DE897111C - Mit Unterdruck arbeitendes gleisloses Schienenreinigungsfahrzeug - Google Patents

Mit Unterdruck arbeitendes gleisloses Schienenreinigungsfahrzeug

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DE897111C
DE897111C DESCH8534A DESC008534A DE897111C DE 897111 C DE897111 C DE 897111C DE SCH8534 A DESCH8534 A DE SCH8534A DE SC008534 A DESC008534 A DE SC008534A DE 897111 C DE897111 C DE 897111C
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DE
Germany
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vehicle
dirt
fan
dirt container
suction heads
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Expired
Application number
DESCH8534A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Schoerling
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Individual
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Individual
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H8/00Removing undesirable matter from the permanent way of railways; Removing undesirable matter from tramway rails
    • E01H8/10Removing undesirable matter from rails, flange grooves, or the like railway parts, e.g. removing ice from contact rails, removing mud from flange grooves
    • E01H8/12Removing undesirable matter from rails, flange grooves, or the like railway parts, e.g. removing ice from contact rails, removing mud from flange grooves specially adapted to grooved rails, flangeways, or like parts of the permanent way, e.g. level crossings or switches
    • E01H8/125Pneumatically or hydraulically loosening, removing or dislodging undesirable matter, e.g. removing by blowing, suction or flushing ; Loosening or removing by means of heat

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Mit Unterdruck arbeitendes gleisloses Schienenreinigungstahrzeug Die Erfindung bezieht sich auf ein mit Unterdruck arbeitendes gleisloses Schienenreinigungsfahrzeug.
  • Für die Reinigung von Rillenschienen sind gleislose Fahrzeuge bekannt, bei denen der durch Kratzwerkzeuge aus den Schienenrillen gelöste Schmutz mittels einer Saugvorrichtung in einen auf dem Fahrzeug befindlichen Schmutzbehälter befördert wird. Die Einrichtung ist dabei so getroffen, daß die rotierenden Schmutzlösungswerkzeuge in einem Saugkopf untergebracht sind, der über ein Rohr mit einer Kreiselsaugpumpe in Verbindung steht, welche den Schmutz in den Schmutzbehälter schleudert. Es sind auch mit Unterdruck fördernde Straßenreinigungsmaschinen bekannt, die nach dem Staubsaugerprinzip arbeiten, d. h. eine Filteranlage aufweisen, mittels deren der Schmutz im Sammelbehälter abgeschieden wird.
  • Die bekannten Reinigungsfahrzeuge der erstgenannten Art sind insofern nachteilig, als die mit Schmutz beladene angesaugte Luft die Kreiselpumpe durchläuft und alsdann im Sammelbehälter umherwirbelt. Die Pumpe wird dadurch bald verschlissen, und der Staub kann sich nicht im Sammelbehälter absetzen. Der Kraftbedarf ist infolgedessen erheblich.
  • Reinigungsmaschinen mit Filtern erfordern neben großem Werkstoffaufwand für die Filteranlage viel Raum. Außerdem bedürfen die Filter ständiger Wartung und Pflege. In beiden Fällen arbeiten die Maschinen sehr geräuschvoll, weil der volle Luftstrom frei nach außen tritt. Die Erfindung bezweckt, den Luftstrom vom Saugkopf zum Gebläse derart zu führen, daß der mitgerissene Schmutz sich ohne Vorsehung besonderer Filter im Sammelbehälter absetzt. Darüber hinaus wird das Auspuffgeräusch erheblich gemildert.
  • Diese Ziele werden durch die Erfindung dadurch erreicht, daß der Schmutzbehälter so zwischen den Saugköpfen und einem Gebläse angeordnet wird, daß die Luftgeschwindigkeit von den Saugköpfen bis zum Schmutzbehälter von einem Höchstwert auf einen Mindestwert abnimmt. Zweckmäßig findet dabei im Schmutzbehälter eine Richtungsumkehr des Luftstromes statt. Zwecks Herabsetzung des Auspuffgeräusches und zur Verhinderung des Mitreißens von Staubpartikelchen aus dem Schmutzbehälter arbeitet das Gebläse, einem weiteren Erfindungsmerkmal entsprechend, mit geringer Luftgeschwindigkeit. Außerdem kann vor der Austrittsöffnung des Gebläses ein Prallblech angeordnet sein, so daß die Gebläsekammer als Schalldämpfer wirkt. Zweckmäßig ist die Austrittsöffnung des Gebläses nach unten gegen den Fahrzeugrahmen gerichtet. Um den Schmutz zu binden, ist zwischen den Saugköpfen und dem Gebläse, vorzugsweise im Schmutzbehälter, eine Befeuchtungseinrichtung für den Schmutz vorgesehen. Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal ist der Schmutzbehälter aus dem Luftwege zwischen Saugköpfen und Gebläse herausschwenkbar angeordnet, wodurch sich eine leichte Entleerung des Behälters ermöglichen läßt. ,Das Gebläse wird des weiteren in vorteilhafter Weise durch den Fahrzeugmotor angetrieben.
