DE69729245T2 - Förderverfahren für feste Komponenten einer Suspension - Google Patents

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David John Portishead Parkinson
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/30Conveying materials in bulk through pipes or tubes by liquid pressure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices And Processes Conducted In The Presence Of Fluids And Solid Particles (AREA)
  • Jet Pumps And Other Pumps (AREA)
  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)

Description

  • Verfahren zur Förderung eines Schlickers sind in US-A-4 952 099 und US-A-4 978 251 offenbart. Diese Verfahren verwenden ein Gefäß, das eine Fluidisierungseinheit aufweist, welche sowohl über einen Zuführkanal, dem unter Druck stehende Flüssigkeit von außerhalb des Gefäßes zugeführt wird und der einen zum Gefäß hin offenen Auslass aufweist, als auch über einen Abführkanal verfügt, der sich innerhalb des Zuführkanals befindet und aus dem Gefäß heraus zum gewünschten Austragort führt. Der Schlicker wird in ein Gefäß über einen Einlass eingebracht, und dabei wird ermöglicht, dass ein flüssiger Bestandteil des Schlickers über einen Auslass aus dem Gefäß überlaufen kann. Der Einlass und der Auslass werden dann geschlossen, und Flüssigkeit wird dem Flüssigkeitszuführkanal zugeführt, um das Bett zu fluidisieren und zu bewirken, dass der Schlicker über den Abführkanal aus dem Gefäß heraus transportiert wird. Dieses Verfahren hat sich als extrem effizient erwiesen, um Schlicker über lange Strecken zu transportieren, und liefert auch den Vorteil, dass der Schlicker dazu nicht in Kontakt mit den beweglichen Teilen einer Pumpe kommen braucht.
  • Die Erfindung betrifft eine Verbesserung derartiger Verfahren.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Förderverfahren für feste Bestandteile eines Schlickers bereitgestellt, bei welchem in einem ersten Stadium der Schlicker über eine erste Rohrleitung in den oberen Teil eines Absetzgefäßes zugeführt wird, in welchem sich die festen Bestandteile unten im Gefäß absetzen, hingegen die flüssigen Bestandteile des Schlickers über eine zweite Rohrleitung aus dem oberen Teil des Gefäßes abfließen; und in einem zweiten Stadium die erste Rohrleitung geschlossen wird, der Überlauf über die zweite Rohrleitung gestoppt wird und eine dritte Rohr leitung geöffnet wird, um für eine Zufuhr von unter Druck stehender Flüssigkeit in den oberen Teil des Gefäßes zu sorgen, während die festen Bestandteile aus dem unteren Teil des Gefäßes mittels einer Fluidisierungseinheit entfernt werden, die sowohl über einen Zuführkanal, dem unter Druck stehende Flüssigkeit von außerhalb des Gefäßes über eine vierte Rohrleitung zugeführt wird und der einen zum Gefäß hin offenen Auslass aufweist, als auch über einen Abführkanal verfügt, der sich innerhalb des Zuführkanals befindet und der über eine außerhalb des Gefäßes befindliche fünfte Rohrleitung zum gewünschten Austragort führt.
  • Das Einbringen von unter Druck stehender Flüssigkeit in den oberen Teil des Gefäßes über die dritte Rohrleitung, während die Fluidisierungseinheit Schlicker austrägt, dient dazu, das Schlickerbett zu verdichten, und dies führt zu einer Anzahl von Vorteilen. Bei den Verfahren des Standes der Technik fluidisierte die Fluidisierungseinheit das gesamte Bett innerhalb des Gefäßes. Bei der Erfindung wird lediglich das zum Auslass des Zuführkanals benachbarte Bett fluidisiert, so dass der Austrag des Schlickers aus dem Gefäß in effizienterer Weise erfolgt. Das durch die dritte Rohrleitung zugeführte unter Druck stehende Wasser sorgt auch dafür, dass während des Abführens von Schlicker durch die Fluidisierungseinheit der verbleibende Schlicker im Gefäß heruntergedrückt wird, um eine konstante Zufuhr von Schlicker zur Fluidisierungseinheit zu gewährleisten. Dieses Ergebnis führt nicht nur zu einem schnelleren Austrag von Schlicker aus dem Gefäß, sondern sorgt auch dafür, dass das rheologische Verhalten des Schlickers konstant bleibt, hingegen nimmt beim Stand der Technik die Dicke des Schlickers mit der Zeit ab. Dies ist beim anschließenden Transport des Schlickers nützlich.
