DE897996C - Verfahren zur Behandlung von Fluessigkeiten mit Aktivkohlen - Google Patents

Verfahren zur Behandlung von Fluessigkeiten mit Aktivkohlen

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DE897996C
DE897996C DEM5916A DEM0005916A DE897996C DE 897996 C DE897996 C DE 897996C DE M5916 A DEM5916 A DE M5916A DE M0005916 A DEM0005916 A DE M0005916A DE 897996 C DE897996 C DE 897996C
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granular
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DEM5916A
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Gustav Dr Bailleul
Georg Dipl-Ing Dr-Ing Mueller
Werner Dr Wisfeld
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GEA Group AG
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Metallgesellschaft AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D15/00Separating processes involving the treatment of liquids with solid sorbents; Apparatus therefor
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C13SUGAR INDUSTRY
    • C13BPRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • C13B20/00Purification of sugar juices
    • C13B20/12Purification of sugar juices using adsorption agents, e.g. active carbon
    • C13B20/123Inorganic agents, e.g. active carbon
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C13SUGAR INDUSTRY
    • C13KSACCHARIDES OBTAINED FROM NATURAL SOURCES OR BY HYDROLYSIS OF NATURALLY OCCURRING DISACCHARIDES, OLIGOSACCHARIDES OR POLYSACCHARIDES
    • C13K1/00Glucose; Glucose-containing syrups
    • C13K1/02Glucose; Glucose-containing syrups obtained by saccharification of cellulosic materials
    • C13K1/04Purifying
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C13SUGAR INDUSTRY
    • C13KSACCHARIDES OBTAINED FROM NATURAL SOURCES OR BY HYDROLYSIS OF NATURALLY OCCURRING DISACCHARIDES, OLIGOSACCHARIDES OR POLYSACCHARIDES
    • C13K1/00Glucose; Glucose-containing syrups
    • C13K1/06Glucose; Glucose-containing syrups obtained by saccharification of starch or raw materials containing starch
    • C13K1/08Purifying

