DE1056765B - Vorrichtung zum kontinuierlichen Bleichen oelhaltiger Fluessigkeiten, insbesondere von Rohoelen, Tranen und Fetten, mittels Bleicherde - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Bleichen oelhaltiger Fluessigkeiten, insbesondere von Rohoelen, Tranen und Fetten, mittels Bleicherde

Info

Publication number
DE1056765B
DE1056765B DEK30864A DEK0030864A DE1056765B DE 1056765 B DE1056765 B DE 1056765B DE K30864 A DEK30864 A DE K30864A DE K0030864 A DEK0030864 A DE K0030864A DE 1056765 B DE1056765 B DE 1056765B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
earth
bleaching
oil
filter
flow
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK30864A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hubertus Von Posern
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
Original Assignee
Krauss Maffei AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Krauss Maffei AG filed Critical Krauss Maffei AG
Priority to DEK30864A priority Critical patent/DE1056765B/de
Publication of DE1056765B publication Critical patent/DE1056765B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11BPRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
    • C11B3/00Refining fats or fatty oils
    • C11B3/10Refining fats or fatty oils by adsorption

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fats And Perfumes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum kontinuierlichen Bleichen ölhaltiger Flüssigkeiten, insbesondere von Rohölen, Tranen und Fetten, mittels Bleicherde Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Bleichen ölhaltiger Flüssigkeiten, insbesondere von Rohölen, Tranen und Fetten, mittels Bleicherde, bestehend aus einem den Durchfluß des zu bleichenden Öles beeinflussenden Durchflußregler, einer Dosierungseinrichtung für den Bleicherdezusatz und einer Rührvorrichtung sowie einem die Bleicherde nach der zeitweisen Einwirkung vom Öl trennenden Filter.
  • Die bekannte Vorrichtung dieser Art besteht aus einem langgestreckten Durchflußraum, der durch quer angeordnete Filtertücher in Kammern unterteilt ist. Im Bereich beider Enden des Durchflußraumes sind Zu- und Abflußleitungen für das zu bleichende Öl und die mit Öl ausgemaischte Bleicherde so angeschlossen, daß das Öl und die Bleicherde im Gegenstrom durch den Durchflußraum fließen. Um jeder Kammer die Bleicherde zuzuführen, sind die Filtertücher durch Umgehungsleitungen mit in Durchflußrichtung der Bleicherde wirksamen Rückschlagventilen überbrückt. Der Durchfluß des Öles und der Bleicherde wird mittels einer an die die Rohölzulaufleitung aufweisende Kammer angeschlossenen Pumpe bewirkt. Jede der Zu- und AbfllLßleitungen für das Öl und die Bleicherde ist mit einem von der Hand bedienbaren Regelventil versehen. Hierdurch ist jedoch die Einhaltung eines genauen Mischungsverhältnisses zwischen dem Rohöl und der Bleicherde nicht gewährleistet.
  • Auch ist infolge des unkontrollierbaren Verbleibens der Bleicherde auf den Filtertüchern, die nur mehr oder weniger von dem darüberfließenden Öl hinweggeführt wird, die Einwirkungsdauer der Bleicherde auf das Rohöl nicht genau begrenzbar, zumal die mit dem Öl angemaischte Bleicherde vor dem Zusetzen zum Rohöl gespeichert werden muß. Diese Einwirkungsdauer ist jedoch von ausschlaggebender Bedeutung für die Qualität des gebleichten Öles. Denn es hat sich herausgestellt, daß die im ungebleichten Öl enthaltenen und im gebleichten Öl unerwünschten Schleimstoffe bzw. Kolloide, welche die Haltbarkeit des Öles und bei vegetabilen Ölen auch den Geschmack wesentlich beeinträchtigen, von der Bleicherde zwar aufgenommen, indessen nach einiger Zeit (etwa 15 bis 20 Minuten) wieder abgestoßen und vom Rohöl wieder aufgenommen werden.
