DE1965453B2 - Zigarettenspitze mit teersammelndem einsatz - Google Patents

Zigarettenspitze mit teersammelndem einsatz

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DE1965453B2 DE19691965453 DE1965453A DE1965453B2 DE 1965453 B2 DE1965453 B2 DE 1965453B2 DE 19691965453 DE19691965453 DE 19691965453 DE 1965453 A DE1965453 A DE 1965453A DE 1965453 B2 DE1965453 B2 DE 1965453B2
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
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    • A24F13/00Appliances for smoking cigars or cigarettes
    • A24F13/02Cigar or cigarette holders
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  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Zigarettenspitze mit einem Mundstück und einem vom Mundstück getragenen Halteleil zur Aufnahme des einen Endes einer Zigarette, kommunizierenden Bohrungen im Mundstück und im Halteteil zum Durchlaß des Rauches sowie mit einem ersten und einem zweiten, teersammelnden Einsatzteil, von denen das erste Teil von einer mittigen Bohrung des Halteteils und das zweite Einsatzteil von einer mittigen Bohrung des Mundstücks lösbar aufnehmbar ist und das erste, als topfartiger Hohlzylinder ausgebildete Einsatzteil eine enge öffnung aufweist, durch die der Rauch mit großer Geschwindigkeit hindurchtritt und unter Abscheidung von Teer auf eine Querwandung aufprallt.
Die Erfindung geht damit von einem Stand der Technik aus (USA.-Patentschrift 3 269394), durch den eise Zigarette mit einem Mundstück bekanntgeworden ist, in dem dem Rauch durch eine Querschnittsverengung eines topfariigen Hohlzylinders eine sehr hohe Geschwindigkeit erteilt wird und der Rauch auf eine Querwandung aufprallt, wodurch der Teer abgeschieden werden soll (Pralleffekt). Dieser Pralleffekt kann indessen nicht sehr wirkungsvoll
ίο sein, da die Prallfläche muldenförmig ist Hierdurch stellt sich in der Mulde ein Luftstau ein, der den Pralleffekt in Frage stellt.
Es ist ferner eine Zigarettenspitze bekanntgeworden (USA.-Patentschrift 2 535 282), die zwei lösbare,
is teersammelnde Einsatzteile aufweist, von denen das eine Teit von einer mittigen Bohrung des Halteteils für die Zigarette und das andere Einsatzteil von einer mittigen Bohrung des Mundstücks lösbar aufgenommen wird. Dabei ist das erste Einsatzteil so beschaffen, daß dem Rauch durch zahlreiche Umlenkun^-n Teer entzogen werden soll, ohne daß jedoch durch das Zusammenwirken von engen Bohrungen und dicht aufeinanderfolgenden Prallflächen der Pralleffekt erzielt werden soll. Das zweite Einsatzteil bildet mit der mittigen Bohrung im Mundstück einen schraubenförmigen Rauchdurchgang.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beiden Einsatzteile so zu gestalten und anzuordnen, daß nach dem Abnehmen des Halteteils für die Zigarette beide Einsatzteile als eine Einheit herauszunehmen sind und insbesondere das erste Einsatzteil, in dem eine Teerabscheidung durch Pralleffekt vor sich gehen soll, leicht demontierbar oder durch ein frisches Einsatzteil austauschbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Mittel gelöst. Hierdurch wird erreicht, daß zunächst das Haltcteil für sich von dem Hohlzylinder abgezogen werden kann, der noch auf Grund des engeren Gleitsitzes zwischen der Verlängerung des Stiftes und dem zweiten Einsatzteil in diesem zweiten Einsatzteil verbleibt. Indem man daraufhin den frei liegenden Hohlzylinder erfaßt, können beide Einsatzteile als Einheit aus dem Mundstück herausgezogen und zerlegt sowie gereinigt werden.
Dabei ist dem Umstand Rechnung getragen, daß durch den Pralleffekt sich eine verhältnismäßig große Teermenge ansammelt und die Zigarettenspitze verhältnismäßig häufig gereinigt werden muß.