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  • Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Behandlung von Flüssigkeiten mit Aktivkohlen Es ist bekannt, Flüssigkeiten zum Zweck der Reinigung, Entfärbung, Desodorisierung od. dgl. mit Aktivkohle zu behandeln. Die hierbei von der Aktivkohle aufgenommenen und mit ihr der Flüssigkeit entfernten Verunreinigungen, Farbstoffe, Geruchsträger od. dgl. sind nur in den sel,tensten Fällen einfache Stoffe und meist kompllizierte Gemisdhe häufig nicht näher bekannter Komponenten und auch von unterschiedlicher Art.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß die Behandlung derartiger Flüssigkeiten vorteilhaft in der Weise durcbgeführt werden kann, daß zunächst Aktivkohlesorten angewendet werden, die höhermolekulare und bzw. oder in größerer Konzentration vorhandene zu entfernende Stoffe aufnehmen können, und daß dann in einer oder mehreren weiteren Stufen Aktivkohlesorten zur Einwirkung gebracht werden, die bevorzugt ztl entfernende Stofte voll niedrigerem Molekulargewicht bzw. kleinerem Molekularvolumen und bzw. oder von geringerer Konzentration adsorbieren können. Hierdurch wird erreicht, daß die Reinigung der Flüssigkeiten in wirtschaftlicherer Weise durchführbar wird, da durch diese Aufgabenverteilung auf verschiedene Aktivkornlesorten mit jeweils. spezifischen Eigenschaften für die Entfernung der verschiedenen Verunreinigungen od. dgl. optimale Bedingungen gieschaffen werden können. Insbesondere entsteht der Vorteil, daß die verschiedenen Verunreinigungen von verschiedenen Aktivkohlen mit verschiedener Intensität gebunden werden.
  • Um die gewünschten Effekte zu erreichen, ist es demnach erforderlich, verschiedene Aktivlohlen mit jeweils verschiedenen spezifischen Eigenschaften auf die zu behandelnden Flüssigkeiten zur Einwirkung zu bringen. Im einfachsten Falle kommt die Anwendung von zwei verschiednen Alçtivkohlesorten in Frage. Es kann jedoch in komplizierter liegenden Fällen vorteilhaft sein, mit mehr als zwei verschiedenen Aktivkohlesorten zu arbeiten und die Anwendungstechnik für die verschiedenen Aktivkohlesorten gegebenenfalls unterschiedlich durchzuführen.
  • Beispielsweise kann man die Aktivkohlen in körniger Form anwenden, was zweckmäßig in fest angeordneten Filterschichten erfolgt. Die Flüssigkeit wird in diesem Falle also zunächst durch ein Filter geleitet, das eine körnige Akfivkohlesorte enthält, die die gröberen in Lösung befindlichen bzw. die in höherer Konzentration vorhandenen Verunreinigungen entfernt. Die aus diesem Filter ablaufende Flüssigkeit wird dann einem zweiten Filter zugeführt, in dem sich eine körnige Aktivkohlesorte befindet, die bevorzugt Verunreinigun gen kleineren Molekulargewichtes bzw. in geringerer Konzentration adsorbiert. Falls es erforderlicih ist, können noch weitere Filter folgen. Unter Umständen ist es zweckmäßig, mehrere Filter einer Aktivkohlesorte hintereinanderzuschalten.
  • Nach Erschöpfung können die Kornkohlefilter in bekannter Weise, beispielsweise durch eine Ausdämpfung, Erhitzung, Alkaliwäsche, Säurewäsche od. dgl. regeneriert werden. Aus denRegenerationsextrakten lassen sich in vielen Fällen Wertstoffe gewinnen.
  • Außer in körniger Form kann nach der Erfindung Aktivkohle in Pulverform angewendet werden. Die Anwendungstechnik erfolgt hierbei in bekannter Weise nach dem sogenannten Einrührverfahren oder dem Schichtfilterverfahren. Hierbei wird so gearbeitet, daß auf die zu behandelnde Flüssigkeit zunächst eine pulverförmige Aktivkohle zur Einwirkung kommt, die wiederum vornehmlich die höhermolekularen oder in höherer Konzentration vorhandenen Verunreinigungen oder beide Sorten adsonbiert. In einer anschließenden Stufe wird die Flüssigkeit dann mit einer pulverförmigen Aktivkohle behandelt, die in bevorzugter Weise weitgehend die niedrigermolekularen oder in geringerer Konzentration vorhandenen oder den Rest der Verunreinigungen aufnimmt.
  • Im allgemeinen ist es beim Einrüihrverfahren zweckmäßig, nach der erforderlichen Einwirkunjgsdauer zu filtrieren und erst dem Filtrat die weitere Aktivkohlesorte hinzuzufügen. Man kann aber auch die versohiedenen Aktivkoshlen ohne zwischenzeitliche Filtration der Flüssizgkeit nacheinander zusetzen. In diesem Falle ist es vorteilhaft, daß eine so lange Zeitspanne zwischen der Zugabe der verschiedenen Aktivkohlesorten verbleibt, daß die vorhergehende Sorte voll zur Reaktion gekommen ist, bevor die folgende angewendet wird. Bei der Arbeit nach dem Schichtfilterverfahren ergibt sich von selbst eine Trennung zwischen den Behandlungen.
  • Man kann auch die Flüssigkeit teils mit körnigen und teils mit pulverförmigenAktivkohlen behandeln. wobei je nach Zweckmäßilgkeit entweder zuerst eine körnige Aktivkohle mit einem besonderen Aufnahmevermögen für höhermolekulare bzw. in größerer Konzentration vorhandene Verunreinigungen verwendet wird und in späteren Stufen pulverförmige Aktivkohlen, die bevorzugt niedrigermolekulare bzw. in geringerer Konzentration vorhandene Verunreinigungen adsorbieren.
