DE2258759A1 - Ablaufsegmente fuer drehtrommelfiltriervorrichtungen - Google Patents
Ablaufsegmente fuer drehtrommelfiltriervorrichtungenInfo
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Description
HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANN
— β MÜNCHEN 25 · LtPOWSKYSTR. IO —————"
ir-im-15
,NuV. 1972
Improved Machinery Inc.
Ablaufsegmente für Drehtrommel-giltriervorrichtwigen
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf mit -einer
drehbaren Trommel arbeitende Filtriervorrichtungen und be-, trifft insbesondere die Ausbildung der bei solchen Fil·-
triervorrichtungen verwendeten Segmente zum Abführen von Flüssigkeit.
'Bis getzt werden bei Filtriervorrichtungen mit drehbaren
Trommeln häufig ringförmige Trommeln verwendet, die an ihrem Umfang zahlreiche Segmente zum Abführen von Flüssigkeit
tragen, von denen sich jedes aus mehreren Bauteilen aus Metall und/oder Kunststoff zusammensetzt, die durch
Verschrauben oder auf andere Weise miteinander verbunden sind. Bei diesen bekannten Filtriervorrichtungen sind die
Segmente zum Abführen von Flüssigkeit mit AbIaufkanälen
versehen, die an den Inneren oder unteren Enden der Segmente münden und längs dieser inneren Enden durch die eigentliche
Trommel abgeschlossen sind, nachdem die Segmente auf der Trommel montiert worden sind. In den U.S.A.-Patentschriften '
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167941 · Deutsche Bank München Konto 70/37369 · Telegramme: Schroepac München · Telefon: (0811) 77 89 56
3 306 457 und 3 306 460 sind Drehtrommelfiltriervorrichtungen
dieser allgemeinen Bauart beschrieben.
Zwar arbeiten diese bekannten Filtriervorrichtungen normalerweise durchaus zuverlässig, und sie bewähren sich
in zahlreichen Anwendungsfällen, z.B. beim Filtrieren von Aufschwemmungen, die Holzstoff und andere btoffe für die
Herstellung von Papier oder dergleichen enthalten, doch da bei diesen bekannten Konstruktionen die Ablaufkanäle teilweise
durch die eigentliche Trommel abgegrenzt werden, können Undichtigkeiten zwischen einander benachbarten Ablaufkanälen
auftreten, durch die Teile der Flüssigkeit oder des Filtrats entweichen können, wenn die inneren Enden der Segmente
nicht gegenüber der Trommel abgedichtet sind. Ferner ergeben sich bei diesen bekannten Filtriervorrichtungen
hohe Herstellung^- und Instandsetzungskosten, was in erster Linie auf den großen Arbeitsaufwand zurückzuführen ist,
der dadurch bedingt ist, daß sich die AbIaufSegmente jeweils
aus mehreren miteinander verbundenen Bauteilen zusammensetzen. In Anwendungsfällen, in denen auf eine Kostensenkung
besonderer Wert gelegt wird, erweist sich daher die bekannte Ausbildung der Ablaufsegmente von Filti'iervorrichtungen
als nachteilig. Weitere Nachteile dieser bekannten Konstruktion ergeben sich beim Einsatz solcher
Filtriervorrichtungen in Gebieten, z.B. iCntwicklungsländern,
wo fachlich vorgebildete Arbeitskräfte und/oder Einrichtungen zum Instandsetzen der AbIaufsegmente nicht
ohne weiteres zur Verfügung stehen»
Ferner sind bereits Drehtrommelfiltriervorrichtungen
bekannt, bei denen die Ablaufsegmente als Formteile aus
Kunststoff ausgebildet sind. Diese Ablaufsegmente aus
Kunststoff sind jedoch teuer in der Herstellung, sie haben eine komplizierte Form und/oder ihre Festigkeit genügt
nicht, um eine lange Lebensdauer zu gewährleisten. Außerdem sind diese bekannten, als Formteile aus Kunststoff hergestellten
Ablauf Segmente so ausgebildet, daß sich die iiblaufkanäle
nicht durch das Innere der Segmente erstrecken,
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sondern in der Längsrichtung auf Außenflächen der Segmente
verlaufen.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, ein neuartiges und verbessertes. Ablaufsegment für Drehtrommelfiltriervorrichtungen
zu schaffen, das als zusammenhängende Konstruktion von hoher Festigkeit ausgebildet ist,
das sich auf relativ einfache Weise und mit geringem Kostenaufwand herstellen läßt, das insbesondere so ausgebildet
ist, daß sich der Ablaufkanal über seine ganze Lange durch das Innere des Segments erstreckt, und das sich nach dem
Anbringen an der zugehörigen Trommel auf leichte und einfache Weise auswechseln läßt.
