DE581709C - Schmiervorrichtung fuer die Ringe und Laeufer von Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen - Google Patents

Schmiervorrichtung fuer die Ringe und Laeufer von Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen

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DE581709C
DE581709C DESCH97106D DESC097106D DE581709C DE 581709 C DE581709 C DE 581709C DE SCH97106 D DESCH97106 D DE SCH97106D DE SC097106 D DESC097106 D DE SC097106D DE 581709 C DE581709 C DE 581709C
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rotor ring
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/52Ring-and-traveller arrangements
    • D01H7/62Arrangements providing lubricant for travellers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Schmiervorrichtung für die Ringe und Läufer von Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen Bei Rin,gspinn- und Ringzwirnmaschinen erfolgt das Aufwickeln des Fadens auf die Spule durch einen sogenannten Läufer, welcher auf einem Ring kreist. Infolge der Fadenspannung Lmd unter dem Einfluß der Fliehkraft legt sich der Läufer an die innere Unterseite des oberen Läuferringflansches, die sogenannte Läuferschiene, an, die daher geschmiert werden muß. Diese äußerst wichtige Schmierung läßt sich nur sehr schwer durchführen, weil die zu schmierenden Teile verhältnismäßig klein sind und weil nur geringe Mengen Schmiermittel aufgetragen werden dürfen, damit der Schmierstoff sich nicht infolge der großen Geschwindigkeit der Läufer in Tropfen auf dem Ringe sammelt imd von dort auf die Fäden bz-,v. die Spulen abgeschleudert wird. Aus diesem Grunde erfüllt eine Schmierung des Läufers auf seiner Außenseite durch in dessen Weg hineinragende Schmierdochte ihren Zweck nicht, da bei einer ständigen Schmierung zu viel Schmierstoff aufgetragen wird und dieser außerdem ,nicht an die richtige Stelle gelangt. Auch das Schmieren der Oberseite des unteren Läuferringflansches zwecks Verringerns der Reibung zwischen diesem Flansch und einem den Flansch mit seinem Rand übergreifenden Läuferring kann keine gleichmäßige, leichte Schmierung des Läufers sichern, sofern der Schmierstoff überhaupt zur Läuferschiene gelangt. Man begnügt sich daher meist damit, nur eine ganz geringe Menge, z. B. ein kleines Tröpfchen leicht flüssigen Öles oder Petroleums, auf die Läuferschiene, beispielsweise durch Antupfen des Ringes mit einem mit Ö1 befeuchteten Finger, aufzutragen. Eine solche Schmierung bleibt aber ungleichmäßig; sie ist sehr unpraktisch und zeitraubend. Mechanische Vorrichtungen, . die man zu diesem Zweck in Vorschlag gebracht hat, sind in ihrer Bauart und Handhabung zu umständlich sowie in der Anschaffung zu teuer. Zweck der Erfindung ist, eine Schmiervorrichtung für die Ringe und Läufer zu schaffen, die die erwähnten Nachteile nicht aufweist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß einledig-]ich auf seiner oberen Stirnfläche das Schmiermittel abgebender Schmierring gleichachsig zum Läuferring derart angeordnet ist, daß bei einer Verschiebung des Läuferringes nach dem Schmierring hin oder des Schmierringes nach dem Läuferring hin die frei liegende obere Stirnfläche des Schmierringes mit der inneren Unterseite des oberen Läuferringflansches in Berührung gebracht wird. Der Schmierring ist vorzugsweise so weit unterhalb des Läuferringes an der Spindelbank befestigt; daß beim Senken der Ringbank zwecks Abnehmens der fertigen Kötzer die frei liegende obere Stirnfläche des Schmierringes mit der inneren Unterseite des oberen ' Läuferringflansches in Berührung gebracht wird. Der Schmierring kann im Läuferring hängend angeordnet werden und entgegen der Wirkung einer ihn während des Spinnens bzw. Zwirnens außer Berührung mit dem oberen Läuferringflansch haltenden Kraft derart axial verschiebbar sein, da.ß beim Senken der Ringbank zwecks Abnehmens der fertigen Kötzer die frei liegende obere Stirnfläche des Schmierringes mittels eines Anschlages mit der inneren Unterseite des oberen Läuferringflansches in Berührung gebracht wird. Der Schmierring besteht vorzugsweise aus einem doppelwandigen Metallring und einer Einlage aus einem oder mehreren verschieden saugfähigen Stoffen, deren Innenteil schmierend wirkt, während die an den Seiten und unten liegenden Außenteile keine Schmiermittel abgeben. Zum gleichmäßigen Verteilen des Schmiermittels auf dem ganzen Schmierring kann unter der Einlage in den doppelwandigen Metallring ein Docht eingelegt sein.
  • Infolge der zweckmäßigen Ausgestaltung und Anordnung des Schmierringes wird die Läuferschiene immer nur hauchartig geschmiert, während die Wände des Läuferringes kein Öl erhalten, so daß keine Tropfen auf das Garn abgeschleudert werden können. Infolge des geringen Herstellungspreises und der einfachen, zeitsparenden Bedienung eignet sich die Schmiervorrichtung sehr gut für den Spinnereibetrieb, zumal die Vorrichtung auch an bereits vorhandenen Maschinen angebracht werden und infolge des zweckmäßigen Einbaues der Schmiermittelzuführung eine Unachtsamkeit der Arbeiterin nicht schaden kann.
