DE879101C - Verfahren zur Herstellung von kondensierten 1-Alkoxy-3-imino-isoindoleninen oder deren Kernsubstitutionsprodukten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von kondensierten 1-Alkoxy-3-imino-isoindoleninen oder deren Kernsubstitutionsprodukten

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DE879101C
DE879101C DEF2500A DEF0002500A DE879101C DE 879101 C DE879101 C DE 879101C DE F2500 A DEF2500 A DE F2500A DE F0002500 A DEF0002500 A DE F0002500A DE 879101 C DE879101 C DE 879101C
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    • C09B47/00Porphines; Azaporphines
    • C09B47/04Phthalocyanines abbreviation: Pc
    • C09B47/06Preparation from carboxylic acids or derivatives thereof, e.g. anhydrides, amides, mononitriles, phthalimide, o-cyanobenzamide
    • C09B47/073Preparation from isoindolenines, e.g. pyrrolenines
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D209/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
    • C07D209/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom condensed with one carbocyclic ring
    • C07D209/44Iso-indoles; Hydrogenated iso-indoles

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von kondensierten 1-Alkoxy-3-imino-isoindioleninen oder deren Kernsubstitutionsprodukten Gegenstand des Patents 879 zoo ist ein Verfahren zur Herstellung neuer Zwischenprodukte der Phthalocyaninsynthese. Diese Produkte sind sehr wahrscheinlich Derivate des Isoindolenins
    in denen der in z-Stellung stehende Wasserstoff durch eine Aminogruppe und der in 3-Stellung stehende durch eine Iminogruppe ersetzt ist. Man kann ihnen demnach folgende Konstitution zuschreiben: Aus Arbeiten von Linstead und Lowe (Journal of the Chemical Society, London 1934, S. x022ff.) ist es bekannt, daß man aus Phthalodinitril durch Behandlung mit alkoholischen Lösungen von Alkalialkoholaten oder Erdalkalialkoholaten Phthalocyanine erhält: Die Verfasser bemerken in dieser Veröffentlichung ausdrücklich, daß irgendwelche Zwischenprodukte, deren Auftreten man bei dieser Reaktion annehmen muß, nicht isoliert werden können. Auf Seite 1o26 der genannten Veröffentlichung ist ein Versuch beschrieben, bei dem kein Phthalocyanin erhalten wird, wenn man Natriumäthylat in einem Überschuß von Äthylalkohol auf Phthalodinitril längere Zeit bei Siedetemperatur des Alkohols einwirken läßt. Nach der Entfernung des Alkohols, wahrscheinlich durch Absieden, hinterbleibt ein Rückstand, der beim Erhitzen über offener Flamme in Phthalocyanin übergeht. Nach neuerenUntersuchungen handelt es sich bei diesen Produkten um einGemisch höhermolekularer Derivate des Isöindolenins. Es hat sich gezeigt, daß sie sich von den obengenannten 1-Amino-3-ininoisoindoleninen dadurchunterscheiden, daß sie in z-Stellung an Stelle einer Aminogruppe eine Allkoxygruppe tragen und gleichzeitig mehrere Moleküle durch Austritt von Alkohol zu höhenmolekularen Verbindungen kondensiert sind. Man kann diesen Produkten demnach folgende Konstitution zuschreiben wobei n eine ganze Zahl von o bis etwa q. ist. Je nach den bei der Herstellung angewandten Bedingungen kann auch noch Alkohol an die Doppelbindung des Isoindölenins angelagert sein. Für. den Fall, daß an jedes Isoindoleninmolekül i Mol Alkohol angelagert ist, ergibt sich folgende Konstitution: Eine Isolierung dieser Zwischenprodukte aus dem Reaktionsgemisch wurde bisher noch nicht beschrieben oder durchgeführt.
  • Es wurde nun gefunden, daß man die genannten alkoxygruppenhaltigen Zwischenprodukte der Phthalocyaninsynthese auf einfache Weise in reiner Form aus der Reaktionslösung gewinnen kann, wenn man die in der Reaktionslösung als Alkalisalze gelöst vorliegenden Alkoxy-imino-isoindoleninverbindungen, gegebenenfalls nachdem man sie mit Säuren in die metallfreien Verbindungen übergeführt hat,: durch Zugabe solcher Lösungsmittel, die die Löslichkeit der Alkoxyverbindungen bzw. ihrer Alkalimetallsalze verringern, oder für den Fall, daß bei ihrer Herstellung indifferente Lösungsmittel zugesetzt wurden, durch Entfernung der gut lösenden Komponente abscheidet und in bekannter Weise abtrennt.
