DE2848795A1 - Oelaufbereitungsvorrichtung - Google Patents

Oelaufbereitungsvorrichtung

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DE2848795A1
DE2848795A1 DE19782848795 DE2848795A DE2848795A1 DE 2848795 A1 DE2848795 A1 DE 2848795A1 DE 19782848795 DE19782848795 DE 19782848795 DE 2848795 A DE2848795 A DE 2848795A DE 2848795 A1 DE2848795 A1 DE 2848795A1
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oil
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Gary Charles Engel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01D35/185Heating or cooling the filters comprising a vaporizing unit
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Description

Gary C. Engel,
123 N.W. 109th Street, Miami Shores, Florida 33168 (U.S.A.)
Die Erfindung betrifft in Verbindung mit Innenverbrennungsmotoren benutzte ölaufbereitungsvorrichtungen zur Entfernung konsistenter Verunreinigungen und Wasser oder anderer flüchtiger Verunreinigungen aus dem Motorenschmieröl.
ölaufbereitungsvorrichtungen dieser Art sind bekannt. Sie werden dazu benutzt, feste und flüssige Verunreinigungen aus dem Schmieröl zu entfernen. Es ist bekannt, daß öl selbst sich nicht "erschöpft". Sobald die festen und dampfförmigen Verunreinigungen aus dem öl entfernt sind, ist das öl weitgehend aufbereitet und weiterhin brauchbar.
Die US-Patentschriften Nr. 2 839 196, 3 616 885 und 3 915 beschreiben ölaufbereitungsvorrichtungen nach dem Stand der Technik. Die peruanische Patentschrift 13849 vom 28. Februar 19 77 beschreibt ebenfalls eine ölaufbereitungsvorrichtung.
In diesen bekannten Vorrichtungen wird das behandelte öl über die eine Verdampferplatte in eine Verdampfungskammer eingeführt. Das hat sich als weitgehend unwirksam erwiesen, weil nicht die gesamte ölmenge unter gleichen Bedingungen auf die gleiche Weise behandelt wird. Mit anderen Worten: die Wärmemenge, der das öl in der Verdampfungskammer ausgesetzt wird, kann nicht reguliert werden. Außerdem kann bei dieser Anordnung die sich durch die Durchläufe in der Verdampferplatte hindurchbewegende ölmenge nicht reguliert werden.
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Wenn, wie im Falle der peruanischen Patentschrift, Rippen nach unten verlaufen, kann die Konstruktion den in der Verdampfungskammer behandelten Ölstrom in keiner Weise regulieren. Wie sich herausgestellt hat, wird auch bei nur leichter Kippung der gesamten Vorrichtung beim Einbau der Betrieb der Aufbereitungsvorrichtung äußerst ineffektiv.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte ölaufbereitungsvorrichtung zu schaffen, die aus einem Gehäuse, einer Filtervorrichtung, einer Verdampferplattenvorrichtung und einer Heizvorrichtung besteht und bei der ein geregelter ölfluß und eine gleichmäßige thermische Behandlung des Öls erfolgt. Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Verdampferplatte mehrere nach oben gerichtete Verdampfungswände aufweist, die seitlich radial zueinander versetzte, bogenförmige Verdampfungsflächen bilden und zwisehen denen eine Flüssigkeitsablauffläche vorgesehen ist, daß die Heizvorrichtung eine Wärmeleitvorrichtung mit mehreren nach unten abstehenden Heizwänden aufweist, die eine Vielzahl bogenförmiger Heizflächen bilden, zwischen den bogenförmigen Verdampfungsflächen angeordnet sind und auf die Flüssigkeitsablauffläche gerichtet sind, daß zwischen den Verdampfungswänden und den Heizwänden bogenförmige Bahnen entlang der Flüssigkeitsablauffläche von der Längsachse entlang der Verdampferplatte nach außen verlaufen, an der Verdampferplatte Durchlässe vorgesehen sind, die von dem Filter derart in die Verdampfungskammer führen, daß weitgehend das gesamte öl die zentralste Stelle der Verdampferplatte erreicht, und daß die Verdampfungswände und die Heizwände derart ausgebildet und angeordnet sind, daß das öl von der zentralsten Stelle außen über die bogenförmigen Bahnen nach außen zur ölauslaßöffnung fließt.
