DE887813C - Verfahren zur Herstellung von Aminoamiden aliphatischer Carbonsaeuren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Aminoamiden aliphatischer Carbonsaeuren

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DE887813C
DE887813C DEL2422A DEL0002422A DE887813C DE 887813 C DE887813 C DE 887813C DE L2422 A DEL2422 A DE L2422A DE L0002422 A DEL0002422 A DE L0002422A DE 887813 C DE887813 C DE 887813C
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DE
Germany
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aliphatic
parts
preparation
organic nitrogen
carboxylic acids
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Expired
Application number
DEL2422A
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English (en)
Inventor
Adolf Koebner
Edwin Marshall Meade
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lankro Chemicals Ltd
Original Assignee
Lankro Chemicals Ltd
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D295/00Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms
    • C07D295/04Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring nitrogen atoms
    • C07D295/12Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring nitrogen atoms substituted by singly or doubly bound nitrogen atoms
    • C07D295/125Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring nitrogen atoms substituted by singly or doubly bound nitrogen atoms with the ring nitrogen atoms and the substituent nitrogen atoms attached to the same carbon chain, which is not interrupted by carbocyclic rings
    • C07D295/13Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring nitrogen atoms substituted by singly or doubly bound nitrogen atoms with the ring nitrogen atoms and the substituent nitrogen atoms attached to the same carbon chain, which is not interrupted by carbocyclic rings to an acyclic saturated chain

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Aminoamiden aliphatischer Carbonsäuren Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Aminoamiden.
  • Aminoamide° von aliphatischen und aromatischaliphatischen Carbonsäuren haben als kationenaktive Mittel in verschiedenen industriellen Gebieten Verwendung gefunden und werden u. a. als Endbehandlungsmittel für Textilien, zum Fällen und Fixieren von Farbstoffen auf Textilfasern, zum Brechen von Erdölemulsionen, zum Entladen von negativ geladenen Teilchen bei Trennungs- und Filterungsverfahren und als bakteriostatische und bakterizide Mittel verwendet. Bisher wurden Aminoamide im allgemeinen durch Kondensation der Carbonsäuren mit unsymmetrisch substituierten Polyaminen; z. B. Diäthylaminoäthylamin, hergestellt. Es wurde nun gemäß der Erfindung gefunden, daß Aminoamide von aliphatischen Säuren in sehr hoher Ausbeute und mit einem sehr hohen Reinheitsgrad durch ein Verfahren erhalten werden können, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß ein von einem aliphatischen primären oder sekundären ß-Oxyamin und einer aliphatischen, im Molekül 9 bis 21 Kohlenstoffatome enthaltenden Carbonsäure abgeleitetes Amid mit Phosphortrihalogenid oder Schwefeloxyhalogenid und einer primären, sekundären oder tertiären organischen Stickstoffbase oder Ammoniak oder einer Ammoniak liefernden Verbindung, wie Harnstoff oder Hexamethylentetramin, kondensiert und gegebenenfalls das erhaltene Aminoamidsalz in an sich bekannter Weise in die freie Base übergeführt wird. Nach bekannten Verfahren können Salze der Base mit anderen Säuren hergestellt werden.
  • Nach dem neuen Verfahren können Salze der allgemeinen Formel worin R eine gesättigte oder ungesättigte Alkylgruppe mit 8 bis 2o Kohlenstoffatomen, Ra Wasserstoff oder eine substituierte oder nichtsubstituierte Alkyl-oder Aralkylgruppe, Rb Wasserstoff oder eine Alkylgruppe und Re, Rd, Re gleiche oder ungleiche, substituierte oder unsubstituierte Gruppen sind, welche Wasserstoff, Alkyl- oder Aralkylgruppen darstellen können oder als Ganzes eine heterocyclische Stickstoffbase, wie Morpholin, Pyridin oder Nicotin, bedeuten, erhalten werden.
  • X ist ein Halogen oder ein anderes Anion.