  • Das Verfahren ist insbesondere wirkungsvoll, wenn die Strömung durch die dritten und vierten Rohrleitungen bei gleichem oder im Wesentlichen gleichem Druck erfolgt, um für eine ausgeglichene Strömung innerhalb des Gefäßes zu sorgen. Ein Weg, dies zu erzielen, besteht darin, die dritte und vierte Rohrleitung aus einer gemeinsamen Flüssigkeitsversorgung zu speisen.
  • Um die Anzahl der Anschlüsse im Absetzgefäß zu verringern, kann die dritte Rohrleitung mit der zweiten Rohrleitung verbunden sein, wobei im ersten und im zweiten Stadium die Strömung durch die zweite und die dritte Rohrleitung mittels Ventilen gesteuert wird.
  • Der Schlicker kann über die erste Rohrleitung auf mehrere Arten zugeführt werden. Vorzugsweise ist die zweite Fluidisierungseinheit in einer Schlickerquelle vorgesehen, um den Schlicker durch die erste Rohrleitung dem oberen Teil des Absetzgefäßes zuzuführen, wobei die zweite Fluidisierungseinheit einen zweiten Zuführkanal, der mit unter Druck stehender Flüssigkeit gespeist wird, und einen zweiten Abführkanal aufweist, der innerhalb des Zuführkanals liegt und zur ersten Rohrleitung führt. Wenn die zweite Fluidisierungseinheit unter atmosphärischem Druck arbeitet, ist es von Nutzen, eine Strahlpumpe am zweiten Abführkanal bereitzustellen, um die durch die zweite Fluidisierungseinheit zur ersten Rohrleitung verlaufende Strömung des Schlickers zu verstärken. Diese Anordnung ist in GB-A-2 285 030 offenbart.
  • Ein beliebiges geeignetes Ventil kann verwendet werden, um die erste Rohrleitung zu schließen, wenn zur zweiten Stufe gewechselt wird. Jedoch hat sich als am einfachsten erwiesen, ein Schwimmerventil zu verwenden, da dieses sich automatisch schließt, wenn Flüssigkeit dem Gefäß über die dritte Rohrleitung zugeführt wird, so dass das Ventil nicht gesteuert werden braucht. Das Schwimmerventil ist vorzugsweise eine Kugel, die durch einen geneigten Käfig auf einen Ventilsitz gelenkt werden kann, oder es ist auch möglich, dass sie sich innerhalb des Absetzgefäßes frei bewegen kann.
  • Der Betrieb der Fluidisierungseinheit ist effizienter, wenn bei der Flüssigkeit, die den Zuführkanal verlässt, dafür gesorgt wird, dass sie um eine gemeinsame Achse von Zuführkanal und Abführkanal herumwirbelt, so dass ein Wirbel erzeugt wird, der die festen Bestandteile mitreißt und diese durch den Abführkanal nach oben fördert. Der Wirbel kann durch tangentiales Einspeisen in den Zuführkanal oder durch in der Wandung des Zuführkanals befindliche winklige Schlitze erzeugt werden. Die Fluidisierungseinheit arbeitet effizienter, wenn der Abführkanal über den Auslass des Zuführkanals vorragt.
  • Um für einen Transport zum gewünschten Austragort einen konstanten Schlickerstrom bereitzustellen, können eine Mehrzahl von Absetzgefäßen vorgesehen sein, so dass, während Feststoffe aus dem einen im zweiten Stadium befindlichen Gefäß entfernt werden, weitere Feststoffe einem im ersten Stadium befindlichen anderen Gefäß zugeführt werden. Da das Verfahren einen Schlicker mit konstantem rheologischen Verhalten erzeugt, bleibt die Gesamtabgabe aus der Mehrzahl von Absetzgefäßen konstant.
  • Ein Verfahren in Übereinstimmung mit der Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die anliegende Zeichnung beschrieben, welche eine für die Ausführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung darstellt.
