DE3423836A1 - Sammel- und transportgefaess fuer dentalmedizinische abfaelle - Google Patents

Sammel- und transportgefaess fuer dentalmedizinische abfaelle

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DE3423836A1
DE3423836A1 DE19843423836 DE3423836A DE3423836A1 DE 3423836 A1 DE3423836 A1 DE 3423836A1 DE 19843423836 DE19843423836 DE 19843423836 DE 3423836 A DE3423836 A DE 3423836A DE 3423836 A1 DE3423836 A1 DE 3423836A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/06Saliva removers; Accessories therefor
    • A61C17/065Saliva removers; Accessories therefor characterised by provisions for processing the collected matter, e.g. for separating solids or air

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Description

  • Samnel- und Transportgefaß für dentalmedizinische Abfälle
  • Dentalmedizinische Abfälle, insbesondere Bohrrückstände, die in den praxisseitig vorhandenen, das Abflußsystem von ihnen freihaltenden Separatoren teils als gröbere Bohrstücke im Grobfilter des Separators, teils in Form von Schlick im Sammeltopf des Separators anfallen, werden im Hinblick auf ihre metallischen Bestandteile in einem Gefäß gesammelt und zur Scheideanstalt transportiert.
  • Es besteht nun die Forderung, diese Bohrrückstände in keimfreiem Zustand zu sammeln und zu transportieren, was ordnungsgemäß nur bei einer von menschlicher Berührung freien Sammlung im Gefäß geschehen kann. Mit den normalen, durch einen einfachen Deckel verschließbaren Sammel- und Transportgefäßen wäre dies in der Handhabung so außerordentlich mühsam und umständlich, daß eine wirklich berührungsfreie Einbringung der Bohrrückstände in das Gefäß normalerweise nicht gewährleistet ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Sammel- und Transportgefäß für dentalmedizinische Abfälle zu schaffen, daß unter Ausnutzung der in der zahnärztlichen Praxis vorhandenen Geräte und Anlagen die einfach und zuverlässig zu handhabende, berührungsfreie Einbringung der Bohrrückstände ermöglicht.
  • Die erfindungsgemäße Lösung bestht in einem deckel artigen Aufsatz mit zwei zum Gefäß offenen Kammern, die oberseitig ein Anschlußstück aufweisen, wobei in einer der Kammern ein oberseitig geschlossener Verteilerkäfig zur Aufnahme eines zu reinigenden Separatorgrobfilters angeordnet ist.
  • Dieser Aufsatz ermöglicht die berührungsfreie, bequeme Sammlung der Bohrrückstände mit Hilfe der in der zahnärztlichen Praxis vorhandenen Anlagen im Gefäß. Der normalerweise täglich von den groben Bohrrückständen zu reinigende Grobfilter des Separators kann in den Verteilerkäfig der einen Kammer gesteckt werden. Da der Verteilerkäfig oberseitig geschlossen ist, überdeckt er die üblicherweise in der entsprechenden Begrenzungswand des Separatorgrobfilters vorhandenen Löcher und ermöglicht aufgrund seiner käfigartigen Ausgestaltung eine feine gleichmäßige Verteilung einer Lösungsmittelflüssigkeit über das eigentliche Grobfilternetz, mit dem Ergebnis, daß dieses von den groben Bohrrückständen befreit wird, die sich mit der Lösungsmittelflüssigkeit im Gefäß sammeln. Hierzu wird das Anschlußstück in dieser Kammer über einen Schlauch mit einem Gefäß, das mit der Lösungsmittelflüssigkeit gefüllt ist, verbunden, während das Anschlußstück der anderen Kammer des Aufsatzes mit der praxisseitig vorhandenen Absauganlage verbunden wird, so daß es zu der entsprechenden Ansaugung und Einsaugung der Lösungsmittelflüssigkeit kommt. In der genannten anderen Kammer, deren Anschlußstück mit der Absauganlage verbunden wird, wird dabei zweckmäßig ein filtrierender Einsatz, beispielsweise ein Filterwattepfrop,en,eingesetzt, der verhindert, daß die groben Bohrrückstände aus dem Gefäß heraus zur Absauganlage gelangen.
