DE911823C - Vorrichtung zur Entfernungsmessung nach der Echomethode - Google Patents

Vorrichtung zur Entfernungsmessung nach der Echomethode

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DE911823C
DE911823C DEA2837D DEA0002837D DE911823C DE 911823 C DE911823 C DE 911823C DE A2837 D DEA2837 D DE A2837D DE A0002837 D DEA0002837 D DE A0002837D DE 911823 C DE911823 C DE 911823C
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DE
Germany
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time
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echo
distance
tilting
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DEA2837D
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English (en)
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Dr Robert Wellenstein
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Atlas Werke AG
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Atlas Werke AG
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S15/00Systems using the reflection or reradiation of acoustic waves, e.g. sonar systems
    • G01S15/02Systems using the reflection or reradiation of acoustic waves, e.g. sonar systems using reflection of acoustic waves
    • G01S15/06Systems determining the position data of a target
    • G01S15/08Systems for measuring distance only
    • G01S15/10Systems for measuring distance only using transmission of interrupted, pulse-modulated waves
    • G01S15/12Systems for measuring distance only using transmission of interrupted, pulse-modulated waves wherein the pulse-recurrence frequency is varied to provide a desired time relationship between the transmission of a pulse and the receipt of the echo of a preceding pulse

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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description

(WlGBL S. 175)
AUSGEGEBEN AM 20. MAI 1954
(Ges. v. 15. 7. 51)
Bei der Entfernungsmessung nach der Echomethode ist man bestrebt, die einzelnen Lotungen möglichst schnell aufeinanderfolgen zu lassen, um eine möglichst dichte Reihe von Anzeigewerten zu erhalten. Dabei darf jedoch die Lotfolge nicht so schnell werden, daß sich die einzelnen Messungen zeitlich überschneiden, weil sonst die Eindeutigkeit der Anzeige verlorengeht. Um zu einer möglichst großen Lotfolge zu gelangen, hat man die Vorrichtung so ausgebildet, daß die Lotimpulse durch die zurückkehrenden Echos selbst ausgelöst werden (deutsche Patentschrift 589368). Diese Geräte haben jedoch den Nachteil, daß die Aussendung der Lotimpulse von der Ankunft und dem Empfang der Echos abhängig ist. Beim Ausfallen von Echos muß das Gerät jedesmal wieder neu in Betrieb genommen werden. Außerdem ergibt sich für kleine Entfernungen eine unzweckmäßig schnelle Lotfolge. Es hat nämlich keinen Sinn, schneller zu loten, als das Instrument sich einstellen kann. Bei Flugzeugecholoten, bei denen als Schallsender Gasschwinggeneratoren verwendet werden, ergibt sich durch die übermäßig schnelle Lotfolge außerdem ein unnütz großer Verbrauch an Druckluft und damit ein unerwünscht hohes Gewicht der Druckluftanlage, und zwar sowohl beim Betrieb aus Flaschen als
auch beim Kompressorbetrieb. Diese Art der Entfernungsmessung ist in vielen Fällen, insbesondere für Landehöhenmesser, ungeeignet, weil sich schon bei verhältnismäßig niedrigen Flughöhen sehr kleine Frequenzen der Lotfolge ergeben. Bei etwa 300 m Flughöhe ist die Lotfolgefrequenz nur noch 0,5 Hz.
Man hat deshalb auch bei Echoloten mit durch die Echos ausgelösten Lotimpulsen schon λόγιο geschlagen, die bei den Echoloten mit unabhängig von der Echoankunft beispielsweise durch einen Nocken gesteuerter Lotfolge gebräuchliche Entfernungsmessung durch Messung der Schallaufzeit anzuwenden.
Hierbei ergeben sich jedoch für kleine Entfernungen ebenfalls Nachteile im Betrieb des Zeitmessers infolge zu hoher Lotfolge. Die unmittelbare Aussendung von Lotimpulsen nach Eintreffen der Echos hat ferner den schwerwiegenden Nachteil, daß bei Auftreten von Störimpulsen oder bei Aufspaltung des Echoimpulses in mehrere aus verschiedenen Entfernungen zurückkehrende Echos, z. B. an einer Steilküste, die Lotfolge falsch beeinflußt wird und ein Überschneiden der Anzeige auftritt.
Bei Echogeräten mit stufenweise veränderlicher, durch Nocken oder umlaufende Kontaktgeber gesteuerter Lotfolge ist es bekannt, einen von Hand oder selbsttätig gesteuerten Umschalter vorzusehen, um je nach der Größe der Entfernung auf eine schnellere oder langsamere Lotfolge umzuschalten (USA.-Patentschrift 2120 971). Dabei sind die mit selbsttätiger Umschaltung arbeitenden Echolote so ausgebildet, daß die schnellstmögliche Lotfolge ausgenutzt wird, indem auf die langsame Lotfolge erst umgeschaltet wird, wenn das Echo von dem vorhergehenden Lotimpuls nicht mehr innerhalb einer schnellen Lotfolgeperiode ankommt. Dabei besteht die Gefahr, daß Echos, die erst nach Aussendung des folgenden Lotimpulses eintreffen, ein Überschneiden der Anzeige und eine fehlerhafte Beeinflussung der Lotfolge hervorrufen. Damit ergibt sich auch für diese stufenweise Lotfolgeregelung die gleiche Gefahr des Überschneidens der Anzeige und einer fehlerhaften Beeinflussung der Lotfolge wie für die stetige Lotfolgeregelung bei Auslösen der Lotimpulse durch die Echos.