  • Die Herstellung der kondensierten Alkoxy-iminoisoindolenine kann nach Verfahren erfolgen, die denen, die Gegenstand des Patents 879 i02 sind, ähnlich sind, d. h. man läßt auf o-Arylendinitrile oder deren -zur Phthalocyaninbildung an. sich befähigte Kernsubstitutionsprodukte in Alkoholen oder in Gemischen dieser mit anderen Lösungsmitteln Alkalialkoholate oder solche Agentien, diewieAlkalialkoholatereagieren, einwirken: Es hat sich nun gezeigt, daß man vorwiegend oder nur kondensierte Alkoxyverbindungen erhält, wenn man eine oder mehrere der nachfolgenden beschriebenen Bedingungen einhält. i. Anwendung der Alkalialkoholate in kleineren als den äquixnolaren Mengen, wobei oft schon 1/l0 Mol des Alkalialkoholates auf i Mol des Arylendinitriles ausreicht; 2. Erwärmung auf höhere Temperaturen, wobei man allerdings vermeiden soll, zu hohe Temperaturen anzuwenden, da dann gegebenenfalls teilweise Zersetzung und damit Verringerung der Ausbeute oder auch Bildung von Phthalocyanin auftreten; 3. das Arbeiten in indifferenten Lösungsmitteln oder in Mischungen solcher mit Alkoholen; als indifferente Lösungsmittel kommen Kohlenwasserstoffe,wieBenzol; Toluol, Dioxan, sowie Pyridin, Dimethylformamid, Tetrahydrofuran u. a. in Betracht; q.. Verwendung höhermolekularer Alkohole; 5: die unter 2. erwähnte Erwärmung auf höhere Temperaturen, die die Bildung polykondensierter Iminoisoindolenine begünstigt, kann auch nach der Isolierung der primär entstandenen monomeren Iminoisoindolenine erfolgen.
  • Zur Erzielung guter Ausbeuten ist es unbedingt erforderlich, möglichst wasserfrei zu arbeiten, um die Verseifungder entstandenenAlkoxy-imino-isoindolenine zu den entsprechenden Mono-iminoimiden bzw. Arylendicarbonsäureimiden auszuschließen.
  • Als Ausgangsmaterialien für die unter i bis q genannte Umsetzung kommen die an sich zur Phthalocyaninbildung befähigten o-Arylendinitrile in Betracht. Das sind in erster Linie das Phthalodinitril und in zweiter Linie auch mehrkernige o-Dinitrile, wie Naphthalin-2, 3=dinitril, und heterocyclische o-Dinitrile, wie Pyridin-2, 3-dinitril, sowie die Kernsubstitutionsprodukte der genannten Dinitrile, beispielsweise a-Methylphthalodinitril, 4-tert.-Butylphthalodinitril, 3, 4-Dicyandiphenyl, sowie die durch Alkoxy-, Phenoxy-, Sulfonsäuregruppen oder durch Halogene substituierten Phthalodinitrile.
  • Geeignete Alkoholate sind die der Alkalimetalle, wie des Natriums, Kaliums und Lithiums. Als Alkoholkomponente kommen sowohl einwertige Alkohole, beispielsweise Methylalkohol, Äthylalkohol, Amylalkohol, als auch mehrwertige Alkohole in Betracht. Man kann selbstverständlich auch die Äther dieser mehrwertigen Alkohole verwenden, sofern sie mindestens noch eine freie Oxygruppe enthalten. Es ist nicht unbedingt erforderlich, die Alkoholate vorgebildet in das Reaktionsgemisch einzusetzen, sondern man kann auch das Alkalimetall in die alkoholische Lösung des o-Dinitrils eintragen. Man kann aber auch alkoholische Lösungen von Alkalihydroxyden verwenden. Anstatt mit den genannten Alkoholaten kann man die Reaktion aber auch mit solchen Agentien durchführen, die wie Alkoholate reagieren. Als solches sei' beispielsweise eine Lösung von Natriumamid in einem Alkohol genannt.