  • Es ist auch bereits ein Verfahren zur Herstellung substituierter Amide fettaromatischer Monocarbonsäuren bekannt, wobei man entweder auf fettaromatische Monocarbonsäuren bzw. ihre Substitutionsprodukte oder Abkömmlinge Aminoalkohole mit primärer oder sekundärer Aminogruppe und mit mindestens 2 Kohlenstoffatomen im Alkylenrest oder auf Amide fettaromatischer Monocarbonsäuren mit primärer oder sekundärer Amidgruppe, gegebenenfalls in Form ihrer Metallverbindungen, entsprechende Alkylenhalögenidhydrine bzw. Alkylendihalogenide oder Äquivalente hiervon einwirken läßt und in den erhaltenen Oxyalkyl-, veresterten Oxyalkyl- oder Halogenalkylamiden die Oxy- bzw. Estergruppe öder das Halogen durch eine dis ubstituierte Aminogruppe ersetzt. - .
  • Offensichtlich ist das neue Verfahren von dem bekannten hinsichtlich Ausgangsstoffe, Behandlungsmittel, Endprodukte klar unterschieden, letztere insbesondere auch hinsichtlich der Verwendung. Kein Fachmann konnte aus dem bekannten Verfahren, nach welchem pharmazeutische Zwischenprodukte, bestehend aus substituierten Amiden fettaromatischer Monocarbonsäuren, vorzugsweise der Diphenylessigsäure, hergestellt werden, das vorliegende Verfahren zur Herstellung oberflächenaktiver Stoffe entnehmen, welche Aminoamide aliphatischer, im Molekül g bis 2= Kohlenstoffatome enthaltender Carbonsäuren darstellen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren soll noch durch die nachfolgenden Ausführungsbeispiele erläutert werden.
  • Beispiel r 243 Teile ß-Oxyäthyllauramid, hergestellt nach Patent 876 845,. werden auf 6o° erwärmt und 46 Teile Phosphortrichlorid allmählich zugefügt. Die Reaktion ist schwach exotheim und daher mildes Kühlen am Platze. 79 Teile Pyridin werden dann zur Mischung gegeben, welche 2 Stunden lang auf z2o° erwärmt wird. Mit fortschreitender Reaktion bildet sich das quaternäre Salz, und die Mischung wird zu einer viskosen Masse. Das Reaktionsprodukt kann durch Umkristallisation aus Alkohol-Äther-Gemischen gereinigt werden und ist leicht in Wasser, Alkohol und anderen polaren Lösungsmitteln löslich.
  • Beispiel 2 Zu 339 Teilen N-Methyl-N-ß-oxyäthyloleylamid, hergestellt nach den üblichen Verfahren oder dem Amidierungsverfahren nach Patent 876 845, werden allmählich xrg Teile Thionylchlorid gegeben, wobei durch Kühlung. die Temperatur unter 5o° gehalten wird, 87 Teile Morpholin werden dann zugesetzt und das Gemisch auf 13o° z1/2 Stunden erhitzt. Das viskose Reaktionsprodukt ist klar in Wasser löslich, und die freie Base kann aus der Lösung durch Zusatz von Alkali ausgefällt werden. Durch Behandlung der so erhaltenen tertiären Base mit Dimethyl- oder Diäthylsulfat, Benzylchlorid oder anderen Alkylhalogeniden kann die tertiäre Base in ein quaternäres Salz übergeführt werden.
  • Beispiel 3 Zu einer Lösung von 34= Teilen ß-Oxypropylstearylamid, hergestellt aus gehärtetem Walöl und Monoisopropanolamin nach dem Verfahren der katalytischen Amidierung gemäß Patent 876 845 oder nach üblichen Verfahren, z. B. Kondensation von Stearinsäure mit Monopropanolamin oder von Stearylamid mit Propylenoxyd, werden 93 Teile Phosphortribromid, gelöst in 3oo Teilen Toluol, allmählich bei 40° zugesetzt. 146 Teile Diäthylamin werden dann hinzugefügt und die Mischung in einem Autoklav 2 Stunden lang auf 13o° erhitzt. Beim Abkühlen scheiden sich kristalline Diäthylaminsalze aus und können durch Filtrieren oder durch Waschen entfernt werden, wobei die tertiäre Base in der Toluollösung verbleibt. Diäthylaminopropylstearylamid kann dann durch Abdestillieren des Lösungsmittels erhalten werden.