Gemäß der Erfindung sind alle diese Mängel dadurch vermieden, daß in der Zeitspanne zwischen dem Echoempfang des vorhergehenden Impulses und der Aussendung des nachfolgenden Impulses immer eine Zeit At verstreicht, die der Größenordnung der Laufzeit des letzten Impulses oder der mittleren Laufzeit innerhalb des Meßbereiches entspricht, indem zwischendendieLotfolgebeeinflussenden Umschalter für den Senderimpulsgeber und das ihn betätigende Echorelais oder zwischen den Umschalter und den zu beeinflussenden Impulsgeber eine Zeitschalteinrichtung in Form einer umlaufenden Kontaktanordnung oder einer elektrischen Zeitkreisanordnung eingeschaltet ist, die den Impulsgeber entsprechend der Stellung der umlaufenden Kontaktanordnung bzw. entsprechend dem Spannungszustand der elektrischen Zeitkreise bei Echoankunft so beeinflußt oder deren Zeitkonstante durch den vom Echo betätigten Umschalter so beeinflußt wird, daß die genannte Zeit At erreicht wird. Dadurch ist ein Echolotgerät geschaffen, bei dem einerseits ein Ausfall durch Ausbleiben von Echos vermieden und andererseits eine Steigerung der Lotfolge mit abnehmender Entfernung erzielt ist, ohne daß dadurch ein Überschneiden der Anzeige und eine Falschregelung der Lotfolge entstehen kann. Die neue Lotfolgeregelung läßt sich also sowohl zur stufenweisen als auch zur stetigen Regelung verwenden. Bei Vorrichtungen mit stufenweiser Umschaltung der Lotfolge kann die Umschaltvorrichtung durch das ankommende Echo über eine Kontaktvorrichtung betätigt werden, in der ein sich drehender Arm mit einer Anzahl längs der Umlaufbahn desselben verteilter Kontaktstücke in Berührung gebracht wird, welche Kontaktstücke derart bemessen sind, daß das Echo, je nachdem es innerhalb oder nicht innerhalb der Grenzzeit ankommt, die höhere bzw. niedrigere Frequenz einschaltet. Ist dagegen der Zeitschalter als Zeitkreisanordnung ausgebildet, so kann diese mit einer von der Laufzeit abhängenden Spannung gespeist und derart ausgeführt sein, daß sie die niedrigere oder die höhere Frequenz einschaltet, je nachdem die angelegte Spannung einer Laufzeit entspricht, die größer bzw. kleiner als die Grenzzeit ist.
Zur stetigen Regelung der Lotfolge empfiehlt sich insbesondere wegen ihrer leichten Regelbarkeit und Anpassungsfähigkeit die Anwendung von selbsterregten, elektrischen Kippvorrichtungen als Impulsgeber für den Sender. Durch diese wird unabhängig \'on Ankunft oder Nichtankunft der Echos der Impulsgeber bzw. Sender in ununterbrochener Folge betätigt, während die Zeitkonstante oder Kippfrequenz durch den vom Echo betätigten Umschalter geregelt wird.
Dabei lassen sich sowohl die gewünschte Verzögerung zwischen Echoankunft und Impulsaussendung bzw. die schnellste Lotfolge als auch die langsamste Lotfolge bequem durch entsprechende Bemessung bzw. Wahl der Zeitkonstanten der elektrischen Kreise verwirklichen. Auch läßt sich im Betrieb leicht eine nachträgliche Änderung der Verzögerungszeiten durchführen, wenn es sich z. B. herausstellt, daß infolge besonderer Gelände- oder Störverhältnisse die ursprünglich eingestellte Sendeverzögerung nicht ausreicht, um ein Überschneiden zu verhindern. Die Regelung der als Geber dienenden Kippvorrichtung kann durch die Echos selbst oder durch eine entfernungsabhängige, durch die Echos erzeugte Spannung erfolgen. φ
Bei durch das Echo gesteuerter Lotfolge besteht die Gefahr, daß Störimpulse die Lotfolge in einer solchen Weise beeinflussen, daß ein dauerndes Überschneiden der Anzeige erfolgt.
Durch richtige Bemessung bzw. Regelung der Sendeverzögerung kann man jedoch der Gefahr des Überschneidens als Folge der Einwirkung von Störimpulsen wirksam begegnen, und zwar läßt sich
dies in besonders wirksamer Weise gemäß zweckmäßiger Ausführung der Erfindung dadurch erreichen, daß die Sendeverzögerung At mit der Schallaufzeit bzw. Entfernung anwächst. Hierdurch wird die durch einen etwaigen Störimpuls veranlaßte Schallaussendung so lange hinausgezögert, daß sie selbst für die größte noch zu erfassende Entfernung nicht vor Rückkehr des zum vorangegangenen Schallimpuls gehörigen Echos erfolgt.
ίο Um zu vermeiden, daß die Lotfolge auch durch schnell vorübergehende Entfernungsänderungen, wie sie sich beim Überfliegen von Gebäuden oder Bäumen ergeben, oder durch einmalig auftretende Störimpulse verändert wird, was ein Überschneiden der Anzeige zur Folge haben kann, wird die Regeleinrichtung zweckmäßig so ausgebildet, daß bei kleiner werdender Entfernung die Lotfolge sich verzögert auf den der kleineren Entfernung entsprechenden neuen Lotfolgewert einstellt.
Die Erfindung sei an einigen Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
Abb. ι zeigt das Schaltbild einer Echolotanlage mit stufenweise umschaltbarer Lotfolge,
Abb. 2 das Schaltbild einer Echolotanlage mit gleitender Lotfolgeregelung,
Abb. 3 Schaukurven zur Veranschaulichung der Wirkungsweise der in Abb. 2 dargestellten Schaltung,
Abb. 4 eine Abänderung der in Abb. 2 dargestellten Schaltung;
Abb. 5,5 a und 5 b zeigen das Schaltbild einer weiteren Ausführungsform in der Anwendung auf eine Echolotanlage mit gleitender Lotfolgeregelung mit zwei Abänderungen, und
Abb. 6 zeigt Schaukurven zur Veranschaulichung der Wirkungsweise der in Abb. 5 dargestellten Schaltung.
Durch einen Sender 1 (Abb. 1) werden in bestimmten Zeitabständen Lotsignale in Form von kurzen Schallimpulsen ausgesandt. Zur Betätigung des Senders sind zwei Kontakte 2 und 3 im Sendestromkreis 4 vorgesehen, die durch eine umlaufende Nockenscheibe 5 kurzzeitig geschlossen werden. Der um i8o° gegen den Kontakt 2 versetzte Kontakt 3 kann durch einen Umschalter 6 ausgeschaltet werden. Auf diese Weise läßt sich die Lotfolge auf die Hälfte erniedrigen.