Ein gemäß der Erfindung ausgebildetes Ablaufsegment kann zusammenhängende Wandabschnitte aufweisen, die einen
sich durch das Segment erstreckenden Ablaufkanal abgrenzen, und zu denen auf entgegengesetzten Seiten des Ablaufkanals
angeordnete Wände gehören, die das Segment auf beiden Seiten begrenzen, und von denen eine auf ihrer von dem Ablaufkanal
abgewandten Seite allgemein kreisbogenförmig gekrümmt ist; hierbei bilden die Wandabschnitte oder Wände ein Segment,
das im Querschnitt einen Teil eines Rings darstellt, und die genannte eine Wand weist Durchlässe auf, die in Verbindung
mit dem Ablaufkanal stehen, um ihm die ablaufende Flüssigkeit zuzuführen; ferner ist das Segment mit einem
sich an den AbIaufkanal anschließenden Entleerungskanal
zum Abführen von Flüssigkeit aus dem Segment versehene
Durch die Erfindung ist ferner eine Drehtrommelfiltervorrichtung geschaffen worden, die mit neuartigen und verbesserten
Ablaufsegmenten nach der Erfindung ausgerüstet ist.
Eine solche erfindungsgemäße Drehtrommelfiltriervorrichtung
kann mit einem Kranz von AblaufSegmenten versehen sein, Ton denen jedes aehrere sich durch sein Inneres
erstreckende Ablaufkanäle aufweist, wobei jedes AbIaufseg-
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ment einstückig ausgebildet ist und mit Lntleerungskanälen
versehen ist, die sich an die Ablaufkanale anschließen,
um das Abführen von Flüssigkeit zu ermöglichen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben«, Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Drehtrommelfiltariervorrichtung;
Fig. 2 perspektivisch die Trommelkonstruktion der Filtriervorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 einen vergrößerten, verkürzten Längsschnitt durch einen Teil der Trommelkonstruktion nach Fig. 2, die
sich aus mehreren AblaufSegmenten zusammensetzt;
Fig. 4 in einer vergrößerten perspektivischen Darstellung
eines der Ablaufsegmente und einen ihm benachbarten, das Segment unterstützenden Teil der zugehörigen Trommel;
Fig. 5 in einer perspektivischen Teildarstellung eine
Filtertrommel mit mehreren Ablauf Segmenten gemäß ein,er
weiteren Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 6 bis 8 jeweils im Querschnitt bzw. in einer
Stirnansicht weitere Ausführungsformen von Ablaufsegmenten.
In Fig. 1 ist eine insgesamt mit 10 bezeichnete Drehtrommelfiltriervorrichtung dargestellt, zu der ein
endloses, sich längs einer geschlossenen Bahn bewegendes, poröses Filtermedium 12 gehört, das um einen Teil einer
'rrommelkonstruktion 14 herumgelegt ist und außerdem über
eine in einem Abstand von der 'i'rommelkonstruktion angeordnete
Abgaberolle 16 läuft. Zwcr zeigt Fig. 1 eine bevorzugte
Ausführungsform der Erfindung, doch beschränkt sich die Anwendbarkeit der Erfindung nicht auf Drehtrommelfiltriervorrichtungen,
die mit dem dargestellten wandernden Filtermedium ausgerüstet sind, sondern die Erfindung läßt
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sich ebenso gut auch bei einer Drehtrommelfiltriervorp-ich-_
tung anwenden, bei der das Ifiltermedium an der l'rommelkonstruktion
befestigt ist und sich in der Umfangsrichtung über· sämtliche AbIaufsegmente erstreckt.
