DE894851C - Schaltungsanordnung zur Ausloesung von Fernverbindungen in Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Ausloesung von Fernverbindungen in Fernsprechanlagen

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DE894851C
DE894851C DES11938D DES0011938D DE894851C DE 894851 C DE894851 C DE 894851C DE S11938 D DES11938 D DE S11938D DE S0011938 D DES0011938 D DE S0011938D DE 894851 C DE894851 C DE 894851C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connection
relay
contact
circuit arrangement
circuit
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Expired
Application number
DES11938D
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Dahms
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/60Semi-automatic systems, i.e. in which the numerical selection of the outgoing line is under the control of an operator

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Auslösung von Fernverbindungen in Fernsprechanlagen Die Erfindung bezieht sich auf den Fernverkehr in Fernsprechanlagen und betrifft im besonderen die Auslösung von Fernverbindungen. Im modernen Fernamtsbetrieb ist es üblich, die angemeldeten Verbindungen vom Fernplatz aus nach beiden Richtungen, -d. h. zum Ortsteilnehmer und zur Fernleitung, über Wähler herzustellen. Die Beamtin baut zunächst die Verbindung zum Ortsteilnehmer auf und belegt dann über einen anderen Wähler eine freie Fernleitung der gewünschten Richtung. Nach Herstellung der Verbindung schaltet sie sich von dem benutzten Verbindungsstromkreis ab. Ist das Gespräch beendet und legt der Ortsteilnehmer auf, so erfolgt neben der Schlußzeichengabe zum Bedienungsplatz eine sofortige Freigabe der belegten Fernleitung; um diese möglichst schnell für eine neue Verbindung zur Verfügung zu stellen. In den Hauptverkehrsstunden können jedoch die angemeldeten Gespräche wegen der zur Bewältigung der Verkehrsspitzen zu geringen Anzahl von Fernleitungen erst nach gewissen Wartezeiten abgesetzt werden. Für die Dauer dieses Warteverkehrs weist man die nach der gleichen Richtung herzustellenden Verbindungen einem bestimmten Fernplatz zu. Um dabei die Fernleitungen nicht für jede Verbindung neu wählen zu müssen, werden Einrichtungen vorgesehen, welche bei Beendigung des Gespräches die Freigabe der benutzten Fernleitung verhindern und lediglich die Verbindungswege zudem Teilnehmer am ankommenden Ende der Fernleitung auslösen. Diese Art der Auslösung wird als Teilauslösung bezeichnet. Die Unterscheidung zwischen einer vollständigen Auslösung und einer Teilauslösung erfolgt durch einen dem Verbindungssystem am Bedienungsplatz zugeordneten Schalter. Ist nun das Fernamt als sogenanntes Fernsteueramt ausgebildet, d. h. befinden sich zwischen dem Verbindungssystem und dem Bedienungsplatz größere Entfernungen, so ist für die Kennzeichnung der Teilauslösung eine besondere Steuerader zwischen dem Steuerplatz und jedem Verbindungssystem erforderlich. Dies beideutet aber einen erheblichen Aufwand an Leitungen. .
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Zahl der Steueradern zwischen dem Bedienungsplatz und den Verbindungssystemen herabzusetzen, was dadurch erreicht wird, daß jedem Verbindungssystem ein Schaltmittel zugeordnet ist, welches bei Anschaltung des Bedienungsplatzes an das Verbindungssystem über die dazu benutzte Steuerader nur betätigt wird, wenn an dieser Ader durch eine vorbereitende Maßnahme ein besonderes Kennzeichen besteht, und welches die selbsttätige Auslösung des zur benutzten Fernleitung führenden Verbindungsweges bei Beendigung der Verbindung verhindert.
  • In der ,Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei dem mit VS eines der Verbindungssysteme im Fernamt, mit FPl der Bedienungsplatz; mit GW i ein dem Verbindungs-System zugeordneter Gruppenwähler für die Ortsteilnehmerseite und mit G972. ein solcher für die Fernleitungsseite bezeichnet ist. Gezeigt sind nur die zum Verständnis der Erfindung unbedingt erforderlichen Schaltmittel und Stromkreise.
