DE8910186U1 - Vorrichtung zum Entsorgen von flüssigen Medien mit Produktionsrückständen - Google Patents

Vorrichtung zum Entsorgen von flüssigen Medien mit Produktionsrückständen

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Description

Fasanenstr. 7 DIPL.-ING. WEBBER LORBMZ 7920 Heidenheim
02.11.1989 - hf Akte: SHE 2138
G ES 10 186.3
Anmelder:
Scheible
Ver sorguing^En igen GmL &Lgr;
Richthof€ms;tra/5e 35
7340 Geislingen/Steige
Vorrichtung zum Entsorgen von flüssigen Medien mit Produktionsrückständen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entsorgen von flüssigen Medien mit Produktionsrückständen aus der Industrie, wobei das zu entsorgende Medium von dem jeweiligen Anfallsort aus über Rohrleitungen zu einem Sammeltank transportierbar ist.
In der Industrie fallen auf vielfältige Weise Produktionsmedien an, die entsprechend entsorgt werden müssen. Dies gilt z.B. für Kühl- und Schleifmittel, Bohr- und Schleiföle, die z.B. bei der Bearbeitung von Werkleiter Seite 2 der ursprünglichen Beschreibung)
stoffen an Werkzeugmaschinen anfallen. Nach ihrer Verwendung müssen diese Medien entsorgt werden, wobei häufig auch noch Produktionsrückstände in dem Medium vorhanden sind, welche ebenfalls abgeführt werden sol-
f len.
Für diesen Zweck sind sogenannte offene Entsorgungsrinnen oder geschlossene Entsorgungsleitungen im Boden bekannt, die mit einem entsprechenden Gefälle verlegt sein müssen, und die in einen ebenfalls tieferliegenden Sammeltank, der sich aus diesem Grunde' meist im Keller befinden miß, münden.
Nachteilig dabei ist jedoch, da/9 für eine derartige Entsorgungseinrichtung ein relativ hoher Platzbedarf notwendig ist, wobei häufig auch Verlegearbeiten im Boden notwendig sind. Aus Platzgründen ist zumeist nur ein flaches Gefälle möglich, wodurch sich eine entsprechend geringe Flie/Sgeschwindigkeit ergibt. Dies führt zu Schinutzablagerungen durch Sedimentation, weshalb zusätzliche Maßnahmen, wie z.B. Spüldüsen o.dgl. notwendig sind, um die Entsorgungslinnen zu reinigen.
Bei Verwendung von offenen Rinnen besteht die Gefahr eines Überlaufens und bei Verwendung von geschlossenen Rohrleitungen können diese nur zu ca. 50% gefüllt wer-
den, da stets ein entsprechender Luftraum vorhanden sein mu/9. Ein weiterer Nachteil besteht darin, da/9 sich bei betriebsinternen Umstellungen in dem Gebäude Probleme mit den vorhandenen Bodenkanälen ergeben können. Ebenso stellen derartige Bodenkanäle eine Einengung der Produktionsflächen dar.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Entsorgen von flüssigen Medien zu schaffen, das bei einfachem Aufbau und geringem Platzbedarf eine gute und problemlose Entsorgung ermöglicht.
Erfindungsgemä/9 wird diese Aufgabe dadurch gelöst, da/3 das zu entsorgende Medium von dem jeweiligen Anfallsort aus zu einem hochliegenden Einlaufhochbehälter gepumpt wird, von wo aus es kontinuierlich oder diskontinuierlich über ein geschlossenes Rohrleitungssystem zu dem tieferliegenden Sammelbehälter weitergeleitet wird.
Bei dem erfindungsgemä/?en Verfahren können somit teure Bodenkanäle entfallen. Das auf den oder die Einlaufhochbehälter folgende Rohrleitungssystem ermöglicht aufgrund der Hochlage der Einlaufhochbehälter eine sehr hohe Strömungsgeschwindigkeit, da das geodätische
♦ ·♦
Gefälle ausgenutzt werden kann. Dies bedeutet, daß z.B. bis auf eine senkrechte FaIleitung von dem Einlaufhochbehälter aus das übrige Rohrleitungssystem horizontal ausgebildet sein kann. Durch die hohe Strömungsgeschwindigkeit sind weiterhin auch kleine Rohrleitungsdimensionen möglich, die zum einen preiswerter sind und zum anderen einen geringeren Raumbedarf haben.