Die Trommelkonstruktion 14- wird von einer drehbaren Welle 18 getragen, und während des Betriebs der Filtrier- ■
vorrichtung 10 taucht die sich drehende Trommelkonstruktion ■ ständig teilweise in einen Behälter oder Bottich 20 ein,
der die zu filtrierende Aufschwemmung oder Suspension enthält. Zu der Trommelkonstruktion 14· gehören die in Fig. 4-teilweise
dargestellte gebräuchliche ringförmige Stütztrommel 22, die an beiden Enden durch Stirnwände 24- abge- .
schlossen ist, sowie ein Kranz von jeweils insgesamt mit
26 bezeichneten AbIaufsegmenten, die auf der äußeren Um- .
fangsflache der Stütztrommel 22 angeordnet sind.
Gemäß Fig. 2 gehören zu dem aus den AblaufSegmenten
gebildeten Kranz mehrere einander in der Umfangsrichtung
benachbarte Sätze von jeweils Ende an Ende angeordneten Ablaufsegmenten 26, und jeder dieser Sätze weist drei Ende
an Ende angeordnete Ablaufsegmente auf, die sich insgesamt über die ganze Länge der Stütztrommel 22 erstrecken, und
deren Ablaufkanale miteinander verbunden sind» Natürlich
ist es möglich, die Länge und die Breite der einzelnen Segmente 26 zu variieren. Dies bedeutet, daß man die Segmente
auch auf andere Weise anordnen könnte,- und/oder daß zu jedem der genannten Sätze eine andere Anzahl von Segmenten
gehören könnte; ferner könnte man Segmente verwenden, die
sich gegebenenfalls über die ganze Länge der Stütztrommel erstrecken.
Die Filtriervorrichtung 10 arbeitet mit einem Unterdruck und ist auf bekannte Weise mit einem insgesamt mit
28 bezeichneten Ventil versehen, das mit den Entleerungskanälen jedes Satzes von Ablaufsegmenten 26'eine gesonderte
Rohrleitung ~j>0 verbunden ist. Das Ventil 28 dient auf bekannte
Weise dazu, die Ablaufkanäle der Segmente jedes
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Satzes mit einem Unterdruck zu beaufschlagen, sobald sich
die betreffenden Segmente unterhalb der Oberfläche der Aufschwemmung in dem Behälter 20 befinden, und diese Beaufschlagung
mit dem Unterdruck zu beenden, sobald die Ablaufsegmente aus der Aufschwemmung austreten.
Jedes der Ablaufsegmente 26 ist einstückig ausgebildet
und als Spritzteil aus einem Kunststoff hergestellt. Jedes Ablaufsegment hat in Richtung der Achse der Stütztrommel
22 eine langgestreckte Form und weist eine langgestreckte Innen- oder Bodenfläche 32, eine langgestreckte
äußere oder obere Wand 34, langgestreckte Seitenwände 36
und Stirnwände 38 auf; diese zusammenhängenden Wände begrenzen
einen Ablaufkanal 40, der sich über die ganze Länge des
Segments 26 erstreckt und von dem betreffenden Segment vollständig umschlossen ist, Die jeweilige Form und die
Abmessungen des Ablaufkanals 40 richten sich natürlich nach zahlreichen variablen Bestimmungsgrößen; gemäß Fig. 3 kann
der Querschnitt des Ablaufkanals 50 gegebenenfalls über die Länge des Kanals variieren. Das Filtermedium 12 überdeckt
die Außenflächen der äußeren Wände 34 der betreffenden Segmente
26, mit denen es in direkter Berührung steht.
Die innere Wand 32 und die Seitenwände 36 jedes Ablaufsegments
26 sind nicht mit Öffnungen versehen. Die Außenfläche der äußeren Wand 34 jedes Segments hat eine
konvexe oder nach außen gewölbte Form; die nach innen gerichtete Außenfläche der inneren Wand 32 jedes Segments hat
eine konkav gekrümmte Form, die zur Krümmung der äußeren Umfangsflache der Stütztrommel 22 paßt. Somit begrenzen die
\<ände 32 und 34 jedes Segments 26 in der iiVeise, daß das
Segment im Querschnitt einen Teil eines Rings bildet. Alle Segmente 26 können einzeln mit der äußeren Umfangsflache
der Stütztrommel 22 durch nicht dargestellte Halteschrauben verbunden werden, die in über die länge jedes Segments
in Abständen verteilte Öffnungen 42 eingeführt werden.
