DE661697C - Verfahren zur Behandlung von Erdoelrueckstaenden mit festen Adsorptionsmitteln - Google Patents

Verfahren zur Behandlung von Erdoelrueckstaenden mit festen Adsorptionsmitteln

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DE661697C
DE661697C DEC51141D DEC0051141D DE661697C DE 661697 C DE661697 C DE 661697C DE C51141 D DEC51141 D DE C51141D DE C0051141 D DEC0051141 D DE C0051141D DE 661697 C DE661697 C DE 661697C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G1/00Production of liquid hydrocarbon mixtures from oil-shale, oil-sand, or non-melting solid carbonaceous or similar materials, e.g. wood, coal

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  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren zur Behandlung von Erdölrückständen mit festen Adsorptionsmitteln Die Mehrzahl der bisherigen Verfahren zur Herstellung von Mineralölen aus Erdölrückständen (Pacura) umfaßt zwei grundlegende Arbeitsgänge: eine Fraktionierung des betreffenden Rückstandes durch Vakuumdestillation und eine Raffination der erhaltenen Destillate, sei es mit Schwefelsäure allein, sei es mit Schwefelsäure in Verbindung mit anderen Raffinationsmitteln. Diese beiden Arbeitsgänge weisen jedoch mehr oder weniger schwerwiegende Nachteile auf. Einmal bedingt die Fraktionierung _ durch Vakuumdestillation die Gefahr einer Spaltung, außerdem leidet die Güte der erhaltenen Mineralöle durch eine Verschlechterung der Visoositätsei;gemschaften, da die Viscositätsindexe nach D ,e a n - D a v i s der Destillate gegenüber denjenigen der benutzten Pacura stark abnehmen, während bei der nachfolgenden Raffination des Destillates oder des Rückstandes durch Behandlung mit Schwefelsäure Verluste von 25 bis 4o0/0 sowie ein sich in einem Nachlassen der chemischen Stabilität zeigender Oualitätsverlust der erhaltenen Mineralöle zu verzeichnen sind.
  • Um die erwähnten Nachteile der Raffination mit Schwefelsäure zu beseitigen, wurden bereits verschiedene physikalische Raffinationsmethoden vorgeschlagen, wobei die ersten Versuche in dieser Richtung unter Zuhilfenahme der Bleichwirkung poröser Mittel durchgeführt wurden. Die Arbeitsbedingungen unter denen die adsorbierenden Mittel zur Anwendung gelangten, gewährleisten jedoch nicht eine befriedigende Raffination, weswegen sich die Notwendigkeit ergab, die a.dsorbierende Wirkung der erwähnten porösen Mittel mit der raffinierenden Wirkung anderer Raffinationsmittelzuverbinden. Es entstanden also die gemischten Raffinationsverfahren, bei welchem außer mineralischen oder organischenBleichmittelnnoch Schwefelsäure oder gewisse selektive-Lösungsmittel aur Anwendung gelangten.
  • Die Verwendung selektiver Lösungsmittel, wie flüssiges Schwefeldioxyd (beim Verfahren nach E d e 1 e a n. u ), Nitrobenzol, Phenol, hresol, Furfurol, Chlorex usw., als Raffinationsmittel zur Reinigung der Erdöldestillate gestattet eine besonders gute Raffination paraffinischer Erdöle, also pennsylvanischen Charakters. Bei ihrer Verwendung zur Raffination naphthenischer oder aromatischer Erdöle - wie die meisten rumänischen nichtparaffinhaftigen Erdöle - führen diese Verfahren jedoch zu sehr unbefriedigenden Ausbeuten und werden dadurch in diesen Fällen unanwendbar.
  • Beim Verfahren gemäß der Erfindung findet die Ausscheidung der asphalt- und harzartigen sowie der Oxydations- und Schwefelverbindungen aus den zu behandelnden Erdölrückständen dadurch statt, daß diese die Güte der Mineralöle ungünstig beeinflussenden Verbindungen von der Oberfläche eines porösen Adsorptionsmittels adsorbiert werden. Bekannten Verfahren zur Herstellung von Schmierölen aus Erdölrückständen durch Behandlung mit festenAdsorptionsmitteln gegenüber unterscheidet sich das Verfahren nach der Erfindung dadurch, da4:i die F,rdöl.rückstände mit so großen Menge: Adsorptionsmitteln, wie Bleicherde, Silr cagel, aktive Kohle, vermischt «=erden, daß trockene Pulver erhalten werden und diese darauf mit leichten Kohlenwasserstoffon, wie verflüssigte, bei gewöhnlicher Temperatur gasförmige Kohlenwasserstoffe oder Benzin, extrahiert werden.
  • Im erfindungsgemäßen Verfahren werden die Erdölrückstände raffiniert, um Schmieröle zu erhalten, wobei ein inniger und vollständiger Kontakt durch Totalabsorption der flüssigen Phase in deal Poren des Adsorptionsmittels erzielt wird.