  • In sehr viel größeren zeitlichen Abständen, vielleicht ca. lx im Monat, ist der Separatortopf vom angesammelten Schlick zu befreien.
  • Hierzu wird nun das Anschlußstück der genannten anderen Kammer, nach Entfernung des Filterwattepfropfens,dem Schlicktopf, dem gegebenenfalls noch Lösungsmittelflüssigkeit zugesetzt wird, verbunden. In den Verteilerkäfig der anderen Kammer kann man dann entsprechend aufgewickeltes Filterpapier einsetzen, während man nun das Anschlußstück in dieser Kammer mit der Absauganlage verbindet. Auf diese Weise wird auch der Schlick in das Gefäß eingesaugt, wobei das in dem Verteilerkäfig befindliche Filterpapier verhindert, daß der Schlick das Gefäß in Richtung Absauganlage verläßt. Das Filterpapier und der Filterwattepropfen werden ebenfalls im Gefäß gesammelt.
  • Deren Einbringung mittels einer Pinzette ist problemlos berührungsfrei durchzuführen.
  • Es besteht mit diesem Aufsatz ferner die Möglichkeit, das gefüllte Gefäß vor dem Transport zur Scheideanstalt aus Gründen der Rationalität noch weitgehend zu trocknen, d. h. von der Lösungsmittelflüssigkeit zu befreien. Man kann durch Anschluß des einen Anschlußstückes an die Absauganlage Luft durch das gefüllte Gefäß saugen.
  • Besonders einfach und schnell läßt sich die Trocknung durchführen, wenn man dabei das Gefäß auf den Kopf stellt und wenn man dabei dann auf das nicht mit der Absauganlage verbundene Anschlußstück eine Verschlußkappe in Form eines Bunsenventiles setzt, das trotz Rückhalt des Gefäßinhaltes eine Luftansaugung ermöglicht.
  • Weitere Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines derartigen Sammel- und Transportgefäßes wird nachsteherd unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
  • Es zeigen Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Sammel- und Transportgefäßes gemäß der Erfindung, Figur 2 einen Schnitt durch das Sammel- und Transportgefeäß nach Figur 1 mit teilweise sprengbildlicher Darstellung.
  • Dem eigentlichen Sammel- und Transportgefäß 1 ist ein Aufsatz 2 zugeordnet, der aus einem auf das Gefäß aufsetzbaren Deckelstück 3, einem daran angeformten zylindrischen Ansatz 4 sowie einem daran angeformten Stutzen 5 besteht. Auf den Stutzen 5 ist ein Zylinderstück 6, das im Durchmesser größer ist und das höher ist als der zylindrische Ansatz 4, dicht aufsetzbar. Der zylindrische Ansatz 4 definiert eine erste zum Gefäß hin offene kleinere Kammer 7. Das Zylinderstück 6 definiert mit dem Stutzen 7 eine weitere zum Gefäß 1 hin offene Kammer 8. An dem zylindrischen Ansatz 4 befindet sich oberseitig ein Anschlußstutzen 9, während an dem Zylinderstück 6 oberseitig ein Anschlußstutzen 10 vorgesehen ist. Der Anschlußstutzen gist durch eine Verschlußkappe 11 zu verschließen, während für den Anschlußstutzen 10 des Zylinderstückes 6 eine Verschlußkappe 12 vorgesehen ist, die als sogenanntes Bunsenventil ausgebildet ist, d. h. in ihrem Deckelbereich einen sehr schmalen Schlitz 13 aufweist.
  • In dem Zylinderstück 6, das die größere Kammer 8 definiert, ist ferner ein Verteilerkäfig 14 angeordnet, der aus einem aus Stäben zusammengesetzten Umfangsmantel besteht und der oberseitig eine geschlossene Wand 15 hat, die in einen Befestigungsstutzen 16 mündet, der mit Durchtrittsschlitzen 17 versehen ist. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß der Befestigungsstutzen 16 nur teilweise zur Befestigung des Verteilerkäfigs 14 in den entsprechenden Anschlußstutzen 10 eingesteckt ist, so daß ausreichend Strömungsquerschnitte zur Kammer 8 frei bleiben.
