DE881987C - Verfahren zur Gewinnung von biologisch wirksamen Produkten - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von biologisch wirksamen Produkten

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DE881987C
DE881987C DEC4382A DEC0004382A DE881987C DE 881987 C DE881987 C DE 881987C DE C4382 A DEC4382 A DE C4382A DE C0004382 A DEC0004382 A DE C0004382A DE 881987 C DE881987 C DE 881987C
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DE
Germany
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hormone
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biologically active
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DEC4382A
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English (en)
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Fritz Dr Benz
Albert Dr Wettstein
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Novartis AG
BASF Schweiz AG
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Ciba Geigy AG
Ciba AG
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K38/00Medicinal preparations containing peptides
    • A61K38/16Peptides having more than 20 amino acids; Gastrins; Somatostatins; Melanotropins; Derivatives thereof
    • A61K38/17Peptides having more than 20 amino acids; Gastrins; Somatostatins; Melanotropins; Derivatives thereof from animals; from humans
    • A61K38/33Peptides having more than 20 amino acids; Gastrins; Somatostatins; Melanotropins; Derivatives thereof from animals; from humans derived from pro-opiomelanocortin, pro-enkephalin or pro-dynorphin
    • A61K38/35Corticotropin [ACTH]

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  • Medicines That Contain Protein Lipid Enzymes And Other Medicines (AREA)
  • Preparation Of Compounds By Using Micro-Organisms (AREA)