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Die dem Ventil 28 am nächsten benachbarte Stirnwand 38 jedes Segments 26 ist mit einem mit ihr aus einem Stück
bestellenden, sich in axialer Richtung erstreckenden Bohrstutzen 44 versehen,, der einen Entleerungsdurchlaß 46 bildet,
welcher in Verbindung mit dem Ablaufkanal 40 des betreffenden Segments steht, damit die Flüssigkeit bzw. das
Filtrat aus dem Ablaufsegment abgezogen werden kann0 Die
andere Stirnwand 38 jedes Segments 26, die innerhalb jedes
Satzes von Segmenten von dem Ventil 28 abgewandt ist, ist nicht gelocht, doch weist jede der einander entsprechenden
Stirnwände 38 der beiden übrigen Segmente eine Öffnung 48
auf, die dazu dient, den Rohrstutzen 44 des benachbarten
Segments lösbar aufzunehmen. Gemäß Fig., 3 kann in einer
Eingnut 52 auf der Außenseite jedes Rohrstutzens 44 ein
Dichtungsring 50 angeordnet sein, um die Verbindungen zwischen den Ablaufkanälen der einen sich in der Längsrichtung
erstreckenden Sätze bildenden Ablaufsegmente nach außen abzudichten. Somit sind die Ablaufkanäle 50 der Segmente 26
jedes sich in der Längsrichtung erstreckenden Satzes hintere inahderge schaltet und durch die Entleerungskanäle 46
und die Öffnungen 48 mit der zugehörigen Rohrleitung 30 verbunden.
Die äußere ¥\fand 34 jedes Segments 26 ist gewellt, so
daß sie sich in der Umfangsrichtung erstreckende Rillen zum Sammeln von Flüssigkeit oder Filtrat aufweist, die
über ihre ganze Länge in Abständen verteilt sind0, ferner
erstrecken sich durch jede äußere Y/and 34 am Boden jeder
Kille 54 mehrere Durchlässe 56? um die Rillen mit dem Ablaufkanal
40 im Inneren des Segments zu verbinden® Eine unterschiedliche Ausdehnung der Ablaufsegmente während des
Betriebs der Filtriervorrichtung 10 kann dadurch ausgeglichen werden, daß man einen entsprechenden Spielraum an
einem Ende oder beiden Enden jedes sich in der Längsrichtung erstreckenden Sätze von Segmenten 26 vorsieht, oder
daß man an den Verbindungsstellen benachbarter Segmente
zwischen den benachbarten Stirnwänden 38 entsprechende
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Spielräume vorsieht. Besteht jedoch die Stütztrommel 22
aus einem 'werkstoff, der dem Werkstoff der Segmente 26
ähnelt, brauchen derartige Ausdehnungsbewegungen nicht berücksichtigt zu werden, und in diesem Fall ist es sogar
möglich, die Segmente fest mit der Stütztrommel zu verbinden.
Während des betriebs der Filtriervorrichtung 10 wird
das Filtermedium 12 ständig in Richtung seiner Längsachse bewegt, und die Trommelkonstruktion 14 wird kontinuierlich
gedreht. Über das Ventil 28 und die zu den Ablaufkanälen
führenden Rohrleitungen 30 werden die Segmente 26 jedes
Satzes mit einem Unterdruck beaufschlagt, sobald die betreffenden Segmente in die Aufschwemmung in dem Behälter
eintauchen, um das Entstehen eines Filterkuchens auf dem Filtermedium zu erleichtern; diese Beaufschlagung der Ablaufkanäle
40 mit dem Unterdruck wird unterbrochen, sobald die betreffenden Segmente aus der Aufschwemmung austreten.
Die Flüssigkeit oder das Filtrat, das das Filtermedium 12 von außen nach innen durchdringt, tritt in die Sammelrillen
54 ein, die die Flüssigkeit in der Umfangsrichtung zu den
Durchlässen 56 leiten, so daß aie über die Ablaufkanäle 40
und die Rohrleitungen 30 abgeführt werden kann.