  • Ein Druckgefäß 1 ist mit einer ersten Rohrleitung 2 versehen, welche in das Oberteil des Gefäßes hineinführt. Der Schlicker wird in einer später noch beschriebenen Weise durch die erste Rohrleitung 2 in das Gefäß 1 eingebracht. Eine zweite Rohrleitung 3 ist für ein Überlaufen der Flüssigkeit aus dem Oberteil des Gefäßes 1 vorgesehen. Die Strömung durch die zweite Rohrleitung wird durch ein erstes Ventil 4 gesteuert. Eine dritte Rohrleitung 5 für die Zufuhr von unter Druck stehendem Wasser aus einer Quelle 6 ist zwischen dem ersten Ventil 4 und dem Gefäß 1 mit der zweiten Rohrleitung 3 verbunden, so dass sie sich einen gemeinsamen in das Gefäß hineinführenden Anschluss teilen. Die Strömung durch die dritte Rohrleitung wird durch ein zweites Ventil 7 gesteuert.
  • Eine erste Fluidisierungseinheit 9 ist in einem unteren Teil des Gefäßes 1 vorgesehen. Die erste Fluidisierungseinheit weist einen Zuführkanal 10 auf, dem unter Druck stehende Flüssigkeit von einer vierten Rohrleitung 8 zugeführt wird, welche von der dritten Rohrleitung 5 in Strömungsrichtung hinter dem zweiten Ventil 7 abzweigt. Ein Abführkanal 11 ist koaxial innerhalb des Zuführkanals 10 vorgesehen und steht mit einer fünften Rohrleitung 12 in Verbindung, um den Schlicker zu einem gewünschten Austragort zu leiten.
  • Das Gefäß 1 wird mit festen Bestandteilen aus einem Feststofftank 13 beschickt. Der Feststofftank 13 ist mit einer zweiten Fluidisierungseinheit 14 versehen, deren Aufbau und Funktionsweise zur ersten Fluidisierungseinheit 9 ähnlich ist. Eine Ausnahme besteht darin, dass eine Strahlpumpe 15 am Abführkanal 16 vorgesehen ist, um für ein Funktionieren der zweiten Fluidisierungseinheit einen ausreichenden Druck im Abführkanal 16 zu erzeugen. Die Strahlpumpe wird mit Wasser von einer Pumpe 17 gespeist, welche auch unter Druck stehendes Wasser für den Zuführkanal 18 der zweiten Fluidisierungseinheit 14 liefert. Das zum Zuführkanal 18 der zweiten Fluidisierungseinheit 14 gepumpte Wasser wird dazu gebracht, beim Austreten aus dem Zuführkanal herumzuwirbeln. Dies erzeugt einen Wirbel, der die im Feststofftank befindlichen Feststoffe mitreißt und diese, mit Hilfe des durch die Strahlpumpe 15 erzeugten Drucks, durch den Abführkanal 16 nach oben, durch die erste Rohrleitung 2 hindurch und in das Gefäß 1 hinein fördert. In einer alternativen Anordnung ist die zweite Fluidisierungseinheit in umgekehrter Position durch den Boden des Feststofftanks hindurch angebracht, so dass die Zuführ- und Abführkanäle nach oben hin offen sind.
  • Im Gefäß 1 sinken die Feststoffe ab, und währenddessen findet ein Überlaufen des Wassers über die zweite Rohrleitung 3 statt. Wenn der Tank mit einer ausreichenden Menge an Feststoffen beschickt wurde, wird die Pumpe 17 gestoppt, so dass die Zufuhr von Schlicker zum Gefäß aufhört, und das erste Ventil 4 wird geschlossen. Das zweite Ventil 7 wird dann geöffnet, so dass unter Druck stehendes Wasser dem Oberteil des Tanks über die dritte Rohrleitung 5 zugeführt wird und der ersten Fluidisierungseinheit über die vierte Rohrleitung 8 zugeführt wird. Die un ter Druck stehende Flüssigkeit, die der ersten Fluidisierungseinheit 9 über die vierte Rohrleitung 8 zugeführt wurde, wird dazu gebracht, beim Austreten aus dem Zuführkanal 10 um die Achse des Zuführkanals herumzuwirbeln, wodurch ein Wirbel erzeugt wird, welcher das Bett direkt unterhalb der ersten Fluidisierungseinheit fluidisiert. Der Wirbel bewirkt, dass das Abführen des Schlickers über den Abführkanal 11 und über die fünfte Rohrleitung 12 zu einem gewünschten Ort erfolgt. Die gleichzeitige Zufuhr von unter Druck stehender Flüssigkeit zum Oberteil des Gefäßes 1 über die dritte Rohrleitung 5 bewirkt, dass ein (nicht dargestelltes) Schwimmerventil gegen einen Ventilsitz aufschwimmt, um gegen die erste Rohrleitung 2 hin abzudichten, was ermöglicht, dass sich innerhalb des Gefäßes Druck aufbaut. Dies bewirkt, dass das Schlickerbett verdichtet wird und es durch das Druckgefäß fortschreitend nach unten gedrückt wird, während dabei der Schlicker über die erste Fluidisierungseinheit 9 abgeführt wird. Dies sorgt auch dafür, dass lediglich der Teil des Bettes direkt unterhalb der ersten Fluidisierungseinheit 9 fluidisiert wird.