  • Beispiel 4 Zu 253 Teilen gemischter Äthanolamide, hergestellt aus Palmkernöl nach dem Verfahren des Patents 876 845, werden 46 Teile Phosphortrichlorid bei 6o° hinzugefügt, eine Mischung aus 185 Teilen Dodecylamin und 25 Teilen Alkohol zugesetzt und die Reaktionsmasse unter leichtem Rückfluß 3 Stunden lang erhitzt. Das Endprodukt wird vom Lösungsmittel befreit. Es dispergiert leicht in Wasser unter Bildung einer milchigen Lösung, aus welcher die sekundäre Base, ein gemischtes Acylaminoäthyldodecylamin durch Zusatz von Alkali ausgefällt wird.
  • Beispiel 5 253 Teile ß-Oxyäthanolamid, -hergestellt aus Palmkernöl, gelöst in Zoo Teilen Benzol, werden mit 137 Teilen Phosphortrijodid, hergestellt aus Jod und rotem Phosphor in situ, behandelt, dann 79 Teile Pyridin zugesetzt und die Mischung 3 Stunden lang am Rückflußkühler erhitzt. Nach Entfernen des Lösungsmittels stellte das erhaltene Pyridinjodid eine steife Paste dar, welche durch Umkristallisieren gereinigt werden kann.
  • Beispiel 6 Zu 253 Teilen ß-Oxyäthanolamid, aus Kokosnußöl nach Patent 876845 hergestellt, werden bei 6o° io5 Teile Diäthylamin gegeben. Bei schwacher Kühlung werden dann 46 Teile Phosphortrichlorid allmählich unter Kühlung eingeführt und nach Beendigung des Zusatzes die Mischung 3 Stunden lang auf 13o° erhitzt. Die erhaltene tertiäre Base kann aus dem Hydrochlorid in üblicher Weise durch Alkalizusatz isoliert werden.
  • Beispiel 7 Zu einem aus ß-Oxyäthyllauramid und Phosphortrichlorid gemäß Beispiel i hergestellten Produkt werden 6o Teile Harnstoff gegeben und die Mischung 3 Stunden lang auf i3o° erwärmt. Das ß-Aminoäthyllauramid kann dann in üblicher Weise aus der Reaktionsmischung isoliert werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Aminoamiden aliphatischer Säuren, dadurch gekennzeichnet, daß ein von einem aliphatischen primären oder sekundären ß-Oxyamin und einer aliphatischen, im Molekül 9 bis 21 Kohlenstoffatome enthaltenden Carbonsäure abgeleitetes Amid mit Phosphortrihalogenid oder Schwefeloxyhalogenid und einer primären, sekundären oder tertiären organischen Stickstoffbase oder Ammoniak oder einer Ammoniak liefernden Verbindung, wie Harnstoff oder Hexamethylentetramin, kondensiert und gegebenenfalls das erhaltene Aminoamfdsalz in an sich bekannter Weise in die freie Base übergeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die organische Stickstoffbase ein aliphatisches Amin ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die organische Stickstoffbase eine heterocyclische Verbindung, wie Morpholin, Pyridin oder Nicotin, ist. q.. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete Amid vom Äthanol-oder Propanolamin abgeleitet ist. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschrift Nr. 683 8oi.
DEL2422A 1950-05-10 1950-06-20 Verfahren zur Herstellung von Aminoamiden aliphatischer Carbonsaeuren Expired DE887813C (de)

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