  • .Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • Fig. i zeigt die schematische Seitenansicht eines Schienenreinigungswagens gemäß der Erfindung; Fig.2 ist eine schematische Endansicht zu Fig.- i ; Fig.3 ist die schematische Seitenansicht einer anderen Ausführungsform eines gleislosen Schienenreinigungsfahrzeuges gemäß der Erfindung; Fig.4 zeigt eine Einzelheit der Fig.3 im Grundriß.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in Anwendung auf einen Lastkraftwagen dargestellt. Sie kann faber auch bei einem nicht motorgetriebenen gleislosen Fahrzeug Anwendung finden, beispielsweise bei einem Lastwagenanhänger.
  • Auf dem gleislosen Fahrzeug befindet sich ein motorgetriebenes Gebläse i, das im Fall eines Lastkraftwagens als gleisloses Fahrzeug vom Fahrzeugmotor aus angetrieben werden kann. Zu diesem Zweck ist die Gebläsewelle mit dem Getriebekasten des Fahrzeugmotors verbunden (nicht dargestellt). Hinter dem Gebläse befindet sich ein Schmutzbehälter 2, der mit dem Gebläse über die Saugluftleitung 3 in Verbindung steht. Am Rahmen des Fahrzeuges sind Saugrohre 4, 4' befestigt, die an ihrem unteren, . der Rillenschiene zunächst liegenden Ende in Saugköpfe 5, 5' auslaufen, an denen Kratzvorrichtungen 6, 6' einstellbar befestigt sind, die in die Rillen der zu reinigenden Schienen eingreifen.
  • Die oberen Enden der Saugkanäle 4, 4' reichen in den Schmutzkessel 2 hinein. Der Kessel e ist z. B. durch ein Gelenk 7 schwenkbar am Fahrzeugrahmen 8 befestigt. Am Ende des Kessels befindet sich eine Entleerungsöffnung g.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig.3 ist die Anordnung der Einzelteile ähnlich wie gemäß Fig. i und 2 beschrieben. Das Gebläse io wird in diesem Fall über die Welle i i vom Fahrzeugmotor 12 aus angetrieben, wobei (nicht besonders dargestellt) im Führerhaus befindliche Kupplungen die Ein- und Ausschaltungen des Gebläses ermöglichen. Durch das Gebläse io, das mit dem Schmutzkessel 13 in Verbindung steht, wird das gesamte Luftsystem innerhalb des Kessels über die Saugschläuche 14 bis zu den Saugköpfen 15 unter Vakuum gesetzt, so daß sich an der Mündung der Saugköpfe 15 in unmittelbarer Nähe der Kratzvorrichtung 16 eine erhebliche Luftgeschwindigkeit einstellt. Der mitgerissene Rillenschmutz wird durch die im Luftkessel 13 annähernd auf Null absinkende Luftgeschwindigkeit am Kesselboden abgeschieden. Durch Zusatz von Wasser 17, das durch geeignete Netzvorrichtungen dem Schmutzstrom zugesetzt werden kann, wird der Abscheidevorgang im Schmutzkessel begünstigt. Die vom Schmutz gereinigte Luft gelangt dann im Gegenstrom vom Schmutzkessel in das Gebläse io, wie die in Fig. 3 eingezeichneten Pfeile erkennen lassen. Das Gebläse ist so gebaut, daß in ihm eine möglichst geringe Luftgeschwindigkeit herrscht. Die gesamte Förderungsluft wird gegen ein Prallblech 18 innerhalb des Maschinenraumes geblasen. Hierdurch wird erreicht, daß unmittelbar hinter dem Gebläse ein großer Austrittsquerschnitt vorhanden ist. Durch die Umlenkung des Luftstromes in Richtung auf den Fahrzeugrahmen i9 wird ferner die Geräuschbildung herabgesetzt.
