DE1941354C - Pfeife - Google Patents
PfeifeInfo
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- DE1941354C DE1941354C DE19691941354 DE1941354A DE1941354C DE 1941354 C DE1941354 C DE 1941354C DE 19691941354 DE19691941354 DE 19691941354 DE 1941354 A DE1941354 A DE 1941354A DE 1941354 C DE1941354 C DE 1941354C
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Pfeife mit einem Mundstück, einem Pfeifenkopf und einem
Schaft, der eine Verbindung zwischen dem Mundstück und dem Kopf bildet und bezüglich des Kopfes
zwischen einer Stellung, in welcher er in den Kopf vorspringt, und einer weiteren Stellung, in welcher
er aus dem Kopf zurückgezogen ist, bewegbar ist.
Bei den bekannten Pfeifen dieser Art ist der Pfeifenkopf nach unten geschlossen, so daß das Entleeren
und Reinigen des Kopfes nach beendetem Rauchen längere Zeit beansprucht und vor allen Dingen eine
Beschmutzung der Finger zur Folge hat. Die. trifft sowohl auf Pfeifen zum Rauchen von losem Tabak
und von Tabakpatronen zu. Der bei solch einer Pfeife vorgesehene verschiebbare Schaft ist für Pfeifen zum
Rauchen von losem Tabak vorgesehen und dient lediglich dazu, Zutritt von Luft zu dem Rauch zu verbessern
und das Reinigen des unteren Pfeifenkopfes und Pfeifenkanals zu erleichtern.
Es sird femer Pfeifen insbesondere zum Rauchen von losem Tabak bekannt, bei denen der Aufnahmebehälter
für losen Tabak im Abstand von einem Mantel umgeben ist, um dadurch einen Kühlraum für
den Rauch zu schaffen. Der Schaft ist bei diesen Pfeifen fest mit dem den Tabak aufnehmenden Behälter
verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Reinigen des Pfeifenkopfes und das Auswechseln von
Tabakpatronen zu verbessern und zu erleichtern.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Pfeifenkopf in bekannter Wejse zum Festhalten
von Tabakpatronen. ausgebildet ist, und der Schaft in vorgeschobenem Zustand in die Tabakpatrone
vorspringt und diese in dem Kopf lösbar festhält, und der Pfeifenkopf einen an beiden Enden offenen,
zylindrischen Durchgang bildet
Dadurch, daß der Pfeifenkopf an beiden Enden, d. h. also auch unten offen ist, kann der Patronenhalter
leicht von unten aus dem Pfeifenkopf herausgedrückt werden, ohne daß man sich dabei die Hände
beschmutzt. In den Halter wird dann eine neue Patrone eingesetzt und der Halter mit dieser Patrone
ίο wieder in den Pfeifenkopf eingeschoben. Um den
Halter mit der Tabakpatrone in betriebsfertigem Zustand festzuhalten und sein Herausnehmen zu ermöglichen,
ist der Schaft mit dem Mundstück verbunden und in einem rohrförmigen Ansatz des Pfeifenkopfes
zwischen zwei Ansehlägen verschiebbar gelagert, so
daß der Schaft in der vorderen Endlage in dem Patronenhalter vorspringt und diese festhält, und in der zurückgezogenen
Lage aus dem Patronenhalter herausgezogen ist und diesen zum Auswechseln freigibt.
ao In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Pfeife für eine Tabakpatrone
nach der Erfindung in auseinandergezogenem Zustand;
as Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch die in Fig. 1
dargestellte Tabakpatrone in Richtung des Pfeiles A von Fig. 1;
F i g. 3 ist ein Längsschnitt der in F i g. 1 zusammengesetzten Teile;
F i g. 4 ist eine Draufsicht auf die in F i g. 3 dargestellte Pfeife;
? i g. 5 ist ein Schnitt durch eine abgeänderte Aus führungsform von Pfeife mit Patrone;
F i g. 6 ist ein Schnitt durch eine weiterhin abgeänderte Ausführungsform.
In den F i g. 1 bis 4 enthält eine Tabakpatrone 10 eine Packung von Tabak, welche in einem Halter 11
befestigt ist. Die Tabakpackung hat zylindrische Form und enthält eine Tabakfüllung 12, welche von
einem Tabakblatt 13 umschlossen ist. Eine solche, in einer fortlaufenden Stangenherstellungsmaschine hergestellte
Tabakstange wird zur Befestigung an dem Halter 11 in Teile oder Abschnitte zerschnitten.
