DE1965453C3 - Zigarettenspitze mit teersammeln dem Einsatz - Google Patents

Zigarettenspitze mit teersammeln dem Einsatz

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DE1965453C3 DE19691965453 DE1965453A DE1965453C3 DE 1965453 C3 DE1965453 C3 DE 1965453C3 DE 19691965453 DE19691965453 DE 19691965453 DE 1965453 A DE1965453 A DE 1965453A DE 1965453 C3 DE1965453 C3 DE 1965453C3
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F13/00Appliances for smoking cigars or cigarettes
    • A24F13/02Cigar or cigarette holders
    • A24F13/04Cigar or cigarette holders with arrangements for cleaning or cooling the smoke

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  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)

Description

3 4
massive Stift auf seiner bis außerhalb des Hohlzylin- Entfernung bis zu einem engen Spalt zwischen der
ders reichenden Verlängerung zweckmäßig mit einem oberen Stirnfläche 12' des Stiftes 12 und der unteren
Ringabsatz versehen. Fläche des Deckels 15, so daß der Stift 12 der engen
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der öffnung 14 des Deckels 15 gegenüberliegt. Der Stifterfindungsgemäßen Zigarettenspitze dargestellt, und 5 teil 122 des Stifts 12, der sich unterhalb der unteren zwar zeigt Fläche der Bodenwanä 11 des Hohlzylinders 10 er-
F ig. I eine schaubildliche Darstellung, streckt, ist eo geformt, daß eine Abstufung gebildet
Fig. 2 einen Längsschnitt nach der Linie II-II in ist, die sich über eine kurze Entfernung unterhalb der
Fig-1. unteren Stirnfläche der Bodenwand 11 erstreckt, in
Fig.3 einen Querschnitt nach der Linie III-III in io der Weise, daß der Teil des Stifts oberhalb der be-
F i g. 2, sagten Abstufung den gleichen Durchmesser hat wie
Fig.4 eine schaubildliche, teilweise aufgebro- der Bereich des Stifts unterhalb des Hohlzylinders
chene Ansicht des ersten teersammelnden Einsatztei- 10 und daß ferner der Bereich des Stifts, der sich
lesund unterhalb der Abstufung erstreckt, einen kleineren
Fig. 5 eine weitere schaubildliche Ansicht des er- 15 Durchmesser hat als der Bereich oberhalb der Abstu-
sten Einsatzteils, teilweise aufgebrochen, wobei der fung, wie am besten aus F i g. 2 zu ersehen ist.
Decke] mit der mitiigen engen Öffnung von dem Das zweite Teer sammelnde Ersatzteil 9 kann aus
topfartigen Hohlzylinder losgelöst dargestellt ist, auf demselben iviaterial bestehen wie das erste Einsatz-
den er normalerweise aufgesetzt ist. teil 8 und hat einen rohrförmigen Querschnitt mit
in der Zeichnung ist mit 1 ein Zigarettcn-Haltctcil 20 einer mittigen Bohrung 16, deren innerer Durchmes-
bezeichnet, das eine im oberen Bereich angeformte ser dem unteren Stiftteil 12-' des Stifts 12 entspricht,
topfähnliche Aufnahme 2 für die Zigarette aufweist. der einen kleineren Durchmesser hat, so daß die
Das Mundstück 3 ist in eine mittige Bohrung 6 des Bohrung 16 diesen unteren Stift 122 dicht aber lösbar
Halteteils 1 einschiebbar, die sich von der äußeren aufnimmt. Das rohrförmige zweite Einsatzteil 9 ist an
Ringkante der Bodenwand 4 der Aufnahme 2 ab- 25 seinem äußeren Umfang mit einigen Schraubenwin-
wärts erstreckt. Diese Bodenwand 4 trennt im we- düngen versehen. Die äußeren Kanten des Schrau-
sentlichen die Aufnahme 2 des Halteteils I von der bengewindes haben einen derartigen Durchmesser.
