DE4344500C1 - Bewegungserkennungseinrichtung mit Ultraschallfeldauswertung in im wesentlichen geschlossenen Räumen - Google Patents
Bewegungserkennungseinrichtung mit Ultraschallfeldauswertung in im wesentlichen geschlossenen RäumenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bewegungserkenungseinrichtung mit
Ultraschallfeldauswertung in im wesentlichen geschlossenen Räumen
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Einrichtung ist in der Zeitschrift radio-fernsehen-elektronik,
1985, Heft 4, S. 258-260 mit dem Artikel "Ultraschall-Bewegungsdetektor
mit A 244 D" von den Autoren Vollstädt, R. und Rössler, W. beschrieben.
Die dort beschriebene Bewegungserkennungseinrichtung gibt ein in
Amplitude und Frequenz konstantes Ultraschallsendesignal in den
überwachten Raum ab. Bewegte Körper verändern das Ultraschallfeld und
erzeugen Signaländerungen. Die Auswertung der Änderungen von
Signalamplitude und Phase des empfangenen Signals erfolgt mittels
Produktdemodulator, wobei das Referenzsignal für diesen vom gleichen
Frequenzgenerator geliefert wird, welcher zur Erzeugung des Sendesignals
genutzt wird. Das sich bei Bewegungen ergebende niederfrequente Signal
vom Produktdemodulator wird nach einem die hochfrequenten
Modulationsanteile abschwächenden Filter gleichgerichtet und einem
Schwellwerttrigger zugeführt. Überschreitet das Signal am Trigger einen
Wert, wird die Bewegung erkannt.
Zur Unterdrückung von empfangenen Ultraschall-Störsignalen sind an die
Filterschaltungen, die nach dem Produktdemodulator angeordnet werden, nur
geringe Anforderungen zu stellen, denn sie haben eine breite relative
Bandbreite, und es ist somit kein Abgleich nötig, da der Durchlaßbereich im
niederfrequenten Gebiet liegt.
Nachteilig bei den bisher bekannten Einrichtungen dieser Art ist, daß
Sender und Empfänger elektrisch direkt verbunden werden müssen, was bei
größerem Abstand zwischen Sender und Empfänger einen erheblichen
Installationsaufwand erfordert.
Andere bekannte Methoden zur Raumüberwachung mit Ultraschall, die keine
direkte Verbindung zwischen Sendeeinheit und Empfangseinheit benötigen,
sind im folgenden beschrieben:
1. In DE-OS 31 36 154 ist eine einfache Auswertung der Amplitudenänderungen
des empfangenen Signals mit Hüllkurvendemodulator dargestellt.
Die von einem Ultraschallempfänger aufgenommenen und in elektrische
Spannungen gewandelten Signale werden verstärkt, danach gleichgerichtet
und nachfolgend einem Schwellwerttrigger zugeführt. Pegelschwankungen
über bzw. unter einen Schwellwert führen zur Auslösung.
In DE-OS 34 04 032 ist eine Anordnung beschrieben, bei der in einer
Regelschleife eine Verstärkungsregelung für die Empfangssignale
durchgeführt wird, so daß der Signalpegel ohne Bewegungen nach der
Hüllkurvendemodulation trotz empfangener Störsignale noch unterhalb der
Auswerteschwelle bleiben soll.
Nachteilig ist, daß für einen guten Schutz gegen empfangene Ultraschall-
Störsignale aufwendige schmalbandige Filter dem Hüllkurvendemodulator
vorzuschalten sind, die möglichst nur die Sendefrequenz durchlassen.
2. Aus der DE-OS 36 20 030 ist bekannt, daß als Referenzsignal ein
ungestörtes Empfangssignal zur Bewegungserkennung verwendet wird, das
an einer zweiten Stelle aufgenommen wird. Von Nachteil ist die aufwendige
Installation eines zweiten Empfangswandlers.