Durch die hohe Strömungsgeschwindigkeit wird gleichzeitig auch als ein sehr wesentlicher Vorteil ein guter Selbstreinigungseffekt erreicht, denn Ablagerungen können auf diese Weise weitgehend verhindert werden.
Das Verfahren kann dabei kontinuierlich oder diskontinuierlich in Abhängigkeit von der anfallenden Menge und dem Medium gewählt werden. Fällt weniger Medium an, kann man dieses entsprechend in einem oder mehreren Einlaufbehältern sammeln und periodisch ableiten. Dabei entsteht durch das geschlossene Rohrleitungssystem ein hoher Unterdruck mit einer daraus resultierenden hohen Strömungsgeschwindigkeit, wodurch eventuelle Ablagerungen beseitigt und das Rohrleitungssystem damit ohne besondere Maßnahmen freigespült werden kann.
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In einer Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, da/3 für das von mehreren Anfallsorten aus zu jevsils dazugehörigen Einlaufhochbehältern hochgepumpte Medium ein gemeinsames Rohrleitungssystem vorgesehen ist.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren können mehrere
Einlaufbehälter und den nachfolgenden Sanuneltank zentral entsorgt werden. In gleicher Weise fallen damit Späne und andere Produktionsrückstände zentral an. Bei Bedarf können entsprechend auch noch weitere Maschinen, an denen die zu entsorgenden Medien anfallen, zugeschaltet bzw. in das Entsorgungssystem integriert werden.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß von dem Sammeltank aus, gegebenenfalls nach Abscheidung von Verunreinigungen, das Medium zu den Anfallsorten zurückgepumpt wird.
Auf diese Weise lä/9t sich für das Entsorgungssystem ein geschlossener Kreislauf durchführen, wobei ledig-Z Ich gegebenenfalls dafür zu sorgen ist, daß angefallene Verunreinigungen, wie Späne, Pulver, u.dgl., über Filter- oder andere Separiereinrichtungen abgeschieden
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werden. Gegebenenfalle ist es dabei auch noch notwendig, da/9 das flüssige Medium vor der Wiedereinleitung in den Kreislauf aufbereitet oder regeneriert wird. Dies ist im Rahmen der Erfindung jedoch ebenfalls problemlos möglich.
Eine erfindungsgemä/9e Vorrichtung ist gekennzeichnet durch ein oder mehrere Einlaufhochbehälter, die über dem oder den Anfallsorten angeordnet sind, und die jeweils über eine Hochleitung mit dem jeweiligen Anfallsort verbunden sind, und durch ein sich an den oder die Einlaufhochbehälter anschließendes Rohrleitungssystem, das zu einem tieferliegenden Sammeltank führt.
In vorteilhafter Weise wird man die Einlaufhochbehälter offen ausbilden, an die sich dann das geschlossene Rohrleitungssystem anschließt. Bei einer Vollfüllung des Rohrleitungssystemes und bei einer entsprechenden Entleerung in den tiefergelegenen Sammeltank kann damit über den oder die Einlaufbehälter Luft nachgesaugt werden, und es stellt sich eine hohe Strömungsgeschwindigkeit aufgrund des hohen geodätischen Unterschiedes ein.
Um einen diskontinuierlichen Betrieb zu ermöglichen
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und auch eine entsprechend einfache Reinigung bzw. Durchspülung des Rohrleitungssystemes, wird man im allgemeinen vor dem Sammeltank, und zwar in seiner Nähe, einen manuell oder automatisch betätigbaren Absperrschieber vorsehen. Ist der Absperrschieber geschlossen, so füllen sich entsprechend das Rohrlei-
si tungssystem und die Einlaufhochbehälter auf, und - -h
nach öffnen des Absperrschiebers - tritt eine schnelle I
Entleerung mit einer entsprechend hohen Strömungsge- « schwindigkeit ein.
Aus Sicherheitsgründen und zur optimalen Steuerung wird man im allgemeinen die Einlaufhochbehälter auch jeweils mit einer Niveauanzeigeeinrichtung versehen.
