DE1791028U - Geraet zum rauchen von geschnittenem tabak. - Google Patents

Geraet zum rauchen von geschnittenem tabak.

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DE1791028U
DE1791028U DEB31465U DEB0031465U DE1791028U DE 1791028 U DE1791028 U DE 1791028U DE B31465 U DEB31465 U DE B31465U DE B0031465 U DEB0031465 U DE B0031465U DE 1791028 U DE1791028 U DE 1791028U
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Germany
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tobacco
tobacco chamber
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chamber
mouthpiece
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DEB31465U
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MARTIN BRINKMANN KOMMANDITGESE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D1/00Cigars; Cigarettes

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

  • Rauchge : rät
    Das Nagten betrifft ein ßeräf zum Raschen von geschnittenem Tabak mit einer relativ lang und dünn ausgebildeten rohrförmigen, an ihrem einen Ende mit einem Mundstück verbundenen Tabakkammer, die Öffnungen und/oder Kanäle zum Zutritt der Verbrennungsluft aufweist, welche ein Abbrennen des in der Tabakkammer enthaltenen Tabakstranges in Art einer Zigarette ermöglichen.
  • Bei den vorerwähnten Rauchgeräten, den sogenannten Rauchtuben, bereitet die gleichmäßige Zufuhr der Verbrennungsluft un-d die Konstanthaltung des Zugwiderstandes bisher erhebliche Schwierigkeiten. Ältere vorbekannte Konstruktionen verwenden zur Verbren-
    nungsluftregulierung einen rohrförmigen Schieber, der stets den
    Teil der Verbrennungsluftöfinungen freigibt, der sich in der
    Näheder Glut befindet. Hier ist der ! Babakgenuß jedoch stark
    beeinträchtigt) day der Schieber betätigt werden muß und volle
    Aufmerksmakeit erfordert.
  • Ziel der Neuerung ist die Schaffung eines Rauchgerätes, welches mit gleich gutem Effekte aber wartungsfrei arbeitet, so daß der Raucher seine Aufmerksamkeit anderen Dingen zuwenden kann.
  • Gemäß der Neuerung ist das Rauchgerät so ausgebildete daß die
    Öffnungen zum Zutritt der verbrennungsluft im wesentlichen
    radial gerichtet und über die Länge der Tabakkammer verteilt sind und in der Nähe des Mundstücks einen Querschnitt aufweisen, der geringer ist als der Querschnitt der weiter entfernt vom Mundstück
    angeordnetenSffnungen.,
    2ur BrSielung eines gleichbleibenden Zugwiderstandes und zur
    Einregelung der der Tabakkammer zugeführten Verbrennungsluft
    kann die Tabakkammer von einer mit Luftführungen versehenen
    zylindrischen Abdeckhulseumgeben sein, welche durch RelatiV'
    Verdrehung gegenüber der Tabakkammer die Belüftungsöffnungen
    der letzteren im gleichen Sinne der Reihe nach zur-außenluft
    'freigeben kans. wie der Terrennungsvorgang Tom äußeres. Ende
    derTabakkammer. in Eiehtapg aH. f das Bimdstu. ek fortschreitete
    Eineweitere HSglichkeit, ein gleichförmiges Abbrennen sicher-
    zs-stellen) besteht darin, den Verbrennungavorgang nur am
    äußeren Ende der Tabakkammee erfolgen zu lassen, wodurch die
    direkte Verbindung mit der erforderlichen Terbrennungslu. ft.