  • Umgekehrt lassen sich aber auch pulverförmige Aktivkohlen zur Anwendung bringen, die in diesem Falle -dann bevorzugt gröbermolekulare bzw. in höherer Konzentration vorhandene Verunreinigungen aufnehnien, und später tkörnilge Aktivkohlen,,dlietdann sinngemäß geeignet sind, Verunreinigungen kleineren Molekulargewichtes bzw. geringerer Konzentration herauszunehmen.
  • In manchen Fällen kann auch die eine oder mehrere der angewan,dten Akti-vkohlesorten nach dem sogenannten Gegenstromprinzip zur Anwendung gebracht werden.
  • Eine allgemeine Kennzeichnung von Aktivko'hlen Läßt sich bekanntlich durch die Adsorptionsisoterme geben, die,den Zusammenhang zwischen der Aufnahmefähigkeit der Kohlen und den jeweiligen Aufnahmebedingungen darstellt, die durch Konzentrationen und -spezifische Eigenschaften der zu adsorbierenden Stoffe gekennzeichnet sind. Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung spielt die Steigung der Isotherme der nafvheinan,der zu verwendenden Aktivkohlen eine aussohlaggebensde Rolle, und zwar soll die zuerst anzuwendende Aktivkohle einen steileren Anstieg haben als die darauf folgende bzw. die folgenden Kohlen.
  • Bchanntlich erscheinen die Adsorptions isothermen von Aktivkohlen in einem bilogarithmischen Koordinatensystem als nahezu gerade Linien. Zur Kennzeichnung der Steigung der Isothermen genügt demgemäß die Festlegung von zwei Punkten jeder Isotherme. Andererseits läßt eich die Steigung der Isothermen durch die Differenz zweier Beladungswerte der Aktivkohle bei verschiedener Konzentration des zu adsorbierenden Stoffes unter -sonst gleichen Bedingungen ausdrücken. Zweckmäßig verwendet man zur zahlenmäßigen Festlegung die mit Benzoldampf-Luft-Gemisohen unterschiedlicher Konzentration erhaltenen Werte, ausgedrückt in Gramm Benzol, die von Ioo g trockener Kohle aufgenommen werden können. Hier soll für die Kennzeichnung der Steigung die Differenz aus den unterschiedlichen Gleichgewichtsbeladungen bei 200 C mit einem Benzoldampf-Luft-Gemisch von go°/o Sättigung einerseits und I0°/o Sättigung andererseits gewählt werden.
  • Diejenigen Aktivkohlen, die geeignet sind, höhermoLEkulare Verunreinigungen bzw. Stoffe, die in höherer Konzentration vorhanden sind, aufzunehmen, besitzen eine steilere Isotherme. Diejenigen Aktivko'filen, die zur Aufnahme von niedrigermolekularen bzw. solchen von geringerer Konzentration brauchbar sind, haben eine flachere Isotherme.
  • Die Steigung der Isothermen an sich ist hierbei von geringerer Bedeutung und kann für die einzelnen Anwendungsgebiete des neuen Verfahrens in weiten Grenzen sfvhwanken. Wesentlich ist aber in allen Fällen, daß zwischen den Steigungen der Isothermen der erfindungsgemäß hintereinandergeschalteten Aktivkohlesorten erhebliche Unterschiede bestehen.
  • Beispiel I Auf einer Zuckerlösung von 50° Brix und 10°Stammer/100° BrixAusgangsfarbe, die auf einer Temperatur von mindestens 90°C gehalten wird, kommt zunächst eine pulverförmige Aktivkohle A in einer Menge von 0,3 0/o zur Einwirkung. Nach einer Einwirkungsdauer von 20 Min. wird die Mischung filtriert und es kommt eine Aktivkohle B unter den gleichen Bedingungen in einer Menge von 0,2 °/o zur Einwirkung, die nach einer weiteren Reaktionsdauer von 20 Min. ebenfalls filtriert wird.
  • Die ablaufende Lösung besitzt eine Farbe von I,50 Stammer/100° Brix. Die beiden tAktivkohlen A und B unterscheiden sich wie folgt: Sorte A hat eine Steigungsdifferenz von 52, Sorte B eine solche von 18, gemessen nach der vorstehend beschriebenen Methode.
  • Beis,piel 2 Ein filtrierter Glukosedünnsaft wird zunächst über eine 1 m hohe körnige Aktivkohleschicht A mit einer Geschwindigkeit von 2 m pro Stunde, auf den Querschnitt des leeren Filters bezogen, filtriert. Die aus dem Filter ablaufende Flüssigkeit wird über ein weiteres körnige Aldivkohfe B in I m Höhe enthaltendes Filter mit der gleichen Geschwindigkeit filtriert. Der Glukosesaft ist nach der Filtration praktisch farblos und feurig blank.
  • Die beiden in den Filtern enthaltenenAktivlohlenA und B unterscheiden sich wiederum in der oben gekennzeichneten Art. Die Steigungsdifferenz für Sorten ist I8, die für SorteB 10.
  • Die Filter werden von Zeit zu Zeit regeneriert.
  • Die Regenerierung geschieht z. B. derart, daß zunächst die tbehandelte Flüssigkeit aus dem Filter z. B; durch Auswaschen verdrängt wird. Darauf wird das Filter mit einem Regenerierungsmittel behandelt, um die absorbierten Stoffe zu entfernen oder zu vernichten. Als Regenerierungsmittel können z. B. alkalische oder saure Lösungen, Säuren, Salze, Wasserdampf od. dlgl. verwendet werden.
  • Zur Erhöhung der Wirtschaftlichkeit ist es in vielen Fällen zweckmäßig, den Filterinhalt schichtenweise zu erneuern, wobei man je nach der Durchströmungsrichtung der Flüssigkeit durch das Filter entweder von unten oder von oben her die Schichten abträgt.