  • Die Verwendung einer ungenügenden Menge Adsorptionsmittel, bezogen auf die zu behandelnde Flüssigkeit, verhindert die Erzielung einer Totalabsorption. Die Absorptionsfähigkeit der obererwähnten porösen Mittel-beträgt etwa 5o bis 70 ojo. Für eine Bleicherde z. B. - mit einer Absorptionsfähigkeit von 7o - absorbieren ioo g maximal 70 g Öl, was zu einer erforderlichen Mindestmenge von 143 g Erde auf ioo g Öl führt, um ein vollständiges Eindringen der Flüssigkeit in die Erde zu erzielen. In dem Augenblick, wo die Ölmenge die Absorptionsfähigkeit des porösen Mittels übersteigt, bleibt ein Teil des Öles außerhalb der Poren des Adsorptionsmittels flüssig und in einem unvollständigen Kontakt mit diesem.
  • Ein nur unvollkommener Kontakt, wie bei den bekannten Verfahren mit Adsorptionsmitteln, wobei ein flüssige Phase erhalten bleibt, kann nur für die Raffination leichter Destillate, wie Benzine, Kerosene, Gasöle, ausreichen, da diese nur einen geringen Gehalt an Asphalten oder Harzen aufweisen. Es können jedoch mit diesen Verfahren keine günstigen Ergebnisse im Falle der Behandlung von Erdölrückständen erzielt werden.
  • Um die Adsorptionsvorgänge zu erleichtern und um die Zeit, in welcher die Vermischung der beiden Phasen entsteht, abzukürzen, ist es notwendig, daß die betreffenden Stoffe vor ihrer Mischweg auf eine geeignete Temperatur erhitzt werden. In einigen Fällen ist es ferner notwendig, daß das durch die erwähnte Versetzung erhaltene Pulver eine gewisse Zeit auf dieser Temperatur erhitzt wird, welcheTemperatur von deu Eigenschaften des porösen Adsorptionsmittels abhängt.
  • Aus der derart erhaltenen pulverförmigen Masse werden hierauf durch leichte Kohlenwasserstoffe in kaltem oder warmem Zustande die wertvollen Kohlenwasserstoffe herausgelöst, während die unerwünschten asphalt- und harzartigen Verbindungen der Ausgangsstoffe im porösen Adsorptionsinittel zurückbleiben. Die erwähnte Extraktion kann .,.,zurückbleiben. stufenweise gegebenenfalls mit ver-"schiedenen Lösungsmitteln und unter ver-'st'hiedenen physikalischen Bedingungen durchgeführt werden, um einefral;tionierteExtraktion zu erzielen.
  • Nach jeder Extraktion werden die beiden Phasen Pulver und Lösung z. B. durch Filtrieren, Zentrifugieren abgetrennt, worauf aus den Lösungen das Lösungsmittel durch Abdestillieren entfernt wird. Der Rückständ dieser Destillation bildet das fertig raffinierte Schmieröl, welches keinerlei weiteren Behandlung bedarf.
  • Die Neutralisierung der Naphthensäuren kann vor, während oder nach der erwähnten Behandlung mit dem porösen Adsorptionsmittel durch basische Verbindungen, wie Kalk, Metallhydrate und -oxyde, Carbonate usw., fest oder in Form von Lösungen durchgeführt werden. In den meisten Fällen ist jedoch eine solche 'Neutralisierung gar nicht notwendig, da die sauren Anteile von dem porösen Adsorptionsmittel fest zurückgehalten werden und in den erfindungsgemäß verwandten Lösungsmitteln unlöslich sind.
  • Die porösen Adsorptionsmittel können nach ihrer Verwendung durch bekannte Verfahren regeneriert werden.
  • Zur Extraktion der Mineralöle aus den porösen Adsorptionsmitteln kommen leichte Kohlenwasserstoffe in Frage, wie verflüssigte Erdölgase, Leichtbenzin, Benzin, welche durch Destillation wiedergewonnen werden.
  • Durch das vorliegende Verfahren können sowohl nichtparaffinhaltige als auch paraffinhaltigeErdölrückstände sowie deren Gemische raffiniert werden.
  • Zur Durchführung des Verfahrens verfährt man folgendermaßen. Das auf i2o bis i4o° erhitzte Ausgangsmaterial wird mit-:2 bis 5 °1'o feinpulverigem Neutralisationsmittel gut vormischt und hierauf allmählich mit Zoo oi'o porösem Adsorptionsmittel versetzt und innig gemischt, dann wird das erhaltene trockene Pulver z Stunden lang auf i 2o bis i4o' erhitzt. Nach der Abkühlung wird das Mineralöl durch wiederholtes Schütteln mit Leichtbenzin aus der pulverförmigen Masse herausgelöst. Das Pulver wird hierauf von der erhaltenen Lösung durch Filtrieren abgetrennt, das Benzin wird abdestilliert, und die letzten Benzinspuren werden durch überhitzten Wasserdampf bei i5o bis 2oo° abgejagt. Je nachdem wie diese Wasserdampfdestillation geführt wird, können auch gewisse leichter siedende Ölanteile hierbei mit entfernt werden. Beispiel 1 Ein Erdölrückstand aus Merisor (Dambovita, Rumänien), Viscosität bei 50°= 17,5 E; wurde mit 5 °,'a Calciumoxyd neutralisiert und mit einem Hydrosilicat Terrana deutscher Provenienz als poröses Adsorptionsmittel versetzt und, wie oben beschrieben, behandelt. Die Ausbeute an raffiniertem Mineralöl betrug 69,5°i bezogen auf die verwandte Pacura.
