DE882413C - Dampflokomotive mit Einzelachsantrieb durch schnellaufende, fest am Rahmen gelagerteKolbendampfmotoren - Google Patents

Dampflokomotive mit Einzelachsantrieb durch schnellaufende, fest am Rahmen gelagerteKolbendampfmotoren

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DE882413C
DE882413C DEB12601D DEB0012601D DE882413C DE 882413 C DE882413 C DE 882413C DE B12601 D DEB12601 D DE B12601D DE B0012601 D DEB0012601 D DE B0012601D DE 882413 C DE882413 C DE 882413C
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Germany
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steam
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engines
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DEB12601D
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BORSIG LOKOMOTIV WERKE GmbH
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BORSIG LOKOMOTIV WERKE GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C9/00Locomotives or motor railcars characterised by the type of transmission system used; Transmission systems specially adapted for locomotives or motor railcars
    • B61C9/02Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with reciprocating piston steam engines
    • B61C9/06Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with reciprocating piston steam engines having toothed, chain, friction, or belt gearing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C1/00Steam locomotives or railcars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)

Description

  • Dampflokomotive mit Einzelachsantrieb durch schnellaufende, fest am Rahmen gelagerte Kolbendampfmotoren Es sind bereits verschiedene Bauarten von Dampflokomotiven mit. Einzelachsantrieb bekanntgeworden, die mit schnellaufenden, fest am Rahmen gelagerten Iolbendampfmotoren und Untersetzungsgetrieben ausgerüstet sind. Die Zylinder der verwendeten Dampfmotoren, wurden in einer oder zwei Reihen oder in V-Form angeordnet. Nach einigen anderen Vorschlägen sollen. auch Stern motoren Verwendung finden. Obwohl Reihenmotoren. von den stationären Anlagen her gut bekannt sind und viele Vorteile haben, bereitet ihre Unterbringung auf den. Lokomotiven. erhebliche Schwierigkeiten, insbesondere bei großenLeistungen. Wenn die Motoren innerhalb des Rahmens zwischen den Lokomotivrädern unter dem Kessel untergebracht sind, so ist derZugang zu ihnen erschwert. Die Räume zwischen: zwei benachbarten Motoren sind manchmal so klein, daß die Kolben und Schieber zwecks Besichtigung und Ausbesserung nicht ohne weiteres ausgebaut werden können und die Motoren als Ganzes aus dem Raum innerhalb des Rahmens herausgenommen werden müssen. Bei Unterbringung von Reihenmotoren außerhalb. der Lol-,om,oti.vräder oder des Rahmens können die Ab- messungen der Motoren nicht groß sein, deshalb muß bei ,größeren: Leistungen jede Treibachse mit zwei beidseitigen Motoren ausgerüstet werden, was mit der Vermehrung der Zylinderzahl und deren Teile verbunden ist. Die Befestigung der bekannten V-Motoren .an dem Innenrahmen ist nicht einfach. Zudem besitzen die zwei zylindrigen V-Motoren bei go° Winkel zwischen den Zylindern keinen vollkommenen Massenausgleich. Die Motoren sind ziemlich ,groß und -können manchmal nicht beidseitig zu jeder Treibachse, sondern .nur wechselseitig angeordnet werden. Bei einem zweizylindrigen V-Dampfmotor je Achse ist die Gleichmäßigkeit des Drehmomentes nicht besonders hoch: Bei Anwendung. der Sternmotoren sind die Zylinderabmessungen nicht groß. Um eine große Leistung zu verwirklichen, ist jede Treibachse mit zwei beidseitig angeordneten Sternmotoren auszurüsten und die verdoppelte Zahl der Zylinder und deren Teile in Kauf zu nehmen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dampflokomotive mit Einzelantrieb .durch schnelllaufende, fest am Rahmen gelagerte Dampfmotoren großerLeistung zu schaffen, dieüberUnttersetzungsgetriebee auf die Treibachsen wirken, und bei der die soeben geschilderten Nachteile weitgehend vermieden werden.