  • Liegt ein Gesprächsauftrag für eine Fernverbindung in Richtung der Fernleitung FL vor, so belegt die Beamtin des Fernplatzes FPl durch Umlegen des Schalters AS ein freies Verbindungssystem VS. Es wird folgender Stromkreis geschlossen: -i-, hochohmiger Widerstand Wi, Schalter AS,' Wicklung I des Relais T, Wicklung des Relais A, -. In diesem Stromkreis spricht nur das Relais A an, während das unempfindliche Relais T über den hochohmigen Widerstand Wi nicht genügend Strom erhält, um seinen Anker anzuziehen. Das Relais A schaltet über seine Kontakte i a und 2 ca die Abfrageeinrichtung Ab f (der Beamtin an die Sprechadern des Verbindungssystems und über den Kontakt 3 a den Kontakt ni des Stromstoßgebers am Bedienungsplatz an eine besondere Wählader an. Zwecks Belegung des Gruppenwählers GW i der Teilnehmerseite legt die Beamtin den Schalter TSv um und schaltet damit über den Kontakt q. a das Relais TV ein. Über die Kontakte 5 ba und 6 tv wird das Belegungsrelais C i des Wählers GW i erregt, über den Kontakt 7 tv die Wählader an das Stromstoßempfangsrelais T i angeschaltet und durch Öffnen der Kontakte 8 tv und 9 tv die Fernleitungsseite abgetrennt. Die Beamtin wählt nun die Anschlußnummer des Ortsteilnehmers durch Betätigung eines Stromstoßsenders, von dem nur der Kontakt ni dargestellt ist. Die Stromstöße werden von dem Relais T i aufgenommen und auf den Gruppenwähler GW i sowie nach .dessen Durchschaltung auf die übrigen Wähler des Ortsnetzes in bekannter Weise übertragen. Trifft- der Wähler GW i auf eine freie Ortsverbindungsleitung, z. B. OL, so spricht über den Kontakt io c i das Prüfrelais P i an, welches an seinen Kontakten i i p i und 12 p i die Sprechadern durchschaltet und mit Kontakt 13 p 1 den Kontakt 6 tv überbrückt, so daß der Stromkreis für das Relais C i beim Abfall des Relais TV bestehenbleibt. Außerdem schließt das Relais P i über seinen Kontakt 14 p i seine hochohmige Wicklung - II zweclees Sperrung der belegten Ortsverbindungsleitung OL kurz.
  • Ist die Verbindung zum Ortsteilnehmer aufgebaut, so legt die Beamtin den Schalter'TSv in die Ruhelage zurück, so daß das Relais TV abfällt. Zwecks Herstellung der Verbindung zur Fernleitungsseite betätigt sie den Schalter TSa und dadurch über den Kontakt 15 a das Relais TA. Über die Kontakte 16 bv und 17 ta kommt dann ein Stromkreis für das Belegungsrelais C2 des Gruppenwählers GW2 zustande. Über den Kontakt 18 ta wird der Wählstromkreis zum Relais T 2 durchgeschaltet, während durch Öffnen der Xontakte i9 ta und 2o ta die Sprechadern zur Ortsteilnehmerseite aufgetrennt werden. Die Beamtin betätigt nun ihren Stromstoßgeber entsprechend der Nummer des verlangten Endamtes. Durch die erste Stromstoßreihe wird mit Hilfe des Empfangsrelais J:2 der Gruppenwähler GW 2 auf die .Dekade der gewünschten Fernleitungsrichtung eingestellt und sucht dann in bekannter Weise in freier Wahl eine freie Fernleitung, z. B. FL, aus. Sind -die Schaltarme des Wählers GW 2 auf diese Leitung aufgelaufen, so spricht über -den Kontakt 2i C 2 das Relais P 2 an, schaltet über seine Kontakte 22 p 2 und 23 p 2 die Sprechadern vom Verbindungssystem VS über die Schaltarme des Wählers zur Leitung FL durch und überbrückt mit Kontakt 24 p 2 den Kontakt- 17 ta. Durch Kurzschluß der hochohmigen Wicklung II des Relais P 2 am Kontakt 25 p 2 wird die belegte Fernleitung gesperrt. Ist die Verbindung vollendet, so tritt die Beamtin durch Zurücklegen des Abfrageschalters AS und des Schalters TSa aus der Verbindung aus. Durch Umlegen eines anderen Schalters AS kann sie sich dann zwecks Herstellung einer anderen Verbindung an ein weiteres Verbindungssystem anschalten.
  • Ist das Ferngespräch beendet und legt der Ortsteilnehmer seinen Hörer auf, so .wird über die Kontakte 26 p i und 27 a das Relais S zum Ansprechen gebracht. Es schaltet über seinen Kontakt 28 s das Relais BV ein, welches durch Öffnen seines Kontaktes 16 bv den Belegungsstromkreis für den Gruppenwähler GW 2 unterbricht, so daß das Relais C2 abfällt und an seinem Kontakt 21 C 2 die Belegung der Fernleitung FL aufhebt. Damit wird der Fernleitungsteil sofort bei Beendigung des Gespräches freigegeben. Über den Kontakt 2g s wird -die Schlußlampe SL .am Fernplatz FPl ein- geschaltet. Die Beamtin erkennt daran die Beendigung des Gespräches, füllt den Gesprächszettel aus, schaltet sich durch Umlegen des Schalters AS an den betreffenden Verbindungsstromkreis VS an und löst die Teilnehmerseite durch Betätigen des Schalters TSv und Drücken der Auslösetaste AT aus. Hierdurch wird über die Kontakte 30 a und 31 tv das Relais BA zum Ansprechen gebracht, das seinen Kontakt 5 ba öffnet und damit das Belegungsrelais C i des Gruppenwählers GW i zum Abfall bringt. Durch Öffnen des Kontaktes io c i wird die Ortsverbindungsleitung OL freigegeben und der Wähler GW i ausgelöst.
