DE4312101A1 - Verfahren zum Transportieren verschmutzter Kühlschmierstoffe - Google Patents
Verfahren zum Transportieren verschmutzter KühlschmierstoffeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F17—STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
- F17D—PIPE-LINE SYSTEMS; PIPE-LINES
- F17D1/00—Pipe-line systems
- F17D1/08—Pipe-line systems for liquids or viscous products
- F17D1/13—Conveying liquids or viscous products by gravity
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10M—LUBRICATING COMPOSITIONS; USE OF CHEMICAL SUBSTANCES EITHER ALONE OR AS LUBRICATING INGREDIENTS IN A LUBRICATING COMPOSITION
- C10M175/00—Working-up used lubricants to recover useful products ; Cleaning
- C10M175/04—Working-up used lubricants to recover useful products ; Cleaning aqueous emulsion based
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Transportieren von an verschiedenen Anfallsorten gesammelten
verschmutzten Kühlschmierstoffen über in den Kühlschmierstoff
eintauchende Steigleitungen zu einer gemeinsamen obenliegenden
Sammelleitung, die zu einem tiefer angeordneten Sammelbehälter führt,
von wo aus der Kühlschmierstoff, ggfs. nach vorheriger Reinigung, über
Versorgungsleitungen zurück zu den verschiedenen Anfallsorten
transportierbar ist.
Die Erfindung ist vorzugsweise anwendbar in Produktionsanlagen, in
denen Schleif-, Bohr- und Schneidemulsionen verwendet werden, also
beispielsweise in Bearbeitungszentren oder Transferstraßen. Die
verwendeten Kühlschmierstoffe müssen nach ihrem Einsatz entsorgt oder
gereinigt werden, wobei die enthaltenen Feststoffe wie Späne,
Schleifschlämme usw. entfernt werden müssen. Gewöhnlich werden die
aufbereiteten Kühlschmierstoffe im Kreislauf zurück zu den Maschinen
geleitet, um erneut eingesetzt zu werden.
Ein bekanntes Verfahren und eine Vorrichtung zum Entsorgen von flüssigen
Medien mit Produktionsrückständen aus der Industrie ist aus der DE-A1-39 26 700
bekannt. Die flüssigen Medien werden dort vom Anfallsort aus
mittels in Sammelbehältern angeordneter Pumpen zu hochliegenden
Einlaufhochbehältern gepumpt, von wo aus sie kontinuierlich oder
diskontinuierlich zu einem tieferliegenden Sammelbehälter geleitet werden.
Ähnlich dem Prinzip einer Toilettenspülung werden die
Einlaufhochbehälter verwendet, um eine bestimmte Flüssigkeitsmenge zu
sammeln und diese mit entsprechendem Flüssigkeitsdruck und hoher
Strömungsgeschwindigkeit periodisch durch die Rohrleitungen zu spülen.
In einer Ausgestaltung wird das gereinigte Medium zurück zu den
Anfallsorten gepumpt.
Andere gattungsgemäße Einrichtungen bestehen aus offenen
Entsorgungsrinnen oder geschlossenen Entsorgungsleitungen, die mit
Gefälle verlegt zu einem ebenfalls tieferliegenden Sammeltank führen.
Als nachteilig ist der für derartige Einrichtungen hohe Platzbedarf
bekannt sowie die Verlegearbeiten von Leitungen oder Rinnen im Boden
mit geringem Gefälle oder geringer Fließgeschwindigkeit.
Die gattungsbildende Einrichtung und das entsprechende Verfahren
benötigt zum Pumpen des zu entsorgenden Mediums an jedem Anfallsort
Flüssigkeitspumpen, um das Medium in die Einlaufhochbehälter zu pumpen.
Insbesondere bei diskontinuierlichem Betrieb besteht darüber hinaus die
Gefahr, daß sich Feststoffe in den Einlaufhochbehältern absetzen und den
Auslauf der Flüssigkeit behindern.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ausgehend von dem bekannten
Stand der Technik, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens zum Transportieren verschmutzter Kühlschmierstoffe zu
schaffen, das mit funktionssicheren und wenig störanfälligen Bauteilen
ein günstiges Transportieren der mit Produktionsrückständen belasteten
Kühlschmierstoffe ermöglicht, wobei ein günstiges Durchspülen der
Rohrleitungen gewährleistet ist.