In dem Sendestromkreis 4 sind ferner noch zwei Umschalter bzw. Kontakte 7 und 8 vorgesehen, die dazu dienen, die jeweils nächste Schallaussendung zu verhindern, wenn das Echo von der letzten Schallaussendung noch nicht zurückgekehrt ist. Diese beiden Umschalter werden durch Stromrelais 9 und 10 betätigt, die bei jedem Stromstoß den Kontakt 7 bzw. 8 umlegen. Das eine Relais 9 wird bei jeder Schallaussendung betätigt, das andere Relais 10 bei jeder Echoankunft. Dadurch wird, wie ohne weiteres ersichtlich, erreicht, daß der Sendestromkreis für je eine Sendekontaktbetätigung unterbrochen wird, wenn bis zu dieser Sendekontaktbetätigung das Echo des vorangegangenen Lotsignals noch nicht angekommen ist und den Umschalter 8 betätigt hat. In entsprechender Weise wird auch der Stromkreis 11 des Empfängers 12 durch Umschalter 13 und 14, die in gleicher Weise wie die Umschalter 7 und 8 von den Relais 9 und 10 betätigt werden, unterbrochen, wenn das zu erwartende Echo vor der nächsten Sendekontaktbetätigung nicht angekommen ist. Hierdurch wird ein Überschneiden der Anzeigen verhindert.
In den Eingang des Verstärkers 15 für das Echo ist ferner noch ein polarisiertes Relais 16 eingeschaltet, das bei Echoankunft den Empfangsstromkreis 11 ausschaltet und bei der nächsten Schallaussendung wieder einschaltet. Hierdurch wird die Anzeige von Doppelechos verhindert.
An den Ausgang des Verstärkers sind eine Anzahl Echorelais angeschlossen. Ein Relais 17 dient zur Auslösung der Höhenanzeige. Die Höhenanzeige wird dadurch erhalten, daß ein synchron mit der Sendenockenscheibe S umlaufendes, als Spannungszeitgeber dienendes Drehpotentiometer 18 im Augenblick der Echoankunft an ein Röhrenvoltmeter 22 mit parallel liegendem, spannungshaltendem Kondensator 23 gelegt wird. Das Drehpotentiometer ist zur Anpassung an Lotfolge und Meßbereich mit zwei den beiden Lotfolgen zugeordneten und durch einen Umschalter 19 wechselweise einschaltbaren Kontaktarmen 20 und 21 versehen, deren einer, 21, nur mit der ersten Hälfte des Potentiometers Kontakt macht.
Die Umschaltung von der einen zur anderen Lotfolge bzw. Betätigung der Lotfolgeumschalter erfolgt durch ein Relais 24 in Abhängigkeit von der Flughöhe.
Das Relais 24 liegt im Anodenkreis eines Elektronenrohres 25, in dessen Gitterkreis außer einer konstanten negativen Vorspannung 26 eine von der Flughöhe abhängige Regelspannung liegt, die im dargestellten Beispiel durch einen Kondensator 27 geliefert wird.
Um zu vermeiden, daß die Lotfolge bei jeder schnell vorübergehenden Verringerung der Flughöhe, z. B. beim Überfliegen eines Gebäudes, oder durch einen Störimpuls im niedrigen Anzeigebereich umgeschaltet wird, stellt sich die Spannung an dem Regelkondensator 27 bei kleiner werdender Flughöhe nur verzögert auf den der geringeren Höhe entsprechenden Wert ein. Der Kondensator 27 erhält seine Spannung von einem zweiten, größeren no Kondensator 28, dessen Spannung bei Echoankunft auf einen der jeweiligen Flughöhe entsprechenden Wert gebracht wird, indem der Kondensator 28 durch ein Echorelais 29 kurzzeitig an einen größeren Kondensator 30 gelegt wird, der bei Schallaussendung durch eine Nockenscheibe 31 über Kontakte 32 bzw. 33, 34 auf z. B. 50 Volt aufgeladen wird und sich sodann bis zur nächsten Schallaussendung über einen Widerstand 35 entlädt. Die Spannung des Kondensators 30 im Augenblick der Echoankunft, die durch das Echorelais 29 vom Kondensator 28 übernommen wird, ist somit ein Maß für die Schallaufzeit bzw. die Flughöhe. Sie ist um so kleiner, je größer die Flughöhe. Diese Spannung teilt sich dem Regelkondensator 27 über einen Widerstand 36 verzögert mit, soweit sie die
Spannung des Regelkondensators übersteigt. Die höhenabhängige Spannung kann statt von einem Zeitkreis auch von dem Drehpotentiometer 18, dem Anzeigegerät 22 oder einem besonderen Dreh-S potentiometer abgenommen werden.
Bei größer werdender Flughöhe nimmt die Spannung des Kondensators 28 ab und sinkt damit unter die Spannung des Regelkondensators. Damit nun die Umschaltung auf langsame Lotfolge nicht auch verzögert wird, wodurch die Gefahr des Überschneidens nur vergrößert würde, arbeitet die aus der i?-C-Kombination 27, 36 bestehende Verzögerungsschaltung in Verbindung mit einem Gleichrichter 37 derart, daß die Zeitkonstante für die Entladung des Regelkondensators 27 kleiner ist als für die Ladung. Sinkt die Spannung des Kondensators 27 unter eine gewisse Grenze, so reicht der das Relais 24 erregende Anodenstrom nicht mehr aus, die Kontakte 6, 19, 34 festzuhalten. Die Lotfolgekontakte fallen ab und schalten Sender und Empfänger bzw. Potentiometer auf die langsame Lotfolge um.
Gleichzeitig werden auch das durch eine Nockenscheibe 63 gesteuerte Stromstoßrelais 9 und die
β5 meist vorgesehene, durch eine Nockenscheibe 38 gesteuerte Einrichtung zur zeitlichen Regelung des Verstärkergrades durch weitere Relaiskontakte 39 bzw. 40 auf die langsamere Lotfolge umgeschaltet. Um eine sofortige Umschaltung auf langsame Lotfolge auch dann zu erzielen, wenn bei der schnellen Lotfolge bis zur nächsten Sendekontaktbetätigung kein Echo angekommen ist, ist eine Nockenscheibe 41 vorgesehen, die kurz vor der Sendekontaktbetätigung den Regelkondensator 27 kurzschließt, wenn bis dahin das vom letzten Lotsignal zu erwartende Echo noch nicht zurückgekehrt ist und den Kurzschlußstromkreis durch ein polarisiertes, bei Sehallaussendung zurückzuholendes Relais 42 unterbrochen hat. Diese Schal-
+o tung findet nur dann statt, wenn ein Relaiskontakt ι o6 des Lotfolgerelais geschlossen, d. h. wenn auf schnelle Lotfolge geschaltet ist.
Abb. 2 zeigt die Lotfolgeregelung für eine Echolotvorrichtung, bei der die Lotfolge nicht durch die Umlaufgeschwindigkeit einer Nockenwelle, sondern durch die Kippfrequenz einer elektrischen Kippvorrichtung bestimmt ist. Die Regelung der Lotfolge erfolgt dort durch Änderung der Kippfrequenz.
