CH92396A - Verfahren zum Entfärben, Reinigen und Filtrieren von Flüssigkeiten. - Google Patents

Verfahren zum Entfärben, Reinigen und Filtrieren von Flüssigkeiten.

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CH92396A
CH92396A CH92396DA CH92396A CH 92396 A CH92396 A CH 92396A CH 92396D A CH92396D A CH 92396DA CH 92396 A CH92396 A CH 92396A
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liquid
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Adolf Sauer Johan Nicolaas
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Adolf Sauer Johan Nicolaas
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  • Treatment Of Liquids With Adsorbents In General (AREA)
  • Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)

Description


  Verfahren zum Entfärben, Reinigen und Filtrieren von Flüssigkeiten.         I)ie        Erfindung,betrifft    ein Verfahren     7.11;1i     Entfärben, Reinigen und Filtrieren     von    Flüs  sigkeiten, zum Beispiel von Zuckersäften.

         (        fen.    Fetten und     der-leiehen,    unter Benut  zung von pulveriger künstlicher     Entfärbungs-          kohle,    wie zum Beispiel     Norit,        Eponit        iisw..     welche mehr als 85      /a        Kohlenstoff,    auf     trok-          kene    Substanz berechnet, enthält und ein  grösseres     Entfärbungsvermii,zen    besitzt als  Knochenkohle.  



  Das Verfahren beruht     darauf,    dass     die     genannte     Entfärbungskohle        ini        Ge-enstrom     und schrittweise auf die     Flüssiglieit,zur    Ein  wirkung gebracht wird, ohne dass zwischen  den einzelnen Stufen eine Regeneration     der          Entfärbungskohle    stattfindet,     wohl    aber nach       jedesmaliger    Einwirkung des Mittels auf     dis.     Flüssigkeit eine     Trennung;    beider bewirkt  wird.

   Auf diese Weise wird erreicht,     da(     eine allmähliche und     vollstä        ndig;e        Ausnui:-          zung    und Erschöpfung des Mittels ermöglicht       wird,

      dass das Mittel     während    der ersten Stu  fen des Verfahrens nahezu sein maximales       Entfä.rbungs-    und     F'iltrationsvermögen        behält     und     class    in den ersten Stufen     hauptsächlich       eine     entschleiinende        Wirkung    auf die     ani     meisten     verunreinigte        Flüssigkeit    ausgeübt  wird.  



       Eine    bestimmte     Ausführun#-sform    des       Verfahrens    besteht darin, dass ein     Gberschuss     über diejenige minimale Menge des     Mittels          verwandet    wird, welche zur Erzielung des       gewünschten        Reinignng@@,rades    erforderlich  sein     würde.    Dadurch     wird    die     neue        i-echni-          sche        -N\'irkung    erreicht,

   dass ausser einer ge  steigerten     Entfärbun-    der     Flüssigkeit,    in       sä-mt-lichen    Stufen     auvli    noch     die        Filtrations-          ge.chwindigkeit    erheblich     @@estei@ert        -,viril.     



       Diese    verbesserte     Filtrationsfähigkeit    wird       hauptsächlich    in     denjenigen    Stufen sich       offenbaren.    in     welchen    die meist     verunrei-          nigte        Flüssigkeit    zur     Behandlung;    gelangt.  



  Da. die Flüssigkeit in den ersten Stufen  bereits nahezu vollständig von den Schleim  stoffen und weiteren, die Filtration erschwe  renden Körpern befreit ist, so kann man das  Verfahren gemäss einer weiteren Ausfüh  rungsform der Erfindung derart     beendigen.     dass die Flüssigkeit in unterteilten     llengeii     von zunehmender     Verunreinigung,    schritt-    
EMI0002.0001     
  
    weise <SEP> durch <SEP> ,1Iengen <SEP> von <SEP> Entfärbungskohle
<tb>  geleitet <SEP> wird. <SEP>  -elche <SEP> sich <SEP> in <SEP> Filtern <SEP> oder <SEP> Fil  ferpressen <SEP> befinden, <SEP> so <SEP> dass <SEP> keine <SEP> Suspension
<tb>  des <SEP> Mittels <SEP> stattfindet.
<tb>  