Zur Lösung der Aufgabe wird ein Verfahren vorgeschlagen, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß nach vorherigem Auffüllen der Sammelleitung und
der Steigleitungen mit Kühlschmierstoff die in den tiefer als die
Anfallsorte angeordneten Sammelbehälter mündende Sammelleitung geöffnet
wird, so daß der auslaufende Kühlschmierstoff nach dem Saugheberprinzip
über die Steigleitungen Kühlschmierstoff von den Anfallsorten absaugt,
während gleichzeitig neuer Kühlschmierstoff über die Versorgungsleitung
zu den Anfallsorten gepumpt wird.
Mit der Anwendung des Heberprinzips läßt sich die zum Transportieren der
Kühlschmierstoffe erforderliche Flüssigkeitsmenge reduzieren, so daß
insgesamt die Umlaufmenge geringer gehalten werden kann. Durch
Einsparung der bisher an jedem Anfallsort vorzusehenden Pumpe werden die
Investitionskosten vermindert und darüber hinaus Pumpenenergie gespart,
ohne daß es zu Ablagerungen in den Rohrleitungen kommen kann. Das einmal
"gestartete" Saugsystem läuft selbsttätig, wenn nur dafür gesorgt wird,
daß über die Versorgungsleitung stets genug Kühlschmierstoffe an den
Anfallsorten vorhanden sind. Die Erfindung spart also Energie,
vermindert Verschleiß von verschleißanfälligen Bauteilen, erspart
Investitionskosten und benötigt nur geringe Wartung.
Besonders wichtig ist es, daß die Absaugmenge des Kühlschmierstoffes in
jeder Steigleitung über die am Anfallsort anstehende
Kühlschmierstoffmenge geregelt wird. Das Saugheberprinzip funktioniert
bekannterweise nur so lange, wie Flüssigkeit von der Steigleitung
angesaugt und über die Sammelleitung abtransportiert werden kann.
Deshalb muß die Kühlschmierstoffmenge am Anfallsort stets ausreichend
sein, was beispielsweise mittels einer Niveauregelung sichergestellt
werden kann. Sobald das Niveau unter einen bestimmten Pegel sinkt, wird
die Steigleitung mit der darin enthaltenen Flüssigkeitssäule gesperrt,
bis wieder eine ausreichende Kühlschmierstoffmenge angesammelt ist, die
abgesaugt werden kann.
Es ist darauf zu achten, daß die Absaugmenge des Kühlschmierstoffes in
jeder Steigleitung gleich oder geringfügig größer als die Zulaufmenge an
dem jeweiligen Anfallsort eingestellt ist, damit die Steigleitung keine
Luft ansaugt.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist
dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelleitungen mit den Steigleitungen,
den Versorgungsleitungen und dem Sammelbehälter ein geschlossenes
Rohrsystem bilden und die Versorgungsleitung mit den einzelnen
Anfallsorten sowie absperrbar mit den Sammelleitungen verbunden sind,
daß die Steigleitungen im Bereich der Sammelleitungen mit über die an
den Anfallsorten anfallende Kühlschmierstoffmenge steuerbaren
Absperrventilen verbunden sind und daß der Sammelbehälter 2 bis 10
Meter tiefer als das Kühlschmierstoffniveau in den Anfallsorten
angeordnet ist.
Mit Ausnahme des Befüllvorganges der einzelnen Leitungen muß das
gesamte System luftdicht abgeschlossen sein, um die nötige Saugwirkung
in den Steigleitungen hervorrufen zu können. Zum Befüllen der
Sammelleitungen müssen diese mit den Versorgungsleitungen kurzfristig
kurzschließbar sein, während die Steigleitungen im Bereich der
Sammelleitungen absperrbar sind, um die Absaugmenge zu regeln und um
einzelne Maschinen abschalten zu können. Die Steigleitungen bleiben
dabei mit Kühlschmierstoff gefüllt und können jederzeit wieder an den
Saugkreislauf angeschlossen werden.