    erhalten bleibt. Zu diesem 2week kann anch die Tabkkammey
    alleinan ihrem vomi Mundstüok abgeleg-enen Ende mit einer
    - Sfmmg versehen sein, und einen durch äußere Mittel asial
    verschieblichenKolben auf-weisen, welcher eine stetige Ver-
    schiebung dea Sabakstrages entsprechend-der Verbrennngsge-
    schwindigkeit um offenen-Ende der Tabakkammer hin ermögliehte
    Der'Eolben-tird vorzugsweise mi't einer ein Steilgewinde auf-
    weisenden KolbenstaRg im Mundstuck geführt und durch Relativ-
    verdrehung von jswei BundstSkteilen betättt
    Um das Eiaiullen des-Tabaks in die Tabakkammer zu erleichtern,
    wird die letztere mustergemäß mehrteilig ausgebildet, emäß
    eine-r-ersten Ausfohrungsform kann die Tabakkamcier von einer
    im wesentlichen hlbzylinderformigen Bulde und einem die No. lde
    umfassenden Versehlußrohr gebildet sein Bine weitere Möglich-
    kein zur Erleichterung,desTabakeinfüllens, besteht darin, die
    Tabakkammer'mit wei über ein Scharniergelenk verbündenen,
    etwa halbzylinderförmigen Bauteilen zu begrenzen, deren freie
    Längskarmten-sich beim Schließen der TabakkaMer so überlappen,
    daßder"beim Fällvrgang überragende Tabak abgeschert wird.
    Ebenfalls ist es mögliche daß die Tabakkammer aus zwei sich
    ergänzenden teilylindrischen Bauteilen besteht, von denen der
    eine ständig mit dem landstück verbanden ist und der andere mit
    an deaerstg-anannten Bgutei-1 befe ; atigt werden
    kana
    ZurBinegemg der dT Tabakkammer zugef3hrten Verbrennnngslnft
    kann die abakkamlner von iner mit DaitfBhrnngen versehenen sy-
    lindTiaehen Abdekhülse umgeben. sei welche durch Belatiwer-
    dehmig gegenüber de abakkaEsa. eT, die BoluftuRgaöffDnngen der
    letz-te-renim gleiches Spinne : der Reihe nach zur Aa-ßeninft'frei-
    geben kann wi der TebreDStss Vorgang vom äußeren Ende der
    TabakkaBmenin iehtung auf'das mdstüek fortschreitet.
    heitere Einzelheiten, mid Merkmale der Neuerung ergeben sich aus
    ,
    der nachfolgenden Beschreibung und'der beigefügten Zeichnung.
    Eszeigen, :
    Fig* ? eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführung-
    fsrm eines Tmstergemäßen Rauchgerates mit geöffneter
    Xabat
    Fig. 2\ das mit Itaftoffhungen versehene Verschlußrohr zum Ver-
    "schließen der Tabakkammer des Raucbgerätes der Fig. 1,
    Fig.3'dasanchgerät der Fig. 1 in zusammengebautem Zustand,
    Fig'4'eine zweite Ausfuhrungsform eines muatergemäßen
    Rauohgerätes in perspektivischer Ansicht,
    Fig. 5 einen Querschnitt durch'die Tabakkammer des Bauch-
    gerätes'er Fig. 4
    Fig. 5 eine dritte Ausführungsform eines nustergemäßen
    Rauehgerätes, bei der die ZufUhr der Verbrennung-
    luft durch Verdrehen einer übergesehobenen Abdeck-
    be eitsregel werden k
    g«T7 die AbdeskhSIse für das JEauchgerat der Fig. 6,
    Fig.8 ine vierte Ausfuhrungsform eines mstergemäßen
    Rauehgerätea, bsi der der Tabakstrang mit einem
    Kolbenvorgeschoben werden kann,
    Fig.-9 das Rauöhgerät der Fig. 8 in teilweise geschnittener
    Ansicht und
    Sig 0 eine Schnitiansicht der Tabakkanmer des Rauchgerätes
    - eter Fig. 8 und 9.
    Das in den Fig. 1 his 3 dargestellte Rauchgerät besteht aus
    einem in üblicher Weise ausgebildeten Mundstück an das sich
    eine rohrformige Tabakkammer 2 anschließt, und einem Verschluß-
    rrohr 3. In dem MmdatSek 1'ist ein relativ enger'Rauehkanal 4
    vorgesehen, welcher in die rohrfSrmige Tabakkammer 2 einmündet.