Claims (10)

  1. PATENTANsPRUcHE: I. Verfahren zur Behandlung von Flüssigkeiten, insbesondere zum Reinilgen und Entfärben von Zucker- und Glukoselösungen mit Aktivkohlen, dadurch gekennzeichnet, ,daß mindestens zwei verschiedene Aktivlohlesorten nacheinander angewendet werden, von denen die erste eine steiler verlaufende Isotherme und die folgende bzw. folgenden eine flacher verlaufende Isotherme aufweisen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivkohlen körnig in Filtersohichten angewendet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtersohichten in der oder außerhalb der Apparatur für die Behandlung der Flüssigkeiten von Zeit zu Zeit regeneriert werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Filter schichtenweise abgezogen werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivkohlen pulverförmig im Einrühr- oder Schichtenfilterverfahren angewendet werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivkohlen teils in körniger, teils in pulveriger Form in Schichten eingerührt oder angeschwemmt angewendet werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Stufe eine Trennung von Flüssigkeit und Kohle erfolgt.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch I, 5 und 61, dadurch gekennzeichnet, daß die nacheinander zugesetzten Aktivkohlen nach zwei oder mehreren Stufen von der Flüssigkeit getrennt werden.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei gemeinsamer Ab trennung nacheinander zugesetzter iAktivkohlen die verschiedenen Aktivkohlesorten in solchen Zeitabständen zur Einwirkung gebracht werden, daß die jeweils vorher zugesetzte Sorte bereits zur Wirkung gekommen ist, bevor die nächste beigegeben wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendeten Aktivkohlesorten zum Teil oder sämtlich im Gegenstromprinzip angewendet werden.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 322 135, 388 058.
DEM5916A 1950-09-10 1950-09-10 Verfahren zur Behandlung von Fluessigkeiten mit Aktivkohlen Expired DE897996C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1074510B (de) * 1960-01-28 Metallgesellschaft Aktiengeseli schaft Frankfurt/M Verfahren zur Schonung von Wasser durch aufeinanderfolgende Behandlung mit pulverformiger und korniger Aktiv kohle

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE322135C (de) * 1919-03-06 1920-06-17 Johann Nicolaas Adolf Sauer Verfahren zum Behandeln von Zuckersaeften u. dgl.
DE388058C (de) * 1924-01-08 Johan Nicolaas Adolf Sauer Verfahren zum Entfaerben, Reinigen und Filtrieren von Fluessigkeiten

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