Description

  • Verfahren zur Gewinnung von biologisch wirksamen Produkten Gegenstand der Erfindung ist ein neues Verfahren zur Gewinnung von biologisch aktiven Spaltprodukten des adrenocorticotropen Hormons. Solche Präparate sind wertvoller Heilmittel, so z. B. bei rheuma,to,ide!r Arthritis. Für ihre therapeutische Anwendung ist es jedoch von größter Bedeutung, daß sie möglichst rein von anderen Bestandteilen, vor allem von hochmolekularen: Abhauprodukten., sind.
  • L i, E v a. n s und S i m p s o n haben erstmals im Journal of Biologica,l Chemistry, Bd.. 149 (1g43), S. 413, die Möglichkeit aufgezeigt, durch vorsichtige, proteolytische Hydrolyse biologisch aktive Abbauprodukte des adrenocorticotropen Hormons zu gewinnen. Sie .gingen, dabei so, vor, da,ß sie auf ein physikalisch einheitliches, reines Präparat des adrenocorticotropen Hormons aus Schafshypophysen kurze Zeit Pepsin- oder Trypsinpräpara,to einwirken ließen. Im geeigneten Moment wurdet die Ferme@ntwirkung durch Erhitzen der Reaktionslösung unterbrochen. Bei dieser Arbeitsweise zeigten die erhaltenen Präparate die gleiche biologische Wirksamkeit wie das Ausgangsmaterial, wenn durch die Proteolyse mit Pepsin nicht mehr als 36 bis 37°/0 und mit Trypsin nicht mehr als 16 bis 180/a des eiweißartigen Hormons abgebaut wurden. Eine länger- dauernde Einwirkung der proteolytischen Fermente dagegen führte zu einer vollständigen Irnaktivierüng des Hormonpräparateis. So war ein solches bereits wirkungslos, wenn 2611h, des: Proteins durch dies Trypsineinwirkung abgebaut worden waren. Gemäß einer späteren Publikation hat Li Präparate aus. Schafshypophysen analog der obigen Methode, partiell hydrolysieirt (Josiah Macy, Jr. Foun dation, Transactions of the, Soventoemth Meeting, Con,forencej of Metabolic Aspects of Convalescence, New York, N7. Y., 194$) S. I14). Aus der erhaltenem Lösung wurden dann die hochmolekularen Bestandteile und zugesetzten Fermente durch Fällung mit Trichloressigsäure entfernt. Ähnliche Spaltprodukte haben nach einer Mitteilung im Journal 0f the American Chemical Society, $d.72 (195o), S. 1040, Brink, Meisinger und Folkers durch Pepsin-Hydrolyse eines Präparates dös adren:acorticotropen Hormons aus Schweinehypophysen erhalten. Dabei wurde die Fermentwirkung durch Verdünnung unterbrochen und die, Reaktionslösung anschließend gegen destilliertes Wasser dialysiert.
  • Es wurde nun, ,gefunden, daß. bei der hydrolytischen, Spaltung des adrenocorticotropen. Hormons in .einfacher Weise direkt weitgehend gereinigte, biologisch aktive Spaltprodukte er-halten werden:, wenn man, gleichzeitg mit der Hydrolyse die Reaktionslösung dialysiert und aus denn Dialys.at die Spaltprod'ukto isoliert. -Für die hydrolytische Spaltung können beliebige, das adrenocorticotrope Hormon, z. B,. des Hypophysenvorderlappens, enthaltende Materialien verwendet worden; vorzugsweise geht man jedoch- von möglichst einheitlichen, reinen Präparaten. aus. Die hydrolytische Spaltung wird insbeson.dero mit proteolytisch.enl Fermenten:, wie Pepsin oder Trypsin, vorgenommen. Sie kann jedoch auch mit anderen hydrolytischen, Mitteln, wie z. B. mit Mineiralsäuren, wie verdünnte Salzsäure, durchgeführt werden. Bei der Dialyse arbeitet .man mit Vorteil so, daß, diel Außeufüssiigkeit annähernd den gleichen p11-Wert wies die Innenflüssigkeit aufweist. Wird z. B. das, adrenocorticotrope Hormon mit einem Ferment, wie Pepsin in saurer Lösung, gespalten, so dialysiert man: gegen eine, Lösung mit einer gleichen Konzentration an Säure-. Als sennipormeablo Trennungsflächen; der beiden Lösungen verwendet man vorzugsweti#so solche, die nur für niedermolekulare Peptido durchlässig sind. Die Form und Größe der samipermoablon, Membran wird so gewählt, daß eine möglichst wirksame Dialyse und damit eines rasche Entfernung der gebildeten aktiven Spaltprodukte des adren0cozticotropenl Hormons aus, dem Reaktionsmedium gewährleistet ist. Zweckmäßig wird die Außenflüssigkeit ständig emenort. Eine: ,besondere Ausführungsform besteht darin:, daß man als Hydrolysie;rgeifäß. einen, langen, schmalen Schlauch aus halb-durchlässigeim Material verwendet. Dieser wird, gegebenenfalls in bewegtem Zustand, von der Außenflüssigkeit in Form einer' - fließenden, dünnen, Schicht, z. B,. in einem passenden Rohr, umspült. Die Gewinnung der wirksamen Spaltprodukte aus dem Dialysat erfolgt in üblicher -Weise. Vorzugsweise wird die Lösung lyaphi.lisiert, d. h. eingefroren und das Lösungsmittel im Vakuum verdampft.
  • Das, neues Verfahren -vermeidet den, weitergehenden, Abbau der entstandenen aktiven Spaltprodukte 'des a@dren:oco-rticotropem, Hormons, indem es diese sofort nach ihrer Bildung aus dem Reaktionsmedium entfernt. Dadurch ist es möglich, in einfacher Weiiso praktisch die Gesamtmenge! des adronoco,rticotropen Hormons zu spalten. und eine entsprechend hohe Ausbeute an Spaltprodukten zu erzi eilen.