Nach einem weiteren Vorschlag gemäß der Erfindung soii der mit einer engen Öffnung versehene Deckel des Hohlzylinders gewindelos lösbar in den Hohlzylinder eingesetzt werden können. Auf diese Weise läßt sich auch das Innere des Hohlzylinders reinigen. Es ist zu bemerken, das Wegwerf-Filter für Pfeifen bekannt sind, die aus einem das Filtermaterial aufnehmenden Hohlzylinder gebildet werden, der beiderends durch einschraubbare Deckel verschlossen ist. An eine Lösbarkeit dieser Deckel ist hierbei nicht gedacht, da der Wegwerf-Filter nicht geöffnet und gereinigt werden soll.
Wie bekannt, soll das zweite Einsatzteil im Mundstück der Zigarettenspitze gemäß der Erfindung mit einem äußeren Schraubgewinde versehen sein, das mit der Innenwandung der Bohrung im Mundstück einen schraubenförmigen Durchgang für den Rauch bildet.
Zur Begrenzung des Einschubes des massiven Stiftes in die Bohrung des zweiten Einsatzteiles ist der
massive
Stift auf seiner bis außerhalb des Hohlzylin- Entfernung bis zu einem engen Spalt■*>*»&£[
Ii der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der er^gemäßen Zigarettenspitze dargestellt, und Fi g. 1 eine schaubildliche Darstellung, F i 12 einen Längsschnitt nach der Linie H-Il in PiVi
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie ΙΠ-ΙΙΙ in F FCrg.4 eine schaubildliche, teilweise aufgebro- ^Ansicht des ersten teersammelnden Einsatztei-
VTg 5 eine weitere schaubUdliche Ansicht des eröffnung 14 des Deckels «.g
gUJ des Stiver s ich *
streckt, ist so geformt, daß eine *&^
ist, die sich über eine kurze Entfernung ^tertalb uer unteren Stirnfläche der Bodenwand 11 erstreckt, in
der Weise, daß der Teil des Stifts oberhalb der besagten Abstufung den gleichen Durchmesser nat »« der Bereich des Stifts «fhftoMlqta
Durchmesser hat als der Bereich oberhalb der Abstu-
In der Zeichnung ist mit 1 ein Zigaretten-HalteteH bezeichnet, das eine im oberen Bereich angeformte ^ähnliche Aufnahme 2 für die Zigarette aufweist. D λ Mundstück3 ist m eine mittige Bohrung 6 des Falieteils 1 einschiebbar, die sich von der äußeren Pinekante der Bodenwand4 der Aufnahme2 abviüis erstreckt. Diese Bodenwand4 trennt im wc-.entliehen die Aufnahme 2 des Haheteils 1 von der »iohrungo ab. die im unteren Bereich des Haheteils vorgesehen ist. Die Bodenwand 4 ist mit einem mitti- ,cn Durchgang 5 versehen, der mit der Bohrung 6 in Verbindung sfeht. Die Bodenwand 4 kann auf der uer Aufnahme 2 zugeordneten Fläche zum mittigen Durchgangs hin geneigt ausgeführt scm. um den aus der Zigarette austretenden Rauch besser .n diesen Stm ι- Ρ
dichter lösbar ^/e.U
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... _.- o.. .Its Haheteils I ist ein allgemein
mit 8 bezeichnetes, Teer sammelndes erstes Einsat/-ioil eingeschoben, das später im Einzelnen beschrieben wird. Ferner nimmt die Bohrung7 des Mundstückes 3 ein zweites Einsalzteil 9 auf, das ebenfalls später beschrieben wird.
Im Ausführungsbeispiel ist das erste Teer sammelnd'.1 Einsatzteil 8 ein einheitlicher Korper aus einem geeigneten starren und zähen sowie unbrennbarem Material wie z.B. Hart-Kunstharz oder Metall. Das erste Einsatzteil 8 ist ein Preß- oder Gießteil mit einem topfartigen, eine Kammer bildenden Hohlzylinder 10, dessen Gestalt und Abmessung es ermöglicht, ihn im engen Gleitsitz in die Bohrung 6 lösbar einzusetzen. Der Hohlzylinder 10 hat einen massiven mittigen Stift 12, die sich in entgegengesetzten Richtungen von der Bodenwand 11 aus erstreckt. Der sich innerhalb des Hohlzylinders 10 aufwärts erstreckende Teil hat eine ebene Stirnfläche 121. Die Bodenwand 11 ist mit einer Mehrzahl von Durchbrüchen 13 versehen, die um den mittigen Stift 12 verteilt angeordnet sind. Der Hohlzylinder 10 is; an seinem oberen offenen Rand mit einer Ringschulter 10 * versehen. Ein aus gleichem Material bestehender runder Deckel 15 mit einer miltigen engen Öffnung 14 hat einen Umfang, der es erlaubt, den Deckel dicht in die Ringschulter 101 einzubetten, und eine Stärke entsprechend der Tiefe dieser Ringschulter, so daß die Ebene der Oberfläche des Deckels in eingesetzter Lage mit den Kanten der oberen Öffnung des topf artigen Hohlzylinders 10 fluchtet.