  • Ähnlich wie mit den mehrwertigen Alkoholen läßt sich die Reaktion auch mit solchen Verbindungen durchführen, die außer wenigstens einer Oxygruppe noch andere funktionelle Gruppen, z. B. Aminogruppen, tragen. Die Reaktion verläuft dann allerdings nicht so durchsichtig, wie es bei den Polyalkoholen der Fall ist. Man erhält teilweise kristallisierte Verbindungen, die sich in mancher Hinsicht anders verhalten als die mit den im vorhergehenden Absatz erwähnten Alkoholen erhaltenen Alkoxyverbindungen.
  • Die Herstellung der kondensierten Alkoxyiminoisoindolenin-Verbindungen kann auch aus den monomeren Alkoxyiminoisoindoleninen, wie sie z. B. nach der Patentschrift 879 zog erhältlich sind, erfolgen, indem man die monomeren Verbindungen in einem Lösungsmittel, wie Methanol, Toluol oder Chlorbenzol, erwärmt. Dabei können neben wenig Phthalocyanin auch solche Verbindungen entstehen, die in i-Stellung keine Alkoxygruppe mehr besitzen und den geschlossenen makrocyelischen Ring des Phthalocyanins enthalten. Eine solche Verbindung ist das im Beispiel io beschriebene Dehydrophthalocy anin der folgenden Formel: -
    Diese Verbindung unterscheidet sich von Phthalocyanin durch einen Mindergehalt von a AtomenWasserstoff und dadurch, daß sie gelb gefärbt ist und einen stärker basischen Charakter besitzt. Sie kann z. B. durch Behandlung mit Salzsäure leicht in Lösung gebracht werden. In seinen sauren Lösungen wird das Dehydrophthalocyanin leicht hydrolytisch gespalten, und man erhält als letzte Stufe Phthalimid. Durch Behandlung mit Reduktionsmitteln, beispielsweise beim Kochen in Tetrahy dronaphthalin, geht das Dehy drophthalocyanin in Phthalocy anin über.
  • Die für die Isolierung vorteilhafteste Arbeitsweise hängt in erster Linie von der Zusammensetzung der Reaktionslösung und auch vom Charakter der verwendeten Alkoholkomponente ab. Hat man ohne Zusatz eines indifferenten Lösungsmittels gearbeitet, so genügt es oft schon, ein Lösungsmittel, in dem die kondensierten Alkoxyverbindungen nicht löslich sind, zuzusetzen, wobei man zweckmäßig die alkoholische Lösung des Reaktionsproduktes im Vakuum einengt.
  • Als die Löslichkeit der Alkoxyverbindungen herabsetzende Mittel seien beispielsweise Kohlenwasserstoffe, wie Ligroin, genannt. Man kann aber auch, soweit in der Reaktionslösung nur Alkohole oder mit Wasser mischbare Lösungsmittel zugegen sind, die Alkoxyverbindungen durch Zusatz von Wasser oder wäßrigen Salzlösungen, wie Natriumchlorid- oder Natriumacetatlösungen, ausfällen und in bekannter Weise abtrennen. Man kann selbstverständlich auch die gegebenenfalls eingeengte alkoholische Lösung der Alkoxyverbindungen in die genannten Mittel bzw. Salzlösungen eintragen. Bei dieser Arbeitsweise erhält man die Alkalisalze der Alkoxyverbindungen.
  • Will man dagegen die alkalifreien Alkoxyverbindungen isolieren, so geht man vorteilhafterweise so vor, daß man die Reaktionslösung mit Säuren, beispielsweise Kohlendioxyd, Ameisensäure, Essigsäure oder auch Salzsäure, behandelt und die ausgefallenen Alkalisalze dieser Säuren zusammen mit den mitangefallenen Anteilen der Alkoxy verbindungen in bekannter Weise abtrennt und letztere durch Wasser von dem Alkalisalz befreit. Aus den so er- j haltenen farblosen bis höchstens schwach gefärbten Lösungen kann man die noch gelösten alkalifreien Alkoxyverbindungen auf die gleiche Weise gewinnen, wie es oben bereits beschrieben ist.