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die nachfolgende Kombination von Merkmalen, .die in anderen Zusammenhängen bereits bekannt sind und für die nur in ihrer Gesamtheit :Schutz begehrt wird: a) Jede Lokomotivtreibachse ist mit einem dreizylindrigen flachgebauten liegenden doppelt wirkenden Dampfmotor mit Schieber- oder Ventilsteuerung und Kurbelversetzung von =2o° ausgerüstet; b) die Motoren wirken über Zahnräder mittels Gelenkkupplungen oder Federtopfantriebe auf,dieAchsen; c) die Motoren mit ihren Steuerungsteilen sind im wesentlichen unterhalb des Dampfkessels der Regel- oder Sonderbauart und oberhalb des Rahmens und der Räder wechselseitig angeordnet; d) die Gehäuse der Untersetzungsgetriebe sind zwischen den Lokomötivrädern vorzugsweise in der Lokomotivmitte untergebracht; e) die Dampfschieber oder Ventilkästen der Motoren befinden sich unterhalb der Zylinder und sind so angeordnet, daß das benachbarte vordere Lolcomotivra@d zwischen den Schiebern oder Ventilkästen Platz findet.
  • Die Vorteile der Erfindung sind folgende: Es werden ein guter Massenausgleich und ein gleichmäßiges Drehmoment erzielt; für die Anordnung der Motoren steht beinahe die -halbe Breite des Umgrenzungsprofils für die Unterbringung der drei Zylinder in einer Reihe zur Verfügung, so daß ihre Abmessungen genügend-. groß sein können., um die nötigen Leistungen unterzubringen. Der Zugang zu den Zylindern und zu anderen Motorteilen ist gut, das Abnehmen der Zylinderdeckel und der Ausbau der Kolben in .der Richtung der Zylindermittelachse ist ahne weiteres .möglich.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Einzelheit der Erfindung ist oberhalb der Motoren ein leistungsfähiger Kessel der Regel- oder Sonderbauart unterzubringen, deshalb mu'ß, die Motoroberkante möglichst niedrig liegen. Um dies zu erzielen, sind die Dampfschieber oder Ventilkästen der Motoren unter den Zylindern so angeordnet, daß das hernachbarte vorn liegende Lokomotivrad zwischen den Schiebern oder Ventilkästen Platz findet. Der Lokomotivrahmen kann als Innen-, Außen-oder Doppelrahmen ausgebildet werden. Bei Anwendung eines Außenrahmens ist der Zugang zu den Motoren auch von unten und von. innen aus dem Raum unterhalb des LokomotiOkessels gesichert.
  • Die Dam:p-fmotoren können in, Drillingsbauart mit einfacher Dampfdehnung oder als Verbundmotoren mit einem Hochdruck- und zwei Niederdruckzylindcrn ausgebildet werden. Durch die Ver-,bun:dwirkung wird der Dampfverbrauch ermäßigt und die Lokomotivleistung erhöht: Der Böden des Triebwerksge'häuses jedes Motors ist mit einer nach oben gerichteten Wölbung ofberhalb des Lokomotivrades des vom Motor angetriebenen Radsatzes ausgebildet: Bei einer Schwingensteuerung sind in dem Boden des Trebwerksgehäüses drei Durchbrüche mit nach unten gerichteten, am Boden befestigten nischenartigen Kästen für die Schwingen auszuführen. Bei Durchführung aller dieser Maßnahmen erhält der Dampfmotor eine ziemlich niedrige Lage, so daß oben ein .leistungsfähiger Kessel ausgebildet werden. .kann. Es sei noch erwähnt, däß die Lokomotivräder bei Lokomotiven mit Einzelachsantrieb bedeutend kleiner als bei Regellokomotiven sind.
  • Im Fälle der Anwendung eines Lokomoti.vlcess-els der Regelbauart können die beIcann.ten Pendelbleche, die den Langkessel mit dem Rahmen verbinden, wechselweise links und rechts an den von den: Dampfmotoren nicht besetzten Rahmenkanten befestigt werden.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. i eine Lokomotive in Seitenansicht mit vier angetriebenen Achsen; Fig. 2 dieselbe Lokomotive nach Abnehmen des Kessels im Grundriß und Fi:g. 3 eine Ansicht der Lokomotive von vorn in größerem Maßstab als in Fig. i und 2 mit Teilschnitt durch das -Getriebe: Beispielsweise ist in der Zeichnung der Lokomotivkessel i der Regelbauart dargestellt. Der Lokomotivrahmen ist als Außenrahmen ausgebildet und besteht aus zwei Blechen; 2, 3 mit nicht dargestellten Versbindungen. Die Lokomotive hat vier Treibrädsätze q., 5, 6, 7 und drei Läufradsätze 8,: 9, =o. Für den Antrieb der Radsätze q., 5, 6, 7 dienen die Dämpfmotoren 1i, 12, 13, =q. in liegender Reihenbauart mit Kurbelversetzung von. =2o°. In Fig. i und 2 sind die Teile des Motors 14 mit Bezugszeichen versehen. Das Triebwerksgehäuse 15 ist mit seinem Boden 16 an den, Rahmenblechen 