  • Es ist auch schon ein kontinuierlich durchführbares Verfahren zur ölbleichung mittels Bleicherde bekanntgeworden, bei dem mit Öl zu einer Paste angemaischte Bleicherde dem zu bleichenden Öl im Durchfluß durch eine Rohrleitung zugesetzt, hierauf die aasgemaischte Bleicherde in einem mit einem Rührwerk versehenen Behälter mit dem zu bleichenden Öl innig vermischt und sodann das gebleichte Öl in abwechselnd in den Durchflußstrom des Öles einschaltbaren Filterpressen von der Bleicherde getrennt wird. Die zum Durchfördern des Öles durch die Rohrleitung dienende Pumpe ist jedoch nicht in Abhängigkeit vom Bleicherdezusatz gesteuert. Außerdem neigt die B:leicherdepaste zur Klumpenbildung, die infolge ihrer kleinen Oberfläche nur im geringen Maß und unkontrollierbar auf das Öl einzuwirken vermag, so daß ein genau bemessener Bleicherdezusatz nicht erzielbar ist. Auch erlauben die diskontinuierlich arbeitenden Filterpressen keinen zeitlich regelbaren Entzug der Bleicherde. Daher wird bei den bekannten Verfahren keine Begrenzung der Einwirkungsdauer durch den Zusatz genau dosierter Mengen Bleicherde in Abhängigkeit von der Durchflußmenge des Öles ermöglicht.
  • Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, die Vorrichtung nach der eingangs bezeichneten Art so weiterzubilden, daß das Wiederabstoßen der von der Bleicherde absorbierten Schleimstoffe und Kolloide in .die ölhaltige Flüssigkeit mit Sicherheit vermieden wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die Dosierungseinrichtung mittels einer Steuervorrichtung in Abhängigkeit von der Einstellung des Durchflußreglers verstellbar und das Filter als ein die Einwirkungsdauer der Bleicherde begrenzendes, kontinuierlich- arbeitendes Drehfilter auszubilden. Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß auch bei veränderlicher Durchflußmenge der ölhaltiger. Flüssigkeit nicht nur stets die richtige zum Bleichen erforderliche Menge trockener und pulveriger Bleicherde zugesetzt wird, sondern durch die kontinuierliche, zeitlich begrenzte Abnahme des Bleiahardekuchens vom Drehfilter die Einhaltung der richtigen Einwirkungszeit der Bleicherde auf das Öl gewährleistet ist. Dieser weitgehend geregelte Ablauf des Bleichvorganges führt auch in vorteilhafter Weise zu einer Leistungssteigerung, einer Verminderung des Flüssigkeitsverlustes sowie der Betriebskosten und einer Verbesserung des Bleichproduktes.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der 'Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Zum Bleichen von Rohöl, das in einem in der Zeichnung nicht dargestellten Vorratsbehälter aufbewahrt wird, ist eine Zuführungsleitung 1 zu einem Druckzellendrehfilter 2 vorgesehen, in der die Mischung dieser Flüssigkeit mit Bleicherde vorgenommen wird. Hierzu mündet im Bereich des Vorratsbehälters eine mit einem Behälter 3 für die Bleicherde verbundene Einlaufleitung 4 in die Zuführungsleitung 1 ein, zwischen der und dem Behälter eine aus einem an sich bekannten Zellenrad bestehende Dosierungseinrichtung 5 angeordnet ist. Um die in die Zuführungs -leitung 1 einlaufende Bleicherde mit der Flüssigkeitsströmung innig zu vermischen, ist eine Rühreinrichtung 6 in der Zuführungsleitung 1 vorgesehen, die aus einem unter der Einmündungsstelle der Einlaufleitung angeordneten angetriebenen Propeller 6 zur Vormischung und mehreren der Einmündungsstelle nachgeschalteten und in Strömungsrichtung im Abstand voneinander angeordneten weiteren angetriebenen Propellern 6 zur Nachmischung des Gemisches besteht. Mittels eines zwischen dem Vorratsbehälter für die Flüssigkeit und der Einmündungsstelle der Einlaufleitun g 4 für die Bleicherde in der Zuführungsleitung 1 ;angeordneten Durchflußreglers 7, der aus einem von Hand durch Drehen einstellbaren Ventil 8 besteht, kann die Durchflußmenge der Flüssigkeit in der Zuführungsleitung 1 und damit die Zuflußmenge des Flüssigkeits-Bleicherde-Gemisches zum Druckzellendrehfilter 2 geregelt werden. Zur Erzeugung der Gemischströmung und zum Erzielen des zum Filtern im Druckzellendrehfilter 2 erforderlichen Druckes ist zwischen der Rührvorrichtung 6 und dem Druckdrehfilter 2 eine Pumpe 9 in der Zuführungsleitung 1 vorgesehen. Um die optimale Filterleistung des Druckzellendrehfilters 2 auszunutzen, kann der Zulauf des Gemisches durch den Durchflußregler 7 geregelt werden. Damit bei einer Veränderung der Durchfluß-. menge der Flüssigkeit durch Verstellen des Durchflußreglers 7 der Zusatz der Bleicherde nicht ungünstig beeinflußt wird, ist der Durchflußregler7 mit einem Drehwiderstand 10 verbunden, der im Erregerstromkreis eines das Zellenrad der Dosierungsvorichtung antreibenden Elektromotors 11 geschaltet ist. Hierdurch wird erreicht, daß beim Verstellen