DE1486350A1 - Eimerdeckel mit Ausgiesser - Google Patents

Eimerdeckel mit Ausgiesser

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DE1486350A1
DE1486350A1 DE19651486350 DE1486350A DE1486350A1 DE 1486350 A1 DE1486350 A1 DE 1486350A1 DE 19651486350 DE19651486350 DE 19651486350 DE 1486350 A DE1486350 A DE 1486350A DE 1486350 A1 DE1486350 A1 DE 1486350A1
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DE
Germany
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DE19651486350
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Guenther Frey
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FREYA PLASTIC DELBROUCK and FREY GmbH
Freya Plastic Franz Delbrouck GmbH
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FREYA PLASTIC DELBROUCK and FREY GmbH
Freya Plastic Franz Delbrouck GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
    • B65D47/061Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages with telescopic, retractable or reversible spouts, tubes or nozzles
    • B65D47/063Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages with telescopic, retractable or reversible spouts, tubes or nozzles with flexible parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
    • B65D47/10Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having frangible closures

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • "Eimerdeckel mit Ausgießer" Die Erfindung betrifft einen vorzugsweise mittels einer Steckverbindung an einen Ei-ner anschließbaren Eimerdeckel mit Ausgeißer.
  • Um mit solchen Eimerdeckeln ausgerüstete Eimer auch ra sparend stapeln zu können, hat man schon vorgeschlagen im Randbereich des Deckels einen rohrformigen Ausgießer anzuordnen, der während der Lagerung und des Transportes versent, zum Ausgießen jedoch hervorgezogen werden woll, und der forner einen während der Lagerung und dos Transportes bestimmten, werkatoffeigenen, sbtrennbaren Endverschluß aufweist. Hierbei ist der über seine gesamte Längserstreckung gleiche hohlzylindrische @uerschnitte aufweische Ausgießer an einem ringförmigen Berfestigungsflansch angeformt. Zudem Lot im Ausgießer eine axial verlaufende, diesen in swei Kanäle aufteilendes Trennwand angeformt, die zudem im Bereich des freien Ausgießerendes mit dem am Ausgießer angeformten, abtrennbaren Endverschluß verbunden ist. Weiterhin whist der Befestigungsflansch eine Ringnut eut, in welche den Ausgießer seitlich überragende Flanschteile des Endverschlusses vor dem orsten Gebrauch loubar eingesprengt worden sollen. Dabei weisen alle Teile eines sochen Ausgießers gleiche Wanddicken auf.
  • Wenn man davon ausgeht, daß der Ausgießer, auch wenn er aus Gummi besteht, eine gewisse Formsteifigkeit aufweisen soll, dann ist es unvorstellbar, wie der rohrförmige, durch die Trennwand und den Endverschluß versteifte Ausgießer su Versenken in den Eimerdeckel so verformt werden kann, daß die Flanschteile des Endverschlusses in die an Befestigungsflansch vorgesehene Nut einrasten können. Darüberhinaus ist nicht vorstellbar, wie die Rastverbindung der RUckformkraft des verformten, rohrformizu gen ausgießers widerstehen vermag, da die Nutflsnken die gleichen Dicken wie der Ausgießer soldat aufweisen. Insofern ist dieser Vorschlag praktisch unbrauchbar.
  • Ziel der Erfindung ist nun ein Eimerdeckel mit einem in Randbereich des Deckels angeordneten, rohrformigen, einwandfrei funktionierenden, aussichbaren und versenkbaren Ausgießer, der mit einem vor dem ersten Gebrauch für den Transport bestimmten werkstoffeigenen abtrennbaren Endverschluß versehen ist, der nach dem Abtrennen als Verschlußkappe dient.
  • Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich im wesentlichen dadurch, daß der Auagießer mit dem Deckel einstuckig ist und sum Ausziehen und Versenken zwischen dem Deckelanschluß und vorderen Ausgießerteil eine durch Verminderung der Wandstärke umstülpbaren Matelteil aufweist, zu dessen Bedienung sowchl vor dem Abtennen des Endverschlusses vom Ausgießer als such nach dem Abtrennen en dieser mit Handhaben versehen ist.