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Die Verdampferplatte weist Durchläufe auf, die von dem durch die Filtervorrichtung gebildeten mechanischen Filterbereich abgehen, um weitgehend alles behandelte öl einer möglichst zentralen Stelle der Platte zuzuführen. Die Verdampferwand und die Heizwand bilden eine Konstruktion, die das öl auf wirksame Weise von der am zentralsten gelegenen Stelle außen über die bogenförmigen Pfade zu einer ölabflußöffnung des Gehäuses führt.
Eine weitere Verbesserung betrifft die Filtervorrichtung, die in einer Büchse angeordnetes fasriges Filtermaterial enthält. Durch ihre Bauweise paßt diese Büchse herausnehmbar in das Gehäuse und kann weitgehend alles durch eine öleinlaßöffnung in die Aufbereitungsvorrichtung zur Behandlung eintretende öl aufnehmen. Die Büchse hat ein Unterteil, ein Seitenwandteil und ein Oberteil.
Am Bodenteil der Büchse befindet sich eine ölaufnahmevorrichtung und an ihrem Oberteil eine Vorrichtung zum Ablassen des Öls aus dem fasrigen Filtermaterial. Die Büchse besteht aus einem gegenüber Flüssigkeiten undurchlässigen Material, so daß sie für den ölstrom die einzige Bahn darstellt, und zwar von der ölaufnahmevorrichtung durch das fasrige Filtermaterial hindurch zur ölauslaßvorrichtung. Zum Einsetzen in das bzw. Herausnehmen aus dem Gehäuse weist die Büchse einen Griff auf.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Figur 1 zeigt einen Schnitt entlang der Linie I-I von Figur 2 durch die Aufbereitungsvorrichtung,
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Figur 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie II-II von Figur 1,
Figur 3 zeigt einen Teilschnitt entlang der Linie III-III der Figur 2,
Figur 4 zeigt eine Draufsicht der Verdampferplatte,
Figur 5 zeigt eine Draufsicht eines Wärmeleitelements,
Figur 6 zeigt einen Schnitt entlang der Linie VI-VI der Figur 3 und
Figur 7 zeigt eine perspektivische Teilansicht des Filtereinsatzes.
Die generell mit 10 bezeichnete Aufbereitungsvorrichtung enthält ein Gehäuse 11, dessen unterer Teil mit einer Einlaßvorrichtung versehen ist, sowie ein ölauslaßrohr 14. Die öleinlaßvorrichtung enthält ein Kanaleinsatzstück 12, welches an seinem einen Ende mit einem Anschlußstück 16 und an seinem anderen Ende mit einem Düsenelement 13 versehen ist. Das äußere Ende des Einsatzstückes 12 ist zur Aufnahme der kegel stumpf förmigen Hülse 15 kegelig ausgebildet.
Die Hülse 15 dient zur seitlichen Abdichtung der öleinlaßöffnung. Die gesamte Menge des aufgenommenen Öls wird direkt in die Filtervorrichtung eingeführt.
Die Filtervorrichtung ist an einem Ende des Gehäuses 11 angeordnet und umfaßt einen mechanischen Filtrierungsbereich, der das gesamte, in die Aufbereitungsvorrichtung 10 eintretende öl aufnimmt. Die Filtervorrichtung enthält ein fasri-
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ges Filtermaterial 52, welches sich in einem Kanister 50 befindet. Dies ist ein besonderes Merkmal der Erfindung. Es versteht sich allerdings, daß in der ölaufbereitungsvorrichtung verschiedenartige Filtermittel und -vorrichtungen verwendet werden können.