Der massive Stift 12 erstreckt sich von der Bodenwand 11 des Hohlzylinders 10 aufwärts über eine
iJie Wirkungsweise einer nach F i g. 2 a Zigarettenspitze gemäß der Erfindung ist folgende:
Der vom Raucher angesaugte Rauch aus einer in die .Aufnahme 2 des Haheteils 1 eingesetzten Zigarette strömt zunächst durch den mittigen Durchgangs in der Bodenwand 4 des Halteteils und dann durch die enge öffnung 14 des Deckels 15. weiterhin durch den Spalt zwischen der Unterfläche des Dekkels 15 und der Stirnfläche 121 des Stiftes 12, um gegen diese Stirnfläche aufzuprallen. Von hier aus wird der Rauchstrom auf Grund des Soges radial umgelenkt und strömt in den Ringraum des Hohlzylinders 10. der die massive Stange 12 umgibt, und dann durch die Durchbrüche 13 in der Bodenwand 11 des Hohlzylinders 10. Von hier aus geht der aufgeteilte Rauchstrom in die Bohrung 7 des Mundstücks 3. Der Rauchsirom wird fernerhin durch den schraubenförmigen Durchgang 17 gezogen, der von der inneren Oberfläche der Bohrung 7 und der äußeren Um-55 fangsfläche sowie den Gewindegängen des zweiten Einsat/.leils9 gebildet wird. Von hier gelangt der Rauchstrom in den mittigen Längskanal 18 und tritt aus dem äußeren Ende dieses Kanals 18 in den Mund des Rauchers.
6o Während des Durchganges strömt der Rauch schnell durch die enge Öffnung 14 im Deekel 15, der auf dem oberen Ende des Hohlzylinders 10 des ersten Einsatzteils 8 ruht und prallt gegen die ebene Stirnfläche 121 des Stifts 12, wobei er seine Bewe-65 gungsrichlung in radialer Richtung ändert. Während dieses Vorganges wird der größte Teil des im Rauch enthaltenen Teers ausgeschieden, der sich auf der rückwärtigen oder unteren Fläche des Deckels 15
5 6
und auch auf der ebenen Stirnfläche 121 des mittigen frisches Teil zu ersetzen, nachdem es aus der mitti-Stifts 12 ablagert. Der auf diese Weise von dem gen Bohrung 16 des zweiten Einsatzteils 9 herausgegrößten Anteil von Teer befreite Rauch strömt ferner zogen wurde. Selbstverständlich muß das Zigaretdurch die Durchbrüche 13 in der Bodenwand 11 des ten-Halteteil 1 zuvor vom Mundstück 3 abgezogen Hohlzylinders 10. Während des Rauchdurchganges 5 werden, wozu das erste Einsatzteil 8 mit dem zweiten durch diese Durchbrüche wird weiterer Teer abge- Einsatzteil 9 in Eingriff verbleibt. Dies deshalb, weil schieden, der sich an den Kanten dieser Durchbrüche der Gleitsitz zwischen dem unteren Stiftteil 122 des ablagert. Wenn der Rauch anschließend die Windun- Stiftes 12 und der Bohrung 16 des zweiten Einsatzgen des langen schraubenförmigen Durchganges 17 teils9 enger ist als der Gleitsitz zwischen dem Umpassiert, wird das meiste des restlichen Teers, der im io fang des Hohlzylinders 10 und der inneren Wandung Rauch noch enthalten ist, abgeschieden und an den der mittigen Bohrung 6 im Halteteil 1. Außerdem Flächen dieses Durchganges gesammelt. Der von kann der Deckel 15, der lösbar von der Ringschulter dem Raucher ausgeblasene oder inhalierte Rauch ist 10' der oberen Kante des Hohlzylinders 10 aufgesomit von dem größten Teil des schädlichen Teers, nominell wird und auf dem sich ein großer Teil des der in dem ursprünglich aus der Zigarette austreten- 15 Teers an dessen rückwärtiger Fläche abscheidet, den Rauch enthalten ist, befreit. leicht gereinigt werden. Auch der Stift 12 mit der Wie beschrieben, wird der größte Teil des im Stirnfläche 121 erleichtert sowohl das Entfernen des Rauch einer Zigarette enthaltenen Teers an den ge- abgelagerten Teers als auch die Herstellung des Einnannten Oberflächen des ersten Einsatzteils 8 abgela- satzleil? 8.