Welche Tiefe unterhalb des Kühlschmierstoffniveaus an den Anfallsorten
für den Sammelbehälter gewählt wird, ist abhängig davon, wie hoch die
aufzubringende Saugleistung sein muß bzw. wie viele Anfallsorte an die
Sammelleitung angeschlossen sind.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Sammelleitung mit einem oberhalb dieser angeordneten Befüllbehälter in
Verbindung steht, der mit der Versorgungsleitung absperrbar verbunden
und mit einer Niveauregelung versehen ist. Dieser Befüllbehälter dient
vor allem der Belüftung des Leitungssystems während des Befüllens mit
Kühlschmierstoff und kann ggfs. auch zum Durchspülen der Leitung
verwendet werden. In den Befüllbehälter wird stets sauberer
Kühlschmierstoff eingeleitet, und zwar über die Verbindung mit der
Versorgungsleitung. Die Niveauregelung verhindert ein Überfüllen des
Behälters bzw. ein Luftziehen beim Befüllen der Leitungen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird nachfolgend beschrieben:
Mit 1 bis 4 sind Werkzeugmaschinen bezeichnet, die über die
Versorgungsleitung 5 und davon abgezweigten Zuführleitungen 5 mit
Kühlschmiermittel versorgt werden. Der verbrauchte Kühlschmierstoff
gelangt in jeder Maschine zugeordnete Sammelbehälter 7, in die jeweils
eine Steigleitung 8 eintaucht. Jede der Steigleitungen 8 ist bei 9 mit
der obenliegenden Sammelleitung 10 verbunden und kann mit Hilfe
gesteuerter Absperrventile 11 einzeln gesperrt werden. Die Sammelleitung
10 ist Teil des geschlossenen Rohrkreislaufes aus Versorgungsleitung 5,
Zuführleitungen 6, Steigleitungen 8 und Sammelleitung 10, wobei letztere
in den Sammelbehälter 12 mündet, der im Ausführungsbeispiel im Abstand H
von 5 Metern unterhalb der Sammelbehälter 7 angeordnet ist. Die
Sammelleitung 10 ist oberhalb des Sammelbehälters 12 mit einem
Absperrventil 13 verschließbar. Ein weiteres Absperrventil 21 trennt die
Sammelleitung 10 von der Versorgungsleitung 5 bzw. schließt die
Versorgungsleitung 5 an die Sammelleitung 10 an. Ebenfalls an die
Versorgungsleitung 5 angeschlossen ist der Befüllbehälter 14 oberhalb
der Sammelleitung 10, der mit letzterer bei 15 mit dem Ventil 16
absperrbar verbunden ist. In der Zuleitung zur Versorgungsleitung 5 ist
ebenfalls ein Absperrventil 17 eingesetzt. Sowohl die Sammelbehälter 7
wie auch der Befüllbehälter 14 sind mit Niveauschaltern 18, wie
angedeutet, versehen.
Die erfindungsgemäße Anlage arbeitet wie folgt:
Bei geschlossenem Ventil 13 in der Sammelleitung 10 und geöffnetem
Ventil 21 wird das gesamte Rohrleitungssystem über die
Versorgungsleitung 5 mittels der Pumpe 18 aus dem
Kühlschmierstoffbehälter 14 mit sauberem Kühlschmierstoff gefüllt, bis
in allen Rohren Kühlschmierstoff steht. Die erforderliche Entlüftung der
Leitungen geschieht über den Befüllbehälter 14. Sobald alle Leitungen
gefüllt sind, wird bei geöffneten Ventilen 11 in den Steigleitungen 8
das in der Sammelleitung kurz oberhalb des Sammelbehälters 12
vorgesehene Ventil 13 geöffnet, so daß der in der Sammelleitung
befindliche Kühlschmierstoff in den Sammelbehälter 12 läuft. Bei
geschlossenen Ventilen 21 und 16 kann kein Kühlschmierstoff und vor
allem keine Luft in das System eindringen, so daß der aus der
Sammelleitung 10 auslaufende Kühlschmierstoff wie ein Saugheber die in
den Sammelbehältern 7 befindlichen Kühlschmierstoffe über die
Steigleitungen 8 heraussaugt, während über die Pumpe 19 gereinigter
Kühlschmierstoff aus dem Behälter 20 über die Versorgungsleitung 5 und
die Zuleitung 6 zu den Maschinen 1 bis 4 und von dort in die
Sammelbehälter 7 zurückgepumpt wird. Der in dem Sammelbehälter 12
gesammelte Kühlschmierstoff wurde einer (nicht dargestellten)
Filtration unterzogen und in den Behälter 20 zurückgeleitet, so daß im
ständigen Kreislauf verschmutzter Kühlschmierstoff herausgesaugt und
sauberer Kühlschmierstoff zurückgepumpt wird.
Werden einige der Maschinen, von denen aus Vereinfachungsgründen nur 4
gezeichnet sind, nicht benötigt, so werden die Ventile 11 vorübergehend
geschlossen. Die veränderte Kühlschmierstoffmenge wird über die
Niveauschalter 18 berücksichtigt, die dafür sorgen, daß stets eine
ausreichende Menge Kühlschmierstoff in das Steigrohr 8 gelangen kann.
Sinkt das Niveau zu tief ab, so werden die Ventile 11 automatisch
kurzzeitig geschlossen, bis wieder eine ausreichende
Kühlschmierstoffmenge im Behälter 7 vorhanden ist. Auf diese Weise kann
das System kontinuierlich arbeiten, wobei gelegentlich saubere
Kühlschmierstoffe über den Befüllbehälter 14 zugesetzt werden können,
um das System zu spülen oder Kühlschmierstoffverluste auszugleichen.