Die Verdampferplatte 18 grenzt innerhalb des Gehäuses 11 an den durch den Filtermechanismus gebildeten mechanischen Filterbereich an. Die Platte 18 umfaßt eine Vielzahl von sich nach oben erstreckenden Verdampfungswänden 20, 22, 24, die eine Vielzahl bogenförmiger Verdampfungsflächen aufweisen, die radial seitlich zueinander versetzt sind. Zwischen den mit gegenseitigem Abstand angeordneten Verdampfungsflächen der Wände 20, 22 und 24 befindet sich eine Ablauffläche 32 für die Flüssigkeit.
Das Plattenteil 18 weist einen an der Außenseite befindlichen Rand und ein Dichtungsteil 19 auf, das U-förmigen Querschnitt hat und den äußeren Rand des Plattenteils umgibt. Die ringförmige Dichtung 19 besteht aus Buna-N, einem ölbeständigen Gummi. Dies ist besonders wichtig, da es sich bei den bekannten Aufbereitungsvorrichtungen herausgestellt hat, daß eine beträchtliche Menge des zu behandelnden Öls zwischen die innere Gehäusefläche und den an der Außenseite befindlichen Rand der Platte dringt. Es ist ganz besonders wichtig, daß das gesamte behandelte öl an den zentralsten Teil der Platte 18 gelangt.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind eine Vielzahl von ringförmigen Verdampfungswänden 20, 22 und 24 konzentrisch zueinander angeordnet. Die zwischen ihnen befindlichen Flüssigkeitsablaufflächen 32 sind deshalb ringförmig. Die Wände 20, 22 und 24 weisen jeweils die öffnungen 21, 23 und 25 auf, die zum Ablauf der Flüssigkeit entlang der Fläche 32 angeord-
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net sind. Dadurch wird die längstmögliche Durchgangszeit von dem öl von dem zentralsten Teil der Platte 18 zum Ölausfluß 14 festgelegt.
Die innerste, ringförmige Verdampfungswand 2 0 weist eine einzelne begrenzte Flüssigkeitsöffnung 21 auf. Die nächste benachbarte ringförmige Verdampfungswand 22 weist ebenfalls eine einzelne begrenzte Flüssigkeitsöffnung 23 auf, und zwar an einer Stelle der Platte 18, die um 180° gegenüber der ersten öffnung 21 versetzt ist. Mit anderen Worten: die übrigen Verdampfungswände 22 und 24 weisen jeweils einzelne begrenzte Flüssigkeitsöffnungen 23, 25 auf, und zwar an Punkten, die um 180° voneinander entfernt sind. Die Größe der Flüssigkeitsöffnung bewirkt einen gezielten Strom und verhindert eine ölansammlung an der Oberfläche 32. Wie weiter dargestellt ist, erstreckt sich die Flüssigkeitsablauffläche 32 von dem zentralen Teil der Platte 18 über eine nach unten führende Schrägstrecke bis zum Gehäuse.
Die Platte 18 weist Durchläufe 26 auf, die vom mechanischen Filtrierungsbereich abgehen. So wird weitgehend das gesamte öl zum zentralen Teil der Platte 18 gebracht. Die innerste ringförmige Verdampfungswand 20 weist eine nach oben gerichtete öleinführungsfläche 27 auf. Die Durchläufe 26 führen von dem mechanischen Filterbereich ab und münden außen in die öleinführungsflache 27. Die öleinführungsflache 27 ist nach innen zur Mitte der Platte 18 hin abgeschrägt, um weitgehend das gesamte behandelte öl zur Längsachse der Vorrichtung 10 zu führen.
Die Heizvorrichtung umfaßt ein Wärmeleitteil 34, das am äußeren oder offenen Ende des Gehäuses 11 angebracht ist. Das Wär-0 meleitteil 34 befindet sich nahe an der Verdampferplatte 18
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und zwischen beiden befindet sich die Verdampfungskammer. Das Wärmeleitteil 34 hat Heizwände 40, 42 und 44, die sich nach unten erstrecken und eine Vielzahl bogenförmiger Heizflächen aufweisen, die zwischen den bogenförmigen Verdampfungsflachen der Verdampferplatte 18 angeordnet sind.