  • Einige Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes sind beispielsweise auf der Zeichnung veranschaulicht, und zwar zeigen: Abb. i bis 3 drei Schnittzeichnungen durch drei Ausführungsarten der Schmiervorrichtung, Abb.4 eine Ansicht des Läuferringes mit Nut, Abb. 5 einen geschlitzten, einteiligen Schmierring, Abb.6 einen an seinem oberen Rande mehrteiligen Schmierring und Abb.7 einen Querschnitt durch Läuferring und Schmierring in vergrößertem Maßstab. Auf dem Läuferring i (Abb. i, 2, 3, 4 und 7) kreist der Läufer 2, der bei seiner Bewegung infolge der Fliehkraft und der Fadenspannung an der sogenannten Läuferschiene 3 anliegt und reibt. Ein doppelwandiger metallener Schmierring 4, dessen innere Wandung höher als die äußere gehalten wird, enthält eine Einlage 5, z. B. eine Art Filz, welche aus einem oder mehreren Stoffen verschiedener Aufsaugefähigkeit besteht, so daß beispielsweise die Seele der Einlage schnell aufsaugt und feucht wird, während die anliegenden Teile die Flüssigkeit weniger gut leiten und kein Schmiermittel abgeben können. Die Einlage 5 wird somit nur in ihrer Querschnittsfläche schmierend wirken, jedoch nicht auf ihren Außenflächen. Diese Querschnittsfläche der Einlage 5 wird zum Schmieren der Läuferschiene 3 leicht mit dieser in Berührung gebracht, wobei das Schmiermittel hauchartig an der Läuferschiene 3 hängenbleibt. Die Läuferringwand i bleibt hierbei trocken, und an der Läuferschiene ist eine Tropfenbildung sowie .ein gelegentliches Abschleudern des Schmiermittels ausgeschlossen. Auf diese Weise wird auch ein Beschmutzen des Gespinstes sicher vermieden.
  • Der Schmierring 4 kann voll oder federnd (Abb. 5) oder mehrteilig (Abb.6) ausgeführt sein; er kann in den Läuferring hineingeschoben oder -gedreht werden.
  • Verschiedene Ausführungsmöglichkeiten der gegenseitigen Läuferring- und Schmierringbewegung sind in den Abb. i bis 4 dargestellt.
  • Nach Abb. i und 2 ist der Schmierring 4 in den Läuferring i eingeschoben und macht dessenAuf-undAbwärtsbewegung mit. Um dem Läufer Raum zum Kreisen zu lassen, wird der Schmierring durch eine Feder 6 von der Läuferschiene 3 ferngehalten. Nach beendetem Abzug wird die Ringbank gesenkt; hierbei stößt der Schmierring 4 auf eine,. Leiste 7 auf, welche federnd auf der Spindelbank 8 gelagert ist, so daß sich der Schmierring 4 in den Läuferring i hineinschiebt, bis seine schmierende Einlage 5 sich an die Läuferschiene 3 anpreßt. Beim Wiederhochheben der Ringbank hebt sich auch der- Läuferring i mit seinem Schmierring 4, wobei die Feder 6 den Schmierring 4 wieder vors der Läuferschiene 3 entfernt und das hauchartig aufgetragene Schmiermittel unter der Einlage 5 zurückbleibt. Die federnde Lagerung der Leiste 7 auf der Spindelbank 8 ist vorgesehen, damit ein Herausheben der Läuferringe i aus den sogenannten Ringbrillen bei etwas zu raschem oder unvorsichtigem Herabsenken der Ringbank nicht erfolgen kann.
  • Nach Abb. 2 ist der Schmierring 4 ebenfalls in den Läuferring i eingeschoben und macht dessen Bewegungen mit. Er ist mit einem Stift 9 versehen, welcher m eine schräge Nut i o (Abb. 4) des Läuferringes i hineingreift. Beim Arbeiten der Maschine hängt der Schmierring 4 unter seinem Eigengewicht im tiefsten Punkt der Nut i o und läßt genügend Raum für den kreisenden Läufer 2. Soll die Läuferschiene 3 geschmiert werden, so werden Nocken i i, welche auf einer durchgehenden Welle 12 sitzen, z. B. mittels eines Hebelgriffes i i gehoben, und der Schmierring 4 dreht sich infolge Zusammenwirkens von Stift 9 mit der Schrägnut io in den Läuferring i hinein, um dann nach Antupfen und Schmieren der Läuferschiene 3 wieder in seine Ruhelage zurückzukehren.
  • Nach Abb. 3 ist der Schmierring 4 auf der Spindelbank 8 befestigt. Der Läuferring i stülpt sich bei seinem Abwärtsbewegen nach beendetem Abzug über ihn und entfernt sich nach erfolgtem Antupfen wieder davon.
  • Bei kleinen Läuferringdurchmessern könnte z. B. auch ein Scheibchen auf dem Spindelwirtel befestigt sein, auf welches die Schmierringe nach Abb. i, z und 4 aufstoßen, um in den Läuferring i hineingedrückt oder hineingedreht zu werden.
  • Das Zuführen des Schmiermittels erfolgt zweckmäßig durch ein kleines Schmierröhrchen 13 (Abb. 7) des Schmierringes 4, welches auch als kleiner Schmierbehälter ausgebildet sein kann und entsprechend der Aufsaugefähigkeit der Einlage für eine gewisse Zeit Schmiermittel enthält. Zum regelmäßigen Verteilen des Schmiermittels über den ganzen Umfang des Schmierringes 4 dient vorteilhafterweise ein unter der Einlage 5 eingelegter, leicht gleitender Docht 14, der das Schmiermittel rasch aufsaugt und verteilt.

