DE880668C - Aufnehmer fuer Rauchtabak, wie Tabakpfeife, Zigarren- und Zigarettenspitze - Google Patents

Aufnehmer fuer Rauchtabak, wie Tabakpfeife, Zigarren- und Zigarettenspitze

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DE880668C
DE880668C DEK7894A DEK0007894A DE880668C DE 880668 C DE880668 C DE 880668C DE K7894 A DEK7894 A DE K7894A DE K0007894 A DEK0007894 A DE K0007894A DE 880668 C DE880668 C DE 880668C
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DE
Germany
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tobacco
transducer
filling
pipe
whistle
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DEK7894A
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English (en)
Inventor
Wilhelm August Kersten
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F5/00Bowls for pipes
    • A24F5/04Bowls for pipes with holes for admitting air
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F13/00Appliances for smoking cigars or cigarettes
    • A24F13/02Cigar or cigarette holders
    • A24F13/04Cigar or cigarette holders with arrangements for cleaning or cooling the smoke

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

  • Aufnehmer für Rauchtabak, wie Tabakpfeife, Zigarren- und Zigarettenspitze Die Erfindung bezieht sich auf Aufnehmer für Rauchtabak, wie Tabakpfeifen, Zigarren.- und Zigarettenspit7en, und bezweckt in erster Linie, den Verbrennungsvorgang des Tabaks so zu beeinflussen, daß seine restlose Verbrennung erreicht wird und dadurch die beim Rauchen aus Pfeifen und Spitzen auftretenden lästigen Nebenerscheinungen in Fortfall kommen.
  • Das übliche Stopfen einer Pfeife geht in der `'eise vor sich, daß man den losen Tabak in den. Pfeifenkopf einfüllt und zur Vorbereitung für den späteren Abbrand, unten. lose und oben fester stopft. :Dach dem Anbrennen des Tabaks bildet sich durch das Ansaugen der Außenluft eine nach unten spitz zulaufende Glutzone, da der angesaugte Luftstrom sich nach unten hin immer stärker auf die Saugöffnung im Boden der Pfeife konzentriert und die zur Wand des Pfeifenkopfes hin liegenden Tabakteilchen mehr oder weniger unberührt läßt. Soweit diese Teilchen noch in unmittelbarer Berührung mit der Glutzone liegen, verbrennen sie allmählich, während die weiter außen liegenden Teilchen. verkohlen bzw. unverbrannt bleiben. Ausgeschaltet aus dieser direkten Verbrennung, :geben diese Teilchen zur Kondensatbildung Anlaß, so daß der Tabakrest jeder Pfeife mehr oder weniger stark durchfeuchtet ist. Das Ausgehen der Pfeife, das wiederholte Anzünden, schlechter und beißender Geschmack, ungesunder Nikotingehalt und nicht zuletzt unverbrännte Tabakreste sind die unvermeidlichen Folgen. In weniger -spürbarem Umfang treten die gleichen lästigen Nebenerscheinungen auch beim Rauchen aus Spitzen auf.
  • Die Erfindung bezweckt, diese Mängel, die sämtlich auf die unvollkommene Verbrennung des Tabaks zurückgehen, von Grund auf zu beseitigen, und besteht darin; @ daß die Aufnehmer für den Rauchtabak so ausgebildet sind, daß die eingeführten, Tabakfüllungen im Innern der Aufnehmer vermittels zusätzlicher Luft@eintrittsöffnungen 'öder -bohrurigen dauernd von Frischluft umspült gehalten werden. Um dabei den üblichen Rauchvorgang ungestört zu erhalten, wird es im allgemeinen notwendig sein, die Tabakfüllungen seitlich in Papier- oder Tabakblätter luftdicht einzuhüllen, womit also die wenig angenehme und unsaubere Arbeit des Stopfens der Pfeife gleichfalls in Fortfäll kämmt und die Tabakfüllungen für Pfeifen die Form zylindrischer oder leicht konischer Pfropfen erhalten können, die beispielsweise aus einem mit Papier umwickelten Tabakstrang aus geschnittenem Tabak leicht in den( entsprechenden Abmessungen herstellbar sind.
