DE879727C - Elektrischer Stromunterbrecher - Google Patents
Elektrischer StromunterbrecherInfo
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- H01H85/04—Fuses, i.e. expendable parts of the protective device, e.g. cartridges
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Description
Allen West
Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Unterbrechers für elektrische Stromkreise
von hoher Spannung und kleiner Stromstärke. Die Erfindung ist besonders wertvoll für den Schutz
von Spannungsumformern, obwohl sie selbstverständlich auch zum Schütze beliebiger anderer
Stromkreise verwendet werden kann.
Bisher für den Schutz von Spannungsumformern verwendete Einrichtungen bestehen aus Schmelzsicherungen1,
also im wesentlichen aus einem Stück eines Drahtes von möglichst kleinem Querschnitt
und möglichst hohem spezifischem Widerstand, so daß die Schmelzsicherung schon bei möglichst
schwachen Strömen durchbrennen kann. Hierdurch ist es möglich, den Strom durch Schmelzen des
Drahtes bei einem Strom von 0,5 Amp. zu unterbrechen.
Derartige Schmelzsicherungen sind jedoch aus folgenden Gründen sehr unbefriedigend. Zunächst
ist ein Strom von 0,5 Amp. als unterbrechender ao Strom gewöhnlich nicht niedrig genug. Ferner ist
der Draht infolge seines kleinen Querschnitts sehr empfindlich, reißt daher leicht durch mechanische
Einflüsse, Korrosion u. dgl., und es entsteht eine Unterbrechung im Stromkreis. as
Die Spannung des Stromkreises, welche gewöhnlich größer als 3000 Volt ist, genügt aber völlig,
um diesen Riß zu überbrücken, und der normale Strom, dessen Stärke nicht mehr als ein Zehntel
der maximalen ist, wird weiter durch den Strom-
kreis fließen, wobei er als Lichtbogen den Riß überspringt
und hierdurch eine unzulässige Erwärmung hervorruft. Da der Schmel'zdraht im allgemeinen
in einem völlig geschlossenen Gefäß angeordnet ist,
welches mit Sand gefüllt ist und in Isolieröl eingetaucht sein kann, kann diese Erwärmung Veranlassung
zu solchen Drücken: geben, welche Explosionen mit manchmal verheerenden Folgen verursachen
können.
ίο Es sind auch bereits Schmelzsicherungen bekannt,
welche aus einer auf einer isolierenden Unterlage befestigten Metallschicht bestehen. Diese Sicherungen
haben sich nicht bewährt, da sie durchweg eine viel zu dicke Metallschicht enthalten haben. Zum
Teil erwiesen -sie sich auch als ungeeignet, weil eine organische Unterlage benutzt wurde, welche bei der
Stromunterbrechung verkohlte und dadurch leitend wurde.
Die neue Vorrichtung hat zum Ziel, diese Schwierigkeiten völlig zu beseitigen und erlaubt zur
gleichen Zeit, die Stromunterbrechung durch einen beliebigen Strom mit Stärken zwischen z. B.
0,001 Amp. und vielen Ampere zu bewirken. Der neue Unterbrecher, bestehend aus einer auf einer
isolierenden Unterlage befestigten Metallschicht ist dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage aus
einem anorganischen Material besteht und die Metallschicht so dünn ist, daß sie im Falle von Bogenbildungen
schon unterhalb der Maximalstromstärke zerstört wird.
Als anorganischer isolierender Stoff dient z.B. Tonerde, Glas, Quarz, Porzellan, Glimmer, Email,
Magnesia od. 'dgl. Die Metallschicht oder -schichten
können aus Platin, Iridium, Silber, Gold oder sonu stigen geeigneten Metallen oder Legierungen bestehen. Der Auftrag kann in beliebiger Weise erfolgen,
beispielsweise durch Auf- oder Einbrennen auf oder innerhalb der Unterlage, ein besonders
zweckmäßiges Verfahren, das weiter unten noch genauer beschrieben wird, ferner durch Kathodenzerstäubung,
Kondensation von Metalldämpfen im Vakuum, chemische Niederschlagung od. dgl. Ist
die zuerst erhaltene Schicht für den ins Auge gefaßten Zweck zu dünn, so kann sie in jedem Falle
galvanisch mit dem gleichen oder einem anderen Metall verstärkt werden. Organische Stoffe mit
Ausnahme völlig flüchtiger Substanzen als Bindemittel,
Grundlage oder Schutzschicht für die Metallschicht zu verwenden ist unerwünscht, denn sie
würden von dem Lichtbogen verkohlt werden, und die Kohle könnte den elektrischen Widerstand der
unterbrochenen Sicherung in unerwünschtem Maße verringern.
