DE882002C - Verfahren zum Herstellen von dehnbaren, elastischen Platten aus Faserstoffen und der Dispersion eines Elastomers - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von dehnbaren, elastischen Platten aus Faserstoffen und der Dispersion eines Elastomers

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DE882002C
DE882002C DEM11481A DEM0011481A DE882002C DE 882002 C DE882002 C DE 882002C DE M11481 A DEM11481 A DE M11481A DE M0011481 A DEM0011481 A DE M0011481A DE 882002 C DE882002 C DE 882002C
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elastomer
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DEM11481A
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Oskar Dr-Ing Enslin
Wilhelm Gruhn
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Metallgesellschaft AG
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    • D06N3/10Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof with macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds with styrene-butadiene copolymerisation products or other synthetic rubbers or elastomers except polyurethanes
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Description

  • Verfahren zum Herstellen von dehnbaren, elastischen Platten aus Faserstoffen und der Dispersion eines Elastomers Es ist bekannt, durch Imprägnieren oder Beschichten von Geweben und Vliesen mit Kautschukmilchmischungen Produkte zu erhalten, die in vieler Hinsicht den Charakter von Kautschukplatten haben, aber nicht deren De!habarkeit, Elastizität und, `Weichheit besitzen. Es ist weiterhin be"cannt, Trikotstoffe durch Tauchen in eitle leicht geschäumte Kautschuhmilchmischung mit einer Kautschukschicht zu überziehen. Bei diesem @Terfahren werden zwar elastische, aber feinporöse Produkte erhalten, die den Charakter beschichteter Stoffe tragen, deren Oberfläche verhältnismäßig raub ist und bei denen die Kautschuksohicht mehr oder weniger leicht von der Stoffunterlage abgetrennt «-erden kann.
  • Bekannt ist auch, Kautschukplatten durch Tauchen von Glas- oder Metallscheiben in eine Kautschukmilchmischung,diskontinuierlich ,herzustellen. Will man dabei dickere Platten durch Anwendung von Koagulationstauchmetboden erzeugen, so hat man Schwierigkeiten, das Mgleiten der Koagulierschicht von der glatten Tauchplatte zu verhindern.
  • Weiterhin Izennt man die Herstellung von Kautschukplatten durch Ausgießen einer wärmeempfindlichen Kautschukmilchmischung auf eine plane Unterlaue und Erwärmung derselben. Ein anderes bekanntes Verfahren ist ,das Ausgießen einer Kautschukmilchmischung auf eine poröse Platte, z. B. aus Gips, die die Kautschukmilchmischung durch Wasserentzug zur Verfestigung bringt. Bei den beiden letzten Verfahren ist es jedoch schwer, gleichmäßig dicke und streng maßhaltige Platten zu erhalten. Das Gipsgußverfahren eignet sich auch nicht für eine kontinuierlich Herstellung. Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist es dagegen möglich, auf einfache und billige Weise diskontinuierlich oder kontinuierlich .dehnbare und elastische Platten aus Faserstoff und Kautschukmilch mit einer gleichmäßigen Dicke und mit glatter Oberfläche herzustellen, indem man ein weitmaschiges Gewirke, z. B. Tüll, oder ein Gewebe netzartiger Struktur ein- oder mehrmals, vorzugsweise in gespanntem Zustand, in eine Dispersion oder Lösung eines Elastomers eintaucht, wobei beim Austauchen die zwischen den Maschen des Gewirkes bzw. Gewebes entstehenden Lamellen .der Dispersion bzw. Lösung erhalten bleiben und nach dem Trocknen b7-,w. Vulkanisieren oder Verfestigen eine zusammenhängende Platte bilden. Z,-,,vedkmäßig wird das Ganvirke bzw. Gewebe zuvor mit einer koagulierenden bzw. verfestigenden Lösung getränkt und dann in gespanntem Zustand in das Bad des betreffenden Elastomers getaucht. Je nach der Konzentration der benutzten koagulierenden bzw. verfestigenden Lösung und je nach der Verweilzeit im Bad des Elastomers können nach Belieben mehr oder weniger dicke Platten erhalten werden, die getrocknet und gegeb°nenfalls vulkanisiert bzw. verfestigt werden.
  • Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten, dehnbaren, elastischen Platten sind, besonders bei kontinuierlicher herstellungsweise, gleichmäßig dick und von homogener Beschaffenheit. Sie haben eine glatte Oberfläche, die bei dünneren Schichten reliefartig die Fäden des weitmaschigen Gew-irkes oder Gewebes andeutet und dadurch eine belebend wirkende Musterung erhält. Dickere Schichten sind vollkommen eben und glatt. Ein besonderer Vorteil ist die Dehnbarkeit, ferner die hohe Einreißfestigkeit der Platten, die idurch das Fadengitter des Gewir'ke.s b@zw. Gewebes wesentlich verstärkt wird, besonders wenn Fasermaterialien höherer Reißfestigkeit, z. B. Tüll aus Polyamid, verwendet werden. Dadurch, daß die Platten in aufgespanntem Zustand getrocknet und vulkanisiert hzw. verfestigt werden, bleiben sie maßhaltig, d. h. es treten keine Schrumpfungen in der Länge und Breite ein. Die Platten sind in Wasser alysolut kochfest. Selbst bei Verwendung eines Tülls aus Polyamid; der bekanntlich Idas Kochen nicht verträgt, ist nach Kochen keine Deformation der Platte festzustellen. -Durch die Einlage des weitmaschigen Gewirkes bzw. Gewebes lassen sich die erfindungsgemäßen Platten leicht z.. B. in Kleider ad-er Wäschestücke einnähen, ohne das sie einreißen, wie .das bei normalen Kautschukplatten der Fall isst. Die Anwendung der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Platten kann sich daher z. B. in -Kombination mit anderen Geweben auf weite Gebiete der Textilwarenindustrie erstrecken, z. B. auf die Herstellung von Miedern, Babywäsche, Unterwäsche, Schweißblättern, elastischen Verbänden usw.; ferner können sie zur Herstellung von Dichtungen, als Isolationsmaterial u. ä.. Verwendung finden. In manchen Fällen, z. B. in der Miederindustrie, ist es erwünscht, um die Hautatmung zu ermöglichen, perforierte Platten zu verwenden. Eine einfache Abänderung ,des. Verfahrens gestattet die Herstellung solcher Platten ,in idealer Weise. Wird das Gewirke aus dem Bad Jets Elastomers ausgetaucht, so sind die einzelnen Fäden je nach der Konzentration der Koagulier- bzw. Verfestigungslösung und der Verweilzeit im Bad mit einer mehr oder weniger dicken, verfestigten Schicht umhüllt. Zwischen den Maschen des Gewirkes sind aber nach einer nicht zu langen Verweilzeit im Baid noch nicht koagulierte bziNv. verfestigte Flüssigkeitslamellen. Führt man nun während des Austauehens aus dem Bad des Elastomers das beschichtete Gewirke ,bzw. Gewebe an einer oder mehreren Düsen vorbei, aus denen man scharf begrenzte Preßluftströme gegen das Gebilde richtet, so werden auf scharf begrenzten Flächen die zwischen den Maschen befindlichen, noch flüssigen Lamellen weggeschleudert, und es entstehen scharf begrenzte, nur in der Bewegungsrichtung liegende, ,durchbrochene Streifen. Die so erhaltenen Platten sind unter Beibehaltung ihrer Strammheit genügend ,durchlässig für die Atmung. Durch periodisches Einsetzen und Abstoppen der Luftströme können auch nur kleiner begrenzte Flächen durchbrochen werden, so daß die geschlossene beschichtete Zone .in sich zusammenhängend, ist. Die Begrenzung zwischen geschlossenen und durchbrochenen Zonen kann besonders scharf erhalten werden, wenn dem ausgetauchten beschichteten Gewirke während des Ausblasens eine kammartige gezahnte Platte, deren Aussparungen der Breite der durchbrochenen Streifen entspricht, als Unterlage dient.
  • Unter Elastomere sind z. B. Naturkautschuk und verwandte natürliche Harze, synthetische kautschukähnliche Stoffe, wie B,utadi.e@n-Styrol- und Butadien-Acrylsäurenitril-Mischpolym.eri.sate, Polychloropren us@-,v. verstanden. Beispiel r Eine diskontinuierliche Herstellung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann wie folgt erfolgen: Ein Tüll aus Polyamid von etwa 2 min Maschenweite wird auf einen Aluminiumrahmen gespannt und in üblicher Weise in eine 55o/oige, wäßrige Lösung von Calciumnitrat getaucht. Unmittelbar nach dem Herausziehen des Rahmens aus diesem Bad wird, der Tüll in die folgende Mischung getaucht: 6oo/oiger Naturlatex 165 Gewichtsteile, Zinkoxyd o,8 Gewichtsteile, Schwefel 1,5 Gewichtsteile, Zn-Äthylphenylsdithiokarbamat 0,75 Gewichtsteile.