  • In den Fällen, in denen die Reaktionslösung von i der Herstellung her schon indifferente Lösungsmittel enthält, kann die Isolierung so erfolgen, daß man die lösende Komponente, soweit sie nicht zu schwer flüchtig ist, entfernt, indem man inerte Gase durchbläst, wobei die Natriumverbindungen in Form tief- i gelber Körper ausfallen. Aus der Mutterlauge lassen sich durch Verdünnen mit Ligroin oder anderen Kohlenwasserstoffen gegebenenfalls weitere Anteile gewinnen. Meist wird es von Vorteil sein, die Isolierung bei möglichst tiefen Temperaturen vorzu- i nehmen, vor allem in den Fällen, in denen man als Alkoholkomponente mehrwertige Alkohole verwendet hat, da dann schon meist die Hauptmenge des Produktes anfällt.
  • Die auf die vorstehend beschriebene Weise ge- i wonnenen polymeren All-zoxy-imino-isoindolenine sind hellgelbe bis farblose, teils kristallisierte, teils amorphe Verbindungen, die sich in vielen Lösungsmitteln, beispielsweise Pyridin oder Alkoholen, lösen. Ihre Löslichkeit hängt weitgehend vom Kondensationsgrad und davon ab, ob sie noch Alkohol angelagert enthalten. Die höhermolekularen sind im allgemeinen schwerer löslich, während die Alkoholanlagerungsprodukte im allgemeinen bei gleichere Kondensationsgrad leichter löslich sind. Beim Versuch, die Alkoholanlagerungsprodukte umzukriställisieren, wird meist schon Alkohol abgespalten, wobei dann die schwerer löslichen, d. h. die an Alkoxygruppen ärmeren Verbindungen ausfallen. Die Kondensationsprodukte können in Form einer Kette, die aus 2 bis etwa 6 Molekülen des monomeren Alkoxy-iminoisoindolenins entstanden ist, oder gegebenenfalls auch als Ring vorliegen, wobei dann selbstverständlich keine endständigen Alkoxygruppen mehr vorliegen, während selbstverständlich die vom angelagerten Alkohol herrührenden Alkoxygruppen noch zugegen sein können.
  • Beim trockenen Erhitzen erhält man keine scharfen Schmelz- öder Zersetzungsprodukte, vielmehr sintern die kondensierten Alkoxyverbindungen bei Temperaturen über ioo° allmählich zusammen unter Bildung grüner bis ,blauer Produkte.
  • Mit Alkalihydroxyden gehen sie leicht in die tiefgelbgefärbten Alkalisalze über. Mit Natriumhydrosulfit und Alkählauge geben die Lösungen der kondensierten Alkoxyiminoisoindoleninverbindungen in Pyridinwasser blaue Leukoverbindungen. Beispiel i In eine Lösung von 23 Gewichtsteilen Natrium in ioi Gewichtsteilen Methanol, welche mit 562 Gewichtsteilen Benzol verdünnt wird, trägt man bei 30° unter Kühlung 128 Gewichtsteile Phthalodinitril ein. Es bildet sich nach kurzer Zeit eine tiefgelbe Lösung, aus welcher sich unter allmählicher Aufhellung der Lösung nach i- bis 2stündigem Rühren große, glänzende Kristalle abzuscheiden beginnen. Nach 24-stündigem Rühren werden die abgeschiedenen Kristalle abgesaugt und mit BenzolundLigröingewaschen.
  • Man erhält iio Gewichtsteile schwachgelbgefärbte Kristalle, die vermutlich das Natriumsalz eines dimoleknlären Isoindöleninderivates darstellen. Löst man diese Kristalle bei io° in 24o Gewichtsteilen Methanol, so scheidet sich beim Versetzen mit viel Eiswasser unter Hydrolyse des Natriumsalzes ein fast farbloser Körper mit einem Zersetzungspunkt von 141 bis i43° ab, welcher in Methanol schwer löslich ist. In methylalkoholischer Natronlauge oder in Pyridin löst er sich mit schwachgelber Farbe leicht auf. Die mit etwas Methanol und verdünnter Natronlauge versetzte Pyridinlösung liefert mit wenig Natriumhydrosulfit eine tiefrotstichigblaüe Leukoverbindung, welche in der Wärme mit viel Natriumhydrosulfit in eine in kleinen Nadeln kristallisierende farblose Verbindung übergeht.