Bohrung 6 ab, die im unteren Bereich des Halteteils daß sie gleitbar und im engen Sitz in die Innenwan-
vorgesehen ist. Die Bodenwand 4 ist mit einem mitti- dung der Bohrung 7 des Mundstücks 3 einsetzbar
gen Durchgang 5 versehen, der mit der Bohrung 6 in 30 sind, um einen schraubenförmigen Durchgang 17 mit
Verbindung steht. Die Bodenwand 4 kann auf der mehreren Windungen zu bilden. Das zweite Einsatz-
der Aufnahme 2 zugeordneten Fläche zum mittigen teil 9 wird somit von der mittigen Bohrung 7 de^
Durchgang5 hin geneigt ausgeführt sein, um den aus Mundstücks 3 aufgenommen. Das Mundstück 3 hat
der Zigarette austretenden Rauch besser in diesen einen mittigen Längskanal 18, der mit dem unteren
Durchgang zu leiten. 35 Ende der Bohrung 7 kommuniziert.
In die Bohrung6 des Halteteils 1 ist ein allgemein Die Wirkungsweise einer nach Fig. 2 aufgebauten mit 8 bezeichnetes, Teer sammelndes erstes Einsatz- Zigarettenspitze gemäß der Erfindung ist folgende:
teil eingeschoben, das später im Einzelnen beschrie- Der vom Raucher angesaugte Rauch aus einer in ben wird. Ferner nimmt die Bohrung 7 des Mund- die Aufnahme 2 des Halteteils 1 eingesetzten Zigastückes3 ein zweites Einsatzteil 9 auf, das ebenfalls 40 rette strömt zunächst durch den mittigen Durchspäter beschrieben wird, gang 5 in der Bodenwand 4 des Halteteils und dann
Im Ausführungsbeispiel ist das erste Teer sam- durch die enge öffnung 14 des Deckels 15, weiterhin melnde Einsatzteil 8 ein einheitlicher Körper aus durch den Spalt zwischen der Unterfläche des Dekeinem geeigneten starren und zähen sowie unbrenn- kels 15 und der Stirnfläche 12' des Stiftes 12, um gebarem Material wie z. B. Hart-Kunstharz oder Me- 45 gen diese Stirnfläche aufzuprallen. Von hier aus wird tall. Das erste Hinsatzteil 8 ist ein Preß- oder der Rauchstrom auf Grund des Soges radial umge-Gießteil mit einem topfartigen, eine Kammer bilden- lenkt und strömt in den Ringraum des Hohlzylinders den Hohlzylindcr 10, dessen Gestalt und Abmessung 10, der die massive Stange 12 umgibt, und dann es ermöglicht, ihn im engen Gleitsitz in die Boh- durch die Durchbrüche 13 in der Bodenwand 11 des rung6 lösbar einzusetzen. Der Hohlzylinder 10 hat 50 Hohlzylinders 10. Von hier aus geht der aufgeteilte einen massiven mittigen Stift 12, die sich in entge- Rauchstrom in die Bohrung 7 des Mundstücks 3. Der gengesetzten Richtungen von der Bodenwand 11 aus Rauchstrom wird fernerhin durch den schraubenförerstreckt. Der sich innerhalb des Hohlzylinders 10 migen Durchgang 17 gezogen, der von der inneren aufwärts erstreckende Teil hat eine ebene Stirnfläche Oberfläche der Bohrung 7 und der äußeren Um-12'. Die Bodenwand 11 ist mit einer Mehrzahl von 55 tangsfläche sowie den Gewindegängen des zweiten Durchbrüchen 13 versehen, die um den mittigen Stift Einsatzteils 9 gebildet wird. Von hier gelangt der 12 verteilt angeordnet sind. Der Hohlzylinder 10 ist Rauchstrom in den mittigen Längskanal 18 und tritt an seinem oberen offenen Rand mit einer Ringschul- aus dem äußeren Ende dieses Kanals 18 in den tcr 10» versehen. Ein aus gleichem Material beste- Mund des Rauchers.
