DE881662C - Verfahren zur Herstellung von Aminoalkylaethern von Diarylcarbinolen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Aminoalkylaethern von Diarylcarbinolen

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DE881662C
DE881662C DES19808A DES0019808A DE881662C DE 881662 C DE881662 C DE 881662C DE S19808 A DES19808 A DE S19808A DE S0019808 A DES0019808 A DE S0019808A DE 881662 C DE881662 C DE 881662C
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DES19808A
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John W Cusic
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  • Verfahren zur Herstellung von Aminoalkyläthern von Diarylcarbinolen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Aminoalkyläthern von Diarylcarbinolen, bei dem Ami-noal4cylhalogenide mit einem Diarylcarbinol in Gegenwart von Alkali umgesetzt werden, entsprechend der Gleichung worin Ar und Ar' Arylradilcale, 1 Halogen, Alk ein Alkvlenradikal und B eine nichtaromatisch substituierte Aminogruppe bedeuten.
  • Aminoalgeylätlier derDiarylcarbinole sind brauchbare antispasmische und antihistaminische Arzneimittel. Bisher wurden sie in der '.eise hergestellt, daß man ein Halogenid eines Aminoal'kyls auf das Natriumderivat eines Diarylcarbinol.s zur Einwirkung brachte, das dadurch hergestellt worden war, daß man Natrium oder Natriumamid mit dem Diarylcarbinol in einem inerten Lösungsmittel reagieren ließ oder daß man eine Diarylmethylhalogenverbindung mit eurem Aminoal'kanol in Gegenwart einer anorganischen Base reagieren ließ. Diese beiden allgemeinen Methoden halben gewisse ihnen anhaftende Nachteile, die durch das Verfahren der Erfindung vermieden werden.
  • Es wurde festgestellt, daß Diarylearbinole, z. B. Diphenylcarbinol, mit Aminoallcylhalogenverbindungen in Gegenwart von Alkali mit oder ohne Zugabe eines inerten Lösungsmittels kondensiert werden können. Mit dieser Synthese erhält man einen geeigneten Weg zur Herstellung der Äther vom gewünschten Typ, da sowohl die Diarylcarbinole als auch die Aminoalkylhalogenverbindungen leicht zugänglich sind. Die Ausbeuten sind hierbei wenigstens ebenso groß' und im allgemeinen größer als Ausbeuten bei anderen Verfahren, die etwa 5o bis 8o '/o der theoretischen betragen.
  • Es wurde gefunden, daß das Verhältnis der Reagenzien, die für eine wirksame Durchführung des Prozesses notwendig sind, ungefähr den theoretischen Beträgen entspricht, mit anderen Worten, daß Überschüsse am dem einen Reagens oder bei mehreren Reagenzien nicht erforderlich sind, und daß demzufolge das Verfahren der Erfindung bezüglich des Materialverbrauchs wirtschaftlich ist. Es ist vorteilhaft, .für jedes iMol Diarylcarbinol etwa 'i,2 Mol der Aminoabkylhalogenverbindung und eine äquivalente Menge Alkali zu verwenden, jedoch arbeitet unser Verfahren auch wirksam, wenn man i,o5 Mol der Aminoalkylhalogenverbindung für jedes Mol Diarylcarbinol anwendet. Augenscheinlich kann man erhöhte MengenAminoalkyhalogenverbindung und Alkali auf eine gegebeneMenge Diarylcarbinol verwenden, aber dies ist nicht .unbedingt notwendig und oft auch unerwünscht. Die Reaktion kann in etwa 21 Stunden ausgeführt werden, obgleich es vorzuziehen ist, für ihre Ausführung annähernd 5 bis 8 Stunden zu verwenden, auch sind längere Zeiträume geeignet. Die geeignete Temperatur liegt zwischen 85 und ioo°, obgleich die Reaktion auch bei Temperaturen zwischen 65 bis 70° in geeigneter Weise abläuft, sowie auch bei Temperaturen, die zwischen iio und i2o° liegen. Es ist ersichtlich, daß' bei höheren Temperaturen kürzere Zeiträume ausreichen. Es ist möglich, ein Temperatur- und ein Zeitintervall auszuwählen, bei dem die Reaktion wirksam verläuft und eine hohe Ausbeute eines reinen Produktes ergibt, -das weder mit Ausgangsmaterial noch mit Nebenprodukten verunreinigt ist. Es ist vorzuziehen, die Reaktion durch Vermischen der drei reagierenden Substanzen in geeigneten Anteilen unter Anwendung mäßiger Erhitzung auszuführen, jedoch ist es manchmal auch wünschenswert, die Reaktion in einem inerten Lösungsmittel auszuführen, um die Reaktionsmischung leichter rühren und sie nahezu homogen machen zu können. Lösungsmittel, z. B. Benzol, Toluol oder andere Kohlenwasserstoffe, die in dem Temperaturgebiet sieden, in dem die Reaktion ausgeführt wird, sind hierfür geeignet. Gleichfalls kann man Ester oder andere inerte Substanzen, die gegenüber Alkali beständig sind, verwenden. Bei den Diarylcarbinolen der Formel: stellen Ar und Ar` Arylradikale der Benzolreihe dar, z. B. Phenyl- und substituierte Phenylradikale, in denen die Substituenten gegenüber Alkali beständig sind und Gruppen, wie Alkyl, Alkoxy, Halogen, Nitroamino u. dgl. einschließen. Ar und Ar` sollen jedoch nicht nur diese sondern auch andere Arylradikale darstellen.