Wenn sie, wie in Figur 1 dargestellt, eingesetzt sind, bilden die Heizwände 40, 42 und 44 und die Verdampfungswände 20, und 24 eine Vielzahl bogenförmiger Bahnen entlang der Flüssigkeitsablauffläche 32, die von der Längsachse aus nach außen auf der Verdampfungsplatte 18 verlaufen. Auf diese Weise bilden die Verdampfungswände 20, 22 und 24 und die Heizwände 40, 42 und 44 eine Konstruktion,- die das öl von dem zentralsten Teil der Platte 18 entlang der bogenförmigen Bahnen zum ölauslaß 14 führt. Die Flüssigkeitsdurchlässe 45 in den Heizwänden bewirken den durch die Pfeile in Figur und 6 dargestellten Verlauf der Flüssigkeitsströmung.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel umfaßt die Heizvorrichtung das Wärmeleitteil 34 mit den Heizwänden 40, 42 und 44 auf einer Seite und einem Hohlraum 35 zur Aufnahme des Heizelementes 36 auf der anderen Seite. Mit den dargestellten elektrischen Zuleitungen ist das Heizelement 36 direkt an das Batteriekabel des Fahrzeuges angeschlossen. Eine wärmeleitende Flüssigkeit befindet sich zusammen mit dem Heizelemente 36 in dem Hohlraum 35, um einen geeigneten Flächenkontakt zwischen dem Heizelement 36 und der Innenwand des Hohlraums 35 zur Leitung der Wärme durch das Wärmeleitteil zu erreichen.
Das Wärmeleitteil 34 ist mit Schrauben und Muttern 39 an dem Gehäuse befestigt. Eine geeignete Dichtung 37 ist zwischen den
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anstoßenden Teilen angeordnet, um die gewünschte Abdichtung zu erhalten. Eine mit einem Verbindungsstück 38 versehene Entlüftungsvorrichtung dient zum Ablassen der Dämpfe aus der Verdampfungskammer während des Betriebes der Vorrichtung 10.
Innerhalb der innersten, ringförmigen Verdampfungswand 20 erstreckt sich ein wärmeleitender Mittelpfosten 40 nach unten. Der Mittelpfosten 40 stößt gegen die Verdampferplatte 18 und ist an dieser mit einer durch die öffnung 29 ragenden Schraube 30 befestigt. Die übrigen Wärmeleitwände 42 und 44 stehen ebenfalls mit der Ablauffläche in Berührung. Durch diese Anordnung wird die Wärme durch Konvektion und Wärmeleitung innerhalb des Verdampfungsbereiches übertragen.
Das Wärmeleitteil 34 enthält ebenfalls eine obere Deckenfläehe 47, von welcher die ringförmigen Wände 42 und 44 nach unten abstehen. Die Deckenfläche 47 ist von der Längsachse der Vorrichtung 10 aus nach außen hin aufwärts geneigt.
Ein weiteres wichtiges Merkmal ist die Filtervorrichtung mit dem Kanister 50 und dem darin befindlichen fasrigen Material
52. Der Kanister hat, wie dargestellt, ein Unterteil, ein Seitenteil und ein Oberteil. Er besteht aus flüssigkeitsbeständigem Material. In einer Einbuchtung 54, die über die eingepaßte Durchführung 15 paßt, weist der Kanister 50 eine Einlaßöffnung auf. Der ölablaß befindet sich in dem Oberteil des Kanisters 50. Eine Vertiefung 56 im Oberteil dient zur Anbringung des Griffs 55 sowie zur Anordnung der Mutter 30 direkt über dem mechanischen Filterbereich, öffnungen 53, die sich in dem Oberteil des Kanisters 50 befinden, ermöglichen den Zugang des gesamten Öls zur Längsachse der Vorrichtung. Der
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Griff 55 erleichtert die Handhabung des Kanisters 50 beim Einsetzen in das und bei der Entfernung aus dem Gehäuse 11. Eine Filzdichtung 51, die außen um den Kanister 50 herumgelegt ist, trägt zur Regulierung der Flüssigkeitsströmung bei und verhindert eine Verschiebung des Kanisters 50 innerhalb des Gehäuses 11.