des Durchflußreglers 7 gleichzeitig auch die Zufuhr der Bleicherde verändert, d. h. beim Drosseln der Durchflußmenge die Bleicherdezufuhr verringert und beim Vergrößern der Durchflußmenge die zugesetzte Bleicherdemengz vermehrt wird. Durch diese Maßnahme ist stets die richtige Dosierung bzw. die zum Bleichen der Flüssigkeit erforderliche Zusatzmenge an Bleicherde gewährleistet. Als Drückzellendrehfilter 2 ist ein Filter bekannter Bauart verwendet, dessen Zellen 12 bis 15 jedoch dem vorliegenden Zweck entsprechend zur Erzielung weitgehender Trennung der Bleicherde von der gebleichten Flüssigkeit und Trocknung dieses Feststoffes mit verschiedenen Medien beschickt werden. So wird der Zelle 12 des Filters ein unter Druck stehendes Inertgas, z. B. Stickstoff oder Kohlendioxyd, zugeführt. Das durch den Filterkuchen gepreßte Inertgas bewirkt hierbei eine Trocknung des Feststoffes. Um die durch das Inertgas dem Filterkuchen entzogene Flüssigkeit, die in Form kleinster Tröpfchen in diesem enthalten ist, zu entziehen, ist in der Abführungs,leitung 16 für dieses Gas eine Scheidevorrichtung 17, z. B. ein Hydrozyklon, vorgesehen, so daß das die Scheidevorrichtung 17 verlassende Inertgas sogleich wieder zum Trocknen der Bleicherde des nachfolgenden Gemisches verwendet werden kann. In einer oder mehreren der nachfolgenden Zellen 14, 15 wird dem Filterkuchen der in ihm verbliebene Ölrest durch Beaufschlagen mit einem Lösungsmittel, z. B. Leichtbenzin oder Trichloräthylen, entzogen. Vorteilhaft wird hierbei die letzte Zelle 15 mit reinem I-ösungsmittel und die vorhergehenden Zellen 14 mit ölarmer Miscella beschickt. Im Bereich der diesen Zellen nachfolgenden Zellen 18 erfolgt die Abnahme des Filterkuchens von diesen in bekannter Weise mittels Walzen, Schaber od. dgl.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Bleichen ölhaltiger Flüssigkeiten, insbesondere von Rohölen, Tranen und Fetten, mittels Bleicherde, bestehend aus einem den Durchfluß des zu bleichenden Öles beeinflussenden Durchflußregler, einer Dosierungseinrichtung für den Bleieherdezusatz und einer Rührvorrichtung sowie einem die Bleicherde nach der zeitweisen Einwirkung vom Öl trennenden Filter, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierungseinrichtung (5) mittels einer. Steuervorrichtung in Abhängigkeit von der Einstellung des Durchflußreglers (7) verstellbar und das Filter als ein die Einwirkungsdauer der Bleicherde begrenzendes, kontinuierlich arbeitendes Drehfilter ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuervorrichtung ein die Dosierungsleinrichtung (5) antreibender Elektromotor (11) vorgesehen ist, der von einem mit dem Durchflußregler (7) verbundenen Drehwiderstand (10) in Abhängigkeit von der Stromstärke in der Zuführungsleitung (1) für die Flüssigkeit gesteuert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Dosierungseinrichtung (5) ein Zellenrad und als Rühreinrichtung (6) mindestens ein angetriebener Propeller vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Drehfilter und dem Durchflußregler (7) eine Pumpe (9i eingebaut ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehfilter von einem Druck- und/oder Saugzellendrehfilter (2) gebildet ist, das mindestens eine Zelle (12) zum Beaufschlagen des Gemisches mit einem Inertgas und mindestens eine weitere Zelle (14) zur Zuführung eines Lösungsmittels für die Extraktion der Flüssigkeit aus dem Gemisch aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abscheiden der Flüssigkeitströpfchen aus dem Inertgas der diesem zugeordneten Zellen (12) eine Scheidevorrichtung (17), z. B. ein Hydrozyldon, nachgeschaltet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 702 703; deutsche Patentschrift Nr. 347 153; schweizerische Patentschrift Nr. 92 396; USA.-Patentschrift Nr. 2 618 644.
DEK30864A 1957-01-19 1957-01-19 Vorrichtung zum kontinuierlichen Bleichen oelhaltiger Fluessigkeiten, insbesondere von Rohoelen, Tranen und Fetten, mittels Bleicherde Pending DE1056765B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK30864A DE1056765B (de) 1957-01-19 1957-01-19 Vorrichtung zum kontinuierlichen Bleichen oelhaltiger Fluessigkeiten, insbesondere von Rohoelen, Tranen und Fetten, mittels Bleicherde