hender runder Deckel 15 mit einer mittigen engen 60 Während des Durchganges strömt der Rauch öffnung 14 hat einen Umfang, der es erlaubt, den schnell durch die enge öffnung 14 im Deckel 15, der Deckel dicht in die Ringschulter 10' einzubetten, und auf dem oberen Ende des Hohlzylinders 10 des ereine Stärke entsprechend der Tiefe dieser Ringschul- sten Einsatzteils 8 ruht und prallt gegen die ebene ter, so daß die Ebene der Oberfläche des Deckels 15 Stirnfläche 121 des Stifts 12, wobei er seine Bewein eingesetzter Lage mit den Kanten der oberen öff- 65 gungsrichtung in radialer Richtung ändert. Während nung des topfartigen Hohlzylinders 10 fluchtet. dieses Vorganges wird der größte Teil des im Rauch
Der massive Stift 12 erstreckt sich von der Boden- enthaltenen Teers ausgeschieden, der sich auf der
wand 11 des Hohlzylinders 10 aufwärts über eine rückwärtigen oder unteren Fläche des Deckels 15
und auch auf der ebenen Stirnfläche 12' des mittigen Stifts 12 ablagert. Der auf diese Weise von dem größten Anteil von Teer befreite Rauch strömt ferner durch die Durchbrüche 13 in der Bodenwand 11 des Hohlzylinders 10. Während des Rauchdurchganges durch diese Durchbrüche wird weiterer Teer abgeschieden, der sich an den Kanten dieser Durchbrüche ablagert. Wenn der Rauch anschließend die Windungen des langen schraubenförmigen Durchganges 17 passiert, wird das meiste des restlichen Teers, der im Rauch noch enthalten ist, abgeschieden und an den Flächen dieses Durchganges gesammelt. Der von dem Raucher ausgeblasene oder inhalierte Rauch ist somit von dem größten Teil des schädlichen Teers, der in dem ursprünglich aus der Zigarette austretenden Rauch enthalten ist, befreit.
Wie beschrieben, wird der größte Teil des im Rauch einer Zigarette enthaltenen Teers an den genannten Oberflächen des ersten Einsatzteils 8 abgelagert. Es ist daher erforderlich, den an diesem Teil 8 abgelagerten Teer zu entfernen und das Einsatzteil zu reinigen. Die Zigarettenspitze gemäß der Erfindung enthält daher einen Teer sammelnden Einsatz mit zwei ineinander passenden, unabhängigen Teilen, nämlich dem ersten Einsatzteil 8 mit der engen öffnung 14 im Deckel 15 und dem zweiten Einsatzteil 9 mit dem schraubenförmigen Durchgang 17. Diese beiden Einsatzteile sind so konstruiert, daß das erste Einsatzteil 8 lösbar in das zweite Einsatzteil 9 einsetzbar ist. Diese Konstruktion der Einsatzteile ermöglicht es dem Benutzer der Zigarettenspitze, das erste Einsatzteil 8 zu reinigen oder es leicht durch ein frisches Teil zu ersetzen, nachdem es aus der mittigen Bohrung 16 des zweiten Einsatzteils 9 herausgezogen wurde. Selbstverständlich muß das Zigaretten-Halteteil 1 zuvor vom Mundstück 3 abgezogen werden, wozu das erste Einsatzteil 8 mit dem zweiten Einsatzteil 9 in Eingriff verbleibt. Dies deshalb, weil der Gleitsitz zwischen dem unteren Stiftteil 122 des Stiftes 12 und der Bohrung 16 des zweiten Einsatzteils 9 enger ist als der Gleilsitz zwischen dem Umfang des Hohlzylinders 10 und der inneren Wandung der mittigen Bohrung 6 im Halteteil 1. Außerdem' kann der Deckel 15, der lösbar von der Ringschulter 101 der oberen Kante des Hohlzylinders 10 aufgenommen wird und auf dem sich ein großer Teil des Teers an dessen rückwärtiger Fläche abscheidet, leicht gereinigt werden. Auch der Stift 12 mit der Stirnfläche 121 erleichtert sowohl das Entfernen des abgelagerten Teers als auch die Herstellung des Einsatzteils 8.