  • Man erhält auf diese Weise einen Eimerdecle. mit verschließbarem Ausguß, der dußerst wirtschaftlich in einem Arbeitsgang vorzugweise aus Kunststoff durch Spritzen hergestellt werdne kann. Darüberhinaus bcsteht hierbei in der Tat die Möglichkeit den AusgieBer vor dem ersten Gebrauch axial so weit sue Deckel hin zu verschieben, daß der AuaguS mindetens bündig mit dem Deckel abschließt, zum Ausgießen der Flüssigkeit jedoch verhältnismäßig weit den Deckel äberragend herausgezogen werden kann.
  • Eine vorteilhafte und erfinderische Weiterbildung des vorbeschriebenen Gegenstandes kennseichnet sich dadurch, daß in an sich bekannter Weise der Endversohluß des Ausgießers als Kappa ausgebildet ist, deren Kappenrand vor dem Abtrennen nach sußen gerichtet set, der nach don Abtrennen umgedreht auf das SundstU¢k des Ausgießers @@fsetzbar und mit Wandvorsprüngen des AusgisBers verrastbar ist, so daß auch beim vorbeschriebenen Gegenstand die Ausgußmündung nach dem Abtrennen des Deckels ohns zusgtzliche Mittel lösbar verschlossen werden kann.
  • Ferner kennzeichnet sich eine vorteilhafte und erfinderische Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes dadurch, daß zur Bedienung des Ausgießers vor dom ersten Gebrauch, also vor dem Abtrennen des Kappenverschlusses vom Auagießer von der Innenseite das Kappenbodens eine werdstoffeigene Handhabe abstrebt, wobei vorzugsweise sud die Handhabe den Kappenrand iiberragt.
  • Als besonders vorteilhaft hat as sich herausgestellt, wenn die Handhabe die Form einer Öse aufweist.
  • Weiterhin kennzei chnet sich eine vorteilhafte und erfinderiache Ausbildung des vorbeschriebenen Gegenstandes dadurch, daß zum Abtrennen des Endverschlusses vom Ausgießer in der Außenseite des AusgieBers und zwar zwischen der AusguBdffnung und dem Endverschluß eine umlaufende, endlose Einschaürung angeordnet ist.
  • Hierdurch wird einerseits des Abtrennen der werkstoffeigenen Ausgußverschlußeinrichtung erleichtert und anderseits such eine Anfasung der geöffneten Ausgußmündung erzielt, die das Aufbringen der gelosten Verschlußkappe auf den Ausguß ebenfalls erleichtert.
  • Zudem kennzeichent sich ein vorteilhaftes und erfinderisches Merkmal des vorbeschriebenen Gegenstandes dadurch, daß der Endverschluß einen werkstoffeigenen Flansch als Handhabe nach dem Abtrennen vom Ausgießer Aufweist.
  • Us nach dem wiederholten Verschließen des Deckelaugsusses mit der Verschlußkappe und Versenken des Ausgusses diesen auch bequam in seine Gebrauchsstellung ziehen su k8nnen, ist ein vorteilhaftes und erfinderisches Merkmal des vorbeschriebenen Gegenstandes dadurch gekennseichnet, daß die VerachluBkappe eine mit des gedffneten Ausguß korrespondierende Riegeleinrichtung hat, vorzugsweise derart, daß die Verschlußkappe an den geöffneten Ausguß bajonettverschlußartig 18abar anschließbar ist. Hierzu kennzeichnet sich eine bevorzugte und erfinderische Ausführungsfor dadurch, daß der Ausguß sußen mindestens zwei, zweckmäßig diametral gegenüberliegende, etwa schraubenförmig verlaufende, jeweils nur über einen Teil des Ausgußumfanges sich erstreckende Auflauframpen hat, die mit entsprechend an der Innenseite des Kappenmantels a vorgesehenen Nocken korrespondieren.
  • Eine besonders vorteilhafte und erfinderische Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes best@ht darin, daB der Eimerdeckel an der Anschlußstelle des Ausgießers eine im Durchmesser gegenüber dam Ausgießer größere, nach innen gerichtete Rinne aufweist, an deren inneren Randteil der Ausgießer mit des umstülpbaren dünnwandigen Mantelteil konisch verjüngend angeschlossen ist, vorzugsweise ferner der Ausgießr am tubergang des dünnwandigen Mantelteiles in das Mundstück auf einem kleinern Druchemsser gegenüber de umstülpbaren, dünnwandigeren mantelwandteil abgesstzt ist.
  • Dazu hat es sich noch ale vorteilhaft erwiesen, wenn der dünnwandigere, umstülpbare Mantelteil des Ausgießers etwas langer als dessen Mundstück ist.