    Der freie Innenraum der zylindrischen Tabakkammer entspricht
    in etwa dem Volumen einer anormalen Zigarette Die Tabakkammer 2
    ist an ihrem vom JSundstuek t abgelegenen Ende 5 offen und an
    ..
    einerSeitenwandung im wesentlichen trogformig ausgebildet,
    so-daSdieEabakkaEmer2is ähnlicher Weis wie er Kopf einer
    ..-,
    Tabakpfeife mit geschnittenem Tabak angefüllt werden kann.
    Ist-. die Tabakkammer 2 erdnungsgemäß und gleiehförmig mit Tabak
    angefüllte irä d.-aar in der Fig. 2 dargestellte Terachlußrohr
    über die Babakkammer 2 geschoben, so daß das Rauchgerät die in
    deBigt 3 dargestellte Gestalt erhält. In dem Versshiußrohr 3
    ist eine Mehrzahl von Öffnungen 6 vorgesehen, die sich im
    wesentlichen in radialer Richtung durch die Wandung des 7er-
    hindurche-rst-4eeken und dazu dienen, dem in der
    Tabakkamme 2 b3 ? ennenden. Tabak die eoderliehe'rbrennugslo. ft
    zuzufahren. Da der ugwidergtan-d des verbrennenden Tabaks
    stetig kleiner wixd sind die im TesschlßFor 3 angeordneten
    Beluftnngsef&smgen 6 vorzugsweise so dijmeRsionierty daß sie in
    JindstuGksa. ne einen geringeren Quersehnitt haben als an dem vom
    Mundstiiak abgelegenen Ende d-e, 9 Ulexsehlußrohresi An Stelle der
    dairaestellten Zohrungeu 6 körmen selb-stvexztändlich anah
    Schlitze oder sonstige Öfinungen vorgeshen werden.
    Zu3 ? Bediesrnng ;'des Rasgerätes der Big* bis 3 fällt man die
    *togarZB bde X ar
    ogaxt efinete Bbakkamme 2 mit Taba : u d streift dnxeh
    3 über die Tabakkamme--r 2 den
    berilüssigen Taak a. Anschließend ann dann sofort der in
    derTabakaBmey 2 eingeshlossene aak. an der Öffnung 5 ent-
    -'.. : : ;,.
    da-ten BelSftngoffnNngen 6-rgen dafur da& dey Tabak im
    wesentlichenuntexgleihoTmigemZgwiderstandabbrennenkann..
    Die relativ kleine Brandfläehe des Tabaks und die relativ große
    län, ge des zviischen dem brennenden Ende des Tabaks undaem Mund-
    stück vorhandenen Sabkelass stellen sicher daß die geschmack-
    lichtEigenart. dee in Foi-9 einer Zigarette gewahrt
    wid.
    Dieabgewandelte AasfuhyßngEsrm des jmst&RgemäßenJSau. chge-
    ratea-emaj3 Eig 4 und : S weist ebenfalls u ErleieteTusg es
    bakeinfllvegang'es : eine zweiteilige SabaSkaamey anf. Bei
    vieddie-Tabakkammer von zwei über
    Seh.aisrgeT.enke 7 vs'B-a. dsn. eR. jhalbsylindefSTmigen Bauteilen
    8 und bildet.B@X Basteil 9 ist fest mit einem Ansatz 10
    des. Mundstiickea 1'1 verbunden"während der J3au. teil 8 mit den
    Schaniexgelenken 7 und 8 relativ zum Bauteil 9 und zum Mund-
    stück 11 bewegt werden kann. Is der geschlossenen Stellung grei-
    ten die beiden halbzylinderfrjtaigen Bauelemente 8 und 9 mit
    ihren freien Längskanten 12, 13 übereinander. Die freien längs-
    kanten 12, 13 kSnnen geringfügig angeschärft sein, so daß beim
    Schließen. der Sabakkammer der beim FSllvorgang überragende abak
    abgeschert wird. Die beiden Bauteile 8 und 9 sind in ähnlicher
    Weise wie das Terachluasrehr 6 bei der Ausfuhrungsform gemäß
    Fig. 1 bis 3 mit Belüftungsöffnung 14 versehen, die jedoch in diesem. Fälle praktisch über den ganzen Umfang der Tabakkammer verteilt sein können. DEr Innenraum, der von den Bauteilen 8 und 9 umschlossenen Tabakkammer steht auch hier über eine axiale
    Langsbohrung 15 mit dem Mmdstuck 11 des Rauchgerätes in Ver-
    bindung.
