DE897409C - Verfahren zum Entphenolen von Abwaessern - Google Patents

Verfahren zum Entphenolen von Abwaessern

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DE897409C
DE897409C DEB9107A DEB0009107A DE897409C DE 897409 C DE897409 C DE 897409C DE B9107 A DEB9107 A DE B9107A DE B0009107 A DEB0009107 A DE B0009107A DE 897409 C DE897409 C DE 897409C
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DE
Germany
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mixtures
waste water
phenol
dephenolating
esters
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Expired
Application number
DEB9107A
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English (en)
Inventor
Christian J Dipl-Chem D Hansen
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BRENNSTOFF TECHNIK GmbH
Original Assignee
BRENNSTOFF TECHNIK GmbH
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/26Treatment of water, waste water, or sewage by extraction

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Preparation Of Compounds By Using Micro-Organisms (AREA)

Description

  • Verfahren zum Entphenolen von Abwässern Geg,einstand des Patents 889 895 ist ein Verfahren zum Entphenolen von Abwässern aUier Art, insbesündere solchen ;aus der Stein- oder Braunkohlenveredelung, biei dem die Phenole gleichzeitäg in: reiner Form, gewonnen werden, und zwar dadurch, daß die zu reinigientden Abwässer durch Behandeln mit Pheniolesvern entphenolt und die Phenolle aus den damit analiereiicherten Phenoilestern durch Waschen. mit verdünnter Alkalflauge entfernt werden, aus de-nein sie in bekannter Weisem in reinier Form: gewannen werden kämen. Das Vierfahren. giemäß Haupitpatent ist dadurch gekennzeichnieit, daß als Phenolester die Essigsünreester verweindet werden.
  • Die Erfindung stellt eine Abänderung dieses Verfahreinis dar, d#,e darin besteht, daß als Pheniolester iaus Gimlischen höhersiedender Phenolhomologge hergestellte Gennsche von Kohlensäureesitem verwendet werden. Diiese zeigen, #eilners,eits eii,ne iausigiezeichneite Was,chwirkung, andererseits können #sie in biekaa-inter Weise leicht Baus Phenolen durch Einwirku4g von Phoisgen hergesitellt werden.
  • Im aDigemielnen sind die verschiedenen !aus einheitlichein, Phenolen gewonnenen kohlensäureester bei giewöhnlichier Temperatur fest, was ihre Verwen(dung als Wasichrwittel ausschließt. Es hat sich jedoch übierras,chenderwe#sie gezeigt, daß die aus Gem#sichon höhersieden#der Pheniolhomololge hergesitiellten GwhIsiche, von Kohlen(sättreiestern bei gewöhnlicher Temperatur flüssig sind. Aus diesein Grunde werden erfindungsge:mäß siolche Gemilsche als Waschmittel hen(utzt. Durch Zusatz Ideinereir Memiglen von Sichwerbenzig und v&rwandten Sto-ff-en kön ' nien cäase Genn-sche in jedem Fall in eine für den W#,ais!dhP.#rozie-#ß# erforderlichen Zusitand gehrächt werden.
  • Vc,rzqgs,iveisie s#oll#en. zur Durchführtmg des VieT-faheens die Kohl#ensiäuiiee.ster der zwischen etwa 22o und 26o' siedenden Phenoliglemische benutzt werden. Insbesondere bei der Schwelung von Stein-und Braunkohlen fallen derartige Phenole, die aus einer sehr großen Anzahl nur teilweise bekannter, verschiedener Pheniol'hioimoliogen tudd verwandter Sroo,fie betstehen, in erheblichen Meingen an. Ebenso können für #die: in bekannter Weise erfolgende H#erstellmg der Phenalester teilweise oder #g,-£iiz Bauch die erfindungsgemäß gewonnenen Pheno-le benutzt werden.
  • Die glegebenenftlIs zuzusetzende Mengeian Schwerbenziin und anderen verwandten Stoffen richtet sich jeweils nach den Eigienschaften der Estergenische. Im, allgemeinen genügeln i o bis -- o %. Die praktische Diur#cUführu,ng des VeTfahrens. isit im übrigen die gleichie, wie sie im, Hauptpateint 'beschrieben ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE-. i. Weitere Ausbildung des Verfahrens zum Entph#enolon von Abwässern durch Behandlung mit Phenoleistern gemäß Patent 8 89 8 9 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Phenolester aus Gemischen höhersledender Phenolhomologie herges,tellte Gemische von, Kohlens#ä#ur#eestern verweinideit werden.
  2. 2. Verfahren naich Anspruch i, dadurch gekennzeididet, daß aus zwischen etwa 2--o und 26o' siedenden Phenoilien heilgesbellte Gemische von Ko#lä#mstäuiieesibem verwendet werden. 3. Vexfahren naich Anspruch i und 2, da-.durch i ekennzeichnet, daß den Gemischen von 191 Kohlensgurleestern Schwerhenzin und verwandte Stoffe zulgesetzt werden.
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