstücke 1a sind hier an der Unterseite der Scheiben c befestigt. Die Zahl der nebeneinander in einem Ölbehälter angeordneten Spulenträger ist beliebig.
  • Das Schmiermittel braucht nur in langen Zwischenräumen erneuert zu werden. Die Arbeit des Sehmierens und Reinigens sowie das Herumspritzen von Schmiermittel ist vermieden,. während gleichzeitig die Arbeitsbedingungen für die Bedienungspersonen verbessert sind. Außerdem verbessert sich die Qualität und Gleichmäßigkeit des erzeugten Garns, und die Lebensdauer der Reibstücke wird wegen ihrer beständigen Schmierung länger.
  • Als Reibstücke können Reibbeläge beliebiger Form und beliebigen Werkstoffs verwendet werden, die sich nicht zu schnell abnutzen. Statt Blöcken oder Stücken können z. B. auch Scheiben oder Ringe aus Reibmaterial verwendet werden. die Reibstücke tragen oder auf an der Spulenbank befestigten Reibstücken umlaufen oder auf getrennten, mit Reibstücken versehenen Scheiben ruhen, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Spulenbank (a) ein oder mehrere Schmierölbehälter (g) mit einwärts gerichteten Spritzschutzflächen auf oder nahe der Ebene der Spulenträgerscheiben (c) sowie mit dem Spulenträger (c, d) umlaufende Mittel (Kanäle 7,) zum Herbeiführen des (Ölumlaufs im Behälter und zum wirksamen Schmieren der Reibstücke (h) vorgesehen sind.
  • 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenträgerfüße in einen Ölsammler im Schmierölbehälter reichen und daß in den Spulenträgerfüßen Kanäle zum Herausschleudern des Öles in geeigneter Höhe vorgesehen sind, das durch die Spulenträger bei ihrem Umlauf in an sich bekannter Weise nach oben gefördert wird.
  • 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenträgerfüße mit Schaufeln (w) zur Aufnahme und zum Herausschleudern des Öles aus den Behältern (g) versehen sind.
  • 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Spindelbank (a) befestigten, in zylindrischen Verlängerungen (d) der Spulenträger (c, d) nach oben reichenden Spindeln (e) in an sich bekannter Weise Schneckennuten (o) zum Emporfördern des Öles beim Umlauf der Spulenträger (c, d) aufweisen.
  • 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelköpfe mit Ölnäpfen (p) versehen sind, die mit an sich bekannten Mittel-Längsbohrungen in den Spindeln zum Zurückführen des überschüssigen Öles zu den Ölbehältern (g) in Verbindung stehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ölumlauf-Schmiervorrichtung für tote Spindeln von Spinnmaschinen, bei denen die Spulenträgerfüße entweder mit Scheiben versehen sind, Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 26 162, 312 194 369 157, 486 io6, 538 624.
DEM3211A 1949-03-03 1950-05-09 OElumlauf-Schmiervorrichtung fuer tote Spindeln von Spinnmaschinen Expired DE898421C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB898421X 1949-03-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE898421C true DE898421C (de) 1953-11-30

Family

ID=10668706

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM3211A Expired DE898421C (de) 1949-03-03 1950-05-09 OElumlauf-Schmiervorrichtung fuer tote Spindeln von Spinnmaschinen

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DE (1) DE898421C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3848702A (en) * 1972-10-02 1974-11-19 Copeland Corp Lubricating system for vertical machine elements

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE312194C (de) *
DE26162C (de) * J. B. DEWHURST und TH. H. DEWHURST, in Firma JOHN DEWHURST & SONS in Skipton und R. CORNTHWAITEin Skipton Lager- und Schmiervorrichtung für Spindeln von Spinn-, Duplir- und Zwirnmaschinen
DE369157C (de) * 1921-06-28 1923-02-15 Karl Zimnic Bremsvorrichtung fuer Spulen von Textilmaschinen
DE486106C (de) * 1926-02-24 1929-11-14 Sam Ambler Lager- und Schmiereinrichtung an Spindeln fuer Spinnmaschinen
DE538624C (de) * 1928-02-07 1931-11-19 Sam Ambler Schmiervorrichtung fuer Ringspindeln

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