    Ein drittes Asfuhrungsbeiapiel eines Rauehgerätes gemäß der
    Neuerung zeigen die Figuren 6 und 7. Auch hier kann das mit dem
    Mundstück 16 verbundene, die Tabakkammer 17 bildende Rohr zur Erleichterung des Einfüllvorganges in beliebiger Weise mehrtetlig ausgebildet sein. Die Zufuhr der Verbrennungsluft erfolgt
    bei dieser Auaführungsform über radial gerichtete Öffnungen 18,
    die in axialer Richtung nber die Länge de Rohres 17 verteilt
    aind. Die Bohrungen 1B haben alle im wesentlichen den gleichen
    Querschnitt. Auf'das mit den Bohrungen 1S versehene, die Tabak-
    kammer éntbaltende Rohr 17 kann die in der Fig. 7 dargestellte
    Abdeckhülse 19 aufgeschoben werden, so daß das Rauehgerät in zusammengebautem Zustand im wesentlichen das gleiche Aussehen erhält, wie das Rauehgerät der Fig. 3. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 und 7 ist jedoch die Abdeckhülse 19 auf ihrer äußeren Mantelfläche geschlossen ausgebildet. An der zylindri-
    sehen Innenwandung der Abdeckhülse 19 befindet sich jedoch eine
    Rinne 20 von habkreisfSrmigem oder reehteckformigem Querschnitt.
    Diese Rinne verläuft spiralig und erstreckt sich im wesent-
    lichen über'die gleiche Länge-wie die Tabakkammer in dem Rohr 1-"78
    Da die Rinne 20 am retten Ende (bezüglich der Fig. 7) an der
    Stirnfläche dar'bdeckhülse 19 nach außen gefahrt ist ergibt
    sich, daß'man duirch Verdrehen der aufdas Rohr'17 aufgeschobenen
    Hülse eine beliebige der Öffnungen 18 mit der Außenluft verbind
    dotkme Uf idese Weise möglich, durch stetiges Verdr-e-
    hen der Sul-se 19 während des Rauchvorganges die Luft stets an der-
    Brandfläche znznfShren. Die richtige Einstellung der Hülse 19
    gegenüber dem Rohr 17 erkennt der Raucher ah der Große des je-
    weile vorhandenen zgwiderstandes. Sind die Wandungen des Rausch-
    rs
    gerätM'aus transparentemMäterial hergestellte lässt sich die
    richtige Einstellung aadh optisch kontrollieren und überwachen.
    Es BS offensichtliche'daß an Stelle. der Reihe von Öffnungen 18
    auch ein Längsschlitz vorgesehen sein kann oder aber in Umkehrung
    der Anordnung gemäß Fig. 6 und 7 die Bohrungen 18 oder der
    Schlitz des Rohres 17 spiralig und die Rinne n der Abdeek-
    hülse 19 geradlinig angeordnet werden könnentY
    Bas Rauehgerät gemäß ig. 8-0 ist rein optisch gesehen der
    Tormeiner Zigarette mit Spitze angepaßt. Das Rauchgerät besteht
    aus einem länglichem S&mdatük', auf dessen vorderem Ende ein
    Fahrungsstck 22 drehbar gelsgert ist. Das FahsungsstS. ck 22 trägt
    dierohrformige Tabakskammer, welche aus einer sich u. ber zwei
    Drittel des stange erstreckenden zylindrischen Nulde 23 welche
    fest tt den Rh75 ck 22 verbindbar ist und einem schmale
    ren abnehmbaren Beckelstück 24 besteht welches die Mulde-23 zu
    einem Rohr erg'änst.-Da Bekelstück 24 ist an dem einen Ende in
    das Fohrungaatack 22 eingeschoben und am anderen Ende mit einem
    'Auehiebring 25 gesichert.
