DE890423C - Vorrichtung zur Richtungsbestimmung von im Raum sich ausbreitender Wellenenergie - Google Patents

Vorrichtung zur Richtungsbestimmung von im Raum sich ausbreitender Wellenenergie

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DE890423C
DE890423C DEA2041D DEA0002041D DE890423C DE 890423 C DE890423 C DE 890423C DE A2041 D DEA2041 D DE A2041D DE A0002041 D DEA0002041 D DE A0002041D DE 890423 C DE890423 C DE 890423C
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Germany
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tubes
tube
wave energy
relay
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DEA2041D
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Willy Dr Kunze
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Atlas Werke AG
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Atlas Werke AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/02Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas
    • H04B7/10Polarisation diversity; Directional diversity
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/02Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using radio waves

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Description

  • Vorrichtung zur Richtungsbestimmung von im Raum sich ausbreitender Wellenenergie Zur Bestimmung der Richtung von im Raum sich ausbreitender Welleneuergie werden gerichtete Empfangsgebilde verwendet. Dabei arbeitet man entweder nach der sogenannten D rehbasismethode, bei der die Empfangsbasis auf maximale Empfangsenergie eingestellt wird, oder man verwendet die sogenannte Kompensationsmethode, bei der an Stelle einer mechanischen Drehung in die Leitungen der Empfänger einer Gruppe Verzögerungsketten eingeschaltet werden. Schließlich ist auch bekannt, bei Verwendung von zwei im Abstand voneinander angeordneten Empfängern nicht durch mechanische oder elektrische Einstellung das Maximum der Emp fangs energie festzustellen, sondern die für eine bestimmte Frequenz der einfallenden Wellenenergie sich ergebende Phasendifferenz der Empfangsspannungen zu messen Erfindungsgemäß kann die Richtungsbestimmung auf besonders einfache Weise dadurch erfolgen, daß festgestellt wird, an welchem Empfänger einer Empfängergruppe die ilm Raum sich ausbreitende Welle zuerst eintrifft. Zur Ausführung eines solchen Verfahrens können an sich bekannte Relaisröhrenschaltungen verwendet werden, wie sie zuim Zählen von Vorgängen bekannt sind. Eine solche Schaltung besteht aus mehreren gasgefüllten Relaisröhren, auf die nacheinander die Spannungsimpulse gegeben werden, deren Reihenfolge fest- gestellt werden soll und die so geschaltet sind, daß jeweils nur diejenige Röhre anspricht bzw. am stärksten anspricht, an die zuerst eine Spannung gelegt wird. Zum Empfang der Welllenenèrgie dient eine Gruppe von beliebig im Raum bzw. auf einer Kreislinie verteilten Empfängern, die getrennt mit je einer der Röhren verbunden sind. Die Erfindung eignet sich besonders zur Richtungsbestimmung von Wellenimpulsen, wie sie beispielsweise bei der Echolotung zur Abstandsbes timmung reflektierender Objekte verwendet werden.
  • Die Erfindung sei an mehreren Ausführ,mgsbei spielen veranschaulicht: Abb. I zeigt die Schaltung zweier Relaisröheren, deren Anodenkreise parallel von einer Batterie g speist werden, -Abib. 2 zwei Relaisröhren, deren Anodenkreise parallel an den Belegungen eines Kondensators liegen, Abb. 3 eine Einrichtung zur selbsttatigen Anzeige der Richtung eintreffender Wellenenergie.
  • In Abb. I sind durch I und 2 zwei gasgefüllte Relaisröhren mit den Kathoden 3 bzw. 4 und den Gittern 5 bzw. 6 veranschaulicht. Die Anoden beider Röhren liegen über einem Widerstand 7 parallel an dem Pluspol einer Batterie 8, während die Kathoden parallel an dem Minuspol dieser Batterie liegen. In dem Anodenkreis jedes Rohres liegt eine Anzeigevofrichtung g bzw. 10.
  • Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist folgende: Die Gitter 5 und 6 haben eine gewisse Vorspannung durch eine Gitterbatterie, die der Einfachheit halber nicht gezeichnet ist, und diese Vorspannung verhindert es, daß ein Strom in den Anodenkreisen der beiden Relaisröhren fließt.