  • Der Rahmen verbleibt 3 Minuten in .der Latexmischun.g und wind dann langsam mit gleichmäßiger Geschwindigkeit herausgezogen. Auf dem Tüll hat sich eine etwa 1,8 mm dicke, gleichmäßige und glatte Koagulierschicht abgeschieden. Die so gebildete Platte wird in aufgespanntem Zustand, bei 7o bis 8o° C getrocknet und in einem auf z ro° C geheizten Trockenschrank etwa 25 Minuten vulkanisiert. Die Platte ist für Gase und Flüssigkeiten undurchlässig. Beispiel e Eine kontinuierliche Herstellung .des erfindungsgemäßen Verfahrens wird an Hand der schematischen Zeichnung erläutert, in dieser zeigt Abb. i ,den Fertigungsgang schematisch (in Alxl). i bedeutet i den Ballen Baumwolltüll. 2 das Koagulierbad, 3 eine Druckluftdüse, .4 einen Auffangbehälter, 5 das Latexbad, 6 eine gewölbte kammartige Platte, 7 eine Rohrleitung mit Düsen, 8 einen Auffangbehälter, 9 einen Trockenkanal), A bib. 2 eine Ansicht der Druckluftdüse 3 (quer zum Arbeitsgang gesehen), Abb. 3 eine Ansicht .der Platte 6 mit kammartiger Zahnung und der Rohrleitung 7 mit daransitzenden Düsen io (quer zum Arbeitsgang gesehen), Abb. 4. den Grundriß der kammartigen Platte 6 und der Rohrleitung 7, Abb. 5 das Fertigprodukt mit durchbrochenen Streifen i i und geschlossenen 12.
  • Es wird ein Baumwolltüll von etwa 2 mm Maschenweite verwendet, der bei allen nachstehend beschriebenen Operationen bis zum Trocknen des Fertigproduktes durch Nadelbänder bzw. durch mit Nadeln besetzte Rollen in gleichmäßiger Spannung gehalten wird. Von dem Ballen i läuft der Tüll über eine Rolle in das Bad 2, das, wie an sich bekannt, eine 3o°/oige Lösung von Calciumchlorid in einem zu gleichen Teilen aus Wasser und Methylalkohol bestehenden Gemisch als Koagulierläs.ung enthält. Beim Verlassen des Bades befinden sich zwischen den Maschen des Tülls Flüssigkeitslamellen, die durch einen aus der Düse 3, die aus einem langgestreckten Schlitz besteht (Abb.2), austretenden Luftstrom zum Platzen gebracht werden. Die abgeschleuderte Koagulierlösung wird in dem Behälter 4. aufgefangen. Der Tüll wandert nun in das Bad 5, das einen vorvulkanisierten Latex, bekannt unter der Handelsbezeichnung Revultex, enthält. Die Verweilzeit in diesem Bad beträgt etwa 2 Minuten. Der Austritt des Tülls aus dem Bad erfolgt über die gewölbte Platte 6, welche die in Abb. 3 gezeigte (kammartige Zahnung, besitzt. Unmittelbar über jeder Aussparung zwischen. den Zähnen der Platte befindet sich eine Düse. Die Anordnung der Düsen ist aus A'bb.3 ersichtlich. Unter den obigen Bedingungen sind nun nur die einzelnen Fäden des Tülls von einer Koagulierschicht umhüllt, während sich zwischen den Maschen Lamellen von nicht koaguliertem, vorvulkanisierten Latex befinden. Durch die aus den Düsen auf scharf begrenzten Bahnen ausströmenden Preßluftströme wird der nicht koagulierte Anteil zwischen den Maschen des Tülls au.sgeschleudert und im Behälter 8 aufgefangen. Es entstehen entsprechend der Breite der Aussparungen in der Platte 6 auf dem gummierten Tüll scharf begrenzte, gitterartig durchbrochene Streifen i i, welche aus mit Kautschuk umkleideten Fäden bestehen, während längs der durch die Zähne der Platte 6 nach unten albgedeckten Felder vollkommen geschlossene Streifen 12 gebildet werden (Abb. 5). Die gummierten Bahnen werden in dem Trockenkanal 9 getrocknet.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von dehnbaren, elastischen Platten aus Faserstoff und der Dispersion eines Elastomers, dadurch gekennzeichnet, daß ein weitmaschiges. Gewirke, z. B. Tüll, oder ein Gewerbe netzartiger Struktur ein- oder mehrmals, vorzugsweise in gespanntem Zustand, in eine Dispersion oder Lösung eines Elastomers getaucht wird, wobei beim Austauchen die zwischen den Maschen ,des Gewirkes bzw. Gewebes entstehenden Flüssigkeitslamellen erhalten bleiben und nach dem Trocknen bzw. Vulkanisieren oder Verfestigen eine zusammenhängende Platte bilden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das weitmaschige Gewirke bzw. Gewebe mit einer koagulierenden bz.w. verfestigenden Lösung :getränkt und dann durch eine einzige Tauchung in die Dispersion bzw. Lösung,des Elastomers eine zusammenhängende geschlossene Platte .gebildet wird.
  3. 3. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf das austauchende weitmaschige Gewirke bzw. Gewebe ein oder mehrere scharf abgegrenzte Preßluftströme gerichtet werden. .
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, @daß die auf das austauchende weitmaschige Gewirke bzw. Gewebe gerichteten scharf begrenzten Luftströme periodisch unterbrochen werden.
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