  • Hierdurch erfolgt beim herausziehen bzw. beim Versenken des Ausgießers eine Verformung mit Sicherheit nur im Bereich dos dünnwandigen mantelteiles, so daß u. a beim Ausziehen bzw.
  • Vereanken des Ausgießers ein unbesabsichtigtes Öffnen des Ausgusses durch Verformung der Ausgußmündung ausgeschlossen ist.
  • Schließlich ist ein vorteilhaftes und erfinderisches Merkmal des vorbeschriebenen Gegenstandes dadurch gekennzeichnet, daß der Randteil des Deckels stulpartig verformt ist, in die Stulprinne die Eimermündungsrandteile eingreifen und vorzugsweise ferner vom Deckelrandteil in der Stulprinne eine warkstoffeigene Ringwulst nach innen abstrebt.
  • Hierdurch wird sowohl eine dichte als auch äußerst teste Steckvrrbindung zwischen dem Deckel und dem Eimer erzielt, die auch den beim Herausziehen des Ausgusses in seine Gebraucholage auftretenden Zugkraften nu widerstehen vermag.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darg*stellt und d wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es en Fig. 1 einen Eimerdeckel mit Ausguß im Längsschnitt, sum Beispiel während des Versands, Fig. 2 desgleichen in der Gebrauchsstellung vor dem Öffnen des Ausgusses, Fig. 3 desgleichen in der Gebrauchsstellung nach dem wiederholten Verschließen.
  • Hierbei besitzt der Eimerdeokel 1 aus Kunststoff nahe seines Randes einen Werkstoffeigenen, sngespritzten Ausguß 2 mit tinem unstüpbaren Mantelteil 3, dessen Wandung zweckmäßig dünner gewählt ist, als die Wanddick des Ausgusses im übrigen bereich aeiner Längeeratreckung und dünner als die Wanddicke des Deckels. An don zylindrischen, verhältnismäßig] formfesten Ausgußteil schließt sich eine werkstoffeigene Verschlußkappe 4 an, die nach ihrem Abtrennen, und zwar, wenn erstmalig Flüssigkeit aus einem mit diesem Deckel verschlossenen Eimer entnommen werden soll, umgekehrt auf den Ausguß palet. Der Trennschnitt wird vorzugsweise im Bereich der unterhalb des Kappenflansches 5 vorgesehenen Einschnürne 6 vorgenommen.
  • Von der Innenseite des Kappenbodens strebt ferner eine werkstoffeigene Öse 7 ab, an welcher der ausguß 2 bequem aus seiner in Fig. 1 dargestellten Versandstellung in seine in Fig. 2+3 gezeigte Gebrauchsstellung gesogen werden kans. Diese Ose 7 ist zweckmäßig durch zwei gegenüber angeordnete, werkstoffeigene, flache Rippen 8 versteift. Unter Umständen könnte en vorteilhaft sein, anstelle des Flansches 5 auch an der AuBenseite des Kappenbodens eine der One 7 entgegengerichtete Ehnlthe werkstoffeigene Handhabe vorsusehen. Zur lösbaren Verriegelung der Kappa 4 mit der ausguß 2 besitat letsterer außerdem zwei auf den Umfang gleichmäßig verteilt und schraubenförmig angeordnete, werkstoffeigene Auflauframpen 9, die mit werkstoffelgenen Nocken 10 der Kappa 4 ale Bajonettverschluß zusammenweiken. Um auch einen dichten und vor allem feston Anschluß des Deckels an einen in strichpunktierten Linon angedoutoten Eimer 11 zu erzielen, sind die Randteile 12 des Deckels 1 stulpartig verformt und haben ferner eine werkstoffeigene Ringwulst 13, die den Eimerrand untergreift.
  • Zur Versteifung des Doekele 1 selbst sind ringsicken 14 vorgesehen. Durch die Anwendung des erfindungsgemäßen Eimerdeckels mit AusgieBer wird der Eimer zu einem Kanister, der aber wesentlich wirtschaftlicher als bekannte, durch Blasen hergestellte Kanister gefertigt und gefüllt werden kann.