Die beschriebene Filtervorrichtung sowie die Verdampungskammer können getrennt oder in Verbindung miteinander benutzt werden. Sie können außerdem getrennt in Verbindung mit anderen Vorrichtungen nach dem Stand der Technik eingesetzt werden.
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Claims (1)

  1. VON KREISLER SCHÖNWALD EISHOlD FUES VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
    PATENTANWÄLTE Anmelder
    : Dr.-Ing. von Kreisler 11973
    Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln Gary C. Engel Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden
    Dr. J. F. Fues, Köln
    ■123 "N.W. 109th Street Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln
    ... . _, π, . -. ~>~>«rn Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln
    Mxamx Shores, Florxda 33168 Dicing. G. Selting, Köln
    U. S . A. Dr- H-"K- Werner, Köln
    DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
    D-5000 KÖLN 1
    8. November 1978 Sg/En
    Ansprüche
    M.i ölaufberextungsvorrxchtung mit einem Gehäuse, das an seinem einen Ende eine öleinlaufvorrichtung und an seinem anderen Ende eine Auslaßöffnung zum Ablassen des aufbereiteten Öls aufweist, einer an einem Ende des Gehäuses angeordneten Filtervorrichtung, einer Verdampferplatte, die in dem Gehäuse dicht neben dem Filter angeordnet ist, und einer Heizvorrichtung, die mit der Verdampferplatte eine Verdampfungskammer umschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampferplatte mehrere nach oben gerichtete Verdampfungswände (20, 22, 24) aufweist, die seitlich radial zueinander versetzte, bogenförmige Verdampfungsflächen bilden und zwischen denen eine Flüssxgkeitsablauffläche (32) vorgesehen ist, daß die Heizvorrichtung eine Wärmeleitvorrichtung (34) mit mehreren nach unten abstehenden Heizwänden (40, 42, 44) aufweist, die eine Vielzahl bogenförmiger Heizflächen bilden, zwischen den bogenförmigen Verdampfungsflächen angeordnet sind und auf die Flüssxgkeitsablauffläche ge-
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    Ti.li.fon- (077ΙΙ.Π1041 - Mn- HWZW <!■ ptl d Ti-Irwium»■ Doinpulunl Köln
    ORIGINAL INSPECTED
    richtet sind, daß zwischen den Verdampfungswänden (20, 22, 24) und den Heizwänden (40, 42, 44) bogenförmige Bahnen entlang der Flüssigkeitsablauffläche (32) von der Längsachse entlang der Verdampferplatte nach außen verlaufen, an der Verdampferplatte (18) Durchlässe (26) vorgesehen sind, die von dem Filter (50, 52) derart in die Verdampfungskammer führen, daß weitgehend das gesamte öl die zentralste Stelle der Verdampferplatte (18) erreicht, und daß die Verdampfungsweinde und die Heizwände derart ausgebildet und angeordnet sind, daß das öl von der zentralsten Stelle außen über die bogenförmigen Bahnen nach außen zur ölauslaßöffnung fließt.
    2. ölaufbereitungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampferplatte (18) einen Rand mit einer umlaufenden Dichtung (19) aufweist.
    3. ölaufbereitungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (19) U-förmigen Querschnitt hat und den Rand umgibt.
    4. ölaufbereitungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampferplatte (18) fest mit der Wärmeleitvorrichtung (34) verbunden ist.
    5. ölaufbereitungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeieitvorrichtung (34) ein Heizelement (36) aufweist, das in einem Hohlraum (35) untergebracht ist.
    6. ölaufbereitungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hohlraum (35) zusammen mit dem Heizelement eine wärmeleitende Flüssigkeit enthalten ist.
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    7. öl·aufbereitungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeieitvorrichtung (34) ein Verschlußteil· für das äußere Ende des Gehäuses (11) bildet und eine Entlüftung zum Ablassen der Dämpfe aus der Verdampfungskammer aufweist.
    8. ölaufbereitungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Wände (20, 22, 24, 40, 42, 44) öffnungen (21) entlang der F^ssigkeitsablauffläche (32) aufweisen, durch die die iängstmöglichste Durchgangszeit für das öl von der zentralsten Ste^e zum Auslaß bestimmt wird.