  • Die Überführung des schwachgelben Natriumsalzes des dimolekularen Isoindoleninderivates in die metallfreie Verbindung gelingt auch durch Neutralisieren der Acetonlösung des Natriumsalzes mit Eisessig, wobei man fast farblose Nadeln vom Zersetzungspunkt 14i° erhält.
  • Beispiel 2 In einer Stickstoffatmosphäre läßt man zu einer Suspension von 128 Gewichtsteilen Phthalodinitril in 527 Gewichtsteilen Benzol bei 2o° i7o Gewichtsteile einer Lösung von 6 Gewichtsteilen Natrium in 74,3 Gewichtsteilen Methanol zutropfen.
  • Unter Überleiten von Stickstoff rührt man unter zeitweiliger Zugabe von Benzol etwa 45 Stunden, wobei sich das Methanol aus der Lösung allmählich verflüchtigt und die Abscheidung eines braungelbgefärbten Produktes erfolgt.
  • Nach dem Absaugen, Waschen mit Benzol und Ligroin und Trocknen im Vakuum erhält man etwa io2 Gewichtsteile der gelben Natriumverbindung. Beim Verdünnen der Benzolmütterlaugen mit Ligroin scheiden sich noch etwa 32 Gewichtsteile der tiefgelben; phthalocyaninfreien kondensierten Natriumverbindung ab. Nach der Elementaranalyse hat die letztere etwa die der folgenden Summenformel entsprechende Zusammensetzung: C53H420sN12Na2.
  • Die gelbe Natriumverbindung ist in Benzol unlöslich, löst sich aber in Benzol auf Zusatz von Methanol, mit tiefgelber Farbe. Die tiefgelben Natriumverbindungen unterliegen beim Verdünnen der konzentrierten alkalihaltigen alkoholischen Lösungen mit Alkoholen oder Wasser leicht der Alkoholyse bzw. Hydrolyse, wobei sich die Lösungen hellergelb färben bzw. ein hellergelbgefärbter, flockiger Niederschlag sich abscheidet. In alkoholisch-wäßriger Lauge bilden sie auf Zusatz von Natriumhydrosulfit eine tiefblaue, schwerlösliche Leukoverbindung, welche sich an der Luft zu dem gelbgefärbten Alkalisälz zurückoxydieren läßt. In Pyridin-Wasser ist die blaue Leukoverbindung mit tiefrotstichigblauer Farbe löslich. Beispiel 3 In 5o GewichtsteilenMethanol löst man 2,9 Gewichtsteile metallisches Natrium, verdünnt die entstandene Methylatlösung mit 281 Gewichtsteilen Benzol und trägt bei 2o° 64 Gewichtsteile Phthalodinitril ein. Man rührt 2o Stunden bei 2o°, läßt langsam 7,7 Gewichtsteile Eisessig zufließen, rührt einige Zeit weiter und saugt den Rückstand, welcher hauptsächlich aus Natriumacetat und etwas Phthalocyanin besteht, ab. Das Benzolfiltrat engt man im Vakuum auf ein kleines Volumen ein und fällt die kondensierten Methoxyisoindolenine mit Ligroin aus: Der entstandene Niederschlag wird abgesaugt, mit Ligroin gewaschen und im Vakuum getrocknet. Ausbeute etwa 60,3 Gewichtsteile = etwa 81 °/o der Theorie.
  • Beispiel 4 In 5ö Gewichtsteilen Methanol löst man 2,9 Gewichtsteile metallisches Natrium, verdünnt die entstandene Methylatlösung mit 314 Gewichtsteilen Pyridin, trägt bei 2o° unter Rühren 64 Gewichtsteile Phthälodinitril ein und erwärmt anschließend eine Stunde auf 6o°. Hierauf kühlt man auf io° ab und läßt langsam 7,7 Gewichtsteile Eisessig zufließen. Man rührt einige Zeit weiter, saugt von dem ausgefallenen Natriumacetat ab, wäscht mit Pyridin nach und läßt das Pyridinfiltrat zu einer Mischung von iooo Gewichtsteilen gesättigter Natriumacetatlösung und 40oo Gewichtsteilen Wasser zulaufen. Der ausgefallene Niederschlag wird abgesaugt, mit Wasser gewaschen und im Vakuum getrocknet. Ausbeute 58 Gewichtsteile = etwa 78 % der Theorie kondensierte Methoxyisoindolenine.