    Innerhalb des Nndstuekes 21 befindet sich eine vergrößerte
    'Bohrung 26, welche mit einem Steilgewinde versehen ist. In dieses
    Steilgewinde ist die ebenfalls mit Steilgewinde versehene Kolben-
    stange 27 eingeschraubt, welche an ihrem vorderem Ende einen
    Kolben2S tragt,'der axial versehieblich aber drehfest in dem
    ahrungsstuek 22 und der Tabakkammer 23, 24 gelagert ist. Durch
    ein Verdrehen der beiden Nsastßkteile 21 und 22 läßt sich der
    Kolben 28'gegenüber der Tabakammer vor-und zuzückschieben
    Eine die Kolbenstange 27 und'den Kolben 28 durchquerende Axial-
    ohruRg29 bildet den mit der Tabakkammer in Verbindung stehen-
    den Matichkanalu-Die Mulde 25 und ihr Deckelatück 24 bestehen aus
    perforierten Bleehteilen, die innen und außen mit Ton verklei-
    det sind. Es kennen selbstverständlich at ch andere Werkstoffe
    verwendet werde-n*
    Bei Verwendung des Rauchgerätes gemäß Fig. 8-10 wird zunächst
    derKolben in die in Big* 9 dargestellte Stellung zurückgeschraubt
    Anschließend öffnet man die Tabakkammer durch Abnehmen des Auf-
    chiebringes 25 und des Deckelstuckes 24. Nachdem die Tabakkammer,
    d. h zunächst die Mulde 239 mit geschnittenem Tabak angefüllt ist,
    wird wieder das Deckelstuck 24 eingesetzt und mit dem Aufschieb-
    ring25 geaicherte Es kann nunmehr das Rauehgerät am freien Ende
    derRauehkammer angezündet und in gleicher Weise wie eine Zigaret-
    tenspitze mit Zigarette in Gebrauch genommen werden Während des
    RaueheRB wird'durch ein Terdrehen des Mundstückes 21 gegenüber dem
    Fuhrungastuck 22 der Eolben 28 stetig weiter zum a ? Beren Ende be-
    wegt, so daß der Tabakstrang im Zuge des Abbrennens nach und nach
    in dieTerbrennungszoneam Süßeren Ende der Tabakkammer kommt,
    -..
    Hierbei ist es besonders vorteilhaft, daß durch die Vorwärtsbewe-
    gung-des Kolbens zieh der Tabak an die Wanduxigen der Tabakkamer
    anlege. Der Torachb des Sabks kann automatisch aber dnrch eine
    eingebaute Bedex* solgen welche den Tabakstrang gegen ein an
    de Öfmmg'dey aaasmo angebrachtes Widerlager vorschiebt.
    AlsMaterial fua ? das Na. steT*gemäße Rau. ehgeät kommen alle sehwer-
    beNbayen oder-feue§tandigen Materialien in Brage, die anch
    zuHerstellung von Pfeifen oder Zigarettenspitzen verwendet
    werden.Besonders geeignet sind feuerfeste Kunststoffe und
    keramische Massen, die auch in poröser Stxuktur zur lnweftdumg
    kommen können. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 und 5 kann
    auch für die Wandungen der Tabakkammer Blech benutzt werden.