Um einen geschlossenen oder weitgehend geschlossenen Strömungskreislauf zu erreichen, wird man als Rückpumpleitung von dem Sammeltank mit nachgeschalteter Reinigungsstufe aus eine Versorgungsleitung zu den einzelnen Abnehmern bzw. Anfallsorten des flüssigen Mediums vorsehen.
In vorteilhafter Weise wird man dabei mehrere Anfallsorte von einer gemeinsamen Versorgungsleitung aus versorgen, wobei von der Versorgungsleitung aus mit Zuschaltventilen versehene Abzweigungen jeweils abzwei-
Auf diese Weise kann man je nach Bedarf die einzelnen Abzweigungen mit ihren Anfallsorten für das zu entsorgende Medium entsprechend zuschalten, während die übriaen abgeschaltet sind,
Von Vorteil isr·:. %s dabei, wenn vorgesehen ist, da/3 die Versorgungsleitung an ihrem Ende in den letzten Einlaufhochbehälter mündet.
Auf diese Weise kann dafür gesorgt werden, da/9 stets eine genügend große Menge von flüssigem Medium zur Verfügung steht, einschließlich Wochenendumwälzung, das entsprechend im Kreislauf geführt wird, denn von dem letzten Einlaufhochbehälter aus gelangt nicht benötigtes Medium über das Rohrleitungssystem wieder in den Sammeltank zurück.
Von Vorteil ist es, wenn die Hochleitungen von den Anfallsorten zu dem jeweiligen Einlaufhochbehälter mit Rückschlagventilen versehen sind, wodurch Störungen und Rückströmungen zu dem Anfallsort vermieden werden.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
Das Entsorgungssystem für die flüssigen Medien, in denen auch Produktionsrückstände in flüssiger oder fester Form vorhanden sein können, arbeitet grundsätzlich nach dem Prinzip der geschlossenen Strömung. In ©iner Industriehalle befinden sich z.B. mehrere Werkzeugmaschinen, die jeweils in ihres Maschinenbett (nicht dargestellt) einsn Sniaufbehälter 1 besitzen-Bei dem äar^ stellten Ausführungsbeispiel sind vier Zulaufbehälter IA, IB IC und ID vorgesehen. Selbstverständlich ist die Anzahl jedoch beliebig. Jeder Zulaufbehälter IA, IB, IC, j.ü ist ait einer Pumpe 2 versehen, von der aus flüssiges Medium über eine Hochleitung 3 jeweils zu einem Einlaufhochbehälter 4 hochgepumpt werden kann.
Entsprechend der Anzahl von Zulaufbehältarn als Anfallsorte für das zu entsorgende Medium ist auch eine entsprechende Anzahl von Einlaufhochbehältern 4, d.h. im vorliegenden Falle vier Stück, vorgesehen. Jeder Einlaufhochbehälter 4 ist als offener Behälter ausgebildet und damit drucklos. Im allgemeinen wird man die Einlauf hochbehälter 4 in einer Höhe von ca. 2 m über den Zulaufbehältern an einer Wand einer Säule des Gehäuses o.a. anordnen. Von jedem Einlaufhochbehälter führt von der Unterseite aus eine Ausla/91eitung 5 ver-
tikal oder auch schräg nach unten zu einer Sammelleitung 6, die für alle Einlaufbehälter 4 und die dazugehörigen Ausla/91eitungen 5 nach unten gemeinsam ist. Die Sammelleitung 6 mundet in einen Sammeltank 7, der sieb, wenigstens annähernd &v£ dem Niveau der Zulauf behälter 1 oder darunter befindet. Die einzelnen Ausla/9-
# leitungen 5 der Einlaufbehälter 4 und die Sammellei-
tung 6 bilden zusammen ein geschlossenes Rohileitungs-
■} system. Am Ende der Sammelleitung 6 vor dem Sammeltank
% ist in die Sammelleitung 6 ein Funktions-Absperrschie-
ber 8 eingebaut.
Aufgrund der Hochlage der Einlaufhochbehälter 4 kann
die Sammellleitung 6 im Bedarfsfalle horizontal, z.B. an einer nichtstörenden Stelle des Gebäudes oder an einer Wand verlaufen.