  • Die seitliche Umspülung der so mit Papier- oder Tabakblättern umhüllten Tabakfüllungen hat zur Wirkung, daß eine unterschiedslose Verbrennung aller Tabakteilchen, jetzt aber im umgekehrten Verlauf wie bei den bisher üblichen Tabakpfeifen, stattfindet, da infolge der umspülenden Frischluft zunächst die Randteilchen verbrennen und erst dann sich die Verbrennung im Kern. fortsetzt. Zurückgehend auf den Schornsteineffekt findet hierbei eine dauernde Erneuerung der Spülluft statt, was wiederum zur Folge hat, daß eine so ausgebildete Pfeife mit einer luftumspültem Tabakfüllung erst nach längerer Unterbrechung des Rauchens ausgeht.
  • Um diese dauernde Umspülung der Tabakfüllung im Innern des Aufnehmers zu gewährleisten, werden erfindungsgemäß Abstandshalter vorgesehen, die zwischen der eingeführten, nach der lichten Weite der Abständshalter bemessenen Tabakfüllung und der Innenwand der Aufnehmer einen Hohlraum entstehenlassen, in den man im Aufnehmerkörper vorgesehene Lufteintrittsöffnungen oder -bohrun@gen ausmünden läßt.
  • Diese Abstandshalter können selbstverständlich die verschiedensten Formen besitzen und auch aus verschiedenen Materialien bestehen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung haben sie die Form von metallischen. Spreizringen mit Längsstegen, zwischen die die T.ahakfüllung eingeführt wird. Ebenso ist es möglich, die Abstandshalter von einem durchlochten Zylinder bilden zu lassen, der sich mit Stegen an der Innenwand des Aufnehmers abstützt oder auch in eine Vertiefung im Boden des Aufnehmers eingesetzt ist. Man, kann aber auch die Abstandsh.alter gleich bei der Herstellung der Pfeifenköpfe in Form von Rippen oder Warzen an der Innenwand des Aufnehmers herausformen oderbeispielsweise auch als Einsatztonkörper mit Längsrippen oder Warzen auslyilden. Auch für die Lagerung der Abstandshalfter im Innern der Aufnehmer können zusätzliche Mittel, wie z. B. eine Ausdrehung usw. oder sonstige Halter, vorgesehen sein.
  • Damit ein gleichmäßiger Abbränd der Tabakfüllung gewährleistet wird; müssen die notwendigen Vorkehrungen getroffen -werden, damit die im Boden jeder Pfeife oder auch Spitze vorgesehenen Saugöffnungen nicht in direkte Verbindung mit dem erwähnten, Hohlraum gelangen, weil -sonst nur Luft aus dem Hohlraum unter Ausschaltung des stärkeren Widerstand darbietenden Weges durch die Tabakfüllung hindurch angesaugt werden würde. Augs diesem. Grund, wird die Mündungsöffnung des Saugkanals als Päßsitz für das Stirnende der Tabakfüllung ausgebildet, um den Saugkanal luftdicht gegen den Hohlraum abzuschließen. Hierbei kann der Paßsitz durch eine zylindrische Vertiefung im Boden .des Aufnehmers gebildet öder auch konisch behalten sein.
  • Zum Unterschied von den bisher gebräuchlichen Ausführungen von Tab:akpfeifen wird erfindungsgemäß'unter der Füllung im Saugkanal der Tabakpfeife ein Hohlraum vorgesehen, so daß die Unterseite der Tabakfüllung im wesentlichen für den breiten Durchzug der Luft unbedeckt bleibt. Praktisch kommt so die Tabakfüllung nur am Paßsitzrand@ mit dem Aufnehmerkörper in Berührung: Dieser Umstand und die Tatsache, daß unter der Füllung ein freier Hohlraum ist, sind die entscheidenden Voraussetzungen dafür, daß die Tabakfüllung restlos verbrennt.