    9. öiaufbereitungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die innerste ringförmige Verdampfungswand (20) eine einzeine öffnung an einer ersten Ste^e der Verdampferplatte (18) aufweist, und daß die nächste ringförmige Verdampfungswand (22) eine einzelne öffnung an einer zweiten Ste^e der Verdampferpl·atte aufweist, die um 180° von der ersten Steile versetzt ist.
    10. ölaufbereitungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die innerste ringförmige Verdampfungswand (20) eine einzelne öffnung an einer ersten SteMe der Verdampferpl·atte (18) aufweist und daß die übrigen ringförmigen Verdampfungswände einzeine öffnungen an Stellen aufweisen, die jeweils 180° gegeneinander versetzt sind.
    11. ölaufbereitungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsablauffläche (32) von der zentralsten Stelle der Verdampferplatte (18) nach außen bis zum Gehäuse (11) geneigt ist.
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    12. ölaufbereitungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung eine Vielzahl von Heizwänden (40, 42, 44) aufweist, die konzentrisch zueinander angeordnet sind, und daß die Heizwände sich nach unten zwischen die Verdampfungswände erstrecken.
    13. ölaufbereitungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizwände sich so weit nach unten erstrecken, daß sie gegen die Flüssigkeitsablauffläche (32) der Verdampferplatte (18) stoßen, und daß die Heizwände öffnungen (45) aufweisen, um die Flüssigkeit zwischen jede Wand und eine Verdampfungsfläche auf einem benachbarten Teil der Verdampfungswand zu führen.
    14. Ölaufbereitungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die innerste ringförmige Verdampfungswand (20) eine nach oben gerichtete öleinführflache (27) aufweist, in welche Durchlässe (26) münden.
    15. Ölaufbereitungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die öleinführflache (27) nach innen abgeschrägt ist.
    16. ölaufbereitungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die innerste Heizwand (40) einen Mittelpfosten bildet, der sich innerhalb der innersten ringförmigen Verdampfungswand (20) nach unten erstreckt.
    17. ölaufbereitungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeleitvorrichtung (34) die obere Deckenfläche der Verdampfungskammer bildet, von der die Heizwände nach unten abstehen, und daß die Deckenfläche nach außen hin ansteigt.
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    18. ölaufbereitungsvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpfosten (40) die Verdampferplatte (18) berührt.
    19. ölaufbereitungsvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampferplatte fest an dem Mittelpfosten (40) der Wärmeleitvorrichtung (34) angebracht ist.
    20. Ölaufbereitungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter in einem Kanister (50) befindliches fasriges Filtermaterial (52) aufweist und daß der Kanister herausnehmbar in dem Gehäuse (11) untergebracht und so bemessen ist, daß er weitgehend das gesamte zu behandelnde öl aufnimmt, das durch den Einlaß in die Vorrichtung eintritt.
    21. ölaufbereitungsvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanister (50) an seinem Unterteil eine Vorrichtung zur Aufnahme des Öls und an seinem Oberteil eine Vorrichtung zum Ablassen des Öls aus dem fasrigen Filtermaterial aufweist.
    22. ölaufbereitungsvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die ölaufnahmevorrichtung des Kanisters aus einer einzelnen Öffnung besteht, die um den öleinlaß des Gehäuses angeordnet ist, daß die ölablaßvorrichtung des Kanisters mindestens eine Öffnung aufweist, die in dem Oberteil angeordnet ist, und daß der Kanister aus einem flüssigkeitsbeständigen Material besteht.
    23. ölaufbereitungsvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanister einen Griff (55) aufweist.
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    24. ölaufbereitungsvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das fasrige Material (52) sich über den ganzen Querschnitt des Kanisters (50) erstreckt.
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DE19782848795 1977-11-18 1978-11-10 Oelaufbereitungsvorrichtung Withdrawn DE2848795A1 (de)

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US05/852,976 US4189351A (en) 1977-11-18 1977-11-18 Oil reclamation device

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