Die Kippvorrichtung besteht aus einem Kondensator 43, der bei Sehallaussendung durch Kurzschließen gestartet wird und durch eine Spannungsquelle 45 von z. B. 200 Volt über einen Widerstand 44 bis zur nächsten Sehallaussendung aufgeladen wird. Die Sendekontakte 46 werden durch eine Relaisspule 47 betätigt, die von dem Kondensator 43 über ein Gasentladungsrohr 48 jeweils bei Überschreiten der Zündspannung einen kurzen Stromstoß erhält. Die Zeitkonstante des Sendezeitkreises 43, 44, 45 betrage 2 Sek.—1. Das Kippen wird durch die eintreffenden Echos in der Weise geregelt, daß bei kleiner Flughöhe die Kippfrequenz vergrößert, bei großen Flughöhen dagegen verlangsamt wird.
Bei dem in Abb. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Änderung in der Weise, daß der Kondensator 43 des Sendezeitkreises durch ein vom Echo betätigtes Relais 49 plötzlich an einen größeren Kondensator 50 gelegt und dadurch auf die Spannung dieses größeren Kondensators gebracht wird. Der große Kondensator 50 wird im Augenblick der Sehallaussendung durch Schließen eines dem Senderelais 47 zugehörigen Kontaktes 51 auf eine Spannung von z. B. 90 Volt aufgeladen und entlädt sich sodann über einen Widerstand 52. Es ist klar, daß, solange der Kondensator 43 eine kleinere Spannung aufweist als der Kondensator 50, die Parallelschaltung des Kondensators 50 eine plötzliche Spannungserhöhung des Kondensators 43 bewirkt, und zwar ist dieser Sprung um so größer, je eher das Echo ankommt. Die Entladung des Kondensators 43 und entsprechend die Lotfolge erfährt somit bei Echoankunft eine Beschleunigung, und zwar eine mit der Schallaufzeit abnehmende Beschleunigung.
Die Zuschaltung der Hilfsspannung bzw. des Kondensators 50 erfolgt jedoch nicht durch jedes Echo, das innerhalb des Meßbereiches (1,2 Sekunden entsprechend ο bis 200 m) ankommt, sondern wird nur bei solchen Echos vorgenommen, die im Zeitbereich von ο bis 0,5 Sekunden entsprechend einer Flughöhe von ο bis 80 m ankommen. Zu diesem Zweck ist das Beschleunigungsrelais 49 nicht unmittelbar an den Empfänger bzw. Verstärker angeschlossen, sondern in einen Kippkreis 53, 54 einbezogen, der seinerseits durch ein vom Echo betätigtes Relais 55 geschlossen wird. Der Kondensator 53 des Kippkreises wird bei Sehallaussendung vermittels eines Senderelaiskontaktes 56 auf eine oberhalb der Zündspannung des Glimmrohres 54 liegende Spannung von z. B. 200 Volt aufgeladen und entlädt sich dann anschließend über einen Widerstand 57 so, daß er bei etwa 0,5 Sekunden nach der Sehallaussendung die Zündspannung von z. B. 100 Volt unterschreitet. Danach findet also ein Kippen beim Schließen des Echokontaktes nicht mehr statt, und das Beschleunigungsrelais 49 bleibt vom Echo unbeeinflußt. Das hat zur Folge, daß im Zeitbereich nach 0,5 Sekunden keine Beschleunigung der Sehallaussendung durch das Echo mehr möglich, sondern daß vielmehr die Lotfolge nur no noch durch die Zeitkonstante des eigentlichen Sendezeitkreises 43, 44, 45 bestimmt ist, die z. B. 1,3 Sekunden betragen möge. Es wird also alle 1,3 Sekunden ein Schallimpuls ausgesandt, was im wesentlichen dem Meß- oder Skalenbereich von ο bis 200 m entspricht.
Ferner ist noch eine Vorkehrung getroffen, um das Aussenden eines Schallimpulses auch nach 1,3 Sekunden zu verhindern, falls das zu erwartende Echo bis z.B. 1,2 Sekunden nach der Schall- iao aussendung noch nicht angekommen ist. Es soll dadurch verhindert werden, daß bei der nächsten Messung ein Echo aus kleiner Flughöhe vorgetäuscht und die Lotfolge beschleunigt wird. Um dies zu verhindern, muß mit der nächsten Schall- iss aussendung so lange gewartet werden, bis ein wirk-
sames Echo nicht mehr eintreffen kann. Die Einschaltung einer solchen Lotpause erfolgt dadurch, daß der Kondensator 43 des Sendezeitkreises durch einen Kippkreis 58, 59, der regelmäßig bei Schallaussendung durch einen Senderelaiskontakt 60 gestartet wird und 1,2 Sekunden nach jeder Schallaussendung kippt, durch ein im Kippkreis liegendes Relais 61 auf eine Spannung kleiner als die Zündspannung, z. B. 30 Volt, entladen wird, etwa durch Anlegen einer entsprechenden Spannungsquelle 62 an den Kondensator 43. Gleichzeitig wird der Kondensator 58 des Kippkreises vermittels eines dem Kipprelais 61 zugehörigen Kontaktes 63 vollständig entladen. Der Kondensator 43 erreicht infolge der nur teilweisen Entladung bis auf nur 30 Volt trotz der an sich größeren Zeitkonstante des Sendezeitkreises nunmehr früher die Zündspannung als der Kippkreiskondensator 58, und zwar schon nach ungefähr 1 Sekunde, während
ao der Kippkreis infolge der vollständigen Entladung des Kondensators 58 nochmals voll 1,2 Sekunden bis zum nächsten Kippen benötigt. Dann vermag er aber das Kippen des Sendekippkreises und die Aussendung des Schallimpulses nicht mehr zu verhindern.
Damit die Lotpauseneinschaltung durch den Kippkreis 58, 59 nur dann erfolgt, wenn das erwartete Echo vor dem Kippen noch nicht eingetroffen ist, wird die Spule des Kipprelais 61 bei Echoankunft vermittels eines polarisierten Relais 64 mit durch den Sendeimpuls zu erregender Rückholspule 65 kurzgeschlossen und dadurch bis zur nächsten Schallaussendung unwirksam gemacht.