ao Die beschriebene Zigarettenspitze gemäß der Erfindung hat zahlreiche Vorteile in bezug auf die Entfernung des auf den Oberflächen der Einsätze abgelagerten Teers, weil keine labyrinthartigen Rauchdurchgänge vorhanden sind, wie sie bei Zigarettenspitzen gemäß dem Stand der Technik vorgesehen sind, die die Reinigung so schwer und mühsam machen. Der gemäß der Erfindung zweiteilige Einsatz kann leicht entweder als Ganzes oder in voneinander getrennten Teilen ausgebaut werden. Der vereinfachte Aufbau der Einsatzteile fördert ferner eine Massenherstellung und auch die Senkung der Herstellungskosten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

ι 2 Die Erfindung geht damit von einem Stand der Patentansprüche: Technik aus (USA.-Patentschrift 3 269 394), durch den eine Zigarette mit einem Mundstück bekanntge-
1. Zigarettenspitze mit einem Mundstück und worden ist, in dem dem Rauch durch eine Quereinem vom Mundstück getragenen Halteteil zur 5 schnittsverengung eines topfartigen Hohlzylinders Aufnahme des einen Endes einer Zigarette, korn- eine sehr hohe Geschwindigkeit erteilt wird und der munizierenden Bohrungen im Mundstück und im Rauch auf eine Querwandung aufprallt, wodurch der Halteteil zum Durchfaß des Rauches sowie mit Teer abgeschieden werden soll (Pralleffekt). Dieser einem ersten und einem zweiten, teersammelnden Pralleffekt kann indessen nicht sehr wirkungsvoll Einsatzteil, von denen das erste Teil von einer io sein, da die Prallfläche muldenförmig ist Hierdurch mittigen Bohrung des Halteteils und das zweite stellt sich in der Mulde ein Luftstau ein, der den Einsatzteil von einer mittigen Bohrung des Pralleffekt in Frage stellt.
Mundstücks lösbar aufnehmbar ist und das erste, Es ist ferner eine Zigarettenspitze bekanntgewor-
als topfartiger Hohlzylinder ausgebildete Einsatz- den (USA.-Patentschrift 2 535 282), die zwei lösbare,
teil eine enge Öffnung aufweist, durch die der 15 teersammelnde Einsatzteile aufweist, von denen das
Rauch mit großer Geschwindigkeit hindurchtritt eine Teil von einer mittigen Bohrung des Halteteils
und unter Abscheidung von Teer auf eine Quer- für die Zigarette und das andere Einsatzteil von einer
wandung aufprallt, dadurch gekenn- mittigen Bohrung des Mundstücks lösbar aufgenom-
zeichnet, daß am topfartigen Hohlzylinder men wird. Dabei ist das erste Einsatzteil so beschaf-
(10) des ersten Einsatztcils (8) an dem stromab- 20 fen, daß dem Rauch durch zahlreiche Umlenkungen
wärts liegenden Ende eine durchbrochene Boden- Teer entzogen werden soll, ohne daß jedoch durch
wand (11) vorgesehen ist, die einen massiven Stift das Zusammenwirken von engen Bohrungen und
(12) trägt, der sich einerseits in den Hohlzylinder dicht aufeinanderfolgenden Prallflächen der Prallef-
bis kurz vor die im Deckel (15) des Hohlzylin- fekt erzielt werden soll. Das zweite F.insatzteil bildet
ders angeordnete enge Öffnung (14) erstreckt und 25 mit der mittigen Bohrung im Mundstück einen
mit seiner Stirnfläche (121) eine ebene Prallfläche schraubenförmigen Rauchdurchgang,
bildet, und daß der über die durchbrochene Bo- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bei-
denwand des Hohlzylinders verlängerte Stiftteil den Einsatzteile so zu gestalten und anzuordnen, daß
(122) unter engerem Gleitsitz in die mittige Boh- nach dem Abnehmen des Halteteils für die Zigarette
rung (16) des zweiten Einsatzteiles (9) eingreift, 30 beide Einsatzteile als eine Einheit herauszunehmen
als der Hohlzylinder in die mittige Bohrung (6) sind und insbesondere das erste Einsatzteil, in dem
des Halteteils (1). eine Teerabscheidung durch Pralleffekt vor sich ge-
2. Zigarettenspitze nach Anspruch 1, dadurch hen soll, leicht demontierbar oder durch ein frisches gekennzeichnet, daß der Deckel (15) gewindelos Einsatzteil austauschbar ist.