  • Wird eine Spannung bis über eine bestimmte Grenze erhöht, so zündet die Relaisröhre, und es fließt in dem Anodenkreis der betreffenden Röhre ein Strom, der in der Lage ist, eine Anzeigevorrichtung zu betätigen. Die Relaisröhren stellen also in bekannter Weise nahezu trägheitslos wirkende Schalter dar, die die Stromkreise (Anodenkreise) einzuschalten gestatten. Bei der vorliegenden Schaltung liegt es nun so, daß jeweils nur die; einige Röhre zur Zündung gebracht wird, deren Gitter zuerst an eine Spannung von genügender Stärke gelegt wird. Wird z. B. eine Spannung an das Gitter 5 der Röhre 1 gelegt, so zündet diese Röhre, und es beginnt der Anodenstrom im Kreise dieser Röhre zu fließen. Dabei tritt über den Vorschaltwiderstand 7 ein solcher Spannungsabfall ein, daß an der Anode der Röhre 2 keine genügend hohe Spannung mehr vorhanden ist, um auch diese Röhre zu zünden, wenn eine Spannung an das Gitter 6 der Röhre 2 gelegt wird. Durch das Zünden der ersten Röhre ist also die Wirkung der zweiten Röhre blockietrt. Diese Blockierung erfolgt selbst bei Zeitunterschieden, die von der Größenordnung einer Mikrosekunde und darunter sind.
  • Wesentlich ist dabei die Bemessung des Widerstandes 7. Wenn also zwei sehr schnell aufeinanderfolgende Impulse auf die Gitter 5 und 6 der beiden Röhren I und 2 eingewirkt haben, so wird immer nur diejenige Röhre zum Ansprechen kommen und in ihrem Anodenkreis die entsprechende Anzei,gevorrichtung betätigen, die zuerst von einem Impuls getroffen worden ist, auch wenn der Zeitunterschied zwischen diesen beiden Impulsen nur außerordentlich klein war. Um die Schaltung wieder in den ursprünglichen Zustand zurückzuführen, muß der Anodenstrom der eingeschalteten Röhre unterbrochen werden, oder es muß in sonstiger Weise das Weiterfließen des Anodensfromes in dem betreffenden Kreis unterbrochen werden.
  • In Abb. 2 ist die Einrichtung ähnlich wie in Abb. I getroffen. Es bedeuten 11 und 12 die beiden Relais röhren, deren Anoden I3 bzw. Iq parallel an der einen Belegung eines Kondensators 15 liegen, während die Kathoden I6 bzw. I7 parallel an die andere Belegung des Kondensators 15 gelegt sind.
  • Der Kondensator wird durch eine Batterie I8 über einen Widerstand 19 auf eine bestimmte Spannung aufgeladen. -Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist folgende: Treffen Spannungsimpulse in regelmäßigen Zeitabständen auf die Gitter 20 bzw. 21 der Röhren II und I2, so zündet jeweils dasjenige Rohr, dessen Gitter zuerst Spannung erhält, und es fließt ein Anodenstrom, der durch den Kondensator 15 gespeist wird. Wird zunächst das Rohr II gezündet, so fließt dementsprechend der Anodenstrom im Kreise dieser Röhre. Sobald dies der Fall ist, sinkt die Spannung an dem Kondensator I5, und das Rohr I2 kann deshalb nicht mehr zünden, wenn eine Spannung an das Gitter 21 dieses Rohes gelegt wird. Das Fließen des Stromes in den Anodenleitungen der beiden Röhren wird durch die Anzeigevorrichtungen 22 bzw. 23 angezeigt. Da der Kondensator nur eine bestimmte Energiemenge liefert, wird der Stromfluß nur für kurze Zeit aufrechterhalten, und der Anodenstrom erlischt selbsttätig wieder. Nach dem Erlöschen lädt die Batterie 1-8 über den Vorschaitwiderstand 19 den Kondensator 15 wieder auf, und die Schalteinrichtung ist wieder bereit, auf die nachfolgenden Impulse, die auf das Gitter der Röhre wirken, anzusprechen.
  • Die Röhrenschaltungen der Abb. I und 2 werden zur Richtungsbestimmung von im Raum sich ausbreitender Wellenenergie, insbesondere von Schallwellen, benutzt, indem man z. B. zwei in bei stimmtem Abstand voneinander angeordnete, um eine gemeinsame Achse drehbare Empfangseinrichtungen verwendet, die mit dem Gitter je einer Röhre verbunden sind, und die Richtung der an den Empfängern ankommenden Wellenenergie das durch ermittelt, daß durch Drehen der Empfangsbasis diejenige Lage herbeigeführt wird, bei der ein geringes Einundherdrehen genügt, um abwechselnd das eine oder das andere Rohr zum Ansprechen zu bringen. Will man die mechanische Drehung der Empfängerbasis vermeiden, so kann man die Einrichtung gemäß der Erfindung mit Erfolg auch in Verbindung mit feststcheflden Empfangseinrichtungen für Wellenenergie benutzen. Es werden dann zwei Empfangseinrich- tungen, z. B. über elektrische Verzögerungsleitungen, mit dem Gitter je einer Relaisröhre verbunden. Der Zeitunterschied in der Erregung beider Empfangseinrichtungen durch dieselbe Wellenfront bzw. die Richtung der einfallenden Energie wird dadurch bestimmt, daß diejenige Länge der Verzögerungsleitungen ermittelt wird, bei der die Zündung der beiden Röhren abwechselnd eintritt, wenn man die Verzögerungsleitungen um einen geringen Betrag vergrößert oder verkleinert.