In dem Kippkreis 58, 59 ist ferner noch die Spule 66 eines polarisierten Relais 67 eingeschaltet, wodurch der Empfänger jedesmal beim Kippen des Kreises 58, 59, also 1,2 Sekunden nach jeder Schallaussendung, bis zum Wiedereinschalten durch eine vom nächsten Sendeimpuls betätigte Rückholspule 68 abgeschaltet wird. Dadurch wird vermieden, daß Echos, die aus einer Höhe größer als 200 m ankommen, den Empfänger und die Anzeige zu beeinflussen vermögen. Dies ist, abgesehen von der falschen Anzeige, die ein solches Echo hervorrufen würde, auch deshalb unerwünscht, weil der zur Zeit- bzw. Höhenmessung benutzte Ladekreis sich bis zur nächsten Schallaussendung weiterauflädt und damit Spannungen annimmt, die über dem Spannungsbereich des benutzten Spannungsmessers liegen.
Der Empfänger wird vermittels einer weiteren Relaisspule 69 auch durch jedes Echo abgeschaltet, falls er bei Echoankunft noch eingeschaltet war, um den Empfänger für die nach dem ersten Echo vielfach noch eintreffenden Mehrfachechos unwirksam zu machen.
Die Empfindlichkeit der Empfangseinrichtung wird in gleicher Weise wie bei dem in Abb. 1 dargestellten Aμsführungsbeispίel geregelt.
Mit der beschriebenen Schaltung wird eine Lotperiode erzielt, die, wie durch die Kurve 70 in Abb. 3 veranschaulicht, im Höhenbereich von ο bis 80 m von etwa 0,3 bis 1,3 Sekunden ansteigt (Abschnitt a), im Höhenbereich von 80 bis 200 m konstant bleibt (Abschnitt b) und für Echos im Höhenbereich über 200 m sprunghaft auf 2,3 Sekunden übergeht (Abschnitt c). Bei dieser Lotfolgeregelung vermögen Störimpulse kein Überschneiden der Anzeigen hervorzurufen. Wenn die Empfindlichkeit des Verstärkers bzw. des Relaisrohres z. B. so geregelt wird, daß sie von einem Kleinstwert bei der Schallaussendung bis zu einem Höchstwert bei etwa 0,5 Sekunden nach der Schallaussendung entsprechend 80 m Flughöhe zunimmt, um sodann bis zur nächsten Schallaussendung auf diesem Höchstwert zu bleiben, so kommen im Bereich von ο bis 80 m Störimpulse wegen der verringerten Empfängerempfindlichkeit nicht zur Auswirkung. Oberhalb 80 m ist aber eine Beeinflussung der Lotfolge 80· durch das Überschreiten der Zündspannung des das Beschleunigungsrelais 49 betätigten Kippkreises 53, 54 ausgeschlossen. Die durch den Nullpunkt gehende Gerade 71 stellt die Schallauf zeit in Abhängigkeit von der Flughöhe dar.
Abb. 4 zeigt eine Kippvorrichtung mit zwei Kippkreisen 72 und 73, die auf verschiedene Kippfrequenzen eingestellt sind. In den gemeinsamen Teil der beiden Kippkreise ist das Senderelais 74 eingeschaltet. Der Kippkreis 72 wird bei Schallaussendung durch ein polarisiertes Relais 75 von dem Senderelais 74 abgeschaltet und auf ein Relais 76 umgeschaltet. Erst bei Echoankunft wird der Kippkreis 72 über das Senderelais 74 geschlossen. Hierbei sind die Kipprohre als Elektronenrohre J1J und 78 ausgebildet und werden durch einen gemeinsamen Kippkreiskondensator 79 gesteuert.
Wie ohne weiteres ersichtlich, wirkt der Kippkreis 72 auf das Senderelais 74 nur dann ein, wenn das Echo vor dem Kippen des Rohres 78 ankommt. Andernfalls wird das Senderelais durch den Kippkreis 73 betätigt.
Ist das Echo bis zum Kippen des Rohres jy nicht angekommen, so wird das Relais 76 durch den Anodenstrom erregt und schaltet den Empfänger oder die Anzeigebereitschaft ab. Dieser Zeitpunkt ist so gewählt, daß er mit dem Ablauf der dem Meßbereich entsprechenden Schallaufzeit zusammenfällt. Beträgt z. B. der Meßbereich ο bis 200 m Flughöhe, so wird die Kippfrequenz des das no Rohr yy enthaltenden Kippkreises auf die dem Meßbereich entsprechende Schallaufzeit von etwa 1,2 Sekunden eingestellt. Kommt das Echo vor Ablauf dieser 1,2 Sekunden an, so findet es den Empfänger anzeigebereit, und die nächste Schallaussendung erfolgt bei Ablauf der 1,2 Sekunden. Kommt das Echo nach Ablauf der 1,2 Sekunden, aber vor dem Kippen des Rohres 78 an, so kann es keine Anzeige mehr auslösen, bewirkt aber augenblicklich ein Ansprechen des Senderelais durch iao Umschalten des polarisierten Relais 75. Es wird dann sofort der nächste Schallimpuls ausgesandt und die Anzeigebereitschaft wieder hergestellt. Der Kippkreis 73 bestimmt somit die langsamste und der Kippkreis 72 die schnellste Lotfolge. Beträgt die Kippzeit des Kreises 73 beispielsweise 3 Se-
künden, so beträgt die Lotpause maximal 3 — 1,2 = 1,8 Sekunden. Durch zwischen 1,2 und 3 Sekunden ankommende Echos wird die Lotpause entsprechend verkürzt.
Abb. 5 zeigt eine Schaltung, bei der die Lotfolge immer dann verlangsamt wird, wenn sprunghafte Höhenänderungen, z. B. durch Überfliegen eines Steinhanges oder eines Gebäudes, auftreten oder durch Störimpulse vorgetäuscht werden. 8o" und 8oö sind Spulen des Senderelais. Die zu diesem Relais gehörigen Sendekontakte und der Sendestromkreis sind in der Zeichnung nicht mit dargestellt.
