DE1013654B - Verfahren zur Herstellung von Lactamen, deren Salzen und quaternaeren Verbindungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Lactamen, deren Salzen und quaternaeren VerbindungenInfo
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- DE1013654B DE1013654B DEC7185A DEC0007185A DE1013654B DE 1013654 B DE1013654 B DE 1013654B DE C7185 A DEC7185 A DE C7185A DE C0007185 A DEC0007185 A DE C0007185A DE 1013654 B DE1013654 B DE 1013654B
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES MmdL· PATENTAMT
kl. 12 ρ 5
INTERNAT. KL. C 07 d
C7185rVb/12p
ANMELDETAG: 21. FEBRUAR 1953
BEKANNTMACHUNG
DEE ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AÜSLEGESCHRIFT: 14. AUGUST 1957
DEE ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AÜSLEGESCHRIFT: 14. AUGUST 1957
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von 3-Aryl-3-pyridyl-(2')-lactamen der allgemeinen
Formel
Verfahren zur Herstellung von Lactamen, deren Salzen und quaternären
Verbindungen
Pyridyl-(2')
(CH2)M—C -Aryl
(CH2)M—C -Aryl
.Λ» p Y
1 — ^
^ — Λ2
Anmelder: CIBA Aktiengesellschaft, Basel (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Splanemann, Patentanwalt, Hamburg 36, Neuer Wall 10
ihrer Salze und quaternären Verbindungen, besonders ihrer Alkylpyridiniumsalze. In der obigen Formel bezeichnet
η die Zahl 1 oder 2, und einer der beiden Reste X1 und X2 steht für ein Sauerstoffatom und der andere
Rest für zwei Wasserstoff atome. Aryl bedeutet z. B. den Phenyl- oder Naphthylrest. Die beiden Gruppen in
3-Stellung können auch substituiert sein, z. B. durch Alkyl-, substituierte Oxy- und Aminogruppen oder
Halogenatome.
Diese neuen Verbindungen besitzen wertvolle pharmakologische Eigenschaften und können als Heilmittel,
insbesondere als Anticonvulsiva, Verwendung finden.
Die beschriebenen Verbindungen erweisen sich gegenüber bekannten Derivaten in der Verhinderung des
Cardiazol- und Elektroschocks als überlegen. Die schockverhindernde Wirkung wurde an Mäusen festgestellt,
wobei die 50°/0ige effektive Dosis (ED60) gegenüber
Beanspruchte Priorität: Schweiz vom 26. Februar 1952 und 28. Januar 1553
Dr. Karl Hoffmann, Binningen, Dr. Ernst Sury und Dr. Eugen Tagmann, Basel (Schweiz),
sind als Erfinder genannt worden
40 mg/kg intravenös appliziertem Cardiazol und die 100°/0ige effektive Dosis (ED100) gegenüber dem Elektroschock
gemessen wurde. Die Resultate für die einzelnen untersuchten Verbindungen sind in der nachfolgenden
Tabelle aufgeführt.
Testsubstanz | = | C6H5 I Γ W |
Cardiazolantagonismus (Maus ED50 g/kg p.t>.) |
Antagonismus gegen Elektroschock {Maus ED100 g/kg p. 0.) |
C6H5 /\ I |
||||
^ 6 "S = 0 |
0,150 | 0,500 | ||
H (Journal of the American Chemical Society, 73 [1951], S. 4897) |
||||
JN' H (USA.-Patentschrift 2 524 643) |
>« | |||
O | 0,150 | |||
709 657/414
j | H | Λ O |
4 | Cardiazolantagonismus | Antagonismus gegen Elektroschock |
|
3 | (Maus ED50 g/kg p.o.) | (Maus ED100 g/kg p. o.) | ||||
Testsubstanz | ||||||
0,060 | 0,100 | |||||
C6H5 | ||||||
ι j^ 5V | ||||||
I XN=/ | 0,030 | 0,100 | ||||
TT \J | ||||||
C6H5 | ||||||
Die genannten 3-Aryi-3-pyridyl-(2')-monooxo-l-azacycloalkane
werden erhalten, wenn man Verbindungen der allgemeinen Formel
Aryl R1
Pyridyl-(2') (CH2)n-R2
in der einer der Reste R1 und R2 für die Nitrilgruppe steht
und der andere Rest eine Carboalkoxygruppe darstellt sowie η die Zahl 1 oder 2 bezeichnet,-in an sich bekannter
Weise mit Wasserstoff in Gegenwart eines Nickelkatalysators behandelt. Die Hydrierung wird vorteilhaft unter
Ammoniakzusatz in Anwesenheit von Lösungsmitteln, wie Alkohol, durchgeführt. Bei dieser Reaktion entstehen
die Lactame unter intermediärer Bildung von Aminocarbonsäurealkylestern.
Eine andere Ausführungsform des Verfahrens besteht darin, daß man Verbindungen der allgemeinen Formel
Pyridyl-(2')
(CH1Jn
in der η die Zahl 1 oder 2 und Y eine mit Reduktionsmitteln
durch zwei Wasserstoffatome ersetzbare Gruppe darstellt, z. B. ein Sauerstoff- oder Schwefelatom, in an
sich bekannter Weise mit Reduktionsmitteln behandelt. Verfahrensgemäß kann man dabei beispielsweise so vorgehen,
daß man Aryl-pyridyl-(2')-monooxo-monothioketo-1-azacycloalkane
mit Raney-Nickel in Anwesenheit von Lösungsmitteln behandelt. Dabei zeigt es sich, daß
die Oxogruppe in 2-Stellung nicht angegriffen wird.
Die erhaltenen Lactame können gegebenenfalls am Pyridinstickstoffatom quat^rnisiert werden. Als quaternisierende
Mittel dienen besonders reaktionsfähige Ester von Alkoholen, z. B. Alkylhalogenide, wie Methyl- oder
Äthylchlorid, ferner Dialkylsulfate, wie Dimethylsulfat oder Diäthylsulfat, Alkyl- oder Arylsulfonsäureester,
wie der p-Toluolsulfonsäuremethylester, oder Methylalkohol,
letzterer vorzugsweise unter Verwendung der Basen in Form ihrer Salze mit organischen oder anorganischen
Säuren.
Je nach der Arbeitsweise erhält man die neuen Verbindungen in Form der freien Basen oder ihrer Salze. Aus
letzteren können in üblicher Weise die freien Pyridin- bzw. Pyridiniumbasen gewonnen werden. Aus diesen wiederum
lassen sich durch Umsetzung mit Säuren, die zur Bildung therapeutisch verwendbarer Salze geeignet sind, Salze
gewinnen, z. B. der Halogenwasserstoffsäuren, Schwefelsäure, Salpetersäure, Phosphorsäure, Rhodanwasserstoffsäure,
Essigsäure, Propionsäure, Oxalsäure, Malonsäure,
Bernsteinsäure, Äpfelsäure, Methansulfonsäure, Äthan-
~ sulfonsäure, Oxyäthansulfonsäure, Benzol- oder Toluolsulfonsäure oder von therapeutisch wirksamen Säuren.
Die Erfindung wird in den nachstehenden Beispielen
näher beschrieben.
190 Gewichtsteile β -Phenyl -β -pyridyl -(2)- ß-cyanpropionsäure-äthylester
werden in 260 Volumteilen absolutem Alkohol gelöst und unter Ammoniakzusatz mit Raney-Nickel bei 50 bis 60° in einer Wasserstoffatmosphäre
bei einem Anfangsdruck von 100 atü bis zur Druckkonstanz geschüttelt. Hierauf wird vom Katalysator
abfiltriert, das Lösungsmittel unter vermindertem Druck abgedampft und der Rückstand aus Aceton umkristaJLisiert.
Das erhaltene 3-Phenyl-3-pyridyl-(2')-5-oxo-pyrrolidin der Formel
O=I
besitzt einen Schmelzpunkt von 158 bis 159° und bildet farblose Prismen. Ausbeute 124 Gewichtsteile.
43 Gewichtsteile 3-Phenyl-3-pyridyl-(2')-5-oxo-pyrrolidin werden in 400 Volumteilen Tetrahydrofuran gelöst
und mit 25 Gewichtsteilen Dimethylsulfat mehrere Stunden am Rückfluß gekocht. Aus Methanol-Essigsäureäthylester
umgeiöst, bildet das 3-Phenyl-3-pyridyl-(2')-5-oxo-pyrrolidin-methosulfat der Formel
CH3
N-SO4CH3
eine leicht wasserlösliche, hygroskopische, glasartige Substanz. Ausbeute 54 Gewichtsteile.
Der in diesem Beispiel als Ausgangsstoff genannte ß-Phenyl-jö-pyridyl- (2) -ß- cyan- propionsäure -äthylester
kann in an sich bekannter Weise durch Kondensation von Phenyl-pyridyl-(2)-essigsäure-nitril mit Bromessigsäureäthylester
in Gegenwart von Natriumamid als Kondensationsmittel in absolutem Toluol hergestellt werden.
130 Gewichtsteile y-Phenyl-y-pyridyl-(2)-y-cyanbuttersäure-methylester,
50 Gewichtsteile Raney-Nickel und 450 Volumteile absoluter Alkohol werden in einem Hydrierautoklav
mit trockenem Ammoniakgas behandelt und hierauf mit Wasserstoff unter Druck bei einer
Temperatur von 40 bis 50° während 24 Stunden bis zur beendeten Wasserstoffaufnahme geschüttelt. Das Reaktionsgemisch
wird auf dem Wasserbad zum Sieden erhitzt, vom Katalysator abfiltriert, die alkoholische
Lösung abgekühlt und das dabei auskristallisierende 3-Phenyl~3-pyridyl-(2')-6-oxo-piperidin der Formel
Zu 33,7 Gewichtsteilen a-Phenyl-a-pyridyl-(2)-y-cyanbuttersäure-methylester,
gelöst in 450 Volumteilen absolutem Alkohol, werden 20 Gewichtsteile Raney-Nickel zugefügt,
und im Hochdruckhydrierautoklav wird während kurzer Zeit trockenes Ammoniakgas zugepreßt. Hierauf
schüttelt man das Reaktionsgemisch während 7 Stunden unter Wasserstoffdruck bis zur beendeten Reaktion.
Vom Katalysator wird abfiltriert, das Lösungsmittel unter vermindertem Druck abgedampft und der Rückstand
aus Alkohol unter Zusatz von Essigester und Ligroin umkristallisiert. Das so erhaltene 3-Phenyl-3-pyridyl-(2')-2-oxo-piperidin
der Formel
Ο='
abfiltriert. Es schmilzt, aus Alkohol umkristallisiert, bei 183 bis 186°. Ausbeute 84 Gewichtsteile. Das daraus in
üblicher Weise hergestellte Hydrochlorid schmilzt, umkristallisiert aus Methanol unter Zusatz von Essigester,
bei 215 bis 222°.
Der als Ausgangsstoff genannte y-Phenyl-y-pyridyl-(2)-y-cyanbuttersäure-methylester
(Kp.0)4 187 bis 190°) kann in an sich bekannter Weise hergestellt werden aus
Phenyl-pyridyl-(2)-essigsäure-nitril durch Kondensation mit Acrylsäure-methylester in Dioxan und Trimethylbenzyl-amnionium-hydroxyd
als Kondensationsmittel.
38,2 Gewichtsteile γ - (ρ - Chlorphenyl) -γ- pyridyl (2)-y-cyan-buttersäure-methylester
(Kp.0j8187 bis 192°),
20 Gewichtsteile Raney-Nickel und 500 Volumteile absoluter Alkohol werden im Hydrierautoklav während
kurzer Zeit mit Ammoniakgas gesättigt und hierauf während 17 Stunden bei einer Temperatur von 45 bis 50°
bis zur beendeten Wasserstoffaufnahme unter Wasserstoffdruck geschüttelt. Nach beendeter Reaktion wird
vom Katalysator abfiltriert, der Alkohol unter vermindertem Druck abdestilliert und der Rückstand,
bestehend aus 3-(p-Chlorphenyl)-3-pyridyl-(2')-6-oxopiperidin der Formel schmilzt bei 167 bis 170°. Ausbeute 21 Gewichtsteile.
Das daraus nach gebräuchlicher Methode hergestellte Hydrochlorid schmilzt, aus Methanol unter Zusatz von
Essigester umkristallisiert, bei 186 bis 193°.
Der als Ausgangsstoff verwendete a-Phenyl-a-pyridyl-(2)-y-cyan-buttersäure-methylester
vom F. 69 bis 71° kann in an sich bekannter Weise aus Phenyl-pyridyl-(2)-essigsäure-methylester
durch Kondensation mit Acrylsäure-nitril in Dioxan und Trimethyl-benzyl-ammoniumhydroxyd
als Katalysator hergestellt werden.
15,7 Gewichtsteile 3-Phenyl-3-pyridyl-(2')-2-oxo-5-thioketo-pyrrolidin
werden mit 150 Gewichtsteilen Raney-Nickel in 300 Volumteilen Methanol 3 Stunden am
Rückfluß gekocht. Hierauf wird vom Nickel abfiltriert, das Lösungsmittel unter vermindertem Druck abgedampft
und der Rückstand aus Aceton umkristallisiert. Das entstandene 3-Phenyl-3-pyridyl-(2')-2-oxo-pyrrolidin der
Formel
aus Essigester unter Zusatz von Ligroin umkristallisiert. Es schmilzt bei 189 bis 193°. Ausbeute 16 Gewichtsteile.
Das daraus in üblicher Weise hergestellte Hydrochlorid schmilzt, aus Methanol unter Zusatz von wenig Wasser
umkristallisiert, bei 240 bis 250°.
bildet farblose Prismen, die bei 167 bis 168° schmelzen.
Ausbeute 6 Gewichtsteüe.
Das als Ausgangsstoff verwendete 3-Phenyl-3-pyridyl-(2')-2-oxo-5-thioketo-pyrrolidin
vom F. 125 bis 126° kann in an sich bekannter Weise durch Kondensation von Phenyl-pyridyl-(2)-essigsäure-nitril mit Bromessigester
mittels Natriumamid, alkalische Verseifung der Estergruppe, Behandlung des gebildeten 2-Phenyl-2-pyridyl-(2')
- butan -1,4- disäure - mononitrils - (1) mit wäßrigem Ammoniak und Sulfurierung des erhaltenen 3-Phenyl-3-pyridyl-(2')-2,5-dioxo-pyrrolidins
vom F. 128° mit Phosphorpentasulfid in Pyridin gewonnen werden.
Die Herstellung der verfahrensgemäß als Ausgangsstoffe dienenden Phenyl-pyridyl·(2)-cyän-alcanearbonsäureester
und diejenige des 3-Phenyl-3-pyridyl·
(2')-2-oxo-5-tMoketo-pyrrolidins gehören nicht zum
Gegenstand der Erfindung.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Verfahren zur Herstellung von Lactamen, deren Salzen und quaternären Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß man entweder Verbindungen der allgemeinen FormelAryl RjPyridyl-(2') (CH2)^-R2in der einer der Reste R1 und R2 für eine Nitrilgruppe steht und der andere Rest eine Carboalkoxygruppe darstellt sowie η die Zahl 1 oder 2 bezeichnet, in an sich bekannter Weise mit Wasserstoff in Gegenwarteines Nickelkatalysators behandelt, oder Verbindungen der allgemeinen FormelPyridyl-(2')
I
(CH8),,- Arylin der η die Zahl 1 oder 2 bezeichnet und Y eine mit Reduktionsmitteln durch zwei Wasserstoffatome ersetzbare Gruppe darstellt, in an sich bekannter Weise mit Reduktionsmitteln behandelt und gegebenenfalls die erhaltenen Lactame mit quaternisierenden Mitteln und bzw. oder Säuren umsetzt.In Betracht gezogene Druckschriften:USA.-Patentschrift Nr. 2 524 643;Journal of the American Chemical Society, Bd. 55 (1933), S. 4171;Bd. 73 (1951), S. 4895bis4898und5608bis5610;Archives of Neurology and Psychiatry, Bd. 66 (1951), S. 156 bis 162.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1013654X | 1952-02-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1013654B true DE1013654B (de) | 1957-08-14 |
Family
ID=4552591
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC7185A Pending DE1013654B (de) | 1952-02-26 | 1953-02-21 | Verfahren zur Herstellung von Lactamen, deren Salzen und quaternaeren Verbindungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1013654B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2100970A1 (de) * | 1970-07-30 | 1972-03-24 | Fujisawa Pharmaceutical Co | |
EP0169062A1 (de) * | 1984-07-19 | 1986-01-22 | National Research Development Corporation | Glutarimid-Derivate, ihre Herstellung und diese enthaltende pharmazeutische Zubereitungen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2524643A (en) * | 1947-12-04 | 1950-10-03 | Maltbie Lab Inc | 3-phenyl-2-piperidones |
-
1953
- 1953-02-21 DE DEC7185A patent/DE1013654B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2524643A (en) * | 1947-12-04 | 1950-10-03 | Maltbie Lab Inc | 3-phenyl-2-piperidones |
Cited By (3)
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---|---|---|---|---|
FR2100970A1 (de) * | 1970-07-30 | 1972-03-24 | Fujisawa Pharmaceutical Co | |
EP0169062A1 (de) * | 1984-07-19 | 1986-01-22 | National Research Development Corporation | Glutarimid-Derivate, ihre Herstellung und diese enthaltende pharmazeutische Zubereitungen |
US4668689A (en) * | 1984-07-19 | 1987-05-26 | National Research Development Corporation | Glutarimide derivatives for treating oestrogen-dependent tumors |
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