  • In den Halsbereich des Gefäßes 1 ist noch ein Einsatz 18 eingesetzt, der mit den Kammern 7, 8 entsprechenden Durchtrittsöffnugnen versehen ist.
  • Die verschiedenen Betriebsmöglichkeiten für ein derartiges mit dem Aufsatz versehenes Gefäß sei nachfolgend im Zusammenhang dargestellt.
  • Für die tägliche Reinigung des grobe Bohrabfälle auffangenden, in der zahnärztlichen Praxis eingesetzten Separators und in Verbindung damit die Einbringung dieser groben Bohrstücke in das Gefäß 1 der Aufsatz 2 vom Gefäßl abgenommen. Der Grobfilter des Separators wird in den Verteilerkäfig 14 gesteckt und klemmend in diesem festgelegt. Der Anschlußstutzen 10 des Zylinderstückes 6 wird beispielsweise über einen Schlauch mit einem mit einem Lösungsmittel gefüllten Behälter verbunden, während der Anschlußstutzen 9 des zylindrischen Ansatzes 4 mit der praxisseitig vorhandenen Absauglage verbunden wird. Zuvor wird noch in die von dem zylindrischen Ansatz 4 gebildete kleinere Kammer 7 ein Filterwattepropfen, wie in Figur 2 angedeutet, eingesetzt. Es kann über die Absauganlage nunmehr die Lösungsmittelflüssigkeit, die keimtötende Wirkung hat, in die Kammer9 gesaugt werden. Durch die Durchlässe 17 läuft die Flüssigkeit ein, kann aber dank der geschlossenen oberen Wandung 15 des Verteilerkäfigs 14 nicht durch die oberseitig bei den handelsüblichen Separatorgrobfiltern vorhandenen Uffnungen abfließen, sondern gelangt durch die Stäbe des Verteilerkäfigs 14 durch den eigentlichen Siebbereich des Separatorgrobfilters und spült dabei diesen von den groben Bohrstücken frei, die sich im Gefäß 1 sammeln und aus diesem dank dem Filterwattepropfen nicht zusammen mit der Flüssigkeit heraus in Richtung Absauganlage gelangen können.
  • Für die in sehr viel größeren zeitlichen Abständen, etwa lx im Monat erforderliche Einbringung des im Separatortopf gesammelten Schlicks wird der Schlicktopf, dem womöglich Lösungsmitelflüssigkeit zugesetzt sein kann, über einen Schlauch mit dem Anschlußstutzen 9 des zylindrischen Ansatzes 4 verbunden, aus dessen Kamemr 7 dabei der Filterwattepfropfen entfernt wird, der berührungsfrei, beispielsweise mit einer Pinzette, in das Sammelgefäß 1 getan wird.
  • Der Anschlußstutzen 10 des Zylinderstückes 6 wird mit der Absauganlage verbunden und in den Verteilerkäfig 14 wird aufgerolltes Filterpapier eingesteckt. Mit der Absauganlage kann nun der Schlick in das Gefäß 1 eingesaugt werden. Die Filterpapierrolle im Verteilerkäfig 14 verhindert, daß der feine Schlick das Gefäß in Richtung verläßt. Auch das Filterpapier wird danach im Gefäß 1 deponiert.
  • Es ist im Zusammenhang mit den oben aufgeführten Betriebsweisen noch hervorzuheben, daß der Verteilerkäfig 14 mit einem unteren Randstück 19 dichtend an der Innenwandung des Zylinderstückes 6 anliegt, wobei nach Aufsteckung des Zylinderstückes 6 auf den Stutzen 5 dieses untere Randstück auch auf der Stirnfläche des Stutzens 5 aufsitzen kann. Hierdurch ist gewährleistet, daß bei der Reinigung des Separatorgrobfilters die angesaugte Flüssigkeit tatsächlich auch nur durch die Stäbe des Verteilerkäfigs 14 strömt und bei der Einbringung des Schlickes nicht etwa mit Schlick belastete Flüssigkeit zur Absauganlage fließen kann.