3. In der GB 1139494 wird zur Echolotung unter Wasser ein Verfahren
beschrieben, bei welchem das Empfangssignal mit mindestens zwei
Produktdemodulatoren umgesetzt wird, die ein Signal von einem vom Sender
unabhängigen Frequenzgenerator erhalten. Dabei soll der auf Grund von
Frequenzverschiebungen durch Dopplereffekte auftretende verschlechterte
Nutz/Störabstand des Ortungspulssignales verbessert werden. Das
Nutzsignal wird dabei auf eine feste Mittenfrequenz umgesetzt.
Der Aufwand für die mehrfache Signalumsetzung bei dieser Methode ist für
die bloße Erkennung von Bewegungen zu hoch.
Der im Patentanspruch angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde,
eine Bewegungserkennungseinrichtung mit nachfolgenden Eigenschaften zu
realisieren.
- - Erreichen einer möglichst großen Reichweite bei der Bewegungserkennung,
- - Unempfindlichkeit gegen Ultraschall-Störsignale,
- - geringer Installationsaufwand,
- - leichte Nachrüstbarkeit zu bestehenden Anlagen.
Um die Vorteile der Signalauswertung mit Produktdemodulatoren auch ohne
eine direkte elektrische Verbindung nutzen zu können, wurde dieses
Problem wie folgt gelöst:
Sender und Empfänger werden jeweils mit eigenen in der Frequenz genauen
Frequenzgeneratoren betrieben. Die beiden Frequenzen sollen möglichst nur
gering abweichen. Der in der Empfangseinheit angeordnete
Frequenzgenerator dient dem Produktdemodulator als Referenzfrequenz.
Auch bei Ruhe im überwachten Raum entstehen nach dem
Produktdemodulator Wechselspannungen, die eine Frequenz besitzen, die der
Differenz zwischen Sendefrequenz und Empfangsreferenzfrequenz entspricht.
Das nachfolgende niederfrequente Bandpaß-Filter unterdrückt diese
Wechselspannungsanteile, welche im Frequenzbereich unterhalb der von den
Bewegungen erzeugten liegen, als auch die hochfrequenten
Modulationsanteile. Nach dem Filter und dem folgenden Gleichrichter liegen
die durch die geringe Frequenzabweichung entstandenen Spannungen weit
unter den vom Trigger für eine Auslösung notwendigen Werten, während die
durch Bewegung erzeugten Signalanteile ausreichend hohe Spannungen
bringen.
Durch die fehlende direkte elektrische Verbindung zwischen Sender und
Empfänger ergibt sich ein geringerer Installationsaufwand, da zur
Sendeeinheit nur noch ein Anschluß zur Energieversorgung nötig ist oder
es ist die Versorgung mit eigener Batterie möglich. Die Verwendung des
Produktdemodulators erlaubt einen abgleicharmen Schaltungsaufbau, da die
Signalfilterung im umgesetzten niederfrequenten Bereich erfolgt und z. B.
durch einfache aktive RC-Schaltungen erfolgen kann.
Trotz der einfachen Filterung wird eine hohe Selektion gegen Störsignale
und eine große Empfindlichkeit für die durch Bewegungen erzeugten
Nutzsignale erreicht.
In den Unteransprüchen 2 bis 5 sind Weiterbildungen der Erfindung
angegeben.
Die durch die erfindungsgemäße Einrichtung gewonnene Reichweite
ermöglicht die Anwendung in größeren Räumen auch ohne direkte Sicht
zwischen Sender und Empfänger, indem die Reflexion der Ultraschallwellen
an den Raumwänden genutzt wird. Der Sendestrahl der Ultraschallwellen
wird dabei so gerichtet, daß er über Reflexion an den Wänden oder direkt
zum Empfangswandler gelangt. Auf seinem Wege dorthin soll er den auf
Bewegungen zu kontrollierenden Raum durchdringen.