Das Senderelais 8o" bzw. 8o& wird wieder, ähn-Hch wie bei der Ausführung nach Abb. 1, durch zwei getrennte Kippkreise 81, 82 erregt, von denen einer, 81, fest eingestellt ist und nur dann in Tätigkeit tritt, wenn der andere Kippkreis 82 bis zum Ablauf von z. B. 2,2 Sekunden noch nicht gekippt ist. Die Zeitkonstante des Kippkreises 82 ist dagegen nicht gleichbleibend, sondern wird durch das Echo geregelt. Der Kondensator 83 dieses Kippkreises wird durch ein Relais 84 bei Schallaussendung infolge Schließens der Senderelaiskontakte 20 an einen Entladewiderstand 85 gelegt, über den er sich von der Löschspannung des Kippkreises 82, z. B. 80 Volt, weiterentlädt. Bei Echoankunft wird der Kondensator 83 durch das Relais 84 über den Widerstand 86 an eine Ladestromquelle 87 von z. B. 200 Volt Spannung gelegt und lädt sich dann bis zur Zündspannung des Kippkreises 82, die z. B. 100 Volt betrage, auf. Es ist klar, daß die Zeit von Ankunft des Echos bis zum Erreichen der Zündspannung um so größer ist, je später das Echo ankommt, da die Spannung des Kondensators 83 bis zur Echoankunft durch die Entladung über den Widerstand 85 um so mehr abnimmt, je später das Echo ankommt. Dadurch wird erreicht, daß die Verzögerungszeit At mit der Schallauf zeit bzw. Flughöhe zunimmt, wie aus den Kurven 88 und 89 der Abb. 6 ersichtlich ist.
Das Anwachsen der Verzögerungszeit At durch die beschriebene Schaltung dient dem Zweck, die Beeinträchtigung der Messung durch etwaige Störimpulse auszuschließen. Wäre eine solche Sendeverzögerung nicht vorgesehen, so könnte ein Störimpuls ein dauerndes Überschneiden der Anzeigen hervorrufen. Bei zeitlicher Verstärkerregelung brauchen nur diejenigen Störimpulse Berücksichtigung zu finden, die im Zeitbereich von z. B. etwa 0,5 Sekunden bis zur folgenden Schallaussendung auftreten, da der Empfänger erst dann so empfindlich ist, daß Störimpulse durchkommen.
Treten sprunghafte Höhenänderungen auf, so wird der Kondensator 83 des Kippkreises 82 durch Schließen eines Kontaktes 90 über einen Widerstand 107 um ein gewisses Maß entladen und dadurch das Kippen des Kreises 82 und die Schallaussendung um eine entsprechende Zeitspanne hinausgezögert. Der Kontakt 90 wird durch ein Relais 92 betätigt, das durch den Ausgleichsstrom zwischen zwei Kondensatoren 93 und 94 erregt wird, die bei Echoankunft durch einen Kontakt 95 miteinander verbunden werden. Von diesen beiden Kondensatoren wird der eine ständig über einen Widerstand 96 von einer Spannungsquelle 97 aufgeladen und bei jeder Schallaussendung durch einen Kurzschlußkontakt 98 neu gestartet. Bei sprunghaften Änderungen der Flughöhe oder einem durch Eintreffen eines Störimpulses vorgetäuschten Höhensprung weisen die beiden Kondensatoren erheblich verschiedene Spannungen bei ihrer Verbindung durch Schließen des Echokontaktes 95 auf, und es fließt ein Ausgleichsstrom, der das Relais 92 erregt und das Kippen des Kreises 82 verzögert.
Diese Schaltung hat insbesondere den Vorteil, daß sprunghafte Höhenänderungen kein Überschneiden der Anzeigen hervorrufen. Selbst wenn beim Überfliegen eines Hauses oder Steinhanges gerade an der Sprungstelle ein Lotimpuls aus- s° gesandt worden ist,so daß sowohl aus der kleineren als auch der größeren Höhe Echos von demselben Impuls zurückkehren, kann mit dem vorliegenden Verfahren ein Überschneiden vermieden werden, da hierbei regelmäßig ein Anzeigesprung bzw. eine die Lotfolge beeinflussende Spannungsdifferenz auftritt. Die Größe der Verzögerung kann ferner von der Zeit abhängig gemacht werden, in der das Echo oder der Störimpuls eintreffen, indem, wie z. B. in Abb. S a veranschaulicht, durch den Kontakt 90 ein bei Schallaussendung durch einen Kurzschlußkontakt 99 gestarteter und über einen Widerstand 100 sich allmählich aufladender Kondensator 101 dem Kondensator 83 des Kippkreises 82 parallel gelegt wird und diesem dadurch seine Spannung aufdrückt.
Die Schaltung kann ferner auch so ausgebildet sein, daß das Relais 92 nur dann erregt wird, wenn eine sprunghafte Abnahme der Flughöhe auftritt oder durch einen Störimpuls vorgetäuscht wird. Zu diesem Zweck können, wie in Abb. 5 b dargestellt, die beiden Kondensatoren 93 und 94 über Gleichrichter 102 und 103 miteinander verbunden sein, derart, daß durch das Relais 92 nur ein Ausgleichsstrom von dem Kondensator 94 zu dem Konden- sator 93 zurückfließen kann, während sich die Spannungen der beiden Kondensatoren in den anderen Richtungen über einen Nebenweg mit dem Gleichrichter 103 ausgleichen. Die Gleichrichteranordnung könnte aber gegebenenfalls auch, wie durch die no Pfeile 104 und 105 angedeutet, im entgegengesetzten Sinne wirken.
Das Verfahren läßt sich ferner nicht nur zur Lotfolgeregelung, sondern auch zu anderen Zwecken verwenden, z. B. zum Auslösen eines bestimmten Warnungszeichens oder zur Beeinflussung der Kurssteuerung.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Beispiele beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei Abänderungen und auch andere Ausführungen möglich. So kann die Lotfolgeumschaltung auch über Kontakte erfolgen, die wechselweise in den verschiedenen Zeitintervallen die Umschaltung auf die ihnen zugeordnete Lotfolge vorbereiten. Diese Kontakte können z.B. auf einem synchron mit einem Drehpotentiometer umlaufen-
den Kollektor angeordnet sein. Sie können aber auch durch Zeitkreise gesteuert werden.
Bei der Schaltung nach Abb. ι ließe sich die mittelnde Verzögerung bei der höhenabhängigen Lotfolgeregelung auch an einer anderen Stelle, z. B. im Schaltrelais 24 selbst, erzielen. Ferner läßt sich diese oder eine ähnliche Verzögerung auch bei den Schaltungen der Abb. 2, 4 und 5 sinngemäß anwenden.
Bei durch eine Kippvorrichtung gesteuerter Lotfolge läßt sich die Regelung statt durch Zuschalten von beschleunigenden oder verzögernden Spannungen oder wechselweises Inwirkungtreten verschiedener Kippeinrichtungen auf mannigfache andere Art und Weise, insbesondere durch Beeinflussung der übrigen Konstanten der Kippkreise, wie Kapazität und Widerstand, bewirken.