  • Anstatt Pyridin kann man auch 298 Gewichtsteile Dimethylformamid verwenden. Man verfährt dann wie in dem vorangegangenen Beispiel und fällt nach dem Absaugen des Natriumacetates das Dimethylformamidfiltrat mit 5%iger Kochsalzlösung aus. Der entstandene Niederschlag wird abgesaugt, mit Wasser gewaschen und im Vakuum getrocknet. Ausbeute etwa 6o,5 Gewichtsteile = 81,6 % der Theorie kondensiertes Methoxyimino-isoindolenin. Beispiel 5 Aus einer Lösung von 11,5 Gewichtsteilen Natrium in 174 Gewichtsteilen Methanol destilliert man im Vakuum so viel Methanol ab, bis ein dicker Sirup hinterbleibt. Dann fügt man 527 Gewichtsteile Benzol zu und trägt 192 Gewichtsteile Phthalodinitril ein, wobei man die Temperatur nicht über 40° steigen läßt. Nach 24 Stunden leitet man in die tiefgelbe Lösung so lange Kohlendioxyd ein, bis die Lösung nicht mehr heller wird. Hierauf saugt man von dem ausgefallenen Niederschlag ab und fällt aus der Mutterlauge, die vorher zweckmäßig im Vakuum etwas eingeengt wird, das kondensierte Isoindoleninderivat mit Ligroin aus.
  • Man erhält etwa 205 Gewichtsteile eines schwachgelblichgefärbten Produktes, welches sich in Pyridin-Alkohol - verdünnter Natronlauge mit tiefgelber Farbe löst und mit Natriumhydrosulfit eine tiefblaue Leukoverbindung gibt, wobei die Bildung von Phthalocyanin zu beobachten ist. Beispiel 6 5,75 Gewichtsteile Natrium werden in toi Gewichtsteilen Methanol gelöst und in die mit 596 Gewichtsteilen Dimethylformamid verdünnte Lösung bei 2o° 128 Gewichtsteile Phthalodinitril eingetragen. Nach 24stündigem Rühren leitet man so lange Kohlendioxyd in das Reaktionsgemisch ein, bis die Lösung nicht mehr heller wird. Dann saugt man von dem ausgefallenen Niederschlag ab und verdünnt das Filtrat mit Wasser. Der ausgefallene Niederschlag wird abgesaugt, mit Wasser gewaschen und im Vakuum getrocknet. Man erhält ioo Gewichtsteile eines schwachgelbgefärbten Pulvers, welches in Pyridin-Methanol mit Natronlauge ein tieforangegelbgefärbtes Natriumsalz gibt und durch eine intensiv blaue Leukoverbindung charakterisiert ist. Beim gelinden Erwärmen der pyridinhaltigen alkalischen Lösung mit Glukose bildet sich metallfreies Phthalocyanin.
  • In den oben angeführten Beispielen können an Stelle von Benzol und Dimethylformamid auch andere Lösungsmittel, z. B. Toluol, Tetrahydrofuran oder Pyridin, angewendet werden. Das Natriummethylat kann durch Natrium-äthylat, -propylat, -butylat oder -amylat ersetzt werden, wodurch man zu den entsprechend substituierten kondensierten Iminoisoindoleninderivaten gelangt.
  • Beispiel 7 In go,6 Gewichtsteilen Äthanol werden 6,9 Gewichtsteile Natrium gelöst, und die Lösung wird mit 337 Gewichtsteilen Benzol verdünnt. Dann trägt man bei 30° 76,8 Gewichtsteile Phthalodinitril ein und erwärmt unter Rühren 6 Stunden auf 2o bis 30° und 2 Stunden auf 4o bis 45°.
  • Der ausgefallene Niederschlag wird abfiltriert, mit Benzol und Ligroin gewaschen, mit wenig Aceton angerührt, abgesaugt und mit Aceton gedeckt. Nach dem Trocknen im Vakuum erhält man 18 Gewichtsteile schwachkanariengelber Nadeln, deren Natriumverbindung in Methanol-Wasser mit Natriumhydrosulfit zunächst eine tiefblaue Küpe gibt, welche jedoch mit überschüssigem Natriumhydrosulfit sehr rasch verblaßt und aus der Lösung farblose Kristalle abscheidet.