  • Bei den Aminoalkylhalogenverbindungen der Formel X-Alk-B stellt X ein Halogenatom dar, wie Chlor, Brom oder Jod. Aus praktischen Grüneden ziehen wir es vor, die Chloride zu gebrauchen, da sie leichter hergestellt werden können und auch billiger sind, aber die Bromide und Jodode sind in gleicher Weise brauchbar. Es ist häufig praktischer, Aminoalleylhalogenid-hydrohalogenide zu gebrauchen, da diese Salze beständige kristallinische Derivate sind. Wenn man diese Salze benutzt, so ist eine größere MengeAlkali erforderlich, um dieHalogenwasserstoffsäure zu neutralisieren. Die Aminogruppe B ist eine aliphatisch oder aliphatischartig substituierte sekundäre oder tertiäre Aminogruppe, z. B. eine Mono- oder Dialkylaminogruppe oder eine Aminogruppe, die sich von einem Amin vom aliphatischen Typ ableitet, z. B. Piperidin, Pyrrolidin, Morpholin, Thiomorpholin und alkylierte Derivate solcher heterocyclischer Amine. Das Verfahren ist für Aminoal'kylhalogenide geeignet, bei denen die Aminogruppe ein Derivat einer starken primären oder seIkundären organischen Base ist, z. B. solche, die lonisationskonstanten von io-3 bis i,o-6 haben, wobei es sich um nichtaromatische Amine händelt, deren Eigenschaften denen der aliphatischen gleich oder ähnlich sind. Das Alkylenradikal, das durch Alk bezeichnet wird, ist ein zweiwertiges Radikal, das sich von einem gesättigten aliphatischen Kohlenwasserstoff ableitet, z. B. von Äthylen, Propylen, Butylen, Trimethylen, sowie von Amylengruppen. Es kann eine geradlinige oder verzweigte Kette darstellen und auch gewisse Substitnenten enthalten, z. B. aromatische Radikale. Es kann auch ein Teil eines carbocyclischen Systems sein oder ein heterocyclisches System, das das Aminoradikal B enthält.
  • Als Kondensationsmittel für das Verfahren der Erfindung nimmt man Alkalien; da Natrium-, Kalium-, und Lithiumhydroxyde allgemein erhältlich sind, so werden sie vorzugsweise angewandt, in der Hauptsache jedoch Nat.riumhydroxyd wegen seiner Biltigkeit. Wenn auch die Hydroxyde der Alkalimetalle zur Verwendung als Alkalien üblich sind, so haben sich auch bei dem Verfahren Alkoholate dieser Metalle bewährt. Solche A1koholate sind beispielsweise Natriummethylat, Kali.umäthylat, Kaliumtertiärbutylat, Kaliumtertiäramylat, Natriumisopropylat, Natriumbutylat, Lithnummethylat, Lithiumäthylat und Lithiumisobutylat.
  • Die folgenden Beispiele erläutern das Verfahren .der Erfindung. Es ist klar, daß Modifikationen bezüglich der Temperatur, der Zeit, bezüglich des Lösungsmittels und der jeweiligen Anteile der Reagenzien u. dgl. vorgenommen werden konnen. In den Beispielen sind ,die Teile Gewichtsteile.