Fig. 5» wo Teile, die bereits beschriebenen Teilen
ähneln, jeweils mit den gleichen Bezugszahlen, jedoch unter Beifügung des Buchstabens a, bezeichnet sind, zeigt einen
Teil einer Trommelkonstruktion 14a mit einander benachbarten, aus einem Kunststoff hergestellten AblaufSegmenten 26a,
die sich auf vorteilhafte Weise durch Extrudieren herstellen lassen, so daß jedes Segment 26a eine Länge erhalten kann,
die gleich der Länge der Stütztrommel 22a ist. Jedes der Ablaufsegmente 26a ist an einem Ende auf eine nicht dargestellte
Weise abgeschlossen, doch sind ihre anderen Enden vollständig offen, so daß sie relativ große Entleerungskanäle
58 bilden, über welche die Flüssigkeit bzw. das Filtrat aus den Ablaufkanälen 40a abgeführt werden kann.
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Die Außenflächen der äußeren Wände 34ä der Segmente 26a sind-imit zum Sammeln des Filtrats dienenden Itillen 54a
versehen, die sich parallel zur Längsachse jedes Segments 26a und damit auch parallel zur Längsachse der Stütztrommel
22a erstreckten und über nicht dargestellte Durch- ■ lasse in der äußeren Wand 34a in Verbindung mit den zugehörigen
Ablaufkanälen 40a stehen» Von den.soeben beschriebenen
Abänderungen abgesehen, ähneln die Ablaufsegmente 26a
in allen wichtigen Punkten den AblaufSegmenten 26 nach Fig. 2 bis 4.
Fig. 6, wo Teile, die bereits beschriebenen Seilen entsprechen, jeweils mit den gleichen Bezugszahlen, jedoch
unter Beifügung des Buchstabens b, bezeichnet sind, zeigt eine weitere Ausführungsform eines Ablaufsegments
26b, bei dem die innere Wand 32b einen Schlitz 60 aufweist, der dazu dient, einen an der Stütztrommel 22b, befestigten
Keil 62 zum Befestigen des Segments an der Stütztrommel aufzunehmen. Der Schlitz '60 und der von ihm aufgenommene
Teil 62 kann sich über die ganze Länge des Segments 26b erstrecken, doch ist es auch möglich, mehrere kürzere
Schlitze und entsprechend bemessene Teile vorzusehen. Ferner weist das Segment 26b mit ihm zusammenhängende Zwischenwände
64 auf, die sich über die ganze Länge des Segments
erstrecken und seinen Innenraum in mehrere getrennte, einander benachbarte Ablaufkänäle 40b unterteilen, die alle
vollständig von dem Segment 26b umschlossen sind. Die äußere
Wand 34b des Segments· 26b ist in mehrere Abschnitte unterteilt, die jeweils durch langgestreckte Durchlässe 56b
voneinander getrennt sind, und diese Außenwand ist mit mehreren sich in der Umfangsrichtung erstreckenden Billen
54b versehen, die durch an der äußeren Wand 34b ausgebildete Hippen 66 voneinander getrennt sind..Das Segment 26b ist
vorzugsweise durch Extrudieren als einstückiges Formteil aus Kunststoff hergestellt und ähnelt von den beschriebenen
Abänderungen abgesehen dem vorstehend beschriebenen Ablaufsegment 26.
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- ίο -
Fig. 7j wo Teile, die schon beschriebenen Teilen entsprechen,
jeweils mit den gleichen Bezugszahlen, jedoch unter Beifügung des Buchstabens c, bezeichnet sind, zeigt
eine weitere Ausführungsform eines aus einem Kunststoff hergestellten Ablaufsegment 26c, das dem Ablaufsegment 26b
zwar allgemein ähnelt, sich von ihm jedoch dadurch unterscheidet, daß die innere Wand 32c und die äußere Wand 34c
Abschnitte aufweisen, die. nach außen über die Längskanten des Segments hinausragen. Werden mehrere dieser Ablaufsegmente
26c zu einem Kranz der beschriebenen Art vereinigt, führt das Vorhandensein der vorspringenden Abschnitte der
Wände 32c und 3^c dazu, das einander in der .ümfangsrichtung
benachbarte Segmente jeweils einen Ablaufkanal abgrenzen, der von dem durch die Segmente gebildeten Kranz vollständig
umschlossen ist und durch die einander benachbarten Wände 36c sowie die vorspringenden Abschnitte der Wände 32c
und 34-c abgegrenzt ist. Es ist ersichtlich, daß sich die
Segmente 26c ebenfalls auf vorteilhafte Weise durch Extrudieren herstellen lassen.