Zur Kontrolle über die Höhe des in einem Einlaufhochbehälter 4 sich befindenden Mediums sowie zur Ansteuerung des Funktions-Absperrschiebers 8 dient eint* Niveaustandseinrichtung 9, und zur Kontrolle der Strömung in der Sammelleitung 6 kann in diese ein entsprechender Sensor 10 eingesetzt werden.
In dem Sammeltank 7 oder nach d^r Reinigungs- und Entsorgungsstufe befindet sich eine Pumpe 11, von der
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aus eine Rückpumpleitung als zentrale Versorgungsleitung 12 zu den einzelnen Verbrauchern zurückgeführt wird. Von der zentralen Versorgungsleitung 12 aus, die an ihrem Ende über eine Anschlußleitung 13 in einen Einlaufhochbehälter 4, vorzugsweise den letzten Einlaufhochbehälter, zurückgeführt wird, zweigen jeweils AH9LJ0 4 rttinrren IA xn Hort 7tilanfhohälf orrt IA. "IR IP unH
ID ab. Die Abzweigungen 14 zur Versorgung sind jeweils mit Zuschaltventilen 15 versehen, so da/? jeweils eine Werkzeugmaschine das gewünschte flüssige Medium nur erhält, wenn dies erforderlich Int.
Jeder Zulaufbehälter IA, IB, IC, ID ist mit einer Niveaueinrichtung 16 mit einer dazugehörigen Steuerungsund überwachungseinrichtung versehen, damit gegebenenfalls rechtzeitig entweder die Zufuhr von flüssigem Medium unterbrochen wird öder entsprechend die Pumpe 2 betätigt wird, um ein Überlaufen zu vermeiden. Zur überprüfung des Druckes kann jede Hochleitung 3 mit einem Manometer 17 versehen sein. Ebenso ist jede Hochleitung 3 weiterhin mit einer Absperrventil- und Rückschlagventileinrichtung 18 versehen.
Zur manuellen oder automatischen Steuerung ist ein Schaltpult 19 vorgesehen, zu dem entsprechende Steuerleitungen führen bzw. ausgehen. Dies gilt z.B. für ei-
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ne Steuerleitung 20, von den Niveaustandseinrichtungen 9 der Einlaufhochbehälter 4 (in der Zeichnung ist zur Vereinfachung nur eine Niveaustandseinrichtung dargestellt) , einer Steuerleitung 21 zum Betätigen des Funktions-Absperrschiebers 8 und einer Steuerleitung 22 zu dem Sensor 10.
Das erfindungsgemä/3e Verfahren und die beschriebene Vorrichtung funktionieren nun auf folgende Weise:
Die Dimensionen der Zulaufbehälter 1, der Einlaufhochbehälter 4 und des gesamten Rohrleitungssystemes werden entsprechend der anfallenden Entsorgungsmenge so ausgelegt, da/9 eine zeitlich abgestimmte Vollfüllung erreicht werden kann. Dies bedeutet, man kann neben einem kontinuierlichen Betrieb der Anlage, wobei jeweils die Pumpen 2 arbeiten, in deren Zulaufbehälter i entsprechend zu entsorgendes Medium anfällt, und die Pumpe 11 arbeiten, um im Kreislauf zu fördern, auch im diskontinuierlichem Betrieb arbeiten. Dieser Betrieb bietet sich insbesondere dann an, wenn zeitweise nur wenig zu entsorgendes Medium anfällt und/oder wenn die Gefahr von Sedimentationen und damit von Ablagerungen in den Rohrleitungen besteht. In einem derartigen Falle ist der Funktions-Absperrschieber 8 geschlossen, und die arbeitenden Pumpen 2 fördern über
den Einlaufbehälter 4 und dessen Auslaßleitungen 5 in die Sammelleitung 6. Die Sammelleitung 6 und nachfolgend die senkrechten Auelaßleitungen 5 laufen voll und anschließend auch die Einlaufhochbehälter 3. Ist eine gewünschte vorgegebenen Höhe in den Einlaufhochbehältern 3 erreicht, was durch die Niveaustandseinrichtungen 9 festgestellt werden kann, oder auch durch eine manuelle Betätigung, wird der Funktions-Absperrschieber 8 geöffnet, wodurch eine schlagartige Entleerung der Einlaufhochbehälter 4, der dazugehörigen Auslaßleitungen 5 und der Sammelleitung 6 erfolgt. Aufgrund des Niveauunterschiedes mit der dadurch zur Verfügung stehenden geodätisichen Fallhöhe wird ein hoher Unterdruck erreicht, der eine selbstreinigende Chargenentsorgung gewährleistet. Bei einem entsprechend hohen Anfall von zu entsorgendem Medium kann selbstverständlich auch die J^nlsf^e im kontinuierlichen Betrieb gefahren werden, wobei entsprechend der hohen Menge ebenfalls eine gute Dauerentsorgung gewährleistet ist.