  • Bei Pfeifen oder Spitzen läßt man dann die seitlichen Lufteintrittsöffnungen oder -bohrurigen unmittelbar über dem Paßsitz in den Hohlraum ausmünden, so daß bis zum letzten Abhrand die seitliche Frischluftzufuhr gesichert ist.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. i ist ein Längsschnitt durch eine Tabakpfeife gemäß der Erfindung ohne Tabakfüllung; Fig. a ist ein Längsschnitt durch eine Tabakpfeife mit eingesetzter Tabakfüllung; Fig. 3 ist ein abgebrochener Längsschnitt durch eine Zigarettenspitze gemäß der Erfindung; Fig. 4. bis 7 sind Einzeldarstellungen von Abstands'haltern.
  • Die beiden in den Fi;g. i und 2 dargestellten Pfeifenköpfe i haben. die übliche Außenform. In das Innere der' Pfeifenköpfe i, vorher allgemein mit Aufnehmer bezeichnet, sind Spreizringe 2 mit vier Längsstegen 3 (Fig. d. und 5) eingesetzt, die die Tabakfüllungen q. in ihrer aufrechten Lage halten. Diese sitzen auf einer konischen Sitzfläche 5 auf, die aus dem Boden des Pfeifenkopfes i herausgearbeitet oder soustwie geformt ist. Oberhalb der Sitze 5 sind Bohrungen 6 vorgesehen, die in der Anzahl verschieden sein können.
  • Die so in den Pfeifenkopf eingesetzte, in Papier eingewickelte Tabakfüllung d. wird wie bei der normalen Pfeife in Brand gesteckt, indem über @lie Tabakpfeife Auflenlüft durch den Ansaugkanal h.ind urchgesogen wird. Hierbei ist der Raum 8 um die Füllung .I herum mit Luft angefüllt, die durch die Bohrungen 6 laufend erneuert wirdi. Diese in dem Hohlraum hochsteigende, zusätzliche Verbrennungsluft fördert insbesondere die Verbrennung der Randtabakteilchen der Füllung d..
  • Die frei stehende, von Papier umhüllte Tabakfüllung-4 .rennt so gleichmäßig und vollständig trocken ohne Verkohlungserscheinungen bis zum letzten Rest unter Bildung reiner Asche ab. Zum Unterschied von den bekannten Pfeifenausführungen wird, hier der Abbrand nicht durch die seitliche Pressung des Tabaks an die Pfeifenwand oder durch eine verengte Bodenfläche vor dem Ansaugkanal verhindert. Der breite -,Mündungsquerschnitt 9 des Ansaugkanals 7, der nach oben hin durch die konische Sitzfläche 5 weiter verbreitert ist, verhindert, daß Tabaltfeuc'litigl:.eit, Kondensate und zufließendes Mundwasser sich mit dem Tabakrest vermischen können.
  • Dadurch, daß erfindungsgemäß die Tabakfüllung keine innige Berührung mit der Innenwand der Pfeife hat, wird jeegliche Krustenbildung, die bei den bekannten Tabakpfeifen unvermeidlich auftritt, verhindert. Außerdem ist die Gefahr des Durchbreiinens praktisch ausgeschaltet.
  • Die sich beim Abbrand bildende Asche hat im übrigen nicht das Bestreben, nach unten durchzufallen, sondern wird infolge ihres Haftvermögens und infolge der Führung durch die Längsstege kompakt zusammengehalten.
  • Bei ,dem Ausführungsbeispiel einer Zigarettenspitze io gemäß, Fig. 3 ist ein ähnlicher Spreizring 2 mit Längsstegen 3 in den Aufnehmer eingesetzt. Auch hier ist der Sitz i i für die Zigarette konisch gehalten, und die seitlichen Luftkanäle 12 münden ,dicht außerhalb des Zigarettensitzes in den 1-Iohlraum 13 aus. Ähnlich wile die Tabakfüllung .. in den Pfeifenköpfen i wird auch hier die Zigarette in einem Abstand von ? bis 3 mm von der Innenwand der Spitze io entfernt gehalten.
  • Die Zigarette oder ähnlich eine Zigarre in eine entsprechend ausgebildete Zigarrenspitze wird so eingeführt, daß sie auf dem Ansaugkanal 14 der Spitze luftdicht abschließend aufsitzt. Die Zigarre oder Zigarette wird dann wie üblich in Brand gesteckt und, sobald sie bis in die Nähe der Spitz;. niedergebrannt ist, tritt die zusätzliche Wirkung der Luftkanäle 12 und des Hohlraumes 13 ein, so daß die Zigarre oder Zigarette bis zum letzten Rest aufgeraucht werden kann. Die Spitze kann. dadurch nicht einbrennen, weil der Brandherd mit ihr nicht in unmittelbare Berührung kommt.