Der Halter 11 weist einen oberen zylindrischen becherförmigen Teil 14 und eine untere, im wesentlichen rechteckige, geschlossene Kammer 15 auf. In dem zylindrischen, becherartigen Teil 14 ist ein herkömmlicher Rauchfilter 16, beispielsweise aus Azetatwerg und darauf ein Filterpfropfen 17 aus nicht brennbarem Materiak, beispielsweise einem keramischen Material angeordnet. Die obere Fläche des Fil terpfropfens 17, wie in den F i g. 1 und 2 dargestellt ist, steht von dem oberen Ende des Halters 11 etwas vor. Die Tabakpackung, welche den gleichen Z»urchmesser wie der Teil 14 hat, liegt auf der Oberfläche des Füterpfropfens 17 auf. Die Tabakpackung und der Halter 14 sind durch ein Papierband 20 miteinander verbunden, welches die Tabakstangc und den Halter mit dem Filter 17 dazwischen umgibt und diese zusammenhalt.
Der Halter 11 weist einen oberen zylindrischen becherförmigen Teil 14 und eine untere, im wesentlichen rechteckige, geschlossene Kammer 15 auf. In dem zylindrischen, becherartigen Teil 14 ist ein herkömmlicher Rauchfilter 16, beispielsweise aus Azetatwerg und darauf ein Filterpfropfen 17 aus nicht brennbarem Materiak, beispielsweise einem keramischen Material angeordnet. Die obere Fläche des Fil terpfropfens 17, wie in den F i g. 1 und 2 dargestellt ist, steht von dem oberen Ende des Halters 11 etwas vor. Die Tabakpackung, welche den gleichen Z»urchmesser wie der Teil 14 hat, liegt auf der Oberfläche des Füterpfropfens 17 auf. Die Tabakpackung und der Halter 14 sind durch ein Papierband 20 miteinander verbunden, welches die Tabakstangc und den Halter mit dem Filter 17 dazwischen umgibt und diese zusammenhalt.
Die untere, im wesentlichen rechteckige Kammer 15 ist vollkommen abgeschlossen; nur zu einer Wand
ist eine ringförmige öffnung 21 vorgesehen.
Der oben beschriebene Tabakpackungshalter 11 ist vorzugsweise aus Polystyrol durch ein Spritzgußverfahren hergestellt. Dsr Halter kann aber auch aus einem anderen Material bestehen und nach einem anderen Verfahren hergestellt werden.
Der oben beschriebene Tabakpackungshalter 11 ist vorzugsweise aus Polystyrol durch ein Spritzgußverfahren hergestellt. Dsr Halter kann aber auch aus einem anderen Material bestehen und nach einem anderen Verfahren hergestellt werden.
Die Pfeife selbst weist einen Patronenhalter 33 auf,
welcher entweder aus Kunststoffmaterial oder aus Aluminium oder einem ähnlichen Metall hergestellt
sein kann. Der Patronenhalter enthält einen im wesentlichen zylindrischen Teil 31, welcher zur Aufnahme
der Tabakpatrone mit einem im allgemeinen zylindrischen Hohlraum 32 versehen ist. Ein hohles
Rohr 33 ist einteilig mit der einen Seite des Teils 31 verbunden, und seine Bohrung 34 steht mit dem
Hohlraum 32 in Verbindung.
Der Hohlraum 32 ist in seinem oberen Teil entsprechend der Form des Patronenhalters 11 im allgemeinen
zylindrisch und sein unterer Teil entsprechend der rechteckigen, geschlossenen Kammer 15
rechteckig, wobei zwischen beiden Teilen eine Auflage für den oberen, zylindrischen, becherförmigen
Teil 14 gebildet wird.
Das obere Ende des Patronenhalters ist mit einer äußeren Ringnut 35 versehen, in welcner eine Federklemme
36 sitzt und eine elastische Verbindung zwischen dem Patronenhalter 30 und einem Pfeifenkopf
40 bildet. Der Kopf 40 besteht aus einem im wesentlichen zylindrische Glied mit einer nach unten verjüngten
Bohrung, und sein unteres Ende wird auf das obere Ende des Patronenhalters 30 aufgesetzt. Der
Pfeifenkopf kann jede gewünschte Form haben und kann natürlich aus jedem gewünschten Material, beispielsweise
Holz oder Kunststoff bestehen. An Stelle der Schiebesitzverbindung zwischen dem Koof und
dem Patronenhalter 30 kann eine Schraubverbindung oder jede andere Verbindung vorgesehen werden.
Die Pfeife enthält ferner einen röhrenförmigen schaft 44 aus einem dünnen Wandstrahl mit einem
abgeschrägten Ende 45 und einer äußeren, ringförmigen Nut 46 für eine Federklemme 47. Die Pfeife enthalt
fe.ner eine Muffe 50 aus Metall oder Kunststoff, welche mit Klemmsitz in dem Rohr 33 sita und eine
Reiboberfläche für den röhrenförmigen Schaft 44 bildet.