Durch eine entsprechend zeitlich abgestimmte Intervallschaltung über das Schaltpult 19 läßt sich die Sedimentationsgeschwindigkeit der Produktionsrückstände entsprechend berücksichtigen.
In Abhängigkeit /on den anfallenden Entsorgungsinengen und der Rückstände, wie z.B. Späne, Schleifstaub usw., wird man auch eine Aufbereitung des Mediums und/oder Reinigung bzw. Separierung von den Verunreinigungen vornehmen. Dies kann ir\ bekannten Einrichtungen erfolgen, die an den Sammeltank 7 angegliedert sind. Selbstverständlich kann eine derartige Separierung, Wiederaufbereitung oder Reinigung auch in separaten Einrichtungen erfolgen.
Mit dem erfindungsgemä/9en Verfahren drr geschlossenen Strömung in den Auslaßleitungen 5 und der Sammelleitung 6 wird unter Ausnutzung einer geodätischen Höhe eine gute hydraulische Transportleistung aufgrund der hohen Flüssigkeitsgeschwindigkeit erreicht. Schwebende und abgelagerte Produktionsrückstände werden dadurch 0Ut tiriinsrOirtler'ti - und zv·*?" &ogr;&iacgr;&igr;&pgr;&bgr; &Agr;&lgr;&Agr; dj_e Gefahr von Ablagerungen besteht.

Claims (9)

PATENTANWALT Fasanenstr. 7 DIPL.-ING. WERNER LORENZ 7920 Heidenheim 07.11.1989 - hf Akte: SHE 2138 G 89 10 186.3 Anmelder: Scheible Versorgungsanlagen GmbH Richthoffenstra/9e 35 7340 Geislingen/Steige Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Entsorgen von flüssigen Medien mit Produktionsrückständen aus der Industrie, wobei das zu entsorgende Medium von dem jeweiligen Anfallsort aus über Rohrleitungen zu einem Sammeltank transportierbar ist,
gekennzeichnet durch ein oder mehrere Einlauf hochbehälter (4), &Iacgr;&idiagr;&bgr; über dem oder den Anfallsorten (1) angeordnet sind, und die jeweils über eine Hochleitung (3) mit dem jeweiligen An-
-2-
fallsort (1) verbündt &eegr; sind, und durch ein sich an den oder die Einlaufhochbehälter (4) anschließendes Rohrleitungssystem (5, 6), das zu einem tief er liegenden Sammeltank (7) führt.
2. Vorrichtulis nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, da/9 der oder die Einlaufbehälter (4) offen sind oder mindestens mit der Atmosphäre in Verbindung stehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da/9 vor dem Sammeltank (7) ein manuell oder automatisch betätigbarer Funktions-Absperrschieber (8) in dem Rohrleitungssystem (6) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da/9 der oder die Einlaufhochbehälter (4) mit Niveaueinrichtungen (9) versehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da/9 von dem Sammeltank (7) aus zu dem oder den Anfalls-
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-3-
orten (1) eine Rückpumpleitung als Versorgungsleitung (12) führt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, da/3 mehrere Anfallsorte (IA, IB, IC, ID) an einer gemeinsamen Versorgungsleitung (12) angeschlossen sind, von der aus jeweils mit Zuschaitventilen (15) versehene Abzweigungen (14* zu den einzelner« Änfallsorten führen.
7. Verrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, da/3 die Versorgungsleitung (12) an ihrem Ende in den letzten Einlaufhochbehälter (4) mündet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da/3 die Hochleitung (3) mit einem Rückschlagventil (18) versehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, da/3 an jedem Anfallsort oder den Maschinengruppen ein Zulaufbehälter (1) mit Pumpen (2) angeordnet ist, wobei über die Pumpe (2) das Medium in die dazugehö-
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