Fig. 8, wo Teile, die schon beschriebenen Teilen ähneln, mit den gleichen Bezugszahlen, jedoch unter Beifügung
des Buchstabens d, bezeichnet sind, zeigt eine weitere Ausführungsform eines aus einem Kunststoff hergestellten
Ablaufsegments 26d, das ebenfalls durch Extrudieren herstellbar
ist. Das Segment 26d ähnelt allgemein dem vorstehend beschriebenen Segment 26b, doch unterscheidet es sich
von diesem dadurch, daß die Zwischenwände mit Offnungen versehen sind, so daß der Innenraum des Segments 26d einen
einzigen Ablaufkanal 4Od bildet, der an einer der Seitenwände 36d mündet. V/erden mehrere Segmente 26d zu einem Kranz
vereinigt, wird jeweils eine Seite des Ablaufkanals 4Od innerhalb jedes Segments durch die benachbarte Seitenwand
i>6d des nächsten Segments abgeschlossen» Ferner weist gemäß
Pig. 8 das Segment 26d sich in der ümfangsrichtung erstreckende Eippenabschnitte 70 auf, die mit dem Segment
aus einem Stück bestehen, an die äußere Seitenwand
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angrenzen und nicht dargestellte Entleerungsöffnungen abgrenzen,
die in Verbindung mit dem Ablaufkanal 4Od stehen.
Die Wirkungsweise der mit AblaufSegmenten 26a, 26b, 26c und 26d ausgerüsteten Drehtrommelfiltriervorrichtung
dürfte aus der Zeichnung ohne weiteres ersichtlich sein, so daß sich eine nähere Erläuterung erübrigt«
Gemäß der vorstehenden Beschreibung sind durch die Erfindung Ablaufsegmente geschaffen worden, die einstückig
ausgebildet sind, deren Konstruktion einfach ist, die eine lange Lebensdauer erreichen, und die sich im Wege der
Massenfertigung mit geringen Kosten herstellen Sasseno
Hierbei sind die Ablaufkanäle im Inneren der Segmente untergebracht,
so daß sich geringere Kosten ergeben als in Fällen, in denen die Ablaufkanäle an der Stütztrommel ausgebildet
sind· Schließlich ist ersichtlich, daß sich einzelne Ablaufsegmente oder Sätze von Segmenten nach Bedarf
schnell und auf einfache leise von der Stütztrommel abnehmen und gegebenenfalls durch neue Segmente ersetzen
lassen.
Ansprüche: 309823/083^
Claims (1)
- ANSPRÜCHEM.) - Einstückiges AbI auf segment für die (Trommel einer Drehtrommelfiltriervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß zusammenhängende Wände (32, 34, 36, 38; 32a, 34a, 36a{ 32b, 34b, 36b; 32c, 34c, 36c; 32d, 34d, 36d) vorhanden sind, die einen sich durch das Ablaufsegment erstreckenden Ablaufkanal (40; 40a; 40b; 40c; 4Od) abgrenzen, daß zu diesen Wänden bestimmte Wände (32, 3,4; 32a, 34a; 32b, 34b; 32c, 34c; 32d, 34d) auf voneinander abgewandten Seiten des Ablaufkanals gehören, die das Ablaufsegment auf voneinander abgewandten Seiten abgrenzen, daß eine zu den genannten bestimmten Wänden gehörende Wand (32; 32a; 32b; 32c; 32d) auf ihrer von dem Ablaufkanal abgewandten Seite allgemein kreisbogenförmig gekrümmt ist, daß die Wände so gestaltet sind, daß das Ablaufsegment einen Querschnitt in Form eines l'eils eines Kings hat, daß eine der Wände zum Abführen von Flüssigkeit dienende Durchlässe (56; 56b) aufweist, die in Verbindung mit dem Ablaufkanal stehen, um das Abführen von Flüssigkeit zu ermöglichen, und daß das Ablaufsegment mit einem Durchlaß (46; $8) versehen ist, der sich an den Ablaufkanal anschließt, um das Abführen von Flüssigkeit aus dem Ablaufsegment zu ermöglichen.2. Ablaufsegment nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Wände des AbIaufsegments miteinander zusammenhängend ausgebildet sind.3. Ablaufsegment nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß es als einstückiges Formteil ausgebildet ist.4. Ablaufsepment nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Wände gemeinsam den sich durch das Innere des Ablaufsegments erstreckenden309823/0834Ablauf kanal abgrenzen, so daß der Ablaufkanal vollständig innerhalb des Ablaufsegments untergebracht ist. -5* Ablaufsegment nach einem der Ansprüche 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet , daß der Ablaufkanal an einem Ende des AbI auf segments offen ist«, "6» Ablauf segment nach einem der Ansprüche 1 bis 5'*dadurch gekennzeichnet, daß die. betreffende andere Wand keine Öffnung aufweist.»