Claims (1)

  1. '1 G&ãt $} l V ; n geßttneMJ. bak, mi : t ainfJr % i ! tlativ, , =a7-Oder Mt* , vor. 02, 11gungen. 1x von e-Ine14 m, 4e Jae'It- 3 EMse-Si veen m e&ele saemi'& 4 ns&eS da jMS. s'e. n i j. em seea. m eis i Sx , der &,-. r der ROrhe nac21 den U2UUU, G=, der ir-ve : rhindul-nz Cdxb2ach-t wei-den itbuneno , 4- » 4c) l AUOP-t-ach 2-t dad=oh gekomzeielmetl, daß die Auße=and=z auxweiat und in lbze-a SSt* : i ! ab. akkarsmo : r von a-ma mt : t1. tfittuhungl1 v0xaahan-en Bylind : rian ek11ü1--eb iit. 5-. itau-c. bgeä.'t Ußh An-S. Pkcll 2, daduroo ßekannzeiol'u : ìet p daß M l\'bãkbûI. 1D1 teiner fla'hrßh1 von gaA"@fZinande : r voo'ti&teIi : im wS'santli. ohen) ! adta-) ï e1it vehe1i1 1st, ! llfJ dU1 ? h Vrdr&hel1
    5. Abwandlung des Rauehgerätes gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabakkammer nur an ihrem vom Mundstück abgelegenen Ende offen ausgebildet ist und einen axial verschieblichen Kolben aufweist, welcher eine stetige Verschiebung des Tabakstranges zum offenen Ende der Tabakkammer hin ermöglicht.
    6. Rauchgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur automatischen Verschiebung des Kolbens eine Feder vorgesehen ist.
    7. Rauchgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verschiebung des Kolbens äußere Mittel vorgesehen sind 8. Rauchgerät nach Anspruch 7 ; dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben mit seiner ein Steilgewinde aufweisenden Kolbenstange im Mundstück geführt und durch Relativverdrehung von zwei Mundstfickteilen betätigt werden kann.
    9. Rauchgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Kolben und seiner Kolbenstange eine axiale Bohrung vorgesehen ist, per die die Tabakkammer mit der Mundstücksöffnung in Verbindung steht. s v
    10. Rauchgerät nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabakkammer zum Einfallen des Tabaks mehrteilig ausgebildet ist 17. Eauigerät aeh Sptueh 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabakkammer von einer im wesentlichen halbzylinderförmi-
    gen Mulde und einem die Mulde umfassenden Verschlussrohr gebildet wird.
    12. Rauehgerät nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabakkammer von zwei über ein Scharniergelenk verbundenen, etwa halbzylinderförmigen Bauteilen gebildet wird. 3<Bauchgerät nachAnspruch12,'dadurch gekennzeichnet, daß die halbzylinderformigen Bau/teile sich an ihren freies : Längskanten beim Schließetder Tabakkammer eo überlappen, daß der beim zell- vorgang ü. berragende Tabak abgeschert wird* 14. Ballchgerät nach Anspruc : h 1 bi 9"dadch, gekeeic1 : inet, daßdie Tobakkammer aus zwei sich Bauteilen"besteht'von denen der mit. dem.Mnnd'!:H.{feTex.-'.' blinden und der andere mit einem Au. fs%'eckrlnjg an dem erstgenannten Bauteilbefestigt werden kann.. 15.Rachgerätnach AnapruchTbis 149 dadurch gekennzeichnet' daß es. in an sich bekannter Weise mit einem Pilte-Zeins sehenist. 16. Rauchgevät nach Anspruch 1 biß 159 dadurch gekennzeichnete daß die Tabakkammer ans ditonwandigen, mit einer Metalleiplage verstärkten Ton-oder Keramikbauteilen besteht. r
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19923063B4 (de) * 1998-05-22 2007-11-08 Manfred Rennings Vorrichtung zum Rauchen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19923063B4 (de) * 1998-05-22 2007-11-08 Manfred Rennings Vorrichtung zum Rauchen

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