Wegen der starken Dämpfung des Ultraschalls in Luft ist in langen, hohen
oder ausgedehnten Räumen eine mehrfache wechselseitige Anordnung von
Sendeeinheiten und Empfangseinheiten günstig. Dabei können mehrere
Sendeeinheiten zu einer zwischen ihnen angeordneten Empfangseinheit den
Ultraschall abstrahlen, aber auch von einer zwischen mehreren
Empfangseinheiten angeordneten Sendeeinheit kann der Ultraschall in die
verschiedenen Richtungen zu den Empfangseinheiten abgestrahlt werden.
Eine Anwendung in verwinkelten Räumen ist die Steuerung des Hauslichtes
in Treppenhäusern und Gängen, sobald sich Personen in diesen bewegen.
Zur Energieeinsparung kann dazu eine Helligkeitsauswertung in Richtung
Tageslicht und Kunstlicht angeschlossn werden, welche bei hellem
Tageslicht die Einrichtung deaktiviert, wobei Sendesignale ausgeschaltet und
die Empfangseinheiten unempfindlich werden.
Wird der in Richtung des zuschaltbaren Kunstlicht empfindliche Lichtsensor
beleuchtet, bleibt oder wird die Einrichtung zugeschaltet. Dies erspart eine
zu installierende Verbindung zum Hauslichtstromkreis, wenn ein außerhalb
der Empfangseinheit angeordnetes Zeitrelais genutzt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und deren Nutzung für eine
automatische Hauslichtsteuerung soll nachfolgend beschrieben werden.
Die Steuerung dient zur selbsttätigen Zu- und Abschaltung der Beleuchtung
in geschlossenen Räumen insbesondere in Treppenhäusern. Sie soll helfen,
Kosten für Elektroenergie einzusparen, da durch sie unnötig lange
Einschaltzeiten vermieden werden.
Die Wirkung der Einrichtung beruht auf der Veränderung der
Ultraschallausbreitung durch sich in Räumen bewegende Personen.
Dazu werden im jeweiligen Raum ein oder mehrere Ultraschallsendeeinheiten
mit jeweils einem eigenen Frequenzgenerator installiert, welche jeweils ein
gleichbleibendes Ultraschallsignal erzeugen. Die Frequenzabweichung
zwischen mehreren Sendern darf nur sehr gering sein.
Werden in dem Raum keine Bewegungen von Körpern ausgeführt, bildet sich
ein zeitlich nur langsam änderndes Ultraschallfeld aus. Bewegen sich jedoch
Körper in diesen Raum, so führen die sich ändernden
Ausbreitungsbedingungen zu zeitlich schneller wechselnden
Ultraschallsignalamplituden und -phasenlagen. Eine im gleichen Raum
angebrachte Empfangseinheit wandelt die bei ihr ankommenden
Ultraschallsignale in elektrische Signale um. In einem bestimmten
Frequenzband auftretende Amplituden- und Phasenänderungen werden nach
Verstärkung und Filterung beim Überschreiten eines Schwellwertes erkannt
und führen zur Zuschaltung der Beleuchtungseinrichtung. Bei konstanter
bzw. nur langsam ändernder Empfangssignalamplitude und -phase wird das
Licht nach einer Zeitverzögerung wieder ausgeschaltet.
Zum Schalten der Hausbeleuchtung kann die vorhandene Installation
weiterbenutzt werden, indem die Empfangseinheit der
Bewegungserkennungseinrichtung das installierte Zeitrelais ansteuert.
Bei Tageslicht wird die Einrichtung durch Lichtsensoren abgeschaltet. Wird
manuell in besonderen Fällen Hauslicht eingeschaltet, werden durch weitere
Lichtsensoren sowohl die Sendeeinheit(en) als auch die Empfangseinheit(en)
eingeschaltet, auch wenn das Tageslicht noch nicht schwach genug war.
Bei der weiterhin beibehaltenen Hausinstallation mit Lichtschaltern und
Zeitrelais ist mit der Schaltung eine elektrische Verbindung zum
Hauslichtstromkreis zur Erkennung des "Ein"-Zustandes nicht notwendig, es
wird Installationsaufwand eingespart.
