DE19923063B4 - Vorrichtung zum Rauchen - Google Patents

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    • A—HUMAN NECESSITIES
    • A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24F—SMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F1/00—Tobacco pipes
    • A24F1/28—Tubular pipes, e.g. in the form of cigars
    • A—HUMAN NECESSITIES
    • A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/40—Hand-driven apparatus for making cigarettes

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Abstract

Vorrichtung zum Rauchen mit einem stabförmigen Rauchteil, das an einem ersten Ende ein Mundstück aufweist, wobei das Rauchteil (1) ein hitzebeständiges Rohr (2) umfasst, in dem der Tabak (8) gelagert ist, wobei zwei Flügel (6) vorgesehen sind, die mittels einer Auswurfmechanik (5) jeweils um eine von zwei in Längsrichtung des Rohres (2) orientierten und parallel versetzten Achsen schwenkbar sind, wobei die Flügel (6) Öffnungen (7) aufweisen zum Zuführen von Verbrennungsluft während des Rauchvorganges, wobei das hitzebeständige Rohr (2) auf einer dem Mundstück (3) abgewandten Seite angeordnet ist, wobei zwischen dem Mundstück (3) und dem hitzebeständigen Rohr (2) ein Filter (4) angeordnet ist, wobei die Flügel (6) zum Einlegen des Tabaks (8) öffenbar sind zur Bildung einer Mulde, in der der Tabak (8) eingelagert wird, wobei die Flügel im geschlossenen Zustand mit ihren zueinandergekehrten Randseiten bündig aneinander liegen und wobei auf der Innenseite der Flügel (6) Abstandshalter vorgesehen sind, so dass...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Rauchen nach dem Patentanspruch.
  • Zur Ermöglichung des Rauchgenusses ist es bekannt, Zigaretten mit Papierblättern vorzusehen, die im Laufe des Rauchvorganges verbrannt werden. Alternativ ist es bekannt, den Rauchgenuss durch eine aus einem Holzmaterial bestehenden Pfeife zu gewährleisten. Hierbei wird an einem Ende der Pfeife der Tabak in eine Aufnahme eingeführt. Nachteilig an der Pfeife ist, dass der Verbrennungsprozess des Tabaks relativ schnell endet.
  • Aus der DE 29 86 C ist eine Vorrichtung zum Rauchen bekannt, die ein Rohr umfasst, das lediglich einen um eine einzige Längsachse verschwenkbaren Flügel aufweist.
  • Aus der DE 17 91 028 U ist eine Vorrichtung zum Rauchen bekannt, bei der das Rohr aus einem Basisteil und einem zu demselben schwenkbar gelagerten Flügel gebildet ist. Der Flügel und das Basisteil weisen jeweils Belüftungsöffnungen auf, die den Verbrennungsprozess des Tabaks fördern.
  • Aus der DE 19 01 866 U ist eine Vorrichtung zum Rauchen bekannt, die eine Kammer für den Tabak aufweist. An einer Stirnseite der Vorrichtung ist ein Füllschlitz mit einem Deckel vorgesehen.
  • Aus der DE 375 190 C ist eine Vorrichtung zum Rauchen bekannt, die eine Tabakhülse zur Aufnahme des Tabaks aufweist. Der Tabakhülse sind eine Mehrzahl von Ringscheiben zugeordnet, die Luftkammern bilden.
  • Aus der DE 318 273 C ist eine Vorrichtung zum Rauchen bekannt, die eine Außenhülse und eine Innenhülse aufweist. Auf der ganzen Länge der Innenhülse sind Öffnungen angeordnet. Zwischen der Innenhülse und der Außenhülse ist ein Zwischenraum vorgesehen.
  • Aus der DE 70 02 002 U ist eine Vorrichtung zum Rauchen bekannt, die ein Durchbrechungen aufweisendes Metallrohr und ein das Metallrohr umgebendes äußeres Rohr aufweist.
  • Aus der DE 880 668 C ist eine Vorrichtung zum Rauchen bekannt, die als eine Tabakpfeife ausgebildet ist. Sie umfasst einen Aufnehmer mit Lufteintrittsöffnungen, so dass eine Tabakfüllung dauernd von Frischluft umspült gehalten werden kann. Es ist ein Abstandshalter in Form eines Spreizrings mit Längsstegen vorgesehen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Rauchen anzugeben, die materialsparend den Verbrennungsprozess des Tabaks in dem Rohr verbessert.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe weist die Erfindung die Merkmale des Patentanspruchs auf.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Die Figur zeigt eine perspektivische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit geöffneten Flügeln.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem stabförmigen Rauchteil 1, das in einem hinteren Bereich ein hitzebeständiges Rohr 2 aufweist und in einem vorderen Bereich ein Mundstück 3 aufweist. In einem zwischen dem Mundstück 3 und dem hitzebeständigen Rohr 2 liegenden Mittelbereich ist ein Filter 4 angeordnet. Auf einer dem Mundstück 3 abgewandten Seite schließt sich an den Filter 4 eine Auswurfmechanik 5 an, mittels der die Flügel 6 des hitzebeständigen Rohres 2 in eine Schließ- und Öffnungsstellung verbracht werden können. Die Flügel 6 weisen eine Mehrzahl von Öffnungen 7 auf, mittels derer Luft zugeführt werden kann, so dass der Verbrennungsprozess des innerhalb des Rohres 2 eingesetzten Tabaks 8 ermöglicht wird.
  • Zum Einlegen des Tabaks 8 werden die Flügel 6 geöffnet, wobei eine Mulde gebildet wird, in der der Tabak 8 eingelagert werden kann. Nachfolgend werden die Flügel 6 ge schlossen, wobei sie mit zueinander gekehrten Randseiten bündig aneinanderliegen.
  • Sie bilden eine Brennkammer, in der die Verbrennung des Tabaks erfolgt. Auf der Innenseite der Flügel 6 sind Abstandshalter vorgesehen, so dass auf der Innenseite ein Umluftschacht gebildet wird zum Abführen verbrannter Luft.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zum Rauchen mit einem stabförmigen Rauchteil, das an einem ersten Ende ein Mundstück aufweist, wobei das Rauchteil (1) ein hitzebeständiges Rohr (2) umfasst, in dem der Tabak (8) gelagert ist, wobei zwei Flügel (6) vorgesehen sind, die mittels einer Auswurfmechanik (5) jeweils um eine von zwei in Längsrichtung des Rohres (2) orientierten und parallel versetzten Achsen schwenkbar sind, wobei die Flügel (6) Öffnungen (7) aufweisen zum Zuführen von Verbrennungsluft während des Rauchvorganges, wobei das hitzebeständige Rohr (2) auf einer dem Mundstück (3) abgewandten Seite angeordnet ist, wobei zwischen dem Mundstück (3) und dem hitzebeständigen Rohr (2) ein Filter (4) angeordnet ist, wobei die Flügel (6) zum Einlegen des Tabaks (8) öffenbar sind zur Bildung einer Mulde, in der der Tabak (8) eingelagert wird, wobei die Flügel im geschlossenen Zustand mit ihren zueinandergekehrten Randseiten bündig aneinander liegen und wobei auf der Innenseite der Flügel (6) Abstandshalter vorgesehen sind, so dass auf der Innenseite ein Umluftschacht gebildet wird zum Abführen verbrannter Luft.
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