Schließlich enthält die Pfeife ein Mundstück 51 vorzugsweise uis Polykarbonatmaterial und versehen
mit einer vergrößerten Bohrung 52 an dem einen Ende für eine Schiebesitzverbindung mit dem röhrenförmigen
Schaft 44.
Zum Zusammensetzen der Pfeife wird die Muffe 50 in das Rohr 33 und der Schaft 44 in die Muffe 50
eingeschoben, '.vobei die Federklemme 47 in der ringförmigen
Nut 46 angeordnet ist. Ein ringförmiger Raum 53 an dem Ende der Bohrung 34 bildet einei;
Raum, in welchem sich die Federklemme 47 bewegen kann. Die Zusammengesetzen Teile sind in F Ί g. 3
dargestellt. Der röhrenförmige Schaft 44 ist in der Muffe 50 von der in F i g. 3 dargestellten Lage in eine
rückwärtige Lage verschiebbar, in welcher sich die Federklemme gegen die Endfläche der Muffe abstützt.
Zum Gebrauch der Pfeife werden das Mundstück 51 und der Schaft 44 von dem Halter 30 zurückgezogen,
bis der Hohlraum 32 von dem durch das abgeschrägte Ende 45 des Schaftes 44 gebildeten
Widerstand frei ist, d. h., bis sich die Klemme 47 gegen das Ende der Muffe' 50 abstützt. Eine Tabakpatrone
wird dann in den Hohlraum 32 eingefügt, bis der becherartige Teil 14 auf dem oberen zylindrischen
Teil des Hohlraumes 32 aufsitzt. In dieser Lage ist die öffnung 21 in dem Tabakpatronenhalter
mit der Bohrung innerhalb der Muffe 50 ausgerichtet. Der Schaft 44 und das Mundstück 51 werden dann in
den Patronenhalter, eingeschoben, bis das abgeschrägte Ende 45 des Schaftes 44 in das Loch 21 eintritt,
wobei sich die Klemme 47 gegen die Wand des Patronenhalters 11 abstützt. Dies ist die in Fig. 3
dargestellte Lage. In dieser Lage wird die Tabakpa-
trone fest innerhalb des Patronenhalters 30 gehalten und kann nicht zurückgezogen werden. Die Vorrichtung
ist dann zum Rauchen fertig.
Wie in F i g. 3 deutlich dargestellt ist, befindet sich
ein ringförmiger Raum 60 zwischen der Hülle der Ta-
bakpackung und der Bohrung des Kopfes 40. Der ringförmige Raum bildet einen Spalt, in welchen
Asche von der Tabakpackung fallen kann. Der Kopf 40 kann von dem Halter 30 für Reinigungszwecke
abgenommen werden. Der Raum 60 sieht ferner
einen Raum für eine Luftzirkulation zur Unterstützung der Verbrennung des Tabaks dar. Der Kopf 40
kann mit öffnungen oder 1^ irchlochungen versehen
werden, um zusätzliche Luft vorzusehen, wenn dies erforderlich ist.
ao Die Kammer 40 ist im Vergleich zu dem Rest der
Pfeife verhältnismäßig groß, und die Öffnung 21 ist lUiindestens auf der halben Höhe der Seitenwandung
^der Kammer angeordnet. Somit sieht der Raum der
Kammer 15 unterhalb der öffnung 21 eine zweckmä-
ßige Aufnahme für während des Rauchens erzeugte Schmiere vor. Zusätzlich stellt der Raum der
Kammer 15 eine Kondensationsauf fangsvorrichtung dar.
Zum Leeren der Pfeife werden das Mundstück 51
und der Schaft 44 von der Patrone zurückgezogen, ' welche bei umgekehrter Pfeife aus dem Patronenhalter
30 zusammen mit der Achse in den Pfeifenkopf 40 in einen Behälter fällt oder unter Zuhilfenahme
eines Fingers herausgedrückt wird. Eine frische Pak-
kung kann dann in der oben beschriebenen Weise eingefügt werden.
Der Kopf 40 braucht während des Wiederfüllens und Leerens nicht abgenommen zu werden, er kann
aber, wenn es gewünscht wird, beispielsweise für Rei-
nigungszwecke entfernt werden.
F i g. 5 zeigt eine Pfeife 70 mit einem Mundstück 71 und einem mit einem Hohlraum versehenen Pfeifenkopf
72 mit einer Metallauskleidung 73. Die Auskleidung 73 schließt die untere öffnung 74 des Kop-
fes mit einem unteren, zylindrischen Abschnitt 75 ab, welche innerhalb einer entsprechenden zylindrischen
Bohrung in dem Kopf 72 vorgesehen ist.