Bei ausreichender Dunkelheit bzw. eingeschaltetem Hauslicht wird dies
mittels zwei Lichtsensoren 2 vom Helligkeitsauswerter 1 erkannt und ein
Frequenzgenerator 3 hoher Frequenzgenauigkeit und ein Verstärker 4 frei
gegeben. Das vom Frequenzgenerator 3 erzeugte periodische Signal wird mit
Verstärker 4 verstärkt und an den Ultraschallsendewandler 5 weitergeleitet.
Die Sendeeinheit 41 ist in Höhe und Lage so anzubringen, daß die
Ultraschallausbreitungsrichtung in den von Personen durchlaufenen Raum
zeigt und der Ultraschall direkt oder durch Reflexionen an den Wänden in
Richtung Empfangseinheit 42 abgestrahlt wird (Fig. 6, 7 und 8).
Wird von einer Sendeeinheit 41 aus in verschiedene Richtungen zu den
jeweiligen Empfangseinheiten 42 abgestrahlt, sind mehrere
Ultraschallsendewandler 5 anzuordnen oder der Ultraschallstrahl ist mit
Reflektoren aufzuteilen.
Die Empfangseinheit 42 ist so zu montieren, daß der
Ultraschallempfangswandler 6 durch die Schalleintrittsöffnung den von den
Sendeeinheiten 41 ausgestrahlten Ultraschall aufnimmt. Der
Ultraschallempfangswandler 6 wandelt die stark gedämpften
Ultraschallsignale in kleine elektrische Spannungen um, diese enthalten
neben dem Nutzsignal große Anteile an Störsignalen. Darum erfolgt nach
Vorverstärkung mit Verstärker 7 eine Weiterverarbeitung mit einem
Produktdemodulator 9, der das Empfangssignal mit einem in der Frequenz
dem Sendesignal nur gering abweichenden Referenzsignal eines
Frequenzgenerators 8 mischt. Das so gebildete Signalgemisch wird durch ein
Bandpaß-Filter 10 verarbeitet und anschließend mit Verstärker 11 verstärkt.
Dabei werden die niederen Frequenzanteile, welche durch die mögliche
geringe Frequenzabweichung entstanden sind, und die höherfrequenten
Demodulationsprodukte unterdrückt, die im mittleren Frequenzbereich auf
Grund von Bewegungen gebildeten Signale jedoch durchgelassen. Danach
erfolgt eine Spitzenwertbestimmung des Signals und nachfolgende
Integration mit Gleichrichter 12 und Kondensator 18. Bei ausreichender
Dunkelheit bzw. eingschaltetem Hauslicht wird dies vom Helligkeitsauswerter
15 mit zwei Lichtsensoren 17 erkannt und die Aufladung des Kondensators
18 zugelassen. Ein Schwellwerttrigger 13 bringt bei erhöhter Spannung, die
durch Bewegung von Körpern im zu überwachenden Raum entstehen, ein
Relais 14 zum Ansprechen, dessen sich schließender Kontakt führt zur
Zuschaltung der Beleuchtung 16. Hören die Bewegungen auf, wird der
Kondensator 18 entladen und die Spannung am Schwellwerttrigger 13 wieder
absinken, worauf das Relais 14, das als Zeitrelais ausgeführt ist, das
Hauslicht 16 verzögert abschaltet. Die zeitliche Verzögerung soll Pausen mit
relativer Bewegungsruhe überbrücken. Das Relais 14 kann auch außerhalb
der Empfangseinheit in der Hausinstallationsanlage angeordnet sein und sich
zusätzlich manuell schalten lassen.
Jeder Helligkeitsauswerter 1 oder 15 besitzt zwei Lichtsensoren 2 oder 17.
Ein erster Lichtsensor ist in Richtung des eintreffenden Tageslichtes 39
gerichtet, ein zweiter Lichtsensor zeigt in Richtung des zuschaltbaren
Kunstlichtes 38 (Hausbeleuchtung). Werten beide Lichtsensoren 2 oder 17
Dunkelheit aus oder ist der zweite Lichtsensor vom Kunstlicht 38 beleuchtet,
so wird dje jeweilige Einheit 41 oder 42 aktiviert.
