DE1158083B - Verfahren zur Herstellung basisch substituierter Phenylacetonitrile - Google Patents

Verfahren zur Herstellung basisch substituierter Phenylacetonitrile

Info

Publication number
DE1158083B
DE1158083B DEK48518A DEK0048518A DE1158083B DE 1158083 B DE1158083 B DE 1158083B DE K48518 A DEK48518 A DE K48518A DE K0048518 A DEK0048518 A DE K0048518A DE 1158083 B DE1158083 B DE 1158083B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
general formula
radical
phenylacetonitriles
compounds
molecular weight
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK48518A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Chem Dr Ferdinand Dengel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Abbott GmbH and Co KG
Original Assignee
Knoll GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to NL302258D priority Critical patent/NL302258A/xx
Application filed by Knoll GmbH filed Critical Knoll GmbH
Priority to DEK48518A priority patent/DE1158083B/de
Priority to CH1363463A priority patent/CH484070A/de
Publication of DE1158083B publication Critical patent/DE1158083B/de
Priority to BE641269A priority patent/BE641269R/fr
Priority to GB5023963A priority patent/GB1069921A/en
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C255/00Carboxylic acid nitriles

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND KL.12q 34
INTERNAT. KL. C 07 C
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT 1158 083
K48518IVb/12q
ANMELDETAGj 19. DEZEMBER 1962
BEKANNTMACHUN G
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 28. NOVEMBER 1963
Gegenstand der Patentanmeldung K 43596 IVb/12q (deutsche Auslegeschrift 1 154 810) ist ein Verfahren zur Herstellung basisch substituierter Phenylacetonitrile der allgemeinen Formel
C —(CH2)„ —N —(CH2)m Ri R
in welcher A, B und C Wasserstoff- oder Halogenatome, niedermolekulare Alkyl- bzw. Alkoxygruppen, wobei in letzterem Falle zwei benachbarte Gruppen auch gemeinsam eine Methylendioxygruppe bilden können, R einen niedermolekularen aliphatischen Rest, Ri einen niedermolekularen Alkylrest, einen gesättigten oder ungesättigten, cyclischen oder bicyclischen Kohlenwasserstoffrest oder die Benzyl- bzw. Phenylgruppe, η die Zahl 2, 3 oder 4 und m die Zahl 1, 2 oder 3 bedeutet.
Nach den Verfahren dieses Patentes werden die Verbindungen dadurch hergestellt, daß man in Gegenwart basischer Kondensationsmittel
a) Phenylacetonitrile der allgemeinen Formel
CH-C =
mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
X —(CH2)„ —Ν —(CH2)m R
wobei X einen reaktionsfähigen Säurerest darstellt, umsetzt oder
b) Phenylacetonitrile der allgemeinen Formel
B I ^N A B «
C-(CH2)„-N-(CH2)ro
HT>
mit Verbindungen der allgemeinen Formel Ri — X zur Reaktion bringt oder Verfahren zur Herstellung basisch substituierter Phenylacetonitrile
Zusatz zur Patentanmeldung K 43596 IVb/12q (Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 154 810)
Anmelder:
Knoll Aktiengesellschaft,
Chemische Fabriken, Ludwigshafen/Rhein, Knollstr. 50
Dipl.-Cb.em. Dr. Ferdinand Dengel, Mannheim, ist als Erfinder genannt worden
c) Phenylacetonitrile der allgemeinen Formel A C=N CH2
mit Verbindungen der allgemeinen Formel
X —(CH2)„ —N —(CH2)„ R
und Verbindungen der allgemeinen Formel Ri — X umsetzt, wobei in diesen Formeln die Zeichen A, B, C, R, Ri, η und m die vorstehende Bedeutung haben.
Es wurde gefunden, daß man zu den gleichen Verbindungen auch dadurch gelangen kann, daß man
Phenylacetonitrile der allgemeinen Formel
—(CH2)„-X
309 750/389
mit Verbindungen der allgemeinen Formel
H —N —(CH2)m
zur Reaktion bringt oder Phenylacetonitrile der allgemeinen Formel
C = N
mit Verbindungen der allgemeinen Formel
H2N-(CHa)1n
umsetzt, wobei in den vorstehenden Formeln die Zeichen A, B, C, R, Ri, n, m und X die oben angegebene Bedeutung haben, und in die erhaltenen sekundären Amine den Rest R durch Alkylierung in an sich bekannter Weise einführt.
Die Umsetzung erfolgt durch einfaches Erhitzen der beiden Reaktionskomponenten.
Phenylacetonitrile der allgemeinen Formel
Ri
sind erhältlich durch Kondensation von Verbindungen der Formel
CH
Ri
mit α,ω-Dihalogenalkanen in organischen Lösungsmitteln in Gegenwart von Natriumamid. Auf die Isolierung des Zwischenproduktes kann gegebenenfalls verzichtet werden (vgl. Beispiel 2).
Zur Bindung des bei der Kondensation entstehenden Halogenwasserstoffs verwendet man entweder einen Überschuß des Phenylalkylamins oder tertiäre Amine, wie Pyridin oder Triäthylamin, oder man arbeitet in Gegenwart von Kaliumcarbonat im organischen Lösungsmittel.
Bei nachträglicher Einführung des Restes R in die erhaltenen sekundären Amine kann man beispielsweise so vorgehen, daß man dieselben zwecks Einführung einer Methylgruppe mit Formaldehyd und Ameisensäure behandelt.
Die verfahrensgemäßen Verbindungen wurden hinsichtlich ihrer coronarerweiternden Wirkung mit dem bekannten, für den gleichen Zweck verwendeten jS-Oxyäthyl-theophyllin verglichen:
1. a- [(N-Methyl-N-homoveratryl)-amino-y-propyl]-α-α-diphenylacetonitril, Kp.0,05 == 241 bis 243°C;
2. ο - (Bicyclo - [2, 2, 1] - hepten - 5 - yl - 2 - methyl)-a-[(N-methyl-N-benzyl)-amino-^-äthyl]-phenylacetonitril, Kp.0,01 = 191 bis 194°C;
3. α - Äthyl - α - [(N - methyl - N - homopiperonyl)-amino -γ- propyl] - 3,4 - dimethoxyphenylacetonitril, Kp.o,oa = 237 bis 238°C;
4. a-Isopropyl-a-{(N-methyl-N-/S-3',4'-diäthoxyphenyläthyl) - amino -γ- propyl] - 3,4 - diäthoxyphenylacetonitril, Kp.0,03 = 235 bis 2460C;
5. [/S-Oxyäthyl]-theophyllin.
15 Substanz Toxizität
50% LD
Maus
mg/kg
intravenös
100%ige Coronar-
erweiterung am Meer
schweinchenherz nach
Langendorff
Therapeu
tischer
Index
1
20 2
3
4
5
30
62
18
2
375
0,02 mg
0,01 mg
0,6 mg
0,02 mg
34 mg
1 : 1500
1 :6200
1 :30
1 : 100
1 : 11
Aus vorstehenden Zahlenangaben ist die überlegene Wirkung der erfindungsgemäßen Verbindungen gegenüber bekannten Verbindungen ersichtlich. Bei pharmakologischer Anwendung konnten auch im Dauerversuch keine nachteiligen Neben-Wirkungen festgestellt werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Beispielen erläutert:
Beispiel 1
a-[(N-Methyl-N-homoyeratryl)-/?-aminoäthyl]-diphenylacetonitril
126 g (0,42 Mol) a-(2-Bromäthyl)-a,a-diphenylacetonitril (erhalten nach Bockmühl und Erhardt, Liebigs Annalen der Chemie, Bd. 561 [1949], S. 69) und 164 g (0,84 Mol) N-Methylhomoveratrylamin werden im Ölbad 6 Stunden auf 13O0C erhitzt. Man versetzt das Reaktionsprodukt mit 600 ml Benzol und schüttelt, unbekümmert um ausfallendes N-Methylhomoveratrylamin - hydrobromid, mit 1200 ml V2 η-Salzsäure aus. Dabei scheidet sich das in Wasser wenig lösliche Hydrochlorid der Nitrilbase als zähes Öl aus. Die Benzolschicht wird abgetrennt, die wäßrig-salzsaure Lösung samt öligem Hydrochlorid durch Zugabe konzentrierter Kaliumcarbonatlösung alkalisch gemacht und die Basen in Benzol aufgenommen. Der Abdampfrückstand der Benzollösung ist ein Gemisch von N-Methylhomoveratrylamin und dem gewünschten basischen Nitril, das sich durch fraktionierte Destillation leicht trennen läßt. Man erhält 136 g a-[(N-Methyl-N-homoveratryl)-/3-aminoäthyl]-diphenylacetonitril als gelbrotes zähes Öl vom ng = 1,5783; Kp.0,01 = 23O0C; Hydrochlorid (aus Isopropanol) F. = 141,5 bis 144°C (korrigiert).
Beispiel 2
a-Isopropyl-a-[(N-methyl-N-homoveratryl)-
jft-aminoäthyl]-3,4-dirnethoxyphenylacetonitril 65
200 g eines Gemisches von 81,6g (0,25 Mol) α - Isopropyl - α - (2 - bromäthyl) - veratrylcyanid und 118,4 g a-Isopropylveratrylcyanid (erhalten durch
Kondensation von α-lsopropylveratrylcyanid mit 1,2-Dibromäthan in benzolischer Lösung in Gegenwart von Natriumamid) werden mit 99,7 g (0,5 Mol) N-Methylhomoveratrylamin 7 Stunden im Ölbad auf 1300C erhitzt. Man versetzt das flüssige Reaktionsprodukt noch heiß mit 600 ml Benzol und saugt von dem sich abscheidenden N-Methylhomoveratrylamin-hydrobromid ab. Das Filtrat wird mit 10%iger Natronlauge gewaschen, dann die Base mit n-Salzsäure ausgeschüttelt. Die Benzollösung enthält 115 g α-lsopropylveratrylcyanid, das im ursprünglichen Gemisch enthalten war. Das basische Nitril wird aus der wäßrig-salzsauren Lösung durch Zugabe von konzentrierter Kaliumcarbonatlösung und Extraktion mit Benzol isoliert. Der Abdampfrückstand der Benzollösung wird der Vakuumdestillation unterworfen. Man erhält 85 g a-Isopropyl-a--[(N-methyl-N - homoveratryl) - ß- aminoäthyl] - 3,4 - dimethoxyphenylacetonitril als zähes gelbes Öl; Kp.p^oi = 2300C, n2S = 1,5502. Hydrochlorid (aus Äthanol) F. = 180 bis 1820C (korrigiert). Das Salz ist mit dem Hydrochlorid der Verbindung des Beispiels 5 der Patentanmeldung K 43596 IVb/12q (deutsche Auslegeschrift 1 154 810) identisch.
Das im Gemisch mit a-Isopropylveratrylcyanid verwendete Ausgangsmaterial a-Isopropyl-a-(2-bromäthyl)-veratrylcyanid kann durch fraktionierte Destillation (Kp.0,3 = 149°C) daraus isoliert werden. Es schmilzt nach dem Umlösen aus Isopropanol bei 78 bis 8O0C. Für den Ablauf der Reaktion und die Ausbeute ist es jedoch gleichgültig, ob man von der reinen Bromäthylverbindung ausgeht oder wie vorstehend von ihrem Gemisch mit a-Isopropylveratrylcyanid.
Beispiel 3
a-Isopropyl-a-[(N-methyl-N-homoveratryl)-y-aminopropyl]-3,4-dimethoxyphenylacetonitril
a) 220 g eines Gemisches aus 0,25 Mol a-Isopropyla-(3-halogenpropyl)-veratrylcyanid und a-Isopropylveratrylcyanid (erhalten durch Kondensation von 1,3-Dibrompropan oder 1,3-Dichlorpropan oder I-Chlor-3-brompropan mit a-Isopropylveratrylcyanid in benzolischer Lösung in Gegenwart von Natriumamid) werden mit 99,7 g (0,5 Mol) N-Methylhomoveratrylamin 7 Stunden im Ölbad auf 13O0C erhitzt. Man fügt dem noch heißen Reaktionsprodukt 600 mg Benzol zu und filtriert das sich abscheidende N-Methylhomoveratrylamin-hydrohalogenid ab, das für neue Ansätze wieder verwendet werden kann. Nach dem Waschen der Benzollösung mit Natronlauge entzieht man ihr das basische Nitril durch Ausschütteln mit η-Salzsäure. Durch Abdampfen der Benzollösung werden 121 g a-Isopropylveratrylcyanid zurückgewonnen. Die wäßrig-salzsaure Lösung scheidet auf Zugabe von Natronlauge die Nitrilbase ab, die man mit Chloroform extrahiert und durch Vakuumdestillation reinigt. Kp.o,oi = 243 bis 246 0C. Ausbeute 132 g. Hydrochlorid (aus Isopropanol— Äthylacetat) F. = 139,5 bis 1420C (korrigiert).
b) 220 g eines Gemisches aus 0,25 Mol a-IsopropyI-a-(3-halogenpropyl)-veratrylcyanid und a-Isopropylveratrylcyanid werden, wie unter a) beschrieben, mit 90,6 g (0,5 Mol) Homoveratrylamin umgesetzt und aufgearbeitet. Nach Abtrennen des entstandenen Homoveratrylamin - hydrohalogenids und des unveränderten a-Isopropylveratrylcyanids erhält man 122 g a-Isopropyl-a-(N-homoveratryly-aminopropyl)-3,4-dimethoxyphenyl:acetonitril als farbloses zähes Öl vom Kp.0,005 = 220 bis 225 0C. Hydrochlorid (aus Aceton) F. = 133 bis 135 0C (korrigiert).
110,2 g (0,25MoI) der vorstehend erhaltenen sekundären Nitrilbase werden in 400 ml Äthanol gelöst, 27,9 g 35gewichtsprozentige, wäßrige Formaldehydlösung (9,7 g CH2O) und 18,4 g Ameisensäure zugefügt und bis zur Beendigung der Kohlendioxydentwicklung am Rückfluß zum Sieden erhitzt. Man verjagt die flüchtigen Anteile im Vakuum auf dem Wasserbad, fügt konzentrierte Kaliumcarbonatlösung zum Rückstand und nimmt die Base in Chloroform oder warmem Benzol auf. Der Abdampfrückstand wird in 400 ml einer Mischung gleicher Volumteile Isopropanol und Äthylacetat gelöst und durch Einleiten von Salzsäure-Gas angesäuert. Beim Stehen scheiden sich 111,6g (entsprechend 91% der Theorie) a-Isopropyl-a-[(N-methyl - N - homoveratryl) -γ- aminopropyl] - 3,4 - dimethoxyphenylacetonitril-hydrochlorid als weißes Kristallpulver vom F. = 139,5 bis 142°C (korrigiert) ab. Das Salz ist identisch mit dem nach a) hergestellten Hydrochlorid.
Die Methylierung kann auch in der Weise vorgenommen werden, daß man die mit Formaldehydlösung versetzte Methanollösung der sekundären Nitrilbase in Gegenwart von Palladium-oder Nickelkatalysator bei Zimmertemperatur mit Wasserstoff schüttelt oder mit amalgamiertem Aluminium behandelt. Energischere Bedingungen, wie höhere Temperaturen oder hoher Wasserstoffdruck, sind zu vermeiden, um eine gleichzeitige Hydrierung der Cyangruppe zu verhüten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Weitere Ausbildung des Verfahrens zur Herstellung basisch substituierter Phenylacetonitrile der allgemeinen Formel
    C = N
    C-(CHa)71-N-(CH2):
    Ri R
    in welcher A, B und C Wasserstoff- oder Halogenatome, niedermolekulare Alkyl- bzw. Alkoxygruppen, wobei in letzterem Falle zwei benachbarte Gruppen auch gemeinsam eine Methylendioxygruppe bilden können, R einen niedermolekularen aliphatischen Rest, Ri einen niedermolekularen Alkylrest, einen gesättigten odei ungesättigten, cyclischen oder bicyclischen Kohlenwasserstoffrest oder die Benzyl- bzw. Phenylgruppe, η die Zahl 2, 3 oder 4 und m die Zahl 1, 2 oder 3 bedeutet, gemäß Patentanmeldung "K 43596 IVb/12 q (deutsche Auslegeschrift 1 154 810), dadurch gekennzeichnet, daß man
    a) Phenylacetonitrile der allgemeinen Formel A C^N
    C — (CH2)„ — X
    Ri
    mit Verbindungen der allgemeinen Formel
    H —N —(CH2)m
    zur Reaktion bringt oder
    b) Phenylacetonitrile der allgemeinen Formel
    B * ^-XT
    Ri
    mit Verbindungen der allgemeinen-Formel
    A
    H2N-
    umsetzt und in die erhaltenen sekundären Amine den Rest R durch Alkylierung in an sich bekannter Weise einführt, wobei in den vorstehenden Formeln die Zeichen A, B, C, R, Ri, η und m die oben angegebene Bedeutung haben und X einen reaktionsfähigen Säurerest bedeutet.
DEK48518A 1962-12-19 1962-12-19 Verfahren zur Herstellung basisch substituierter Phenylacetonitrile Pending DE1158083B (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL302258D NL302258A (de) 1962-12-19
DEK48518A DE1158083B (de) 1962-12-19 1962-12-19 Verfahren zur Herstellung basisch substituierter Phenylacetonitrile
CH1363463A CH484070A (de) 1962-12-19 1963-11-06 Verfahren zur Herstellung basisch substituierter Phenylacetonitrile
BE641269A BE641269R (fr) 1962-12-19 1963-12-13 Nouveaux phénylacétonitriles substitués par des groupes basiques et leur préparation
GB5023963A GB1069921A (en) 1962-12-19 1963-12-19 Process for the preparation of basically substituted phenylacetonitriles

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK48518A DE1158083B (de) 1962-12-19 1962-12-19 Verfahren zur Herstellung basisch substituierter Phenylacetonitrile

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1158083B true DE1158083B (de) 1963-11-28

Family

ID=7224947

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK48518A Pending DE1158083B (de) 1962-12-19 1962-12-19 Verfahren zur Herstellung basisch substituierter Phenylacetonitrile

Country Status (5)

Country Link
BE (1) BE641269R (de)
CH (1) CH484070A (de)
DE (1) DE1158083B (de)
GB (1) GB1069921A (de)
NL (1) NL302258A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4350636A (en) 1980-09-11 1982-09-21 Basf Aktiengesellschaft Preparation of phenylacetonitriles carrying basic substituents
WO1986002840A1 (en) * 1984-11-06 1986-05-22 Schering Aktiengesellschaft Pharmaceutical composition, its production and use
JPH0135821B2 (de) * 1979-11-17 1989-07-27 Bee Aa Esu Efu Ag
EP0364123A1 (de) * 1988-10-04 1990-04-18 Pfizer Limited Muscarin-Rezeptor-Antagonisten

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5451604A (en) * 1993-07-26 1995-09-19 G. D. Searle & Co. Halogenated phenylacetonitrile alkylaminoalkylphenyl compounds as immunosuppressives

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0135821B2 (de) * 1979-11-17 1989-07-27 Bee Aa Esu Efu Ag
US4350636A (en) 1980-09-11 1982-09-21 Basf Aktiengesellschaft Preparation of phenylacetonitriles carrying basic substituents
WO1986002840A1 (en) * 1984-11-06 1986-05-22 Schering Aktiengesellschaft Pharmaceutical composition, its production and use
EP0364123A1 (de) * 1988-10-04 1990-04-18 Pfizer Limited Muscarin-Rezeptor-Antagonisten
US5219871A (en) * 1988-10-04 1993-06-15 Pfizer Inc. Muscarinic receptor antagonists
US5302595A (en) * 1988-10-04 1994-04-12 Pfizer Inc. Muscarinic receptor antagonists

Also Published As

Publication number Publication date
BE641269R (fr) 1964-06-15
CH484070A (de) 1970-01-15
NL302258A (de)
GB1069921A (en) 1967-05-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2100323C3 (de) Ureido-phenoxy-2-hydroxy-3-alkylaminopropane
DE1240846B (de) Verfahren zur Herstellung von Sulfamiden
DE1158083B (de) Verfahren zur Herstellung basisch substituierter Phenylacetonitrile
DE916168C (de) Verfahren zur Herstellung von Pyrrolidinoalkylphenothiazinen
DE1242241B (de) Verfahren zur Herstellung von substituierten Phenyl-alpha-aminoketonen und deren Saeureadditionssalzen bzw. deren optischen Antipoden
DE1210874B (de) Verfahren zur Herstellung von Diarylaminoderivaten von Arylaminoalkanen
DE1137439B (de) Verfahren zur Herstellung von substituierten Morpholinen
DE593192C (de) Verfahren zur Darstellung von N-substituierten heterocyclischen Verbindungen
DE1593742A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 7-Aminocumarinen
AT216485B (de) Verfahren zur Herstellung neuer tertiärer Amine
DE1272286C2 (de) Verfahren zur Herstellung von N-substituierten aliphatischen Thiocarbonsaeureamiden
DE1568092C (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Derivaten des 5,10 Methano 5H dibenzo ecki ge Klammer auf a,d eckige Klammer zu cycloheptens
DE959097C (de) Verfahren zur Herstellung von basisch substituierten Diarylacetonitrilen
DE2822473A1 (de) Alkanolaminderivate, verfahren zu ihrer herstellung und sie enthaltende pharmazeutische zusammensetzungen
AT246720B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen cyclischen Aminen und deren Salzen
DE495451C (de) Verfahren zur Gewinnung von N-substituierten, aromatischen Aminen aus den bei der Doebnerschen Synthese in 2-Stellung substituierter Chinolin-4-carbonsaeuren anfallendenharzigen Rueckstaenden
AT238186B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Pyrrolidinverbindungen
AT221504B (de) Verfahren zur Herstellung neuer basischer Phenoläther und ihrer Salze
AT319960B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Pyridazinverbindungen
AT208879B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Theophyllinbasen
AT219577B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Triaminen und deren salzartigen Abkömmlingen
DE1595903C (de) 1-Substituierte 2,6-Dimethyl-4-phenylpiperazine
DE1041044B (de) Verfahren zur Herstellung von N-substituierten Derivaten der Imidodiphosphorsaeure
CH465642A (de) Verfahren zur Herstellung neuer Amine
DE1279685B (de) Verfahren zur Herstellung von L-(-)-ª‡-Methyl-ª‰-(3, 4-dihydroxy-phenyl)-alanin