Verbunden mit dem Mundstück 71 und verschiebbar
innerhalb einer Bohrung 76 in dem Kopf 72 ist
ein hoher Schaft 80 mit einem abgeschrägten Ende 81 und einer zu dem hohlen Inneren des Schaftes offenen
öffnung 82 angeordnet.
Der Schaft 80 kann aus der Bohrung oder dem Hohlraum des Kopfes 72 durch Zurückziehen des
Mundstückes 71 entfernt werden. Der Schaft 80 wird dann durch eine Bohrung 76 zurückgezogen und das
Innere des Abschnittes 75 freigegeben. Eine Tabakpatrone 84 kann dann in den Kopf innerhalb der
Auskleidung 73 in dem Abschnitt 75 eingesetzt wer-
den. Bei einem Wiedereinschieben des Schaftes 80 in die in F i g. 5 dargestellte Lage durchsticht das Ende
81 die Patrone 84 und dringt in sie ein. Die öffnung
82 und der hohle Schaft 80 bilden eine Verbindung zwischen dem Inneren der Patrone und dem Mundstück
71.
Die Reste der Patrone können durch Zurückziehen des Schaftes 80 entfernt werden.
Die Patrone 84 kann von verschiedenem Aufbau
sein. So kann sie einen Filter und bzw. oder eine hohle Kammer an ihrem unteren Ende haben, mit
welcher der Schaft 80 in Verbindung steht.
In F i g. 6 ist eine Pfeife 90 mit einem Pfeifenkopf 91 und einem Mundstück'92 dargestellt. Der Kopf 91
ist mit einer Metallauskleidung 93 versehen und kann eine Tabakpatrone 94 ähnlich wie bei den F i g. 1 bis
4 festhalten. Der -Patronenhalter 95 ist jedoch mit einer öffnung 96 mit einem konischen Umfangssitz
97 versehen, in den sich das abgeschrägte Ende 98 eines Schaftes 100 einfügt. Der Schaft 100 ist innerhalb
einer Bohrung 101 in dem Pfeifenkopf 91 verschiebbar angeordnet und erstreckt sich in das Mundstück
92. Ein Flansch 102 an dem Schaft stützt sich
gegen eine schraubenförmige Feder 103 ab, welche den Schaft gegen den Pfeifenkopfhohlraum in die in
F i g. 6 dargestellte Lage drückt.
Der untere Rand des Halters 95 isl: bei 104 abgeschrägt,
wodurch bei einem Einfügen der Patrone durch den Kopf 91 der Schaft 100 gegen die Feder
103 gedrückt wird und der Schaft in die öffnung 96 zurückfedert, sobald die öffnung mit dem Schaft ausgerichtet
ist. In dieser Lage steht die Patrone mit dem Mundstück durch den hohlen Schaft 100 in Verbindung,
und die Patrone wird gegen ein zufälliges Entfernen festgehalten. Die Patrone kann dadurch entfernt
werden, daß sie nach oben von dem unteren offenen Ende des: Kopfes gedrückt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Pfeife mit einem Mundstück, einem Pfeifenkopf und einem Schaft, der eine Verbindung zwischen
dem Mundstück und dem Kopf bildet und bezüglich des Kopfes zwischen einer Stellung, in
welcher er in den Kopf vorspringt, und einer weiteren Stellung, in welcher er aus dem Kopf zurückgezogen
ist bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (40,72.91) in
bekannter Weise zum Festhalten von Tabakpatronen (10, 84, 94) ausgebildet ist, und der Schaft
(44, 80, 100) in vorgeschobenem Zustand in die Tabakpatrone vorspringt und diese in dem Kopf
lösbar festhält, und der Pfeifenkopf einen an beiden Ei len offenen, zylindrischen Durchgang bildet.
2. Pfeife nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfeifenkopf (40, 72, 91) abnehmbar
an der Pfeife angeordnet ist.
3. Pfeife nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der P'eifenkopf (40) aus zwei
Teilen besteht, der eine Teil (31) einen im allgemeinen zylindrischen Hohlraum (32) zum Festhalten
der Tabakpatrone (10) mit einer dazu winkligen, zylindrischen Bohrung (34) zur Aufnahme
^£s Schaftes (44) und der g.ößere Teil
einen im allgemeinen . /lindrischen Kanal von größerem Durchmesser als der erste Hohlraum
aufweist, und die beiden 7 :ile lösbar miteinander verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691941354 DE1941354C (de) | 1969-08-14 | Pfeife |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691941354 DE1941354C (de) | 1969-08-14 | Pfeife |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1941354A1 DE1941354A1 (de) | 1971-03-11 |
DE1941354C true DE1941354C (de) | 1973-03-08 |
Family
ID=
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