gert. Es ist daher erforderlich, den an diesem Teil 8 20 Die beschriebene Zigarettenspitze gemäß der Erabgelagerten Teer zu entfernen und das Einsatzteil findung hat zahlreiche Vorteile in bezug auf die Entzu reinigen. Die Zigarettenspitze gemäß der Erfin- fernung des auf den Oberflächen der Einsätze abgedung enthält daher einen Teer sammelnden Einsatz lagerten Teers, weil keine labyrinthartigen Rauchmit zwei ineinander passenden, unabhängigen Teilen, durchginge vorhanden sind, wie sie bei Zigarettennämlic'i dem ersten Einsatzteil 8 mit der engen Öff- 25 spitzen gemäß dem Stand der Technik vorgesehen nung 14 im Deckel 15 und dem zweiten Einsatzteil 9 sind, die die Reinigung so schwer und mühsam mamit dem schraubenförmigen Durchgang 17. Diese chen. Der gemäß der Erfindung zweiteilige Einsät; beiden Einsatzteile sind so konstruiert, daß das erste kann leicht entweder als Ganzes oder in voncinandei Einsatzteil 8 lösbar in das zweite Einsatzteil 9 ein- getrennten Teilen ausgebaut werden. Der vereinsetzbar ist. Diese Konstruktion der Einsatzteile er- 30 fachte Aufbau der Einsatzteile fördert ferner ein< möglicht es dem Benutzer der Zigarettenspitze, das Massenherstellung und auch die Senkung der Her erste Einsatzteil 8 zu reinigen oder es leicht durch ein Stellungskosten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Zigarettenspitze mit einem Mundstück und einem vom Mundstück getragenen Halteteil zur Aufnahme des einen Endes einer Zigarette, kommunizierenden Bohrungen im Mundstück und im Halteteil zum Durchlaß des Rauches sowie mit einem ersten und einem zweiten, teersammelnden Einsatzteil, von denen das erste Teil von einer mittigen Bohrung des Halteteils und das zweite Einsatzteil von einer mittigen Bohrung des Mundstücks lösbar aufnehmbar ist und das erste, als topfariiger Hohlzylinder ausgebildete Ersatzteil eine enge Öffnung aufweist, durch die der Rauch mit großer Geschwindigkeit hindurchtritt und unter Abscheidung von Teer auf eine Querwandung aufprallt, dadurch gekennzeichnet, daß am topfariigen Hohlzylindei (JO) des ersten Einsatzteils (8) an dem stromabwärts liegenden Ende eine durchbrochene Bodenvvand (11) vorgesehen ist, die einen massiven Stift (12) trägt, der sich einerseits in den Hohlzylinder bis kurz vor die im Deckel (15) des Hohlzylinders angeordnete enge öffnung (14) erstreckt und mit seiner Stirnfläche (121) eine ebene Prallfläche bildet, und daß der über die durchbrochene Bodenwand des Hohlzylinders verlängerte Stifiteii (122) unter engerem Gleitsitz in die mittige Bohrung (16) des zweiten Einsatzteiles (9) eingreift, als der Hohbylinder in die mittige Bohrung (6) des Halteteils (1).
2. Zigarettenspitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (15) gewindelos lösbar in den Hohlzylinder (10) eingesetzt ist.
3. Zigarettenspitze nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Einsatzteil
(9) mit einem äußeren Schraubgewinde versehen ist, das mit der Innenwandung der Bohrung (7) im Mundstück (3) einen schraubenförmigen Durchgang (17) für den Rauch bildet.
4. Zigarettenspitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der massive Stift (12) des ersten Einsatzteils (8) außerhalb des Hohlzylinders
(10) einen Ringabsatz zur Begrenzung seines Einschubes in die Bohrung (16) des zweiten Einsatzteils (9) aufweist.
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