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK30864A DE1056765B (de) 1957-01-19 1957-01-19 Vorrichtung zum kontinuierlichen Bleichen oelhaltiger Fluessigkeiten, insbesondere von Rohoelen, Tranen und Fetten, mittels Bleicherde

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1056765B true DE1056765B (de) 1959-05-06

Family

ID=7218975

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK30864A Pending DE1056765B (de) 1957-01-19 1957-01-19 Vorrichtung zum kontinuierlichen Bleichen oelhaltiger Fluessigkeiten, insbesondere von Rohoelen, Tranen und Fetten, mittels Bleicherde

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1056765B (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH92396A (de) * 1917-07-26 1922-01-02 Adolf Sauer Johan Nicolaas Verfahren zum Entfärben, Reinigen und Filtrieren von Flüssigkeiten.
DE347153C (de) * 1920-03-27 1922-01-14 Hermann Bollmann Vorrichtung zum Entfaerben von Fetten und OElen mittels Bleicherde
US2618644A (en) * 1948-11-04 1952-11-18 Girdler Corp Method for bleaching oil with adsorbent
GB702703A (en) * 1951-07-27 1954-01-20 Bamag Meguin A G Improvements in or relating to the bleaching of oils and fats

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH92396A (de) * 1917-07-26 1922-01-02 Adolf Sauer Johan Nicolaas Verfahren zum Entfärben, Reinigen und Filtrieren von Flüssigkeiten.
DE347153C (de) * 1920-03-27 1922-01-14 Hermann Bollmann Vorrichtung zum Entfaerben von Fetten und OElen mittels Bleicherde
US2618644A (en) * 1948-11-04 1952-11-18 Girdler Corp Method for bleaching oil with adsorbent
GB702703A (en) * 1951-07-27 1954-01-20 Bamag Meguin A G Improvements in or relating to the bleaching of oils and fats

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2036525B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur chromatographischen Auftrennung von Mehrstoffgemischen
CH687055A5 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Eindicken von Fest/Fluessig-Gemischen mittels Membrantechnologie.
EP0076871A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur kontinuierlichen Fest-Flüssig-Extraktion
EP0333807B1 (de) Verfahren zur klärung von flüssigkeiten, insbesondere rohsaft, sowie anlage zur durchführung des verfahrens
CH493260A (de) Verfahren und Einrichtung zum kontinuierlichen Eindicken von Suspensionen
CH655018A5 (de) Verfahren zum regeln eines kontinuierlich arbeitenden druckfilters.
DE1197421B (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen Gewinnung von Bierwuerze aus Braumaische
DE1461452B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Filtrieren
CH643749A5 (de) Verfahren zur entsalzung von heizoel.
DE1056765B (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Bleichen oelhaltiger Fluessigkeiten, insbesondere von Rohoelen, Tranen und Fetten, mittels Bleicherde
DE1266720B (de) Verfahren und Vorrichtung zum mechanischen Nachentfeuchten von Filterpresskuchen aus Pigment- und Dispersionsfarbstoffen
DE1098873B (de) Anordnung zum Konstanthalten des Stroemungswiderstandes in einer Zentrifuge
DE907451C (de) Verfahren und Anlage zur kontinuierlichen Herstellung von Seife
DE2460623A1 (de) Verfahren zum abscheiden von in einer fluessigkeit suspendierten teilchen und einrichtung zur ausfuehrung des verfahrens
DE624276C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Waschen oder Extrahieren von nicht oder nur teilweise mischbaren Fluessigkeiten im Gegenstrom
DE102015105849A1 (de) Vorrichtung, System und Verfahren zum Behandeln einer Suspension, vorzugsweise enthaltend Pflanzenbestandteile, insbesondere das Abtrennen einer Flüssigkeit oder eines Feststoffs daraus, im Bereich der Nahrungs-, Arznei- und Genussmittelherstellung und entsprechende Verwendungen
DE3038741C1 (de) Einrichtung zur elektrokinetischen Trennung einer Fluessigkeit in eine fluessige und feste Phase
DE3633864A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum extrahieren von metallen aus abwaessern
DE1432762C3 (de) Misch und Trennverfahren mit Gegenstromzentrifugen
DE1223093C2 (de) Verfahren zur kontinuierlichen extraktion von verunreinigungen und glyzerin aus rohseife
DE838444C (de) Verfahren zum schaumlosen Durchfuehren von zu Schaumbildung neigenden chemischen Reaktionen
DE956538C (de) Selbsttaetig filterndes Gewinnungsgeraet fuer pflanzliches OEl
DE2901389C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Waschen und Schleifen von Rohseife
DE615523C (de) Verfahren zur Reinigung von Alkalilaugen
DE532531C (de) Mischvorrichtung