Claims (13)

  1. Förderverfahren für feste Bestandteile eines Schlickers, bei welchem in einem ersten Stadium der Schlicker über eine erste Rohrleitung (2) in den oberen Teil eines Absetzgefäßes (1) zugeführt wird, in dem sich die festen Bestandteile unten im Gefäß absetzen, hingegen die flüssigen Bestandteile des Schlickers durch eine zweite Rohrleitung (3) aus dem oberen Teil des Gefäßes abfließen; und in einem zweiten Stadium die erste Rohrleitung (2) geschlossen wird und das Ablaufen durch die zweite Rohrleitung (3) unterbrochen wird und eine dritte Rohrleitung (5) geöffnet wird, um für eine Zufuhr von unter Druck stehender Flüssigkeit in den oberen Teil des Gefäßes zu sorgen, während die festen Bestandteile aus dem unteren Teil des Gefäßes mittels einer Fluidisierungseinheit (9) entfernt werden, die sowohl über einen Zuführkanal (10), dem unter Druck stehende Flüssigkeit von außerhalb des Gefäßes über eine vierte Rohrleitung (8) zugeführt wird und der einen zum Gefäß hin offenen Auslass aufweist, als auch über einen Abführkanal (11) verfügt, der sich innerhalb des Zuführkanals befindet und der über eine außerhalb des Gefäßes befindliche fünfte Rohrleitung (12) zum gewünschten Austragort führt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem die dritte (5) und die vierte Rohrleitung (8) von einer gemeinsamen Flüssigkeitszuführung gespeist werden.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem die dritte Rohrleitung (5) mit der zweiten Rohrleitung (3) verbunden ist, wobei im ersten und zweiten Stadium die Strömung durch die zweiten und dritten Rohrleitungen mittels Ventilen (4, 7) gesteuert wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem eine zweite Fluidisierungseinheit (14) in einer Schlickerquelle vorgesehen ist, um den Schlicker durch die erste Rohrleitung (2) dem oberen Teil des Absetzgefäßes (1) zuzuführen, wobei die zweite Fluidisierungseinheit einen zweiten Versorgungskanal (18), der mit unter Druck stehender Flüssigkeit gespeist wird, und einen zweiten Abführkanal (16) aufweist, der innerhalb des Versorgungskanals liegt und zur ersten Rohrleitung führt.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, bei welchem eine Strahlpumpe (15) am zweiten Abführkanal (16) vorgesehen ist, um die durch die zweite Fluidisierungseinheit (14) hindurch zur ersten Rohrleitung (2) verlaufende Strömung des Schlickers zu verstärken.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem beim Wechsel zum zweiten Stadium die erste Rohrleitung (2) durch ein Schwimmerventil verschlossen wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, bei welchem das Schwimmerventil eine Kugel ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, bei welchem die Kugel durch einen geneigten Käfig auf eine Sitzfläche gelenkt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, bei welchem die Kugel sich innerhalb des Absetzgefäßes frei bewegen kann.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem bei der Flüssigkeit, die den Versorgungskanal (10) verlässt, dafür gesorgt wird, dass sie um eine gemeinsame Achse von Versorgungskanal und Abführkanal her umwirbelt, so dass ein Wirbel erzeugt wird, der die festen Bestandteile mitreißt und diese durch den Abführkanal (11) nach oben fördert.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der Abführkanal (11) über den Auslass des Zuführkanals (10) vorragt.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, bei welchem der Wirbel durch in der Wandung des Zuführkanals (10) befindliche winklige Schlitze erzeugt wird.
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem eine Mehrzahl von Absetzgefäßen (1) vorgesehen ist, so dass, während Feststoffe aus dem einen im zweiten Stadium befindlichen Gefäß entfernt werden, weitere Feststoffe einem im ersten Stadium befindlichen anderen Gefäß zugeführt werden.
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GB9614859 1996-07-15

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