  • Abweichend zu der vorstehend beschriebenen Betriebsweise könnte die Absicherung der Absauganlage und die Rückhaltung der groben Bohrrückstände sowie des Schlickes im Gefäß auch dadurch erreicht werden, daß man beispielsweise nach Abnehmen des Aufsatzes Scheiben aus Filtermaterial, die die jeweils abzudeckende Öffnung des Einsatzes 18 überdecken, auf diesen auflegt und dann den Aufsatz wieder aufsetzt.
  • Letztere Art und Weise der Absicherung der Abasuganlage und der Rückhaltung der Bohrrückstände im Gefäß 1 wird zweckmäßig in jedem Fall dann praktiziert, wenn das berührungsfrei und damit keimfrei gefüllte Gefäß 1 vor dem Versand zur Scheideanstalt noch getrocknet werden soll, d. h. ihm ein wesentlicher Teil der darin noch befindlichen Lösungsmittelflüssigkeit entzogen werden soll.
  • Nach Absichern zumindest der öffnung des Einsatzes 18 zur kleineren Kammer 7 werden Gefäß und Aufsatz auf den Kopf gestellt, zweckmäßig in einem dafür vorgesehenen Halter, wobei der Anschlußstutzen 9 mit der Absauganlage verbunden ist. Der Anschlußstutzen 10 ist dabei durch die als Bunsenventil ausgebildete Verschlußkappe 12 verschlossen. Die Absauganlage saugt durch das Bunsenventil, d. h. den Schlitz 13, kräftig Luft an, die einen wesentlichen Teil der Feuchte aus dem Gefäß mit zur Absauganlage führt.
  • Das so getrocknete Gefäß 1 mit Inhalt wird mit einem normalen Einweg-Deckel versehen und zur Scheideanstalt versandt.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Sammel- und Transportgefäß für dentalmedizinische Abfälle, g e k e n nz e i c h n e t durch einen deckel artigen Aufsatz (2) mit zwei zum Gefäß (1) hin offenen Kammern (7 und 8), die jeweils oberseitig ein Anschlußstück (9 bzw. 10) aufweisen, wobei in einer der Kammern (8) ein Verteilerkäfig (14) zur Aufnahme eines zu reinigenden Separatorgrobfilters angeordnet ist.
  2. 2. Sammel- und Transportgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (2) aus einem Deckelstück (3) mit einem daran angeformten, die eine Kammer (7) bildenden zylindrischen Ansatz (4) mit oberseitigem Anschlußstutzen (9) sowie mit einem an das Deckelstück (3) angeformten Stutzen (5) gebildet ist, wobei auf den Stutzen ein Zylinderstück (6), das die andere Kammer (8) definiert, aufsetzbar ist und das Zylinderstück (6) oberseitig einen Anschlußstutzen (10) aufweist.
  3. 3. Sammel- und Transportgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilerkäfig (14) eine geschlossene Oberwand (15) aufweist.
  4. 4. Sammel- und Transportgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilerkäfig (14) mit einer oberseitig vorgesehenen, Strömungsdurchlässe (17) aufweisenden Steckbuchse (16) in dem Anschlußstück (10) der Kammer (8) festgesetzt ist.
  5. 5. Sammel- und Transportgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilerkäfig (14) ein unteres Randstück (19) aufweist, mit dem er dichtend an der Wandung der Kammer (8) anliegt.
  6. 6. Sammel- und Transportgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die beiden Anschlußstücke (9, 10) Verschlußkappen (11, 12) vorgesehen sind.
  7. 7. Sammel- und Transportgefäß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine (12) der beiden Verschlußkappen eine Bunsenventil-Kappe ist.
  8. 8. Sammel- und Transportgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Halsbereich des Gefäßes (1) ein Einsatz (18) eingesetzt ist, der zwei zu den Kammern (7 und8) führende Öffnungen aufweist.
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