Claims (1)

  1. PATEN TANSPRÜCIIE: i. Schmiervorrichtung für die Ringe und Läufer von Ringspinn- und Ringzwirnmasehinen, dadurch gekennzeichnet, daß ein lediglich auf seiner oberen Stirnfläche das Schmiermittel abgebender Schmierring (4, 5) gleichachsig zum Läuferring (i) derart angeordnet ist, daß bei einem Verschieben des Läuferringes nach dem Schmierring hin oder des Schmierringes nach dem Läuferring hin die frei liegende obere Stirnfläche des Schmierringes mit der inneren Unterseite des oberen Läuferringflansches (3) in Berührung gebracht wird. z. Schmiervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmierring (4, 5) so weit unterhalb des Läuferringes (i) an der Spindelbank (8) befestigt ist, daß beim Senken der Ringbank zwecks Abnehmens der fertigen Kötzer die frei liegende obere Stirnfläche des Schmierringes mit der inneren Unterseite des oberen Läuferringflansches (3) in Berührung gebracht wird. 3. Schmiervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmierring (4, 5) im Läuferring (i) hängend angeordnet ist und entgegen der Wirkung einer ihn während des Spinnens bzw. Zwirnens außer Berührung mit dem oberen Läuferringflansch haltenden Kraft, z. B. Federkraft, derart axial verschiebbar ist, daß beim Senken der Ringbank zwecks Abnehmens der fertigen Kötzer die frei liegende obere Stirnfläche des Schmierringes mittels eines Anschlages (7 oder i i) mit der inneren Unterseite des oberen Läuferringflansches (3) in Berührung gebracht wird. 4. Schmiervorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammen mit. einem doppelwandigen Metallring (4) den Schmierring bildende Einlage (5) aus einem oder mehreren verschieden saugfähigen Stoffen besteht, deren Innenteil schmierend wirkt, während die an den Seiten und unten liegenden Außenteile kein Schmiermittel abgeben. 5. Schmiervorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks gleichmäßiger Verteilung des Schmiermittels auf dem ganzen Schmierring unter der Einlage (5) in den doppelwandigen Metallring (4) ein Docht (14) eingelegt ist.
DESCH97106D 1932-03-08 1932-03-08 Schmiervorrichtung fuer die Ringe und Laeufer von Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen Expired DE581709C (de)

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DE (1) DE581709C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1109572B (de) * 1953-10-03 1961-06-22 Reiners & Fuerst Spinn- und Zwirnring

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1109572B (de) * 1953-10-03 1961-06-22 Reiners & Fuerst Spinn- und Zwirnring

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