?. Ablauf segment nach- einem der Ansprüche 1 bis 6»dadurch gekenn ζ e i ch.ne t ·, daß die Wände langgestreckt sind, so daß das Ablaufsegment eine langgestreckte Form hat, und daß sich der Entleerungskanal oder Durchlaß an einem Ende des AbIaufsegments befindet·8. AbIaufsegment nach einem der Ansprüche 1 bis 7*dadurch gekennzeichnet , daß eine der Wände auf ihrer einen Seite mit fiillen .(54; 5^b) "versehen ist, die in Verbindung mit dem Ablaufkanal stehen.9« AbIaufsegment nach einem der Ansprüche 1 bis 8,dadurch gekennzeichnet , daß eine der Wände auf ihrer von dem Ablaufkanal abgewandten fceite eine allgemein komrexe lon und die andere land auf ihrer von dem Ablaufkanal abgewandten Seite eine allgemein konkave Form hat« . '10· Ablaufsegment nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß die eine Wand auf ihrer konvexen Seite gewellt istσ ■11. AbI auf segne nt nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichn. e't , daß sich der Ablaufkanal über die ganze Iiänge des Ablauf segments erstreckt.12. Ablaufsegment nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß das AbIaufsegment309823/0834eine Einrichtung aufweist, die es ermöglicht, mindestens ein Ende des Ablaufsegments an einem anderen Ablaufsegment zu verankern.13· Ablaufsegment nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß das AbIaufsegment an einem Ende einen Rohrstutzen (44) aufweist, der einen in Verbindung mit dem Ablaufkanal (40) stehenden Durchlaß(46) abgrenzt.14. Ablaufsegment nach einem der Ansprüche 1 bis 13t dadurch gekennzeichnet, daß das Ablaufsegment als Formteil aus Kunststoff hergestellt ist·15· Filtriervorrichtung mit einer drehbaren Trommel, gekennzeichnet durch einen aus Ablaufsegmenten nach einem der Ansprüche 1 bis 14 aufgebauten Kranz von AblaufSegmenten»16. Filträervorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mehrere Ablaufsegmente (26) Ende an Ende so angeordnet sind, daß ihre AbIaufkanäle (40) in Verbindung miteinander stehen.1?· Filtriervorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Ende an Ende angeordneten Ablaufsegmente aneinander verankert sind.18. Filtriervorrichtung mit einer drehbaren I'rommel und einem aus AblaufSegmenten aufgebauten Kranz von Ablaufsegmenten» dadurch gekennzeichnet , daß jedes Ablaufsegment einen von dem Kranz vollständig umschlossenen Ablaufkanal aufweist, daß jedes Ablaufsegment einstückig ausgebildet ist, und daß jedes Ablaufsegment mit einem sich an den Ablaufkanal anschließenden Entleerungskanal verbunden ist, um das Zuführen von Flüssigkeit von dem Ablaufkanal zu dem Entleerungskanal zu ermöglichen.309823/083419. Jiltriervorrichtung nach Anspruch 18, dadurchgekennzeichnet , daß jedes Ablaufsegment mindestens einen Ablaufkanal vollständig umschließt020. Filtriervorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet , daß einander in der Umfangsrichtung benachbarte Ablaufsegmente (26c; 26d) so zusammenarbeiten, daß sie von ihnen vollständig umschlossene Ablaufkanäle (4-Oc; 4Od) abgrenzen< >309823/08-3
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