Die Lotfolgeregelung läßt sich auch in Verbindung mit anderen, z. B. nach Art der Stopp-
ao uhren arbeitenden oder solchen Anzeigevorrichtungen anwenden, bei denen ein umlaufender Zeitgeber bei Echoankunft zur Wirkung gebracht und entweder selbst als Anzeigeglied benutzt wird oder ein ruhendes, seiner augenblicklichen Stellung zugeordnetes Schauzeichen an der Entfernungsskala zur Wirkung bringt.
Gleichzeitig mit der Lotfolgeregelung kann auch eine selbsttätige Meßbereichänderung vorgenommen werden. Will man eine Meßbereichänderung vermeiden, trotzdem aber eine hohe Meßgenauigkeit insbesondere in dem interessierenden Entfernungsbereich erzielen, so kann man eine entsprechend ungleichmäßige Skala vorsehen.
Schließlich lassen sich die beschriebenen Arten der Lotfolgeregelung sowohl unabhängig voneinander als auch in mannigfachen Kombinationen verwenden.

Claims (20)

  1. PaTENTANSPKÜCHE:
    i. Vorrichtung zur Entfernungsmessung nach der Echomethode mit einem Sender zum Aussenden von Lotimpulsen und einem Impulsgeber, der auch bei Nichtankunft von Echos den Sender in ununterbrochener Folge betätigt, ferner einem Zeitmeßgerät zur Messung der Laufzeit der Impulse, verbunden mit einer Vorrichtung zur Anzeige der Entfernung und einer in Abhängigkeit von der Entfernung sich einstellenden Einrichtung zur selbsttätigen Veränderung der Lotfolge mit einem durch die Echos beeinflußten Relais zur Betätigung eines die Lotfolge beeinflussenden Umschalters für den Impulsgeber, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Umschalter (6 in Abb. 1) und das ihn betätigende Echorelais (29 in Abb. 1) oder zwischen den Umschalter (49 in Abb. 2, 84 in Abb. 5) und den zu beeinflussenden Impulsgeber (47 in Abb. 2, 74 in Abb. 4, 80 in Abb. 5) eine Zeitschalteinrichtung in Form einer umlaufenden Kontaktanordnung oder einer elektrischen Zeitkreisanordnung (43, 44, 45, 48, 50, 52 in Abb. 2; 30, 35, 28, 36, 37, 27, 26, 25, 24 in Abb. 1; 72, 73, -j-j, 78, 76, 75 in Abb. 4; 81, 87, 82, 83, 85, 86 in Abb. 5) eingeschaltet ist, die den Impulsgeber entsprechend der Stellung der umlaufenden Kontaktanordnung bzw. entsprechend dem Spannungszustand der elektrischen Zeitkreise bei Echoankunft so beeinflußt oder deren Zeitkonstante durch den vom Echo betätigten Umschalter so beeinflußt wird, daß die Sendeimpulse normalerweise und zumindest im unteren Zeit- bzw. Entfernungsbereich erst eine Zeit Δ t nach Eintreffen des Echos vom vorhergehenden Sendeimpuls ausgesandt werden, welche Zeit Δ ί in der Größenordnung der Schallaufzeit bei mittleren Entfernungen, bei Luftecholoten z. B. bei 50 m liegt, während die Sendeimpulse bei Nichtankunft des Echos mit verringerter, vorzugsweise mit der langsamsten Lotfolge ausgesandt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorrichtungen mit stufenweiser Umschaltung der Lotfolge die Zeitschalteinrichtung bei Ausbildung als Zeitkreisanordnung mit einer für verschiedene Spannungsbereiche der Zeitkreisanordnung verschieden reagierenden Relaisanordnung (24, 25 in Abb. 1) für die verschiedenen Lotfolgestufen versehen ist, wobei die Spannungsbereiche der Relaisanordnung so bemessen sind, daß der Umschalter von der schnelleren auf die langsamere Lotfolgestufe umschaltet, wenn die vom Echorelais angezeigte Entfernung einen bestimmten Wert übersteigt, der kleiner ist als der der vollen Lotperiode bei schneller Lotfolge entsprechende Entfernungswert.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorrichtungen mit stetiger Veränderung der Lotfolge die den Impulsgeber betätigende Zeitkreisanordnung als elektrische Kippvorrichtung (43, 44, 45, 48, 50, 52 in Abb. 2; 72, 73, 77, 78, 76, 75 in Abb. 4; 81, 84, 82, 83, 85, 86 in Abb. 5) ausgebildet ist, die derart selbsterregt ist, daß, unabhängig von Ankunft oder Nichtankunft \7on Echos, der Impulsgeber bzw. Sender in ununterbrochener Folge betätigt wird, und deren Zeitkonstante bzw. Kippfrequenz durch den vom Echo betätigten Umschalter (49 in Abb. 2; 84 in Abb. 5) geregelt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Betätigung des Impulsgebers dienende Zeitkreisanordnung aus einem selbsterregten Kippkreis (81 in Abb. 5) mit langsamer Kippfrequenz und einem in seiner Kippzeit davon unabhängigen, durch den vom Echo betätigten Umschalter einschaltbaren Kippkreis (82 in Abb. 5) mit schneller Kippzeit besteht, die derart zusammenwirken, daß die Sendeimpulse normalerweise erst nach einer konstanten Verzögerungszeit Δί, die gleich der Kippzeit des vom Echo eingeschalteten Kippkreises ist, nach Eintreffen der Echos ausgesandt werden.
  5. 5· Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung der den Impulsgeber betätigenden elektrischen Kippvorrichtung und ihrer Steuerung durch die Echos, daß die Sendeverzögerung Δ t je nach dem Augenblick der Echoankunft bzw. der Entfernung eine andere Größe aufweist, indem die Beeinflussung der Kippzeit durch den vom Echo betätigten Umschalter über eine zeit- bzw. entfernungsabhängige Einrichtung, z.B.über einen elektrischen Hilfszeitkreis (82,85 in Abb. 5), erfolgt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung des durch den Umschalter bei Echoankunft mit der Kippvorrichtung für den Impulsgeber zu verbindenden Zeitkreises, daß die Sendeverzögerung At mit der Schallaufzeit bzw. Entfernung anwächst.