Claims (13)

  1. P a t e n t 8 n 8 p r ü c h e : 1. Eimerdeckel mit einem im Randbereich des Deckels angeordneten, rohrformigen, ausziehbaren und versenkbaren Ausgießer, der mit einem vor dem ersten Gebrauch fUr den Transport bestimmten scrkstoffelgenon abtrennbaren endverschluß versehen ist, der nach dem Abtrennen als Verschlußkappe client, dadurch gekennzeichnet, dsß der Ausgießer (2) mit dem Deckel (1) einstücklg ist und zum Ausziehen und Vrsenken zwischen dem Deckelanschluß und vorderen Ausgießerteil (2) einen durch Verminderung der Wandstärke umstülpbaren Mantelteil (3) aufweist, zu dessen Bedienung sowohl vor dem Abtrennen des Endverschlussee (4) vom Ausgießer (2) als auch nach dem Abtrennen dieser mit Handhaben (5,7) versehen ist.
  2. 2. Eimerdeckel nach Anspruch 1, dadruch gekennzei chnet, daß in an sich bekennter Weise der Endverschluß (4) des Ausgießers (2) als Kappe ausgebildet ist, toren Kappenrand vor dem Abtrennen nach außen gerichtet ist, der nach dem Abtrennen umgs-drehtaufdasMundstückdesAusgießers(2) aufsetzbar und mit Wandvorsprüngen (9) des Ausgießers (2) verrastbar ist.
  3. 3. eimerdeckel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadruch gekennzei chent, daß zur Bedienung des Ausgiekers (2) vor dom ersten Gebrauch, also vor dem Abtrennen des Kappenverschluases (4) vom Ausgießer (2) von der Innenseite des Kappenbodens eine werkstoffeigene Handhabe (7) abstrebt.
  4. 4. Eimerdeckel nach den Anspruchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichent, daß die handhabe (7) den kappenrand überragt.
  5. 5. Eimerdeckel nach den Ansprüchen 1 bis 3 oder 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (7) die Form einer Ose aufweist. b.
  6. Eimerdeckel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansrüche, dadruch gekennzei chent, daß zum Abtrennen des Endverschlusses (4) vom Ausgießer (2) in der hußezaelte des Ausgießers (2) und zwar zwischen der Ausgußöffnung und dem Endverschluß (4) eine umlaufende, endlose Einschnürung (6) angeordnet ist.
  7. 7. Eimerdeckel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenazeichnet, daß der Endverschluß (4) einen werkstoffeigenen Flansch (5) aIs Handhabe nach dem Abtrennen vom Ausgießer (2) aufweist.
  8. 8. Eimerdeckel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die YerschluBkappe (4) eine mit dem geöffneten Ausguß korrespondierende Riegeleinrichtung hat, vorzugsweise derart, daß die Verschlußkappe (4) an den geöffneten Ausguß (2) bajonettverschlußartig loubar ansohließbar ist.
  9. 9. Eimerdeckel nach. einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadruch gekennzei chent, daß der AusguB (2) auben mindestens zwei, zweckmäßig diametral gegenuberliegende, etwa schraubenfbrmig veralufende, jeweils nur über einen Teil des Auegußumfanges sich erstreckende Auflauframpen (9) hat, die mit entsprechend an der Innenseite des kzappenmantels vorgesehenen Nocken (10) korrespondieren.
  10. 10. Eimerdeckel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieser an der Anschlußstelle des Ausgießers (2) eine im Druchmesser gegenüber dem Ausgießer (2) größere, nach innen gerichtete Rinne aufweist, an deren inneren Randteil der Ausgießer (2) mit dem umstülpbsren dünnwandigen Mantelteil (3) konisch verjungend angeschlossen ist.
  11. 11. Eimerdeckel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichet, daß der Ausgießer (2) am Übergang des dünnwandigen Mantelteiles (3) in das Mundstück auf einem kleineren druchemsser gegenüber dem umstülpbaren, dünnwandigeren Mantelwandteil (3) abgesetzt ist.
  12. 12. Eimerdeckel nach einem oder mehreren der vorhergehonden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der dünnwandigere, umstülpbare Mantelteil (3) des AusgieBers (2) etwas langer ist als dessen MundsiUck.
  13. 13. Eimerdeckel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet, daß der Randteil (12) des Deckels (1) stulpartig verformt ist, in die Stulprinne die Eimermundungsrandteile eingreifen und vorzugsweise terner vom Deckelrandteil (12) in der Stulprinne eine wekstoffeigene Ringwulst (13) nach innen abstrebt.
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