  • Beispiel i Es werden 3i6,8,- Diphenylcarbinol, 34,6g ß-Diätlivlaminoäthylchlorid-hydrochlorid und 32- gepulvertes Natri-umhydroxy d gut gemischt und auf einem Dampfbad 8 bis Po Stunden erhitzt. Die Schmelze wird dann in Wasser gegossen, angesäuert und die saure Lösung mit Äther extrahiert, um die -,N,Iaterialien zu entfernen, die nicht an der Reaktion teilgenommen haben. Die wäßrige saure Lösung wird dann mit Natriumhydroxyd stark alkalisch gemacht, und der gewünschte Aminoalkvläther wird mit Äther extrahiert und getrocknet. Der erhaltene Aminoäther ist ein bei 174 bis 17.6° und 7 mm Druck siedendes Öl. Beispiel g2 Teile Diphenylcarbinol, i,oo Teile gepulvertes Natriumhydroxyd und i;45 Teile des Hydrochlorids von ß-Dimethylami.noäthylchlorid werden gründlich gemischt und 8 bis 1o Stunden bei 95 bis .1o& erhitzt. Die Reaktionsmasse wird in verdünnter Salzsäure gelöst und mit Äther extrahiert, uni nichtbasisches Material zu entfernen. Die Säurelösung wird alkalisch gemacht und mit Äther extrahiert. Der Ätherextrakt wird gewaschen, mit wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und eingedampft. Diphenylcarbinol-ß-.dimethylaminoätlivläther wird bei 165 bis 17o° und 71-nm Druck abdestilliert. Ausbeute ioo Teile. Das Hydrochlorid schmilzt bei 167 bis 168°. Beispiel 3 Eine innige Mischung von i84Teilen Diphenylcarbinol, i 2o Teilen gepulvertem Natriumhydroxy d und igi Teilen ß-Di-n-butylaminoäthylchlori,d wird auf go bis ioo° 8 Stunden erhitzt. Benzhydryl-ß-din-butylaininoätlivlätlier wird wie im Beispiel 2 isoliert und bei 6nimDruck zwischen 188 und iigo° destilliert. Beispiel 4 184 Teile Diphenylcarbitiol, z'49Teile y-Diäthylaminopropylchlorid und 8o Teile gepulvertes Natriumhydroxyd werden innig gemischt und 1o Stunden unter gelegentlichem Umrühren auf cgo 1>1s ioo° erhitzt. Die Base wird entsprechend Beispiel 2 isoliert. Der Benzhydryl-y-diäthylaminopropyläther geht bei 6 mm Druck und 172 bis 174 -' über Ausbeute igo Teile. Beispiel 5 i Mol Diphenylcarb,inol, 1,2 Mol des Hydrobromids des ß-Methvlaminoäthylbromids und 2,4.MOI gepulvertes Kaliumhydroxyd werden innig gemischt und 6 Stunden auf go bis wo' erhitzt. Die abgekühlte Masse wird in einem überschuß von verdünnter Mineralsäure aufgenommen und mit Benzol gewaschen. Die saure Lösung wird alkalisch gemacht und die Base mit Äther ausgezogen. Die Ätherlösung wird mit Wasser gewaschen, mit festem Natriumhy droxyd getrocknet und filtriert. Das Filtrat wird mit einem leichten T.berschuß an wasserfreier alkoholischer Salzsäure behandelt, wobei das Hydrochlorid des ß-Methylaminoäthylbenzhydrvläthers gewonnen und aus Isopropanol umkristallisiert wird. Es schmilzt bei 159 bis 16o°. Beispiel 6 Eine Suspension von 67 Teilen des Hydrochlorids des ß-Piperidinoäthylchlori@ds, 4o. Teilen gepulvertem Natriumhydroxyd und 55 Teilen Diphenylcarbinol in 5oo ccm Toluol werden am Rückflußkühler erhitzt und 5 Stunden umgerührt. Die Mischung wird filtriert und bei vermindertem Druck verdampft. Man erhält bei diesem Verfahren den ß-Piperidinoätliyl-benzhydryläther als öligen Rückstand. Dieser wird in Äther aufgenommen und mit alkoholischer Salzsäure umgesetzt. Das so hergestellte Hydrochlorid schmilzt nach Umkristallisation aus Isopropanol bei 168 bis 16g°. Beispiel 7 igg Teile p-Alninodiphenylcarbinol, 27o Teile .