  7. so 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangseinrichtung mit einer Regelvorrichtung versehen ist, die die Empfindlichkeit bzw. den Verstärkungsgrad des Empfängers in an .sich bekannter Weise von der Schallaussendung allmählich bis zu einem Höchstwert bei z. B. 0,5 Sekunden nach der Schallaussendung entsprechend 80 m Flughöhe steigert, und daß durch Wahl der Zeitkonistanten und der Beeinflussung des Impulsgeberkippkreises durch den Echoumschalter die Verzögerungszeit Δί für einen etwa 0,5 Sekunden nach der Schallaussendung auftretenden Störimpuls zusammen mit der schon verflossenen Schallaufzeit von 0,5 Sekunden gleich oder größer als diejenige Zeitspanne ist, die der Schall zum Durchlaufen der höchsten, von der Vorrichtung noch zu erfassenden Entfernung, z. B. 200 m entsprechend i,2Sekunden Schallauf zeit, braucht.
  8. S. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lade- oder Entladevorgang der den Impulsgeber betätigenden Kippvorrichtung (87, 86, 82, 83.in Abb. 5) bei Echoankunft durch kurzzeitiges Anlegen einer Hilfsspannung von dem Hilfszeitkreis (83, 84 in Abb. 5) beschleunigt wird.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Kippkreis (53, 57, 56, 45, 54 in Abb. 2) vorgesehen ist, der durch Unterschreiten seiner Kippspannung die Betätigung des Umschalters (49 in Abb. 2) für die Lotfolge verhindert, so daß die Schallimpulse in einem sich unmittelbar an die Schallaussendung anschließenden ersten Bereich in durch die Echos gesteuerter Folge, in dem sich daran anschließenden oberen Bereich dagegen unbeeinflußt von den ankommenden Echos in willkürlich, durch einen besonderen Zeitkreis od. dgl. bestimmter Folge gestartet werden.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Kippkreis so eingestellt bzw. seine Kippzeit so gewählt ist, daß die Schallimpulse in dem Bereich verringerter Empfängerempfindlichkeit in durch die ankommenden Echos gesteuerter Folge, im Bereich voller Empfängerernpnndlichkeit dagegen unbeeinflußt von den Echos in bestimmter Folge gestartet werden.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zur stufenweisen Veränderung der Lotfolge, vorzugsweise in Form eines weiteren Kippkreises (58, 63, 59 in Abb. 2), vorgesehen ist, die durch ein Echorelais (64) unwirksam gemacht wird, wenn dieses Relais vor ihrem Kippen durch Ankunft eines Echos betätigt wird, und die ihrerseits, wenn das Echo vor ihrem Kippen nicht eingetroffen ist, die zur Betätigung des Impulsgebers dienende Kippvorrichtung (47, 44, 48, 43) durch Zuschalten einer Hilfsspannung (62) verzögert und gleichzeitig durch ein Relais (66) den Empfänger von der Entf ernungsmeßeinrichtüng abschaltet, wobei diese Teile so zusammenwirken, daß die Sendeimpulise in einem sich unmittelbar an die Schallaussendung anschließenden ersten Zeitbereich in durch die Echos gesteuerter Folge, in dem sich daran anschließenden, vorzugsweise im wesentlichen durch den Meßbereich begrenzten Zeitbereich in bestimmter Folge und bei Ausbleiben von Echos bis z. B. kurz vor Ablauf dieses zweiten Bereiches durch Unterdrücken oder Verzögern des jeweils folgenden Schallimpulses unter gleichzeitiger Abschaltung des Empfängers in einer weiter, z. B. auf die Hälfte herabgesetzten Folge gestartet werden.
  12. 12. \rorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (58, 63, 59, 66 in Abb. 2; 13, 14, io, 9, 39, 63 in Abb. 1) vorgesehen ist, die bestimmte Zeit nach Schallausisendung betätigt wird und die Anzeige der nach dieser Zeit bis zum Aussenden des nächsten Lotimpulses eintreffenden Echos verhindert.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen das zur Beeinflussung der Lotfolge dienende Echorelais (29 in Abb. i) und den Impulsgeber (2, 3, 5) eine derartig wirkende Verzögerungseinrichtung (36, 37, 27) eingeschaltet ist, daß die Änderung der Lotfolge den Entfernungs änderungen mit einer gewissen Verzögerung folgt.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtung aus einer durch Kombination von ohmsehen Widerstand (36) und Kapazität (27) gebildeten elektrischen Verzögerungsleitung besteht.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (37 in Abb. 1) vorgesehen ist, die bei Entfernungszunahmen die Wirksamkeit der Verzögerungseinrichtung derart unterdrückt, daß nur bei kleiner werdender Entfernung die Lotfolge sich verzögert auf einen schnellen Wert einstellt, während sie sich bei größer werdender Ent-
    fernung im wesentlichen unverzogert auf einen langsameren Wert einstellt.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß in die elektrische Verzögerungsleitung ein Gleichrichter (37) eingeschaltet ist, durch den die Zeitkonstanten für Ladung und Entladung des Kondensators (27) vermieden sind.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung der den Impulsgeber beeinflussenden elektrischen Zeitkreisanordnung in den Gitterkreis eines Elektronenrohres (25 in Abb. 1) eingeschaltet ist, indessen Anodenkreis der Impulsgeber liegt.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (93, 96, 97, 95, 94, 92, 90 in Abb. 5); 93, 95, 94, 92 in Abb. 5 b) zur Messung der in einem bestimmten Zeitintervall auftretenden Entfer-
    ao nungsänderung vorgesehen ist, die durch ein Echorelais (95) betätigt wird und ihrerseits einen Umschalter (92, 90) für die Lotfolge betätigt, wenn die von ihr gemessene Entfernungsänderung eine vorgegebene Größe überschreitet.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Umschalter (92, 90) für die Lotfolge die als elektrische Kippvorrichtung ausgebildete Zeitschalteinrichtung für den Impulsgeber zur Veränderung ihrer Kippfrequenz mit einer Vorrichtung (101, 100, 99 in Abb. 5 a) zur Erzeugung einer entfernungsabhängigen Spannung verbunden wird.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Messung der Entfernungsänderung mit einer Einrichtung (102, 103 in Abb. 5 b) versehen ist, die bei Entfernungszunahmen die Betätigung des Umschalters (92, 90) unterdrückt, so daß eine Lotfolgeänderung nur durch sprunghafte Entfernungsabnahmen hervorgerufen wird.
    Angezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 393 317.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 9502 5.54
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