Bei Verwendung des Unterbrechers gemäß der Erfindung wird der Stromkreis bei Überlastung in
der Regel nicht durch Schmelzen und Verdampfen der Metallschicht unterbrochen, wie dies bei einer
gewöhnlichen Schmelzsicherung der Fall ist, sondern es treten infolge der Steigerung der Stromstärke
solche örtliche und daher ungleichmäßige Erhitzungen' der Unterlage auf, daß diese zerspringt
und dabei die Metallschicht zerstört, ehe noch die Temperatur bis in die Nähe des Schmelzpunktes des
Metalls steigen konnte. Die Stromunterbrechung wird demgemäß durch eine mehrfache Unterbrechung
des Stromkreises hervorgebracht und ist deshalb nur von einer sehr geringen1 Wärmeentwicklung
begleitet.
In manchen Fällen, insbesondere bei der Verwendung von Platin als Metallschicht und Tonerde
als Grundlage, tritt die Unterbrechung der Metallschicht und damit des Stromflusses in der Regel infolge
der gesteigerten Oberflächenspannung ein, bevor die Unterlage zerstört wird und lange bevor
das Metall schmilzt.
Die leitende Schicht ist so dünn, daß sie eine Bogen- oder Funkenbildung selbst bei sehr geringen
Stromstärken nur sehr kurze Zeit verträgt und alsbald völlig zerstört und dadurch nichtleitend wird.
Der obenerwähnte ernsthafte Nachteil der üblichen Schmelzsicherungen ist demnach völlig beseitigt.
Ein anderer Vorteil besteht darin, daß der Unterbrecher, bestehend aus der Metallschicht und ihrer
Unterlage, im Vergleich mit sehr dünnem Draht sehr viel fester und leichter zu handhaben ist. Auch
ist seine Herstellung sehr viel einfacher.
Zur Herstellung einer Ausführungsform der Erfindung, die sich durch große Einfachheit und leichte
Abstimmöglichkeit auszeichnet, zieht man auf einem sauberen Streifen von Tonerde, Glas, Por- go
zellan, Quarz usw. mit einer Zeichenfeder, einem feinen Malpinsel, einem Sprühapparat oder einem
anderen geeigneten Hilfsmittel eine oder mehrere Linien, wobei als Zeichentinte das sogenannte
flüssige Platin, Gold, Silber oder Iridium der Porzellanmalerei
verwendet wird.
Eine bekannte Vorschrift zur Herstellung von
flüssigem Platin ist folgende: 1 gPlatinchlorwasserstoffsäure
H2PtCl0 · 6H2O wird in 3 ecm absolutem
Äthylalkohol aufgelöst, worauf man 10 ecm 100 '
einer konzentrierten Lösung von Borsäure in Äthylalkohol und 20 ecm eines Gemisches von Lavendelöl
und venetianischem Terpentin zufügt. Die letzteren beiden Stoffe werden in einem solchen Verhältnis
gemischt, daß sich der günstigste Viskositätsgrad ergibt. Der Streifen wird nun einer allmählich ansteigenden
Temperatur ausgesetzt und schließlich etwa eine Viertelstunde lang auf etwa 550°' C gehalten,
worauf man ihn langsam abkühlen läßt. Durch den Erhitzungsvorgang wird die Zeichentinte
in einen Platinspiegel verwandelt, der fest auf der Tonerde haftet. Die Dicke einer mit der genannten
Tinte und einer Zeichenfeder hergestellten Schicht ist von der Größenordnung eines zehntausendstel
Millimeters und kann durch Änderung des Gehalts der Tinte an Platinchlorwasserstoffsäure
verändert werden. Eine Veränderung in der Zahl und Breite der Linien ist natürlich in beliebigem
Umfange möglich.
Übereinanderliegende Teilschichten können nacheinander aufgebrannt werden, was wegen der verringerten
Wahrscheinlichkeit einer Unterbrechung der Schicht durch Staubteilchen häufig günstiger ist
als eine Herstellung der Gesamtschicht auf einmal.
Anschlußstellen können in geeigneter Weise dadurch hergestellt werden, daß man die Enden der
Linien verbreitert und "später galvanisch etwa mii
Kupfer überzieht. Die Enden der Verbindungsdrähte können dann leicht auf dem Kupferüberzug
aufgelötet werden. Um das Festhalten der galvanisch niedergeschlagenen Schicht zu fördern,
kann die Unterlage an den betreffenden Stellen mit einem Sandstrahlgebläse, durch Ätzen od. dgl. aufgerauht
sein. Bei einiger Sorgfalt ist es aber auch möglich, unmittelbar auf dem Platinspiegel zu löten.
ίο Es sei hier bemerkt, daß eine spiegelartige Schicht
zwar nur auf einer genügend glatten Unterlage wie etwa Glas, Porzellanglasur, Glimmer od. dgl. erzielt
werden kann, daß aber völlig befriedigende Metallschichten auch auf rauhen Flächen entstehen,
wie sie etwa durch Behandlung der Unterlage mit dem Sandstrahlgebläse oder mit Ätzmittelnerhalten
werden. Eine auf einer rauhen Fläche gezogene Linie hat einen höheren elektrischen Widerstand,
was manchmal von Vorteil ist.