  • In Abb. 3 sind acht Schallempfänger 24 blis 3I dargestellt, die kreisförmig angeordnet sind. Jedem dieser Schallempfänger ist eine Relaisröhre 32 bis 39 zugeordnet. Die Anoden jedes Relais rohres sind über Anzeigevorrichtungen 40 bis 47 an eine gemeinsame Leitung 48 gelegt, die über einen Vorschaltwiderstand 49 mlit zudem Pluspol einer Batterie 50 verbunden ist. Der Minuspol dieser Batterie ist parallel mit sämtlichen Isathoden der Relaisröhren verbunden. Der Einfachheit halber sind bei den Gittern der Röhren die Ableitwider; stände bzw. Gittervorspannungsbatterien ebenso wie die Heizbatterien der Katoden fortgelassen.
  • Die Wirkungsweise Idieser Einrichtung ist folgen'de: Geht eine Schallwelle über die Empfängeranordnung, z.B. aus der Pfeilrichtung 51 kommend, hinweg, so wird die Schallwellenfront zuerst den Empfänger 3I erreichen und dladiurcih einen Impuls auf das Gitter der Röhre 39 geben, so daß diese Röhre zündet, ein Anodenstrom durch die Anzeigevorrichtung 47 fließt und diese zur Wirkung bringt.
  • Die später getroffenen Röhren können nicht zur Wirkung kommen, weil durch das Fließen des Anodenstromes ein Spannungsabfall über den Vorschaltwiderstand 49 eintritt, der verhindert, daß die anderen Röhren ansprechen. Es wird also selbsttätig angezeigt, daß der Empfänger 3I zuerst von der Schallwellenfront getroffen ist, und damit ist die Richtung, aus. der die Schallwellen kommen, gegeben. Die Genauigkeit der Richtungsbestimmung hängt von der Anzahl der benutzten Empfänger ab.
  • Der große Vorteil dieser Einrichtung gegenüber bisher bekannten Einrichtungen besteht darin, daß man mit außerordentlich kleinen Dimensionen der Empfängeranordnung auskommt. Selbst wenn die Empfänger so nahe beieinander angeordnet sind, daß zwischen deir Erregung des einen und der des nächsten beispielsweise nur eine Mikrosekunde liegt, wird die Einrichtung richtig arbeiten. Einer Mikrosekunde Sentspri,cht aber beispielsweise für die Schallfortpßanzung in Luft nut ein Wegunterschied von weniger als einem Millimeter.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Anwendung einer zum Zählen von Vorgängen bekannten Relaisröhrenschaltung, bestehend aus mehreren gasgefüllten Relaisröhren, auf die nacheinander Spannungsimpulse einwirken und die so geschaltet sind, daß jeweils nur diejenige Röhre anspricht bzw. am stärksten anspricht, an die zuerst eine Spannung gelegt wird, für die Richtungsbestimmung von im Raume sich ausbreitender Wellenenergie, insbesondere Schallwellen, mit Hilfe einer Gruppe von beliebig im Raum, z. B. auf einer Kreislinie, verteilten Empfängern, die getrennt mit je einer der Röhren verbunden sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch ge kennzeichnet, daß zwei in bestimmtem Abstand voneinander angeordnete, um eine gemeinsame Achse drehbare Empfangseinrichtungen für Wellenenergie mit je einer Relaisröhre verbunden sind, und daß die Richtung der an den Empfängern ankommenden Wel lenenergie dadurch ermittelt wird, daß durch Drehen der Empfangsbasis diejenige Lage herbeigeführt wird, bei der ein geringes Hinundherdrehen genügt, um abwechselnd das eine oder das andere Rohr zum Ansprechen zu bringen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in bestimmtem Abstand voneinander angeordnete Empfangseinrichtungen für Wellenenergie über elektrische Verzögerungsleitungen mit zwei Relais röhren verbunden sind, und daß der Zeitunterschied in Ider Erregung beider Empfangseinrichtungen Dadurch dieselbe Wellenfront und Idamit die Richtung der ein£allensden Energie dadurch bestimmt wird, daß diejenige Länge Ider Verzögerungsleitungen ermittelt wird, bei der die beiden Röhren abwechselnd ansprechen, wenn man die Länge der Verzögerungsleitungen um einen geringen Betrag vergrößert bzw. verkleinert.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 49I I310, 602 557; französische Patentschriften Nr. 745 6o8, 7163 3 I6; Proc. Roy. Soc., London, Ser. A, Bild. 136, S. 3I2 bis 320, Jahrg. I932.
DEA2041D 1935-03-10 1935-03-10 Vorrichtung zur Richtungsbestimmung von im Raum sich ausbreitender Wellenenergie Expired DE890423C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE944180C (de) * 1941-02-23 1956-06-07 Aeg Einrichtung zur Kurzzeitmessung

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE491130C (de) * 1925-12-15 1930-02-06 Siemens & Halske Akt Ges Schaltanordnung zum Messen kleiner Zeitraeume
FR745608A (de) * 1933-05-13
FR763316A (fr) * 1933-11-03 1934-04-27 American Brass Co Perfectionnements aux alliages à base de cuivre
DE602557C (de) * 1931-09-25 1934-09-13 Aeg Einrichtung zur Aufrechterhaltung des stabilen Betriebes bzw. Regelung der Spannung von elektrischen Maschinen bei ploetzlichen Belastungsaenderungen

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