    Merkmale des erhaltenen Mineral-
    öles
    Viscositätsindex nach Dean-Davis 65
    Oxvdabilität nach Ehlers
    Verteerungszahl ............. 0,23
    Verkokungszahl .............. o,o4
    Beispiele Ein aus gleichen Anteilen nichtparaffinhaltigem Rückstand (aus Merisor) und paraffinhaltigem Rückstand (aus Runcu) erhaltenes Gemisch mix der Visc@osität nach E n g 1 e r bei 50 ° - 10,3 ° wurde mit einer entsprechenden Men-e vonTerrana versetzt und, -wie oben bes -chr p ieben, behandelt. Die Ausbeute an raffiniertem Mineralöl betrug 68,4'/, und eine Fraktion Motorin von 5,5 °/o, letztere erhalten durch Konzentrierung des raffinierten Öles durch Wasserdampfdestillation.
    Merkmale des erhaltenen Mineral-
    öles
    Viscosität nach Engler bei 5o' 5,8
    Viscositätsindex (Dean-Davis). . 79,4
    Flammpunkt . . . . . . . . . . . . . . . 171 °
    Säurezahl .................. o
    Natrontest . . . . . . . . . . . . . . . . . sehr gut
    Asche ........ ........ o,ol
    Oxydabilität nach Ehlers:
    Verteerungszahl . . . . . . . . . . . . 0,22
    Verkokungszahl ............. o,o17
    Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung hochwertiger Mineralöle bietet angesichts der bekannten Verfahren folgende Vorteile: 1. Die Ausbeute an Mineralölen beträgt bei dem neuen Verfahren 6o bis 70 °/a des behandelten Rückstandes, während die Höchstausbeute bei den bisherigen Verfahren 55 % betrug, wobei die hohe Ausbeute des neuen Verfahrens durch. die glatte Trennung zwischen den Kohlenwasserstoffen und den Begleitstoffen des zu behandelnden Produktes entstellt, so daß der ganze Komplex an Kohlenwasserstoffen als Mineralöl enthalten wird. Bei den bisherigen Raffinationsverfahren durch Schwefelsäure oder durch selektive Lösungsmittel wird ein Teil dieser Kohlenzwasserstoffe aus dem Öle ausgeschieden, in `ersterem Fall durch die Reaktion mit der Schwefelsäure, in letzterem Fall durch die Zurückhaltung in dem Extrakt durch (las angewandte Lösungsmittel.
  • 2. Die Güte der erhaltenen Mineralöle wird durch die günstigen Werte der beiden Merkmale ausgedrückt, die für die Wertung eines Mineralöles ausschlaggebend sind.
  • a) Viscositätsindex: Dieser ist bei den erfindungsgemäß erhaltenen Ölen gleich 6o bis 8o (Dean-Davis), während bei den auf bekannte Weise erhaltenen rumänischen Mineralölen nur Werte zwischen 20 bis 40 festgestellt wurden.
  • b) Chemische Stabilität: Bei der Charakterisierung der erfindungsgemäß erhaltenen Öle auf Grund der Stabilität nach E h 1 e r s zeigen ihre Verteerungs- Lind Verkokungszahlen Werte, welche an diejenigen der erstklassigen Öle nach der Ehlerschen Klassifizierung sehr nahe herankommen, während die nach den bekannten Verfahren erhaltenen rumänischen Öle kaum an die III. Oualität der normalen Öle der Ehlerschen Klassifizierung heranreichen.
  • 3. Die Möglichkeit der Verarbeitung minderwertigerer Erdölrückstände, deren Verarbeitung bisher unrentabel war, durch die Möglichkeit der Erzielung höherer Ausbeuten und besserer Qualitäten von Mineralölen.
  • 4. Eine Vereinfachung und Verbilligung der Arbeitsweise, da die komplizierten und kostspieligen Apparaturen für Vakuumdestillation wegfallen, sowie durch den Ersatz der bisherigen Neutralisierung auf nassem Wege durch eine Neutralisierung auf trockenem Wege oder durchVermeidung überhaupt jeder Neutralisierung.
  • 5. Die Wiedergewinnung der benutzten Materalien, und zwar sowohl der porösen Adsorptionsinittel als auch der benutzten Lösungsmittel.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Behandlung von Erdölrückständen mit festen Adsorptionsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß die Erdölrückstände mit so großen Mengen Adsorptionsmitteln, wie Bleicherde, Silicagel, aktive Kohle, vermischt werden, daß trockene Pulver erhalten werden und diese darauf mit leichten Kohlenwasserstoffen, wie verflüssigte, bei gewöhnlicher Temperatur gasförmige Kohlenwasserstoffe oder Benzin, extraliiert werden.
DEC51141D 1935-04-25 1935-12-10 Verfahren zur Behandlung von Erdoelrueckstaenden mit festen Adsorptionsmitteln Expired DE661697C (de)

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