Im folgenden Schaltungsbeispiel (Fig. 3) sind die Lichtsensoren 2 bzw. 17
als Fotowiderstände 22 und 24 ausgeführt. Ein Helligkeitsauswerter 1 oder
15 enthält zwei Brückenschaltungen. Die erste Brückenschaltung dient der
Auswertung der mittleren Raumhelligkeit. Sie wird von der ersten
Halbbrücke, bestehend aus dem Widerstand 27 und der Parallel-
Reihenschaltung der Widerstände 21, 23 mit den Fotowiderständen 22, 24
und der zweiten Halbbrücke, bestehend aus den Widerständen 30 und 29
gebildet. Die Widerstände 21, 23 sind niederohmig im Verhältnis zum
Widerstand 27, so daß sich in der ersten Brückenhälfte in erster Näherung
das Spannungsverhältnis entsprechend dem Widerstandsverhältnis der
Parallelschaltung der beiden Fotowiderstände 22, 24 zum Widerstand 27
einstellt. Im Brückenquerzweig sind der Verstärker 28 mit
Verstärkungsfaktor 1 zur Entkopplung, das einen zeitlichen Mittelwert
bildende und verzögernd wirkende Widerstands-Kapazitäts-Glied 31, 32, 35
und der die Auswertung der Brückenspannung durchführende
Differenzverstärker 34 angeordnet. Sind die Fotowiderstände 22, 24 in ihrer
Parallelschaltung durch Beleuchtung ausreichend niederohmig geworden,
sinkt die Spannung am Kondensator 35 und am invertierenden Eingang des
Differenzverstärkers 34 unter den am nichtinvertierenden Eingang liegenden
Spannungswert. Damit wechselt der Ausgang dieses Differenzverstärkers
sein Ausgangspotential. Der im Verhältnis zu den Widerständen 30 und 29
hochohmige Widerstand 33 stellt durch Rückkopplung eine geringe
Spannungshysterese her.
Die zweite Brückenschaltung ermittelt das Verhältnis des auf die
Fotowiderstände fallenden Lichtes und besteht aus den Widerständen 21, 23
und den Fotowiderständen 22, 24. Der Fotowiderstand 22 ist in seiner
Hauptempfindlichkeitsrichtung zum Kunstlicht 38 gerichtet, während der
Fotowiderstand 24 mit seiner Hauptempfindlichkeitsrichtung zum Tageslicht
39 weist. Wird der im ersten Zweig befindliche Fotowiderstand 22 heller
beleuchtet und damit niederohmiger als der zweite Fotowiderstand 24, so
gibt der im Brückenquerzweig angeordnete Differenzverstärker 25 ein
positives Ausgangssignal ab, die Diode 26 wird leitfähig und wirkt auf die
erste Brückenschaltung ein, indem die Spannung am Widerstand 32 und
Kondensator 35 ansteigt und der Differenzverstärker 34 sein
Ausgangssignal, welches gleichzeitig das Ausgangssignal des
Helligkeitsauswerters ist, anschließend absenkt. Der Widerstand 31
unterdrückt bei leitender Diode 26 die Wirkung des Verstärkers 28 und
verhindert das niederohmige Zusammenschließen zweier Verstärkerausgänge.
Bei hellerer Beleuchtung des zweiten Fotowiderstandes 24 läßt der
Differenzverstärker 25 die Diode 26 gesperrt, die erste Brückenschaltung
kann ihre Funktion über den Verstärker 28 erfüllen.
Eine Abwandlung der Schaltung nach (Fig. 4) besteht darin, daß der
Verstärker 28 sein Eingangssignal vom Verbindungspunkt zwischen
widerstand 23 und Fotowiderstand 24 erhält, was wegen der Niederohmigkeit
von Widerstand 23 im Verhältnis zu Widerstand 27 nur geringe
Pegelverschiebungen ergibt, jedoch eine Verbesserung des
Leiterplattenlayouts bringen kann.