  Die <SEP> zii <SEP> behandelnde <SEP> Flüssigkeit <SEP> kann <SEP> 1-,  gebenenfalls <SEP> aiicli <SEP> noch <SEP> einer <SEP> Vorreinigun#01
<tb>  unterworfen <SEP> werden, <SEP> entweder <SEP> durch <SEP> Benut  zung@ <SEP> von <SEP> rein <SEP> mechanischen <SEP> Mitteln, <SEP> oder
<tb>  dureli <SEP> die <SEP> cliernische <SEP> Einwirkun,- <SEP> von <SEP> Rci  nigungsmitteln. <SEP> So <SEP> können <SEP> zum <SEP> Beispiel
<tb>  Zii--lzerrohsiif'te <SEP> und <SEP> Roliziickerlösuiigen <SEP> zu  niichst <SEP> mit <SEP> Kalh, <SEP> gegebenenfalls <SEP> in <SEP> Kombi  nation <SEP> mit <SEP> Kohlensäure, <SEP> schwefliger <SEP> Säure,
<tb>  oder <SEP> dergleichen, <SEP> vorgereinigt <SEP> werden.
<tb>  



  Einige <SEP> Ausführungsbeispiele <SEP> des <SEP> Verfah  ren: <SEP> werden <SEP> anhand <SEP> der <SEP> in <SEP> beigefügter <SEP> Zeieh  nung- <SEP> dargestellten <SEP> Apparate <SEP> erläutert.
<tb>  



  In <SEP> Fig. <SEP> 1 <SEP> bezeichnen <SEP> <I>A, <SEP> B, <SEP> C, <SEP> D, <SEP> E <SEP> Ge-</I>
<tb>  fässe, <SEP> in <SEP> , <SEP> welchen <SEP> Flüssigkeit <SEP> mit <SEP> der <SEP> Ent  fiirl,ungsl@ohle <SEP> behandelt <SEP> wird; <SEP> diese <SEP> Gefässe
<tb>  können <SEP> mit <SEP> Rührvorrichtungen <SEP> versehen <SEP> sein.
<tb>  <I>a, <SEP> h, <SEP> e, <SEP> d,</I> <SEP> e <SEP> bezeichnen <SEP> zur <SEP> Abscheidung <SEP> des
<tb>  Mitiels <SEP> dienende <SEP> Filterpressen <SEP> oder <SEP> ä <SEP> hnlicli
<tb>  wirkende <SEP> Vorrichtungen, <SEP> deren <SEP> Anzahl <SEP> ,jener
<tb>  der <SEP> Gefässe <SEP> _l. <SEP> B, <SEP> C, <SEP> D, <SEP> E <SEP> entspricht.

   <SEP> Im
<tb>  normalen <SEP> Betrieb <SEP> wird <SEP> die <SEP> zu <SEP> behandelnde
<tb>  Flüssigkeit <SEP> in <SEP> fortgesetztem <SEP> Lauf <SEP> in <SEP> die <SEP> eiu  zeInen <SEP> Gefässe <SEP> _1-I.'. <SEP> eingeleitet; <SEP> mi!#li <SEP> jedes  maliger <SEP> Einwirkung <SEP> der <SEP> Entfiirbung:shoble@
<tb>  in <SEP> einem <SEP> der <SEP> Gefässe <SEP> erfolgt <SEP> eine <SEP> Filtration
<tb>  im <SEP> zugehörig-e-n <SEP> Filter. <SEP> Flüssigkeit <SEP> und <SEP> Fil  terriiehstandwerden <SEP> dann <SEP> in <SEP> entgegengesetz  tern <SEP> Sinne <SEP> je <SEP> in <SEP> das <SEP> nächstfolgende <SEP> Gefäss
<tb>  g'ehracht, <SEP> unel <SEP> zwar <SEP> die <SEP> Flüssigkeit <SEP> im <SEP> Sinne
<tb>  der <SEP> Pfeile <SEP> <I>nl-d',</I> <SEP> die <SEP> Entfiirbiin-sl:

  olile <SEP> im
<tb>  Sinne <SEP> der <SEP> Pfeile <SEP> a"-e'. <SEP> Die <SEP> I?lüssigkc>it <SEP> be  ge#gnet <SEP> so <SEP> in <SEP> jedem <SEP> folgenden <SEP> Gefäss <SEP> einer
<tb>  Entfärbung.l@olile <SEP> von <SEP> allmählich <SEP> sl-ei-ender
<tb>  EntfärbungsI@raft, <SEP> so <SEP> dass <SEP> die <SEP> am <SEP> meisten <SEP> -(,  reinigte <SEP> Flüssigkeit <SEP> der <SEP> Einwirkung <SEP> jenes
<tb>  Mittels <SEP> ausgesetzt <SEP> wird. <SEP> das <SEP> die <SEP> grösste <SEP> Ent  färbungsfälrigl@eit <SEP> besitzt. <SEP> Die <SEP> Flüssigkeit
<tb>  tritt <SEP> bei <SEP> A <SEP> in <SEP> die <SEP> Apparatur, <SEP> während <SEP> die
<tb>  frische <SEP> Entfärbungskohle <SEP> bei <SEP> E <SEP> in <SEP> den <SEP> Be  trieb <SEP> eingeführt <SEP> wird. <SEP> Die <SEP> 1A7lüzsi-l:

  eit. <SEP> wel  che <SEP> in <SEP> das <SEP> Gefäss <SEP> A <SEP> eingeleitet <SEP> wird, <SEP> kann
<tb>  in <SEP> dem <SEP> Gefäss <SEP> F <SEP> vorgerein.igt <SEP> werden, <SEP> und
<tb>  zwar <SEP> durch <SEP> Anwendung <SEP> eines <SEP> @ceeigneteii     
EMI0002.0002     
  
    Reinigungsmittels. <SEP> wie <SEP> zum <SEP> Beispiel
<tb>  gur, <SEP> Fullererde, <SEP> Kalk, <SEP> Holzhohle:

   <SEP> USW.
<tb>  Aus <SEP> dem <SEP> Gefäss <SEP> I' <SEP> wird <SEP> dann <SEP> die <SEP> vorgereinigle
<tb>  Flüssigkeit, <SEP> nachdem <SEP> eine <SEP> Trennun < @ <SEP> iii <SEP> der
<tb>  Filterpresse <SEP> /' <SEP> stattgefunden <SEP> hat, <SEP> in <SEP> das <SEP> Ge  fäss <SEP> A <SEP> eingeleitet. <SEP> # <SEP> Das <SEP> in <SEP> der <SEP> Fig.. <SEP> 1 <SEP> ver  anschaulichte <SEP> Gefäss <SEP> I'' <SEP> ist <SEP> als <SEP> Zentrifuge,
<tb>  oder <SEP> Turbine, <SEP> oder <SEP> Absetzgefä <SEP> ss <SEP> gedacht <SEP> und
<tb>  kann <SEP> gegebenenfalls <SEP> der <SEP> Apparatur <SEP> ange  schlossen <SEP> \werden, <SEP> und <SEP> dann <SEP> ebenfalls <SEP> selbst  tätig <SEP> zu <SEP> Vorreinigungszwecken <SEP> dienen.
<tb>  