  • In die Benzolmutterlaugen wird Kohlendioxyd eingeleitet, vom ausgefallenen Niederschlag abfiltriert und das Filtrat mit Ligroin gefällt. Nach dem Absaugen der Fällung, Waschen mit Ligroin und Trocknen im Vakuum erhält man 41 Gewichtsteile eines fast farblosen Produktes, welches in Methanol mit Natronlauge ein tiefgelbes Natriumsalz bildet und durch eine in Methanol-Wasser schwer lösliche, beständigere blaue Leukoverbindung gekennzeichnet ist. Verwendet man anstatt Phthalodinitril das 3, 4-Dicyandiphenyl, so erhält man Phenylderivate der kondensierten Isoindoleninderivate, welche ähnliche Eigenschaften wie die oben beschriebenen Körper zeigen. Gegenüber den phenylfreien Körpern ist die Farbe der Leukoverbindungen der Phenylderivate etwas nach Grün verschoben. Beispiel 8 In die mit 281 Gewichtsteilen Benzol verdünnte Lösung von 2;875 Gewichtsteilen metallischem Natrium in 5o,6 Gewichtsteilen Methanol trägt man bei 20° 104 Gewichtsteile 3, 4-Dicyandiphenyl ein und rührt 24 Stunden bei 2o°. Dann filtriert man von einer geringfügigen Trübung ab, engt das Benzolfiltrat im Vakuum ein und fällt das phenylgruppenhaltige kondensierte Methoxy-iminoisoindolenin mit Ligroin aus. Nach dem Absaugen, Waschen mit Ligroin und Trocknen im Vakuum erhält man 123 Gewichtsteile eines natriumhaltigen, orangegefärbten Pulvers, welches in alkoholischer Lauge schwer löslich ist. In Pyridin bildet es eine tiefgelbe Lösung, welche mit wäßrigem Natriumhydrosulfit und Natronlauge eine (grünstichig-) blaue Leukoverbindung bildet. Ersetzt man das Benzol durch Dimethylformamid, Pyridin oder Dioxan, fällt die filtrierten Lösungen mit Wasser aus, saugt ab, wäscht mit Wasser und trocknet im Vakuum, so erhält man je 113 bis 121 Gewichtsteile eines kräftig lehmgelbgefärbten Pulvers, welches in o-Dichlorbenzol mit tiefbräunlichgelber Farbe löslich ist und beim Erhitzen in eine braungelbe, schwerer lösliche Verbindung übergeht. Bei der Zugabe von Kupferbromür zu der heißen o-Dichlorbenzollösung bildet sich sehr rasch Tetraphenylkupferphthalocyanin. Beispiel 9 38 Gewichtsteile i-Methoxy-3-iminoisoindolenin, welches noch = Mol CH30H addiert enthält, hergestellt nach Beispiel i des Patentes -879 =02, werden in 6o Gewichtsteilen Methanol unter Rückfluß auf dem Wasserbad zum Sieden erhitzt. Die klare, anfangs farblose Lösung verfärbt sich nach Gelb, und nach etwa z5 Minuten beginnt eine Abscheidung farbloser KristäUchen. Saugt man nach einstündigem Sieden warm ab und wäscht mit etwas Methanol nach, dann erhält man etwa 5 bis 6 Gewichtsteile eines Kondensationsproduktes, welches nach dem Verhalten gegenüber methanohschem Alkali (hellgelbe Lösung, die auf Zusatz von Hydrosulfit blau wird) identisch ist mit dem im Beispiel i beschriebenen dinieren Kondensationsprodukt.