Als Verstärker 28 mit Verstärkungsfaktor 1 kann auch eine andere bekannte
Schaltungsanordnung als ein gegengekoppelter Differenzverstärker
angewendet werden.
Der Widerstand 33 kann entfallen, wenn bei der Weiterverarbeitung analoge
Signale ausgewertet werden können oder der Differenzverstärker 34 eine
eingebaute Hysterese aufweist.
In Treppenhäusern bringt die gezeigte wechselweise Anordnung der Sende-
und Empfangseinheiten einen großen Erkennungsbereich.
Bezugszeichenliste
1 Helligkeitsauswerter
2 Lichtsensoren
3 Frequenzgenerator
4 Verstärker
5 Ultraschallsendewandler
6 Ultraschallempfangswandler
7 Verstärker
8 Frequenzgenerator
9 Produktdemodulator
10 Bandpaß-Filter
11 Verstärker
12 Gleichrichter
13 Schwellwerttrigger
14 Relais
15 Helligkeitsauswerter
16 Hauslicht
17 Lichtsensoren
18 Kondensator
21 Widerstand
22 Fotowiderstand
23 Widerstand
24 Fotowiderstand
25 Differenzverstärker
26 Diode
27 Widerstand
28 Verstärker
29 Widerstand
30 Widerstand
31 Widerstand
32 Widerstand
33 Widerstand
34 Differenzverstärker
35 Kondensator
38 Kunstlicht
39 Tageslicht
41 Sendeeinheit
42 Empfangseinheit
2 Lichtsensoren
3 Frequenzgenerator
4 Verstärker
5 Ultraschallsendewandler
6 Ultraschallempfangswandler
7 Verstärker
8 Frequenzgenerator
9 Produktdemodulator
10 Bandpaß-Filter
11 Verstärker
12 Gleichrichter
13 Schwellwerttrigger
14 Relais
15 Helligkeitsauswerter
16 Hauslicht
17 Lichtsensoren
18 Kondensator
21 Widerstand
22 Fotowiderstand
23 Widerstand
24 Fotowiderstand
25 Differenzverstärker
26 Diode
27 Widerstand
28 Verstärker
29 Widerstand
30 Widerstand
31 Widerstand
32 Widerstand
33 Widerstand
34 Differenzverstärker
35 Kondensator
38 Kunstlicht
39 Tageslicht
41 Sendeeinheit
42 Empfangseinheit
Claims (5)
1. Bewegungserkennungseinrichtung mit
Ultraschallfeldauswertung in im wesentlichen geschlossenen Räumen unter Verwendung von Ultraschallsendeeinheiten, die ein Signal mit konstanter Frequenz und Amplitude abgeben, welches durch Körperbewegungen im überwachten Raum in Amplitude und Phase verändert wird,
und Ultraschallempfangseinrichtungen, die mit Produktdemodulatoren ausgestattet sind, welche eine Umsetzung des empfangenen Signals in einen niedrigeren Frequenzbereich vornehmen, und die nach Filterung und Gleichrichtung des umgesetzten Signals die durch Körperbewegungen entstehenden Spannungserhöhungen mit einem Schwellwerttrigger auswerten und letzterer ein Bewegungsmeldesignal auslöst, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ultraschallsendeeinheiten jeweils mit einem eigenen unabhängigen Frequenzgenerator ausgerüstet sind
und die Ultraschallempfangseinrichtungen gleichfalls einen eigenen unabhängigen Frequenzgenerator besitzen, der das Referenzsignal für den jeweiligen Produktdemodulator erzeugt,
und in den Ultraschallempfangseinrichtungen das Filter für das umgesetzte niederfrequente Signal so als Bandpaß-Filter ausgelegt ist, daß es im unteren Sperrbereich die Unterdrückung der Störsignale, die durch die Differenzfrequenzen der beteiligten Frequenzgeneratoren entstehen, vornimmt.