  Die <SEP> Fi-. <SEP> -) <SEP> stellt <SEP> schematisch <SEP> eine <SEP> Ein  richtung <SEP> dar. <SEP> bei <SEP> wel-her <SEP> die <SEP> Abscliei.dun#  des <SEP> Mittels <SEP> von <SEP> der <SEP> Flüssigkeit. <SEP> in <SEP> den <SEP> ein  zelnen <SEP> Gefässen <SEP> 21\-E\ <SEP> statt <SEP> durch <SEP> Filter  pressen. <SEP> wie <SEP> in <SEP> Fig. <SEP> 1, <SEP> durch <SEP> Ahsetzen <SEP> er  folgt. <SEP> Die <SEP> Flüssigkeit <SEP> bewegt <SEP> man <SEP> im <SEP> Sinne
<tb>  der <SEP> Pfeile <SEP> G <SEP> von <SEP> _I\-E\, <SEP> während <SEP> man <SEP> die
<tb>  Entfärbungskohle <SEP> im <SEP> Sinne <SEP> der <SEP> Pfeile <SEP> G1 <SEP> be  fördert.
<tb>  



  Fig. <SEP> 3 <SEP> zeigt <SEP> die <SEP> Apparatur <SEP> für <SEP> eine <SEP> Aus  führungsform <SEP> des <SEP> Verfahrens. <SEP> bei <SEP> welcher
<tb>  die <SEP> Flüssigkeit <SEP> ain <SEP> Sehlusse <SEP> des <SEP> Verfahren.
<tb>  in <SEP> unterteilten <SEP> Mengen <SEP> von. <SEP> zunehmender <SEP> Ver  unreinigung <SEP> schrittweise <SEP> durch <SEP> eine <SEP> --#leng,e
<tb>  der <SEP> Entfärbungskohle <SEP> g=eleitet <SEP> wird, <SEP> welche
<tb>  sich <SEP> nicht <SEP> bewegt <SEP> und <SEP> in <SEP> einer <SEP> einzigen
<tb>  Filterpresse <SEP> sich <SEP> befindet. <SEP> twelcbe <SEP> für <SEP> die
<tb>  Flüssigkeitsmengen <SEP> gemeinschaftlich <SEP> ist <SEP> uncl
<tb>  sich <SEP> ausserhalb <SEP> der <SEP> die <SEP> Flüssigkeitsmengen
<tb>  enthaltenden <SEP> Gefässe <SEP> befindet.

   <SEP> Es <SEP> ])(,dient <SEP> also
<tb>  einzige <SEP> Abscbeidevorrichtun- <SEP> die <SEP> Gesamt  heit <SEP> oder <SEP> eine <SEP> Gruppe <SEP> dieser <SEP> 3liscligefässe.
<tb>  Die <SEP> Gefässe <SEP> _-1'-E' <SEP> enthalten <SEP> Flüssigkeit(, <SEP> n
<tb>  von <SEP> zunehmendem <SEP> Reinheitsgrad. <SEP> Die <SEP> Flüssi;-  keit <SEP> von <SEP> A' <SEP> @elan:,@1: <SEP> auf <SEP> dem <SEP> @Veg-e <SEP> .l' <SEP> in <SEP> die
<tb>  Filterpresse <SEP> #e <SEP> und <SEP> von <SEP> dort <SEP> dureli <SEP> B' <SEP> nach
<tb>  13'. <SEP> Die <SEP> Flüssigkeit <SEP> von <SEP> B' <SEP> gelangt: <SEP> durch
<tb>  B'. <SEP> _1 <SEP> .

    <SEP> in <SEP> die <SEP> Filterpresse <SEP> e' <SEP> ,und <SEP> von <SEP> dort.
<tb>  durch <SEP> C" <SEP> in <SEP> C". <SEP> Die <SEP> Flüssigkeit <SEP> von <SEP> E' <SEP> wird
<tb>  nach <SEP> Verlassen <SEP> der <SEP> Filterpresse <SEP> e" <SEP> ])ei <SEP> <I>E</I><B>'</B> <SEP> <I>al <SEP> i-</I>       gezogen.