  • Die Erfindung wird in; den: nachstehenden Beispielen näher beschrieben. Zwischen Gewichtsteil und Volumteil besteht die gleiche: Beziehung wie zwischen Gramm und Kubikzentimeter. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben. Beispiel i 5 Gewichtsteile eines nach der Methode von F i s h m an (Journal of Biological Cheimistry, Bd. 167 [1g47], S. 42,5) hergestellten, Präparats des adremocorticotropen Hormons aus Schwoineihypo,-physein worden in; iooo Volumteiil.en einer Lösung von o,5 Gewichtsteilen Pepsin in. o,o5 n, HCl gelöst und: die, Lösung in; einen dünnwandigen Dialysier-Schlauch, dessen; Oberfläche im Verhältnis zum In; halt möglichst -groß ist, gefüllt. Der -Dialysieirschlauch. wird hierauf in ein mit io ooo Volumteilen o,o5 n-H Cl beschicktes, bei 37''° gehaltenes Dialysiergefäß! eingesetzt und die gut gerührte Außenflüssigkeit alle 30 Minuten abgehebert und, durch die -gleiche Menge auf 37° vorgewärmte o,o5 n-H Cl ersetzt. Die abgeheberten, die niedermolekularen, aktiven Spaltprodukte des Hormons enthaltenden Fraktionen der Außenflüssigkeit werden sofort lyophilisiort, die Trockenrückstände gewogen und im Ascorbinsäurovorminderungstest nach Sayors, S ay e.rs und' W o,o,.db,u ry auf adrenoco@rticotropo Hormonwirkung .geprüft. Es ergibt sich, daß die zuerst dia,lysiie@rten farblosen Produkte nur eine, geringe biologische Aktivität zeigen; die, hernach gewonnenen Außendialysate- ergeben gelbgefärbte Trockenrückstände, die die gleiche Aktivität wie das zur Hydrolyse eingesetzte Präparat aufweisen. Die, aus den letztem Dialysaten isolierten fa.rblosett Trockenprodukte zeigen nur geringe Aktivität. -B@eis.piel2 Eine konzentrierte Lösung des Rohextrakts des adremocorticotropen Hormons, enthaltend 2o Gewichts.teilo eines saureal, So°/aigen Acetom:eixtralrts der isolierten Hypophyenvord'eirlappen des Wales wird in, 40o Volumteilen einer auf d° abgekühlten Lösung vom. i Gewichtsteil Pepsin in mit Toluol gesättigter 0,05, n, -H Cl gelöst. Diese Lösung wird. hierauf ins einen langen, schmalen, dünnwandigem Dialysierschlauch aus Viskosefolie eingefüllt und der so vorbereitete Schlauch in eine geeignete, auf die .optimale Hydro,lysiorteimpeiratür vom 37'° aufgeheizte Dialysierapparatur eingesetzt. Diese Apparatur besteht im wesentlichem aus .einem geraden, senkrecht stehenden., der Schlauchlänge! angepaßten Rohr, z. B. aus Glas, dessen: Innendurchmesser nur wenig größer ist als derjenige des gefüllten Cellophanschlauches. Der in das Rohr eingesetzte Dia.lys.ierschla:uch wird mittels einer Ro:tiervorrichtung, an deren senkrecht stehender Achse er aufgehängt ist, während der ganzen Dauer der Hydrolyse in drehender Bewegung gehalten und währenddessen von der den Raum zwischen Schlauch und Rohrinnenwandung ausfüllenden, ständig erneuerten Außenflüssigkeit umspült. Aus der kontinuierlich abfließenden Außenlösung wird das Dialysiergut durch Einfrieren, und Verdampfen des gefrorenen Lösungsmittels im Vakuum isoliert.
  • Die Erneuerung der Außenflüssigkeit wird während des Versuchs so reguliert, daß innerhalb 3 Stunden -2o ooo Volumteile frischer Lösung zu-bzw.ebenso viele der das Dialysiergut enthaltenden Lösung abfließen. Das so gewonnene, die niedermolekularen Spaltprodukte des adrenocorticotropen Hormons enthaltende Außendialvsat hinterläßt nach dem Verdampfen des Lösungsmittels 13 Gewichtsteile eines leicht wasserlöslichen, durch Pigmente bläulich gefärbten Produkts, dessen im Ascorbinsäureerniedrigungstest bestimmte biologische Aktivität mit der des zur Hydrolyse eingesetzten Rohextrakts identisch ist.
  • Nach Ablauf dieser Versuchsdauer wird unterbrochen und dem Inhalt des Dialvsierschlauches nochmals i Gewichtsteil Pepsin zugesetzt, worauf die Hydrolyse unter Einhaltung der gleichen Versuchsbedingungen fortgeführt wird. Es können so innerhalb 2 Stunden aus 16 ooo Volumteilen abgelaufener Außenlösung nochmals 3 Gewichtsteile Dialysiergut mit der gleichen biologischen Wirks s ainkeit gewonnen werden. Beispiel 3 2o Gewichtsteile eines aus ganzen Schafshypophysen gewonnenen Präparats des sogenannten Rohprolactins werden unter Einhaltung der gleichen Gewichts- und Volumverhältnisse und unter den in Beispiel a beschriebenen Versuchsbedingungen einer gleichzeitigen Hvdrolyse und Dialyse unterworfen. Aus den nach 3 Stunden Versuchsdauer erhaltenen ad. ooo Volumteilen Außenflüssigkeit isoliert man 1-a Gewichtsteile niedermolekulare Spaltprodukte des adrenocorticotropen Hormons als weißliches Pulver; seine biologische Aktivität beträgt die Hälfte des der Hydrolyse unterworfenen Rohhormons. Durch Fortsetzung der Hydrolv se unter den gleichen Versuchsbedingungen, jedoch nach nochmaligem Zusatz von i Gewichtsteil Pepsin, können nach 2stündiger Versuchsdauer zusätzlich 2 Gewichtsteile eines gleich aktiven Dialysats gewonnen werden. Eine Prüfung der Innenlösung zeigt, daß diese immer noch etwa io°/o der ursprünglichen Gesamtaktivität aufweist und daher noch auf zusätzliche Mengen des aktiven Dialysats ausgebeutet werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Gewinnung von biologisch aktiven Produkten, durch hydrolytische! Spaltung des adrenocorticotropen Hormons, dadurch gekennzeichnet, daß man gleichzeitig hydrolysiert und dialysiert und anschließend a:us dem D'ialysat die Spaltprodukte isoliert. a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, daß. die Außenflüssigkeit a:ttnähernd den gleichen pH-Wert wie die Innenflüssigkeit aufweist. 3. Verfahren: nach Anspruch i und :2, dadurch gekennzeichnet, d'aß man die' Außenflüssigkeit ständig erneuert. :1 .. Verfahren. nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, da.ß man. als Hydrolvsiergefäß einen langen, schmalen Schlauch aus halbdurchlässigem Material verwendet. 5. Verfahren: nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, da,ß das Hydrolitsi-eirge!fäß von der Außenflüssigkeit in Form einer fließenden. dünnen Schicht umspült wird. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Gewinnung der Spa:ltprodiukte in Substanz das Dialvsa.t lyo philisiert.
DEC4382A 1950-06-30 1951-06-28 Verfahren zur Gewinnung von biologisch wirksamen Produkten Expired DE881987C (de)

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