Die Unterlage selbst kann ein flacher Streifen mit oder ohne Verstärkungsrippen sein oder die Gestalt
eines Stabes oder Rohres haben. Die Metallschicht kann, wenn gewünscht, durch Bedecken mit einem
Streifen Glas, Glimmer od. dgl. oder aber durch eine darüber aufgebrachte keramische Glasur geschützt
werden.
In manchen Fällen wird eine Sicherung gewünscht, die trotz geringen Widerstandes auf einen
verhältnismäßig geringen Maximalstrom anspricht.
Eine Verminderung des Widerstandes durch Verkürzung der Linie oder Linien ist nicht zulässig,
weil dies die Anschlußpunkte in eine wegen der hohen Spannung gefährliche Nähe bringen würde.
Auch durch Vergrößerung der Zahl oder der Breite der Linien darf der Widerstand nicht verringert werden,
weil dies die Strombelastbarkeit zu sehr steigern würde. Gemäß der Erfindung wird in der leitenden
Schicht eine schwache Stelle vorgesehen, etwa dadurch, daß dort die Zahl der Linien bis auf
eine einzige herabgesetzt wird. Schon ein geringer Maximalstrom wird an dieser Stelle eine Unterbrechung
hervorrufen, und da die Längsausdehnung der schwachen Stelle nur unerheblich zu sein
braucht, kann der Widerstand niedrig gehalten werden, insbesondere wenn in den übrigen Teilen
des LTnterbrechers die Zahl der Linien fortschreitend anwächst.
Der Unerbrecher kann in einem zylindrischen, mit Sand gefüllten Behälter untergebracht sein und
wird darin vorzugsweise nur durch die Anschlußdrähte
gelangen, die auch noch zu elastischen Spiralen gewickelt sein können, um Schutz gegen Stöße
zu gewähren. Um die Verbindung der Anschlußdrähte mit der Unterlage noch weiter zu festigen,
können an den Anschlußstellen auch noch kleine Mengen Zement oder Kitt aufgetragen werden.
Claims (16)
- Patentansprüche:i. Elektrischer Stromunterbrecher, insbesondere für hohe Spannungen und geringe Stromstärken, bestehend aus einer auf einer isolierenden Unterlage befestigten Metallschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Lhiterlage aus einem anorganischen Material besteht und die Metallschicht so dünn ist, daß sie im Falle von Bogenbildungen schon unterhalb der Maximalstromstärke zerstört wird.
- 2. Stromunterbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschicht auf der Unterlage aufgebrannt ist.
- 3. Stromunterbrecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß keinerlei organische Stoffe mit der Leiterschicht in Verbindung stehen. .
- 4. Stromunterbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle einer Überlastung die Stromunterbrechung noch unterhalb des Schmelzpunktes des Metalls durch Zerstörung der Schicht infolge der Oberflächenspannung des Metalls erfolgt.
- 5. Stromunterbrecher nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß' die Metallschicht genügend dünn ist, um im Falle der Funken- oder Lichtbogenbildung selbst bei geringer Strom- 8g stärke alsbald zerstört zu werden.
- 6. Stromunterbrecher nach Anspruch 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Unterlage mehrere aus Metallschichten gebildete Linien nebeneinander aufgetragen sind.
- 7. Stromunterbrecher nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Linien zur Bildung von Anschlußstellen mit einer Schicht von z. B. Kupfer überzogen sind.
- 8. Stromunterbrecher nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Metallschicht der Größenordnung nach etwa V10000 mm beträgt.
- 9. Stromunterbrecher nach Anspruch 1 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschicht zum Schütze mit Glas, Glimmer od. dgl. bedeckt oder aber mit einer keramischen Glasur überzogen ist.
- 10. Stromunterbrecher nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur gleichzeitigen Verminderung des Widerstandes und der Strombelastbarkeit in der Metallschicht eine schwache Stelle vorgesehen ist.
- 11. Stromunterbrecher nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß er in einem sandgefüllten Behälter untergebracht ist.
- 12. Verfahren zur Herstellung von elektrischen Stromunterbrechern nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Metallverbindung, die beim Erhitzen freies Metall ergibt. auf einer Unterlage aufgetragen und diese danach erhitzt wird.
- 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daiß als Metallverbindung das sogenannte flüssige Platin, Gold, Silber, Iridium usw. der Porzellanmalerei verwendet wird.
- 14. Verfahren nach Anspruch 12 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhitzung stufenweise bis auf etwa 5500' getrieben und einige Zeit auf dieser Höhe gehalten wird, worauf man langsam abkühlen läßt.
- IS· Verfahren nach Anspruch 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Metallschichten nach- und übereinander eingebrannt werden.
- 16. Verfahren nach Anspruch 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallverbindung niit Hilfe einer Feder in Form von Linien aufgetragen wird.Angezogene Druckschriften·: Deutsche Patentschriften Nr. 2148576, 333316, 600, 604 029.i 5258 6.53
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