2, 3 befestigt. An den Laternenansätzen 17 des Triebwerksgehäuses 15 sind die Zylinder 18, =g, 2o mit darunterliegenden Schieberkästen 21, 22, 23 angeschraubt. Die Kolben- und Schieberstangen wurden ohne Bezugszeichen mit Strichpunktlinien angedeutet. Im Triebwerksgehäuse nach Fig, i sind Gleithähnen 24, Kreuzkopf 25, Pleuelstange 26 und Kurbelwelle 27 ersichtlich. Das -Getriebe besteht beispielsweise aus drei Zahnrädern 28, 2c9 und 30. Das Rad 28 sitzt auf der Kurbelwelle 27 und das Rad 3o auf der Hohlwelle 3 i. Um die Zeichnung Übersichtlich zu halten, wurden die Zahnräder für den Antrieb der Steuerungen nicht dargestellt und die Lokomotivräder in Fig. 2 nur mit Strichlinien angedeutet.
  • In Fig.3 ist die Ansicht der Lokomotive von vorn mit Teilschnitt durch. das Getriebe des Radsatzes 7 dargestellt. Die vordere Abstützung des Lokomotivkessels und die Pendelbleche sind dir Übersichtlichkeit halber nur durch die Linien 39 in Fig.3 angedeutet. Rechts sieht man den Dampfmotor 14 und links den: Motor i3.
  • Von der Hohlwelle 31 wird das Drehmoment auf den. Radsatz 7 vorteil'.hafterweise doppelseitig übertragen, wie dies aus Fig. 3 zu ersehen ist. An den Enden der Hohlwelle3i .befinden sich Mitnehmerscheiben 32, 33 mit mehreren Mitnehm-ern 3-., die mit den bekannten Federtöpfen.35 verbunden sind. Die Federtöpfe liegen, zwischen den. Speichen der Lokomotivräder 36, 37 und übertragen federnd das Drehmoment auf die Räder 36, 37. Am Boden des Triebwerksgehäuses sind die nischenartigen Kästen 38 für die Steuerungsschwingen angebracht. Die Tragfedern. und Achslager des Radsatzes 7 sind in Fig. 3 nicht dargestellt.
  • Um einen ungestörten Auspuff aller Dampfmotoren zu sichern und die gegenseitige störende Beeinflussung mehrerer Auspüffe zu verhindern, ist erfindungsgemäß ein Mehrfachblasrohr vorgesehen,, wobei jedem Dampfmotor ein eigene Blasrohr zugeordnet ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE. - i. Dampflokomotive mit Einzelachsantrieb durch schnellaufende, fest .am Rahmen gelagerte Kolben.dampfmotoren, gelenn:zeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale: a) jede:Lolcomotivtreibachse (z. B. 7) ist mit einem dreizylindrigen flachgebauten liegenden doppelwirkenden Dampfmotor (i4) mit Schieber- oder Ventilsteuerung und Kurbelversetzung von. 12o° ausgerüstet; b) die Motoren wirken über Zahnräder (28, 29, 30) mittels Gelenkkupplungen oder Federtop-fan.triebe (32, 33, 3-1) auf die Achsen; c) die Motoren mit ihren Steuerungsteilen (2-i, 22, 23) sind im wesentlichen unterhalb des Dampfkessels (i) der Regel- oder Sonderbauart und oberhalb des Rahmens und der Räder (36, 37) wechselseitig .angeordnet. d) die Gehäuse der Untersetzungsgetriebe (28, 293 30) sind zwischen den Lolzomtivrädern vorzugsweise in. der Lokomotivmitte untergebracht: e) die Dampfschieber- oder Ventilkästen (2i. 22, 23) der Motoren befinden sich unterhalb der Zylinder (i8, ig, 2o) und sind so angeordnet, daß das benachbarte vordere Lokomotivrad ?wischen den Schiebern oder Ventilkästen Platz findet.
  2. 2. Dampflokomotive nach Anspruch, i, dadurch gekennzeichnet, daß der Lokomotivrahmen als Außenrahmen (2, 3) ausgebildet ist.
  3. 3. Dampfloko.motiv e nach Anspruch i oder 2. dadurch, gekennzeichnet, daß die Dampfmotoren al,s Verbundmotoren mit einem Hochdruck- und zwei Niederdruckzylindern ausgebildet sind. d..
  4. Dampflokomotive nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Triebwerksgehäuses (i5) jedes Motors eine nach oben gerichtete Wölbung (Fig. 3) oberhalb des Lokomotivrades (36, 37) hat.
  5. 5. Dampflokomotive nach einem der Ansprüche i bis d., dadurch @gekenn:zeichnet, daß der Boden des Trieblverksge'häuses (i5) mit drei Durchbrüchen und nach unten gerichteten, am Boden befestigten, nischenartigen Kästen (38) für die Steuerungsschwingen ausgebildet ist.
  6. 6. Dampflokomotive nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Mehrfachblasrohr ausgerüstet ist.
DEB12601D 1945-02-25 1945-02-25 Dampflokomotive mit Einzelachsantrieb durch schnellaufende, fest am Rahmen gelagerteKolbendampfmotoren Expired DE882413C (de)

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