lösbar in den Hohlzylinder (10) eingesetzt ist. 35 Diese Aufgabe wird durch die im Patentan-
3. Zigarettenspitze nach Anspruch 1 und 2, da- sprach 1 gekennzeichneten Mittel gelöst. Hierdurch durch gekennzeichnet, daß das zweite Einsatzteil wird erreicht, daß zunächst das Halteteil für sich von
(9) mit einem äußeren Schraubgewinde versehen dem Hohlzylinder abgezogen werden kann, der noch ist, das mit der Innenwandung der Bohrung (7) auf Grund des engeren Gleitsitzes zwischen der Verim Mundstück (3) einen schraubenförmigen 4° längerung des Stiftes und dem zweiten Einsatzteil in
• Durchgang (17) für den Rauch bildet. diesem zweiten Einsatzteil verbleibt. Indem man dar-
4. Zigarettenspitze nach Anspruch 1, dadurch aufhin den frei liegenden Hohlzylinder erfaßt, können gekennzeichnet, daß der massive Stift (12) des er- beide Einsatzteile als Einheit aus dem Mundstück sten Einsatzteils (8) außerhalb des Hohlzylinders herausgezogen und zerlegt sowie gereinigt werden.
(10) einen Ringabsatz zur Begrenzung seines Ein- 45 Dabei ist dem Umstand Rechnung getragen, daß Schubes in die Bohrung (16) des zweiten Einsatz- durch den Pralleffekt sich eine verhältnismäßig große teils (9) aufweist. Teermenge ansammelt und die Zigarettenspitze verhältnismäßig häufig gereinigt werden muß.
Nach einem weiteren Vorschlag gemäß der Erfin-50 dung soll der mit einer engen Öffnung versehene
Deckel des Hohlzylinders gewindelos lösbar in den
Hohlzylinder eingesetzt werden können. Auf diese Weise läßt sich auch das Innere des Hohlzylinders reinigen. Es ist zu bemerken, das Wegwerf-Filter für
Die Erfindung betrifft eine Zigarettenspitze mit 55 Pfeifen bekannt sind, die aus einem das Filtermateeinem Mundstück und einem vom Mundstück getra- rial aufnehmenden Hohlzylinder gebildet werden, der genen Halteteil zur Aufnahme des einen Endes einer beiderends durch einschraubbare Deckel verschlos-Zigarette, kommunizierenden Bohrungen im Mund- sen ist. An eine Lösbarkeit dieser Deckel ist hierbei stück und im Halteteil zum Durchlaß des Rauches nicht gedacht, da der Wegwerf-Filter nicht geöffnet sowie mit einem ersten und einem zweiten, teersam- 60 und gereinigt werden soll.
melnden Einsatzteil, von denen das erste Teil von Wie bekannt, soll das zweite Einsatzteil im Mundeiner mittigen Bohrung des Halteteils und das zweite stück der Zigarettenspitze gemäß der Erfindung mit Einsatzteil von einer mittigen Bohrung des Mund- einem äußeren Schraubgewinde versehen sein, das Stücks lösbar aufnehmbar ist und das erste, als topf- mit der Innenwandung der Bohrung im Mundstück artiger. Hohlzylinder ausgebildete Ersatzteil eine 65 einen schraubenförmigen Durchgang für den Rauch enge Öffnung aufweist, durch die der Rauch mit gro- bildet.
ßer Geschwindigkeit hindurchtritt und unter Ab- Zur Begrenzung des Einschubes des massiven Stif-
scheidung von Teer auf eine Querwandung aufprallt. tes in die Bohrung des zweiten Einsatiteiles ist der
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