Claims (1)

  1. EMI0002.0003 PATENTANSPRUCH: EMI0002.0004 Verfahren <SEP> zum <SEP> Reinigen. <SEP> Eni <SEP> rben <SEP> und <tb> Filtrieren <SEP> von <SEP> Flüssigkeiten, <SEP> dadurch <SEP> @<B>ge-</B> <tb> kennzeichnet, <SEP> dass <SEP> pulverige <SEP> künstliche <SEP> Ent fürbungshoble.
    <SEP> welche <SEP> mehr <SEP> als <SEP> <B>85</B> <SEP> ") <SEP> holi- lenstoff, auf die trockene Substanz berech net, enthält und ein grösseres Entfiirbungs- vermögen besitzt als Knochenhohle, im Ge genstrom und stufenweise auf die Flüssig keit zur Einwirkung- gebracht -wird, ohne dass zwischen den einzelnen Stufen eine Re genera.tion der Entf:irlnin-sholile. -wohl aber eine Trennung von der Flüssigkeit bewirkt wird. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Verfahren nach dem Patentanspruch. dureli gekennzeichnet. dass die in Teilmen gen verteilte Entfärbun#sliohie der eben falls in Teilmengen unterteilten Flüssig keit stufenweise entgegengeführt wird.
    EMI0003.0016 2. <SEP> Verfahren <SEP> naeli <SEP> dem <SEP> Pateniansprueli, <SEP> da durch <SEP> geliennzeichnel, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Entfär bung,skohle <SEP> im <SEP> übersehuss <SEP> verwendet <SEP> -wird. <tb> 3. <SEP> Verfahren <SEP> nach <SEP> dem <SEP> Patentanspruch, <SEP> da durcli <SEP> gekennzeiebnet. <SEP> dass <SEP> die <SEP> Flüs,-igkeit <tb> vor <SEP> der <SEP> stufen-vei@en <SEP> Behandlun- <SEP> im <SEP> Ge -eiistrom <SEP> einer <SEP> Vorreini-un- <SEP> unterworfen <tb> wird. <tb> 4. <SEP> Verfahren <SEP> naeli <SEP> clem <SEP> Patentanspruch. <SEP> da dureli <tb> dass <SEP> die <SEP> Flüssigkeit <tb> am <SEP> Sehlusse <SEP> des <SEP> Verfahren:
    <SEP> noch <SEP> in <SEP> un terteilten <SEP> Mengen <SEP> durch <SEP> eine <SEP> ;eoebene <tb> Menge <SEP> Entfärbungsliolile <SEP> "eleitetwird, <tb> welche <SEP> sich <SEP> in <SEP> einer <SEP> @h@cheide-#orrichtun@ <tb> befindet. <SEP> die <SEP> ausserlia,lb <SEP> der <SEP> die <SEP> Flüssig ]zeit <SEP> entliilten_den <SEP> Gefässe <SEP> an-,@@eorclnet <SEP> ist.
CH92396D 1917-07-26 1920-01-31 Verfahren zum Entfärben, Reinigen und Filtrieren von Flüssigkeiten. CH92396A (de)

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CH92396D CH92396A (de) 1917-07-26 1920-01-31 Verfahren zum Entfärben, Reinigen und Filtrieren von Flüssigkeiten.

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1056765B (de) * 1957-01-19 1959-05-06 Krauss Maffei Ag Vorrichtung zum kontinuierlichen Bleichen oelhaltiger Fluessigkeiten, insbesondere von Rohoelen, Tranen und Fetten, mittels Bleicherde
US6296150B1 (en) 1999-02-25 2001-10-02 Barry Farris Medicinal dosing apparatus and method

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1056765B (de) * 1957-01-19 1959-05-06 Krauss Maffei Ag Vorrichtung zum kontinuierlichen Bleichen oelhaltiger Fluessigkeiten, insbesondere von Rohoelen, Tranen und Fetten, mittels Bleicherde
US6296150B1 (en) 1999-02-25 2001-10-02 Barry Farris Medicinal dosing apparatus and method

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