  • Die Erfindung beschränkt sich selbstverständlich nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen, sondern diese sollen lediglich den Grundgedanken der Erfindung veranschaulichen.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aufnehmer für Rauchtabak, wie Tabakpfeife, Zigarren- und Zigarettenspitze, dadurch gekennzeichnet, daß er so ausgebildet ist, daß die eingeführte, seitlich von Papier- oder Tabakblättern umhüllte Tahalcfüllung im Innern des Aufnehmers mittels seitlicher Lufteintrittsöffnun:gen oder -bohrungen in der Wandung des Aufnehmers dauernd von Frischluft umspült gehalten wird.
  2. 2. Aufnehmer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in seinem Innern ein Abstandshalter vorgesehen ist, der zwischen der ein!-eführten, nach der lichten Weite des Abstandslialters bemessenen Tabakfüllung und der Innenwand des Aufnehmers einen Hohlraum entstehen läßt, in den die im Aufnehmerkörper vorgesehenen Lufteintrittsöffnungen oder -bolirungen ausmünden.
  3. 3. Au£nelimer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandskalter die Form eines Spreizringes mit Längsstegen aufweist, zwischen die die Tabakfüllung eingeführt wird.
  4. Aufneliner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er von, einem durchlochten Zylinder gebildet wird, der sich mit Stegen an der Innenwand des Aufnehmers abstützt und/ oder in eine Vertiefung im Boden des Aufnehmers. eingesetzt ist.
  5. 5. Aufnehmer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandslialterdurch Rippen oder Warzen an der Innenwand des Aufnehmers gebildet wird.
  6. 6. Pfeife oder Spitze nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Münd@ungsöffnung ihres Saugkanals in das Aufnehmerinnere als Paßsitz für das Stirnende der Tabakfüllung ausgebildet ist.
  7. 7. Pfeife oder Spitze nach Anspruch 6, dadurchgekennzeichnet, daß zwischeil der Tabakfüllung und dem Ansaugkanal ein Hohlraum vorgesehen ist. B.
  8. Pfeife oder Spitze nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, da!ßI der Paßsitz durch eine zylindrische Vertiefung im Boden des Aufne'limers -gebildet wird.
  9. 9. Pfeife oder Spitze nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß,d-er Paßsitz konisch gehalten ist. io.
  10. Pfeife oder Spitze nach den Ansprüchen 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Luftein:trittsöffnungen oder -bohrungen unmittelbar über dem Paßsitz in den Hohlraum ausmünden. i i.
  11. Pfeife nach den Ansprüchen 6 bis io, dadurch gel,2ennz"eichnet, daß der Mündungsquerschnitt des Saugkanals im Pfeifenboden bis auf einen abd@ichtend-en Randteil dem Ouerschnitt der eingesetzten Tabakfüllung @entspricht.
  12. 12, Tabakfüllung für Pfeifen nach den Ansprüchen i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß sie di-e Form eines zylindrischen oder leicht konischen Pfropfens besitzt, der seitlich von Papier- oder Tabakblättern luftdicht umhüllt und in Länge und Durchmesser der Höhe des Pfeifenkopfes und; der lichten Weite des Abständshalters im Innern des Pfeifenkopfes angepaßt ist.
  13. 13. Tabakfüllung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem mit Papier umwickelten Tabakstrang aus geschnittenem Tabak hergestellt ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 571686.
DEK7894A 1950-11-03 1950-11-03 Aufnehmer fuer Rauchtabak, wie Tabakpfeife, Zigarren- und Zigarettenspitze Expired DE880668C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19923063B4 (de) * 1998-05-22 2007-11-08 Manfred Rennings Vorrichtung zum Rauchen
DE202011000156U1 (de) 2011-01-21 2011-03-17 Exner, Christoph Pfeifenhülsensystem

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE571686C (de) * 1930-07-24 1933-03-03 Max Haubold Tabakpfeife

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