  • Wird nun im Warteverkehr eine Teilauslösung der Fernleitungsseite erforderlich, so betätigt die Beamtin vor der Auswahl der ihr zugeordneten Verkehrsrichtung die Taste SpT und schließt damit den hochohmigen Widerstand Wi kurz. Schaltet sie sich jetzt durch Umlegen des Schalters AS an den Verbindungsstromkreis VS an, so spricht außer dem Relais A auch das Relais T an, das sich nach Einstellung des Wählers GW i über die Kontakte 32 p 1 und 33 t hält. Außerdem schließt es den Kontakt 34. t, wodurch der Kontakt 16 bv überbrückt wird. Der übrige Aufbau der Verbindung geht in derselben Weise vor sich, wie vorher beschrieben. Legt der Ortsteilnehmer nach Beendigung des Gespräches seinen Hörer auf, so kommt wieder das Relais S zum Ansprechen und schaltet das Relais BV und die Schlußlampe SL ein. Die Öffnung des Kontaktes 16 bv bleibt jetzt jedoch ohne Wirkung, da dieser Kontakt durch den-Kontakt 34. t überbrückt ist. Das Relais C2 kann daher nicht abfallen, so daß der Wähler GW2 eingestellt und damit die Fernleitung FL belegt bleibt. über die Kontakte 35 bv, 36 t und 37 p 2 wird ein nicht dargestelltes Schaltmittel der Fernleitung FL betätigt, welches ein Kennzeichen zur Auslösung des am ankommenden Ende der Leitung F L bestehenden Verbindungsweges veranlaßt. Nach dem Aufleuchten der Schlußlampe SL am Bedienungsplatz FPL löst die Beamtin in der oben beschriebenen Weise den Verbindungsweg zum Ortsteilnehmer aus, wodurch auch er Haltestromkreis für die Wicklung II des Relais T am Kontakt 32 p i unterbrochen wird, das jedoch über seine Wicklung I und .Schalter AS zunächst noch erregt bleibt. Beim Abfall des Relais P i wird auch das Relais S ausgeschaltet, das an seinem Kontakt 28 s den Stromkreis für das Relais BV unterbricht und mit Kontakt 29 s die Schlußlampe SZ zum Erlöschen bringt. Die Beamtin läßt daraufhin die Taste AT los, so daß auch das Relais BA abfällt und den Kontakt 5 ba wieder schließt. Sie kann dann sofort mit dem Aufbau einer neuen Verbindung beginnen, wobei eine Wahl der Fernleitung nicht erforderlich ist, da der Wähler GW2 eingestellt bleibt.
  • Soll der Bedienungsplatz FPL wieder auf normalen Betrieb geschaltet werden, so wird .der Schalter SpT in die gezeigte Lage zurückgelegt und damit der Kurzschluß des Widerstandes Wi aufgehoben. Mit Hilfe der Schalter TSa und TSv sowie der Auslösetaste AT ist der Beamtin die Möglichkeit gegeben, jederzeit die Verbindungswege auszulösen. Die Auslösung der Ortsteilnehmerseite ist oben bereits beschrieben worden. Wird der Schalter TSa umgelegt und die Taste AT gedrückt, so spricht das Relais BV über die Kontakte 3o a und 38 ta an und unterbricht am Kontakt 16 bv den Belegungsstromkreis für das Relais C2, wodurch der Wähler GW2 ausgelöst und damit die Fernleitung FL freigegeben wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zur Auslösung von Fernverbindungen in Fernsprechanlagen, bei denen die Verbindungssysteme von den Bedienungsplätzen aus ferngesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Verbindungssystem (T'S) ein Schaltmittel (T) zugeordnet ist, welches bei Anschaltung des Bedienungsplatzes (FPL) an das Verbindungssystem (VS) über die dazu benutzte Steuerader nur betätigt wird, wenn an dieser Ader durch eine vorbereitende Maßnahme (Umlegen des Schalters SpT) ein besonderes Kennzeichen besteht, welches die selbsttätige Auslösung des zur benutzten Fernleitung (FL) führenden Verbindungsweges (über GW 2) bei Beendigung der Verbindung verhindert.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltmittel (T) als unempfindliches Relais ausgebildet ist und durch die vorbereitende Schaltmaßnahme ein im Anschaltstromkreis liegender hochohmiger Widerstand (Wi) kurzgeschlossen wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kontakt (3q. t) des Schaltmittels (T) den Belegungsstromkreis des zur benutzten Fernleitung (FL) führenden Verbindungsweges aufrechterhält. q.. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den Bvlegungsstromkreis-(für Relais C2) bei Beendigung des Gespräches unterbrechende Kontakt (16 bv) durch einen Arbeitskontakt (34t) des Schaltmittels (T) überbrückt wird.
DES11938D 1944-09-01 1944-09-01 Schaltungsanordnung zur Ausloesung von Fernverbindungen in Fernsprechanlagen Expired DE894851C (de)

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