DE880075C - Stecknadel - Google Patents

Stecknadel

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Publication number
DE880075C
DE880075C DEL9507A DEL0009507A DE880075C DE 880075 C DE880075 C DE 880075C DE L9507 A DEL9507 A DE L9507A DE L0009507 A DEL0009507 A DE L0009507A DE 880075 C DE880075 C DE 880075C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
pin
tip
notches
head
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Expired
Application number
DEL9507A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Liepsch
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Individual
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B9/00Hat, scarf, or safety pins or the like
    • A44B9/02Simple pins
    • A44B9/04Ordinary pins

Landscapes

  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

  • Die üblichen Stecknadeln zum Zusammenhalten zweier oder mehrerer Teile besitzen einen geraden Schaft, welcher einerends mit einem Kopf und an- -dernends mit einer Spitze versehen ist; erfahrungsgemäß lösen sie sich bei .Zugbeanspruchung der Verbindungsteile leicht und fallen ab. Um das Herausfallen von solchen Nadeln zu verhindern, ist vorgeschlagen worden, die Schenkelenden mit bogenförmigen Wellungen zu versehen.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Stecknadel. Erfindungsgemäß zeichnet sich diese dadurch aus, daß im Mittelstück eine oder mehrere Rasten, wie Verdickungen oder steilwinklige Wellungen, vorgesehen sind, wobei der vordere Schaftteil von der Raste nach der Spitze hin sich gleichmäßig. ver-. j üngt.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise in drei Ausführungsformen dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform, Fig. 2 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform und Fig. 3 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform.
  • Die Stecknadel nach Fig. i besteht in üblicher Weise aus einem aus Draht gefertigten-schlanken-@ Schaft i, welcher einerends in einen Kopf :2 und andernends in eine Spitze 3 ausmündet. Im Mittelteil des Schaftes i, also zwischen dem Kopf :2 und der Spitze 3, ist eine durch Verdickung gebildete Raste 4 vorgesehen. Die Rate ist rundlich, sie kann aber -auch eiförrriig oder- än'_der dem Köpf ä zugekehrten Seite eckig sein. Von der Raste 4 zur Spitze 3 verjüngt sich der Schaft gegen das Spitzenende hin. Zwischen der Raste 4 und dem Kopf 2 verläuft der Schaft in seiner Dicke gleichmäßig.
  • Wie die gestrichelten Linien A in Fig. i erkennen lassen, kann sich der vordere, in die Spitze ausmündende Teil des Schaftes auch von der dicksten Stelle der Raste gegen das: Spitzenende ausgehend verjüngen, so daß eine zwischen Spitzenende und Raste ebenmäßige, gegen letztere ansteigende Kegelfläche vorhanden ist und nach vorn somit keine Reibungswiderstand erzeugenden Stellen vorliegen. - : . -#Die beschriebene Stecknadel wird wie die bisherigen verwendet und gehandhabt, also zum lösbaren Zusammenhalten zweier zu verbindender Stoff- oder Papierteile. Ist die Stecknadel eingesteckt, so wird das Herausfallen zufolge der quer -zum Schaft abstehenden Teile der Raste so erschwert, daß normalerweise ein unbeabsichtigtes Herausfallen unmöglich ist.
  • An Stelle einer einzigen Raste 4 im Schaft i könnte man drei im Abstand hintereinander angeordnete Rasten 4, 4', q." vorsehen, wie die Ausführung nach Fig. 2 erkennen läßt.
  • An Stelle von Verdickungen könnten die Rasten auch durch steilwinklige Wellungen 5: gebildet sein (Fig. 3). Die in der Querrichtung zum Schaft verlaufenden Partien _5' der Wellungen bilden dabei die Rasten, welche das unbeabsichtigte Herausfallen der Stecknadel hintanhalten.
  • An Stelle von Verdickungen und Wellungen könnten die Rasten im Mittelteil des Schaftes einer Stecknadel durch andere geeignete Ausbildungen geschaffen' sein; wesentlich ist dabei, daß sie wenigstens einen quer zur Längsachse des Schaftes verlaufenden Anschlagteil aufweisen, welcher den 'Reibungswiderstand und damit die Haftwirkung einer in Stoffe oder Papier eingesteckten Nadel wesentlich erhöht, so daß ein unbeabsichtigtes Herausfallen vermieden wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Stecl<:nädel, welche einerends mit Kopf, andernends mit einer Spitze und dazwischen mit Hilfshalteteilen versehen ist, dadurch gekennzeichnet; daß im Mittelstück eine oder mehrere Rasten, wie Verdickungen oder steilwinklige Wellungen, vorgesehen sind, wobei der vordere Schaftteil von der Raste nach der Spitze hin sich gleichmäßig verjüngt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 428 152, 441 412, 459 934; schweizerische Patentschrift Nr: 151 008.
DEL9507A 1951-07-07 1951-07-07 Stecknadel Expired DE880075C (de)

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DEL9507A DE880075C (de) 1951-07-07 1951-07-07 Stecknadel

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DEL9507A DE880075C (de) 1951-07-07 1951-07-07 Stecknadel

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DE880075C true DE880075C (de) 1953-06-18

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ID=7258012

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DEL9507A Expired DE880075C (de) 1951-07-07 1951-07-07 Stecknadel

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE428152C (de) * 1924-06-03 1926-04-24 Ernst Wucherer Stecknadel
DE441412C (de) * 1925-12-15 1927-03-02 Hugo Karl Sakowski Stecknadel
DE459934C (de) * 1928-05-15 Hugo Karl Sakowski Stecknadel
CH151008A (de) * 1930-12-01 1931-11-30 Beckert Carl Stecknadel.

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE459934C (de) * 1928-05-15 Hugo Karl Sakowski Stecknadel
DE428152C (de) * 1924-06-03 1926-04-24 Ernst Wucherer Stecknadel
DE441412C (de) * 1925-12-15 1927-03-02 Hugo Karl Sakowski Stecknadel
CH151008A (de) * 1930-12-01 1931-11-30 Beckert Carl Stecknadel.

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