  • Für den Fall, daß das Gebläse io nicht unmittelbar vom Fahrzeugmotor 12 angetrieben wird, kann ein besonderer Motorenraum 2o vorgesehen sein, der andernfalls wegfällt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.3 sind die Saugköpfe 15 nebst Kratzvorrichtungen 16 von dem zu reinigenden Gleis äbhebbar. Zu diesem Zweck sind die Saugköpfe an einem vom Gleis mittels einer vom Führerhaus aus zu betätigenden Hebevorrichtung 2i, abhebbaren Radsatz 22 schwenkbar angelenkt, der von einem Stangenpaar 23, 23' getragen wird, von dem jede Stange über Universalgelenke 24, 2.5, 24, 25' (Fig. 4) mit, dem Fahrzeugrahmen i9 verbunden ist. Der Radsatz 22 ist nicht nur in senkrechter Richtung sondern auch seitlich schwenkbar, wie in Fig.4 durch strichpunktierte Linien 23" angedeutet. Auf diese Weise folgt der Radsatz jeder Krümmung des zu reinigenden Gleises.
  • Die Anordnung des Schmutzbehälters mit seinem großen Fassungsraum im Luftstrom ermöglicht eine Herabsetzung der Strömungsgeschwindigkeit des ankommenden Luft-Schmutz-Gemisches, so daß sich die Schmutzpartikelchen leicht im Behälter absetzen können, wo sie alsbald durch Benetzung .mit Wasser gebunden werden. Filteranlagen sind somit entbehrlich.
  • Die .Umleitung des Luftweges innerhalb des Schmutzkessels, bzw. des Maschinenraumes und die Verringerung der Luftaustrittsgeschwindigkeit am Gebläse vermeidet das lästige Ausblasegeräusch. Die einzelnen Maschinenaggregate sind leicht in vorhandene gleislose Fahrzeuge einzubauen, so. daß sich der Anschaffungspreis dafür wesentlich erniedrigt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mit Unterdruck arbeitendes gleisloses Schienenreinigungsfahrzeug, bei dem der durch Kratzwerkzeuge aus den Schienenrillen gelöste Schmutz mittels einer Saugvorrichtung in einen Schmutzbehälter befördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmutzbehälter (2, 13) derart zwischen den Saugköpfen (5, 15) und einem Gebläse (io) angeordnet ist, daß die Luftgeschwindigkeit von den Saugköpfen (5, 15) bis zum Schmutzbehälter (2, 13) von. einem Höchstwert auf einen Mindestwert abnimmt.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Schmutzbehälter eine Richtungsumkehr des Luftstromes stattfindet (Fig. 3).
  3. 3. Fahrzeug nach den Ansprüchen i und/ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (io) mit geringer Luftgeschwindigkeit arbeitet.
  4. 4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Austrittsöffnung des Gebläses (io) ein Prallblech (18) vorgesehen ist, so daß die Gebläsekammer als Schalldämpfer wirkt.
  5. 5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung des Gebläses (io) nach unten gegen den Fahrzeugrahmen gerichtet ist.
  6. 6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Saugköpfen (5, 15) und dem Gebläse (io), vorzugsweise im Schmutzbehälter, eine Befeuchtungseinrichtung für den Schmutz vorgesehen ist.
  7. 7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmutzbehälter aus dem Luftwege zwischen Saugköpfen (5, 15) und Gebläse (io) herausschwenkbar ist. B. Fahrzeug nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (io) vom Fahrzeugmotor angetrieben wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 459367, 516464.
DESCH8534A 1952-01-13 1952-01-13 Mit Unterdruck arbeitendes gleisloses Schienenreinigungsfahrzeug Expired DE897111C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1216342B (de) * 1957-07-26 1966-05-12 Schoerling & Co Waggonbau Selbstaufnehmende Kehrmaschine zur Reinigung von Verkehrsflaechen beliebiger Art
DE1244221B (de) * 1963-03-15 1967-07-13 Schoerling & Co Waggonbau An einem Kraftfahrzeug anbaubare Vorrichtung zum Reinigen von Weichen, Schienen od. dgl.
DE2545137A1 (de) * 1974-10-09 1976-04-22 Melford Eng Ltd Saugreinigungsvorrichtung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE459367C (de) * 1928-05-02 Antoine Alexandre Guillaume He Fahrbarer Schienenreiniger
DE516464C (de) * 1926-03-09 1931-01-22 Aeg Kupplung zwischen einer Reinigungsvorrichtung fuer Strassenbahnschienen und einem von der Reinigungsvorrichtung leicht loesbaren Antriebsfahrzeug

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