-Diäthylaminoäthylchlori,d und 2,24 Teile gepulve,rtes Kaliumhydroxyd werden gründlich gemischt und 8 bis 1o Stunden auf etwa iio.o° erhitzt. Die Masse wird mit Äther ausgelaugt. Die ätherische Lösung wird mit Wasser gewaschen, getrocknet und verdampft. Der Rückstand des ß-Diäthylaminoäthyl-p-aminobenzhiydryläthers wird bei 24.5 bis -25o° bei 5 mm Druck destilliert. Beispiel 8 o, p'-Dimethvl.bcnzhydrol (Schmelzpunkt 1,03 bis 1o51) wirddurch Umsetzung v an o-Tolvlmagnesiumbromid (hergestellt aus 13o Teilen Magnesium und 855 Teilen o-Bromtoluol in trockenem Äther) mit 6o Te len p-Tolylal,dehyd in 35oo- Teilen trockenem Äther gewonnen. Dann werden 212 Teile o, p'-Dimethylbenzhvdrol, 270 Teile ß-Diäthylaminoäthylchlorid und' Zoo- Teile gepulvertes rNatriumhydroxyd innig gemischt und 8 Stunden auf go bis ioo° erhitzt. Das Reaktionsprodukt wird mit Äther ausgelaugt und die ätherische Lösung gewaschen, getrocknet und verdampft. Der so erhaltene ß-Diäthylaminoäthylo, p'-dimethylbenzhydryläther destilliert bei 18o bis 184° und 55 mm Druck. Das Hydrochlorid schmilzt bei 172 bis 1741.
  • Beispiel g Zu einer Lösung von 276 Teilen Diphenylcarbinol in i5,oo Teilen Toltiol werden bei 20° 2i6 Teile,des Hydrochlorids des ß-Di@methylaminoäthylchlorids hinzugefügt. Die (Mx-schung wird umgerührt, und iäo Teile Natriumhydroxyd in Schuppen werden innerhalb von io Minuten zugegeben. Das Reali:tions.gemisch wird gerührt und 1/z Stunde auf 72° und dann i1/2 Stunden auf 9o bis iio° erhitzt. Die Toluolsuspension wird filtriert, um -das Salz zu entfernen, und das Filtrat wird mit verdünnter Mineralsäure extrahiert. Der saure Extrakt wird mit Natriumhydroxydlösung leicht alkalisch gemacht, und die ölige Schicht des ß-Dimethylaminoäthylbenzhydryläthers wird in Toluol aufgenommen. D,ie Toluolschi.cht wird abgetrennt, getrocknet und verdampft. Der Rückstand destilliert bei i56 bis i63° und i,o bis (i,9 mm Druck. Beispiel io i Mol Diphenylcarbinol wird geschmolzen und mit 2,i Mol schuppenförmigem Natriumhydroxyd gemischt. Zu der warmen Mischung werden innerhalb von i Stunde @i,o,5 Mol des Hydrochlorids des ß-Dimethylaminoäthylchloridsgegeben. Das Reaktionsgemisch wird während der Zugabe und darüber noch q. Stunden bei 7o bis 75° gehalten. Man fügt eine Menge Wasser zu, die dem Volumen nach annähernd dem Volumens des Reaktionsgemisches gleichkommt. Die Mischung wird gerührt und gekühlt und die wäßrige Schicht entfernt. Der so erhaltene Rückstand an ß-Dimethylaminoäthylbenzhydryläther ist von ausreichender Reinheit, um daraus wasserlösliche Salze herzustellen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Aminoalkyläthern von Diarylearbinolen, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Aminoal!lcylhalogenid der allgemeinen Formel X-Alk-B mit einem Diarylcarbinol der allgemeinen Formel worin Y Halogen, Alk eine zweiwertige Alkylengruppe, B eine nichtaromatisch substituierte Aminogruppe und Ar und Ar', aromatische Gruppen der Benzolreihe bedeuten, in Gegenwart von Alkali umsetzt. ".Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man Dialkylaminoalkylhalogenide, vorzugsweise Dialkylaminoäthylhalogenide, als Ausgangsmaterial verwendet. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gel#:ennzeichnet, daß man Dimethylaminoäthylhalogenide, vorzugsweise D'imethylhrninoäthylchlorid, als Ausgangsmaterial venvendet. q.. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, dal man als Alkali Natriumhydroxyd verwendet.
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