Ultraschallfeldauswertung in im wesentlichen geschlossenen Räumen unter Verwendung von Ultraschallsendeeinheiten, die ein Signal mit konstanter Frequenz und Amplitude abgeben, welches durch Körperbewegungen im überwachten Raum in Amplitude und Phase verändert wird,
und Ultraschallempfangseinrichtungen, die mit Produktdemodulatoren ausgestattet sind, welche eine Umsetzung des empfangenen Signals in einen niedrigeren Frequenzbereich vornehmen, und die nach Filterung und Gleichrichtung des umgesetzten Signals die durch Körperbewegungen entstehenden Spannungserhöhungen mit einem Schwellwerttrigger auswerten und letzterer ein Bewegungsmeldesignal auslöst, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ultraschallsendeeinheiten jeweils mit einem eigenen unabhängigen Frequenzgenerator ausgerüstet sind
und die Ultraschallempfangseinrichtungen gleichfalls einen eigenen unabhängigen Frequenzgenerator besitzen, der das Referenzsignal für den jeweiligen Produktdemodulator erzeugt,
und in den Ultraschallempfangseinrichtungen das Filter für das umgesetzte niederfrequente Signal so als Bandpaß-Filter ausgelegt ist, daß es im unteren Sperrbereich die Unterdrückung der Störsignale, die durch die Differenzfrequenzen der beteiligten Frequenzgeneratoren entstehen, vornimmt.
2. Bewegungserkennungseinrichtung nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich ein Lichtsensor zur Auswertung der
Raumhelligkeit in einzelnen oder allen Sende- und
Empfangseinheiten enthalten ist, welcher in Abhängigkeit vom
Tageslicht bei den Sendeeinheiten die Signalaussendung
einschaltet und ausschaltet und bei den Empfangseinheiten die
Signalauswertung einschaltet und ausschaltet.
3. Bewegungserkennungseinrichtung nach Patentanspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß je ein zweiter Lichtsensor in den jeweiligen Sende- und
Empfangseinheiten angeordnet ist, der vom eingeschalteten
Kunstlicht heller beleuchtet wird als der erste Lichtsensor,
während der erste Lichtsensor dagegen vom Tageslicht heller
beleuchtet wird als der zweite Lichtsensor und eine
Auswerteeinheit aus den Ausgangssignalen beider Lichtsensoren
die Zuschaltung des Kunstlichtes erkennt.
4. Bewegungserkennungseinrichtung nach Patentanspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein oder mehrere Sendeeinheiten das Ultraschallsignal über
eine oder mehrere Reflexionen an den Raumwänden, durch den
überwachten Bereich hindurch, zu einer oder mehreren
Empfangseinheiten gelangen lassen, in verwinkelten Räumen auch
ohne eine direkte Sicht zu den Empfangseinheiten.
5. Bewegungserkennungseinrichtung nach Patentanspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß in langen, hohen oder ausgedehnten Räumen die Anordnung
der Sendeeinheiten abwechselnd mit Empfangseinheiten erfolgt,
wobei mehrere Sender zu einem zwischen ihnen angeordneten
Empfänger das Ultraschallsignal abstrahlen oder daß die
Sendeeinheiten das von ihnen erzeugte Ultraschallsignal zu den
sie umgebenden Empfangseinheiten in verschiedener Richtung
abstrahlen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934344500 DE4344500C1 (de) | 1993-12-24 | 1993-12-24 | Bewegungserkennungseinrichtung mit Ultraschallfeldauswertung in im wesentlichen geschlossenen Räumen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934344500 DE4344500C1 (de) | 1993-12-24 | 1993-12-24 | Bewegungserkennungseinrichtung mit Ultraschallfeldauswertung in im wesentlichen geschlossenen Räumen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4344500C1 true DE4344500C1 (de) | 1995-03-23 |
Family
ID=6506237
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934344500 Expired - Fee Related DE4344500C1 (de) | 1993-12-24 | 1993-12-24 | Bewegungserkennungseinrichtung mit Ultraschallfeldauswertung in im wesentlichen geschlossenen Räumen |
Country Status (1)
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