Claims (5)
1. Verfahren zum Transportieren von an verschiedenen Anfallsorten
gesammelten verschmutzten Kühlschmierstoffen über in den
Kühlschmierstoff eintauchende Steigleitungen zu einer gemeinsamen
obenliegenden Sammelleitung, die zu einem tiefer angeordneten
Sammelbehälter führt, von wo aus die Kühlschmierstoffe ggfs. nach
vorheriger Reinigung über Versorgungsleitungen zurück zu den
verschiedenen Anfallsorten transportierbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach vorherigem Auffüllen der Sammelleitung und der
Steigleitungen mit Kühlschmierstoff die in den tiefer als die
Anfallsorte angeordneten Sammelbehälter mündende Sammelleiter
geöffnet wird, so daß der auslaufende Kühlschmierstoff nach dem
Saugheberprinzip über die Steigleitungen Kühlschmierstoff von den
Anfallsorten absaugt, während gleichzeitig neuer Kühlschmierstoff
über die Versorgungsleitung zu den Anfallsorten gepumpt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Absaugmenge des Kühlschmierstoffes in jeder Steigleitung
über die am Anfallsort anstehende Kühlschmierstoffmenge geregelt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Absaugmenge des Kühlschmierstoffes in jeder Steigleitung
gleich oder geringfügig größer als die Zulaufmenge an dem
jeweiligen Anfallsort eingestellt ist.
4. Vorrichtung zum Transportieren von an verschiedenen Anfallsorten
gesammelten verschmutzten Kühlschmierstoffen über in den
Kühlschmierstoff eintauchende Steigleitungen zu einer gemeinsamen
obenliegenden Sammelleitung, die zu einem tiefer angeordneten
Sammelbehälter führt, von wo aus die Kühlschmierstoffe, ggfs. nach
vorheriger Reinigung über Versorgungsleitungen zurück zu den
verschiedenen Anfallsorten transportiert werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sammelleitungen (10) mit den Steigleitungen (8), den
Versorgungsleitungen (5) und dem Sammelbehälter (12) ein
geschlossenes Rohrsystem bilden und die Versorgungsleitung (5) mit
den einzelnen Anfallsorten (1 bis 4) sowie absperrbar (14) mit der
Sammelleitung (10) verbunden ist, daß die Steigleitungen (8) im
Bereich der Sammelleitung (10) mit über die an den Anfallsorten
anfallende Kühlschmierstoffmenge steuerbaren Absperrventilen (11)
verbunden sind und daß der Sammelbehälter (12) 2 bis 10 Meter
tiefer als das Kühlschmierstoffniveau an den Anfallsorten
angeordnet ist.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sammelleitung (10) mit einem oberhalb dieser angeordneten
Befüllbehälter (11) in Verbindung steht, der mit der
Versorgungsleitung (5) absperrbar (16) verbunden und mit einer
Niveauregelung (18) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934312101 DE4312101A1 (de) | 1993-04-08 | 1993-04-08 | Verfahren zum Transportieren verschmutzter Kühlschmierstoffe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934312101 DE4312101A1 (de) | 1993-04-08 | 1993-04-08 | Verfahren zum Transportieren verschmutzter Kühlschmierstoffe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4312101A1 true DE4312101A1 (de) | 1994-10-13 |
Family
ID=6485405
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934312101 Withdrawn DE4312101A1 (de) | 1993-04-08 | 1993-04-08 | Verfahren zum Transportieren verschmutzter Kühlschmierstoffe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4312101A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10303784A1 (de) * | 2002-12-04 | 2004-06-24 | Bürener Maschinenfabrik GmbH | Rückfördervorrichtung für an Bearbeitungsmaschinen anfallenden verbrauchten Kühlschmierstoff |
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EP1685925A1 (de) * | 2005-02-01 | 2006-08-02 | Bürener Maschinenfabrik GmbH | Rückfördervorrichtung für den Kühlschmierstoff einer Werkzeugmaschine |
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-
1993
- 1993-04-08 DE DE19934312101 patent/DE4312101A1/de not_active Withdrawn
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DE102005004561A1 (de) * | 2005-02-01 | 2006-08-03 | Bürener Maschinenfabrik GmbH | Rückfördervorrichtung für an Bearbeitungsmaschinen anfallenden verbrauchten Kühlschmierstoff |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BUERENER MASCHINENFABRIK GMBH, 33142 BUEREN, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |