DE882995C - Verfahren zur Herstellung von Heizoel und Phenolen aus Steinkohlenschwelteeren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Heizoel und Phenolen aus Steinkohlenschwelteeren

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DE882995C
DE882995C DEB5346D DEB0005346D DE882995C DE 882995 C DE882995 C DE 882995C DE B5346 D DEB5346 D DE B5346D DE B0005346 D DEB0005346 D DE B0005346D DE 882995 C DE882995 C DE 882995C
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DE
Germany
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tar
phenols
distillation
aqueous
light oil
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DEB5346D
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English (en)
Inventor
Christian Johannes Dipl Hansen
Hermann Dr Hempel
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Takeda GmbH
Original Assignee
Byk Gulden Lomberg Chemische Fabrik GmbH
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10CWORKING-UP PITCH, ASPHALT, BITUMEN, TAR; PYROLIGNEOUS ACID
    • C10C1/00Working-up tar
    • C10C1/18Working-up tar by extraction with selective solvents

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
  • Working-Up Tar And Pitch (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Heizöl und Phenolen aus Steinkohlenschwelteeren Die Erfindung betrifft ein- Verfahren zur. Verarbeitung von Steinkohlmschwelteeren auf Heizöle und P'henole. Dieses Verfahren kann auch auf Teere angewandt werden, die bei :der sogenannten Mitteltemperaturverkokung anfallen.
  • Steinkohlensehwelteere besitzen infolge ihres :erheblichen Gehaltes an sauren Bestandteilen: einen für ihre Verwendung als Heizöl oft nicht ausreiche.nden Heizwert und zugleich ein unerwUmscht niedriges Zündvermögen, so daß die Flamme zum Abreißen neigt. Vor ällein aber ist ihre Viskosität für eine Verwendung als Heizöl vielfach zu hoch. Sie liegt bei 2o° C meist erheblich über 3o° und erreicht :oft Werte -von i oo und mehr Grad Engler, dies vor allem: dann, wenn die Teere zwecks Einstellung eines ausrevdhend hohen Flammpunktes von 8o bis ioo° durdh Abtreiben bis auf i8o bis 2oo° vom Lekhtöl befreit werden. Gerade die unerwünscht hohe Viskosität ist aber für ihre heiztechnische Verwertung -besonders na,chteilng, sä daß die Herabsetzung der Viskosität vielfadh durch besondere Maßnahmen, wie Teilkondensation, wodurdh bestimmte Anteile aus dem Teer ausgeschieden werden, auf das erforderliche Maß vor-
    genommen wird. Hnerdurdh_ .wird.- aber, .weder das
    Zündvermögen noch der Heizwert verbessert.
    Die erwähnten Nachteile werden weitgehend, in,
    vielen Fällen sogar vollkommen beseitigt und da-
    bei gleichzeitig unimittelbar aus dem Schwelteer
    die Phenole gewonnen, indem gemäß,der Erfindung
    die steinkohienschwelteereohne weitere Vorb:ehand-
    lung unter Zusätz von itdifferenten, mit dem Teer
    mischbaren, niedrigsiedenden Lösungsmitteln mt
    verdünnten wäßrgen Alkalilösungen behandelt, das
    zugesetzte Lösungsmittel aus dem mach Abtrennen
    der wäßrigen, die saueren Teerbestandteile ent-
    haltenden Alkaliilösungen verbleibenden Teerrest äb-
    getrieben, wobei der Destillationsrückstand als Heiz-
    öl verwandt wird, wäihrend aus ,der die saueren
    Bestandteile des Teeres enthaltenden Alkalilösung
    die Phenole durch Ansäuern in .Freiheit gesetzt
    und durch Destillation gereinigt werden.
    Es fällt hierbei nach Abtrennen der wäßrigen,
    die saueren Teerbestandteile :enthaltenden, Alkali-
    lösungen und Abtreiben des zugesetzten Lösüngs-
    mittels. ein Heizöl an, das .eine gegenüber auf andere
    Weise unmittelbar aus Steinkohlenschwelte,`eren ge-
    wonneneu öle überraschend- große Dünnflüssigkeit
    besitzt und überdieseinen erheblich höheren Heizwert
    und sein wesentlich besseres Zühdvermögen iaufweist.
    Dieses Ergebnis war deshalb nicht zu erwarten,
    weil eine gleiche Behandlung von- ,anderen Stein.-
    kohlenteeren,- insbesondere vorn Kokerei- Moder Gas-
    anstaltsteemen, zu keinem, Ergebnis führt -und sogar
    die.Behandlung des aus diesen Teeren ,durch bestil-
    la,täon gewonnenen Teeröles mit Alkalien zwecks
    Entfernung der saueren Bestandteile (Phenole) eine
    Verbesserung der heiztechnischen Eigenschaften des
    öles. nicht hervorruft.
    Als Zusatzmittel können beliebige irrdifferente,
    mit dem Teer mischbare Lösungsmittel dienen,
    und zwar mnteiner oberen Siedegrenze von: etwa
    i8o bis zoo°. Zweckmäßig wählt mag die obere
    Siedegrenze erheblich; niedriger, beispelsweise zu
    130 bis i5o° und darunter. Besonders vorteilhaft
    isst die Verwendung des bei dem Schwelverfahren
    selbst anfallenden Leichtöles oder eines, wie er.
    wähnt, dem SiedebereICh nach eben hin -be-
    schränkten Teiles, das bei der Durchführung des
    Vewfahrens zurückgewonnen und erneut verwandt
    werden kann. Ein besonderer Vorteil des Ver-
    fahrens der Erfindung liegt darin, daß die Teer-
    kon:densatIon der Schwelanlage selbst in einer
    Stufe und sehr kalt gefahren: werden kann, so daß
    der Teer infolgedessen verhältnisnäßigviel Leichtöl,
    beispielsweise i o bis i z % #enthält und die zurr
    ,Gewinnung -des im Schwelgas zurückbleibenden
    Leichtölapteil@es dienende Waschbeilage stark-ent-
    lastet wird. Dadumeh wird erreicht, daß--.die bei!
    der Durchführung des Verfahrens zuzusetzende
    Leiehtölmenge erheblich herabgesetzt. werden kann.
    Im übrijgen richtet sich :die Menge des zuzusetzen-
    den Leichtöles nach den jeweiligen -Eigenschaften
    des zu veratrbeitenden Teeres und-beträgt-etwa 3o:
    bis ioo% der zu verarheitenden Teermenge. Das
    Leichtöl kann vor :o,der ;gleichzeitig mit der Zu-
    galbe der AlkaM@ösung zugesetzt werden:
    Neben beinern in seinen Eigenschaften gegen-
    über -dem Ausgangsteer erheblich verbesserten Heiz-
    ölanbeil, der dem: Hauptanteil darstellt, wird eine
    Alkaliphenolatlöswtg erhalten, aus .der sich die irr
    Ausgangsteer :enthaltenen. Phenole in bekannter
    Weise -durch Behandlung mit Säuren, insbesondere
    Kehlensäure, abscheiden. Durch Destillation werden
    sie a,uf Reinphenole weiterverarbeitet. Hierbei von
    der I'henolatlösung aus dem Schwelteer aufgenom-
    mene Stoffe, die dessen hohe Viskosität verursachen,
    gehen bei der Destillatiion der Phenole in den an;
    fa,llendßn pechartigen Rückstand über. Das Ver-
    fa,bren gestattet also erstmals die bisher nicht oder
    nur sehr sc'bxvierig durchführbare unmittelbare Ge-
    winneng der Phenole aus dem Schwelteer selbst.
    Es ist zwar schon vorgeschlagen worden, .die
    PhenGle .durch Behandlung mit verdünnten. Al-
    kalien,unmittelbar aus dem Teer zugewinnen, doch
    sind diese Versuche daran gescheitert, daß :&,nmal
    die Trennung der anfallenden Phenolatlösung von
    dem Teerrest größtechmscb nur sehr schwierig,
    unter Umständen sogar überhaupt nicht durchführ-
    bar ist und darüber hinaus die Ph@enolatlösung er-
    hebliche Mengen nichtphen@olischer Stoffe aus dem
    Teer aufnünmt, die vor der Abscheildung der
    Phenoledurch .eine besondere Behandlung aus ,der
    Phenolatlösumg .entfernt werden müssen.
    Diese Schwiearigkehen werden, - durch das vor-
    liegende Verfaihrem,=das, sich außer der Behandlung
    mit verdünnten Alkailien des Zusatzes größerer
    Mengen indifferenter Lösungsmittel bedient, ver-
    mieden_ Bei ihm werden die die Viskosität des
    Taemes in unerwünschtem Maiße steiggeraden Be-
    standteile aus dem Teer entfernt und im -die Phenrn-
    latlösung übeirgeführt, aber nur in einem :solchen
    Umfaing und Zustand, daß sie bei !der Destillation
    in den piechairtigen Rückstand übergehen: und so-
    mit die Gewinnung der Phenole .aus (der Phenolat-
    lösung nicht stören.
    Besonders zweckmäßig ist es, die aus der
    Phenolatläsung abgeschiedenen Rohphenole vor
    ihrer Reinigung durch Destillation 'nach Ent-
    fernung des darin gelösten Wassers, das beim De-
    gi:nn der Destilila,Jon übergeht, vor Beginn der
    eigentlichen Destillation ein'ge Zeit auf der An-
    fangstemperatur diel beginnenden Phenoldestillation
    zu halten, - da durch diese Behandlung die Ver-
    pechung der unerwünschten Bestandteile gefördert
    wird und erst dann die Destillation der Phenole
    selbst zu beginnen.
    Das Veifahnen ;gemäß der Erfindung ermöglicht
    neben der Erzeugung eines wertvollen 'fieizöles
    daher gleichzeitig eine sehr ein Fache und besonders
    wirtschaftliche Phenolgewinnumg aus Steink.ohlen-
    sehwelteeren; denn es wird sonst allgemein so ver-
    fahren, daß die Pheniole erst aus dem durch
    Destillation aus dem Teer gewonnenen Teeröl durch'
    Behagdeln reit veTdünmtem A.lkal%lösung en ge-
    wonnen werden.
    Das nach Entfernung der sauerere Bestandteile
    verbl@i,bende Restöl kann in verschiedener Weise
    aauch ,auf hochwertige Dieselöle verarbeitet werden,
    so beispielsweise- durch Destillation, wobei der
    zwischen e"n#a. ISO uld 36o' übergehende Anteil unimittelbar als solches verwandt wird.
  • Beispiel. iooo Gewichtsteile eines durch Verschwelung einer oberschlesischen Gasflammkohle in einem Heizflächenofem bei einer Tempera. tuer von etwa 575e erhaltenen Teeres mit einem Wassergehalt von i,9% und einem Benzingehalt von 2,90,'o, bestimmt durch Abdestil,lieren bis i 8o", werden. mit 6oo Gewichtsteilen eines aus gleichartigem Teer gewonnenen Schwelbenzins mit einem Siedebereich von 7o bis i 4o'-' vermischt und mit 4ooo Gewichtsteilen einer wäßrigen Natronlauge von 5% N:.0 H-Geh.alt kräftig durch,- rührt. Nach Beendigung des Rührgins setzen sich die beiden gebildeten Flüssigkeitsschichten schnell ab. Aus dem hierbei ,anfallenden Ölanteil wird zunächst das Benzin .durch Destillation bis i8o" abgetrennt, wobei 595 Gewichtsteile Heizöl im Rückstand verbleiben und 63o Gewichtsteile Benzin zurückgewonnen werden. Aus der wäßrigen Lösung werden durch Behandeln mit Kohlensäure nach dem Abdestillieren des Wassers 357 Gewichtsteile wasserfreie Roh'pheniole erhalten, die zunächst etwa 2 Stunden auf einer Tempieratur von etwa i8o° gehalten und a us denen sodann durch Destillation 2o6 Gewichtsteile Phenäle und ein Pechrückstand von 151 Gewichtsteilen gewonnen. werden.
  • Während eine Probe des Ausgangsteeres nach dem Abdestil.lieren des Wassers und Leichtöles bis iSo" ein spezifisches Gewicht d= 1,o65 und eine Viskosität= 51,5`E bei 20°C hatte., war das spezixische Gewicht des nach dem Verfahren gewonnenen Heizöil:a:nteil,es auf ,d= 1,027 und die Viskosität auf 14,9°E bei 20°C gesunken. Der Heizwert (o) ,des durch Destillation bis i8o° vorn Wasser und Leichtöl befreiten Teeres betrug 927o kcal, dasjenige des nach dem Verfahren erzeugten Heizöles 97¢o kcal.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Gewinnung von Heizöl und Phenoden aus Steinkohlenschwelteeren, oder Stein:kohIenmitteltempera,turteeren durch Behandlung mit verdünnten: wäßrig@en Alkalil.ösungan unter Zusatz von Lösungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß diese Behandlung unter Zusatz von indifferenten wass@erun;löslich.en, mit dem Teer mischbaren und in dem neutralen Teerrest verbleibenden, niedrigsiedenden Lösungsmitteln bei gewöhnlicher Temperatur durchgeführt wird, worauf das zugesetzte Lösungsmitteid aus dem nach Abtrennung der wäßrigen Teerbestandteile verbleibenden Teerrest abgetrieben wird, während aus den wäßrigen Teerbestandteilen die Phenole in.. an sich bekannter Weise durch Ansäuern und Destillation gewonnen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ,als Lösungsmittel Leichtöl mit einer oberen Siedegrenze von höchstens 2oo°, besser aber von i 5o' und .darunter, insbesondere das bei dem Schwelvorgang anfallende- Leichtöl verwandt wird.
  3. 3. Verfahren mach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die :aus der wäßrigen Alkalilösung abgeschiedenen Rohphenole nach Entfernung des darin gelösten Wassers vor Beginn der Destillation der Phenole längere Zeit auf der Temperatur der beginnenden Destillation gehalten werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch :gekennzeichnet, da.ß ein sehr kalt gefahrener Schwelteer mit io bis i2% Leichtölgeh.alt und mehr als Ausgangsteer benutzt wird.
DEB5346D 1941-02-13 1941-02-13 Verfahren zur Herstellung von Heizoel und Phenolen aus Steinkohlenschwelteeren Expired DE882995C (de)

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