  • Aus dem Methanolfiltrat kristallisieren beim Erkalten weitere 4 Gewichtsteile eines ebenfalls fast farblosen Kondensationsproduktes. Dieses zeigt annähernd das gleiche Verhalten beim Erwärmen: es sintert bei zag bis 14o° unter Abspaltung von Gasen und Gelbgrünfärbung, erstarrt dann wieder und wird zunehmend dunkler und blau, ohne nochmals zu schmelzen. Von dem ersten Kristallisat unterscheidet sich das zweite aber charakteristisch durch das Verhalfen gegenüber methanolischem Alkali. Gibt man etwas Natronlauge zur farblosen Methanolsuspension, so entsteht eine kräftige orangegelbe Färbung, und es scheidet sich ein schwerlösliches kräftig orangegelbgefärbtesNatriumsalzab. AufZusatzvonetwasWasser und Hydrosulfit entsteht eine tiefblaue Lösung, die rotstichiger ist als die des ersten Kristallisates: Die Hauptmenge des entstandenen Kondensationsproduktes bleibt im Methanolfiltrat gelöst und kann durch Abdestilheren des Methanols und Verrühren des hellgelbgrünen Rückstandes mit Äther und Absaugen isoliert werden. Auch dieses schlecht kristallisierende Gemisch polykondensierter Alkoxy-iminoisoindolenine gibt mit einer Mischung von Pyridin, Wasser und Methanol auf Zusatz von NaOH eine tieforangegelbe; nach Hydrosulfitzusätz tiefblaue Lösung. Beim Kochen dieses Stoffgemisches mit Tetralin scheiden sich nach kurzer Zeit metallglänzende Nadeln von Phthalocyanin ab. Beispiel io i=ö Gewichtsteile i, i'-Diäthoxy-3-iminodihydroisoindol (erhalten nach Beispiel 2 oder 3 der Patentschrift 879 io2) werden mit etwa 3oo Gewichtsteilen Toluol unter Rühren zum Sieden erhitzt. Über eine aufgesetzte Kolonne läßt man den sich abspaltenden Alkohol zusammen mit etwas Toluol abdestillieren, bis die Temperatur am- Übergang auf etwa iio° gestiegen ist. Das eingesetzte Produkt geht dabei allmählich mit gelbbrauner Farbe in Lösung. Saugt man nach etwa einstündigem Sieden heiß ab, dann hinterbleiben nach dem Waschen mit Toluol etwa 6 Gewichtsteile eines hellgelben bis hellgrüngelben Rückstandes; welcher im Mikroskop neben ganz überwiegend hellgelben' flachen Prismen nur wenig blaue Kriställchen von ganz gleicher Form zeigt.
  • Erhitzt man das Toluolfiltrat erneut zum Sieden; so scheidet sich wiederum ein Teildes gleichen schwerlöslichen gelben Produktes zusammen mit wenig Phthalocyanin ab. -Die in hochsiedenden Mitteln fast ebenso schwer wie das Phthalocyanin löslichen gelben Kriställchen sind in warmem Methanol auf Zusatz von wenig konzentrierter Salzsäure unter Aufspaltung des Moleküls fast farblos löslich. Das vorhandene Phthalocyanin bleibt hierbei ungelöst, und seine Menge kann so durch Wägung bestimmt werden.
  • Ein hellgrüngelbes Produkt, welches; in der angegebenen Art bestimmt, etwa z4 % Phthalocyanin enthielt, ergab bei der Analyse die folgenden Werte: C = 74,15 %, ,H = 3,76 0/a, N = 22,33 % 0 = 0,0')/o, welche praktisch mit der Zusammensetzung des Phthalocyanins übereinstimmen. Da das Produkt beim Kochen mit Tetralin Phthalocyanin ergibt, im Gegensatz zu diesem aber basischen Charakter und hellgelbe Farbe zeigt, handelt es sich sehr wahrscheinlich um das bisher unbekannte Dehydrophthalocyanin.
  • Die im Toluolfiltrat nach 6stündigem Sieden noch gelöst gebliebene Hauptmenge der Kondensationsprodukte läßt sich durch Zusatz. von,Petroläther in Form hellcremefarbener Flocken fällen, absaugen und bei 95° trocknen: Ausbeute 5o bis 6o Gewichtsteile.. Diese Produkte enthalten auf vier Iminoisoindoleninreste (4 x C0 H4 N2) noch etwa eine Äthoxylgruppe und geben mit alkoholisch-wäßriger Natronlauge und Hydrosulfit -eine tiefblaue Lösung.

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  1. -PATENTANSPRÜCHE: x. Verfahren zur Herstellung von kondensierten i-Alkoxy-3-imino-isoindoleninen oder deren Kernsubstitutionsprodukten, die im Arylenring auch Heteroatome enthalten können, durch Einwirkung von Alkalialkoholaten oder Agentien, die wie Alkalialkoholate reagieren, auf o-Arylendinitrile in Gegenwart von Alkoholen vorzugsweise unter Anwendung kleinerer als äquimolarer Mengen Alkalialkoholat und gegebenenfalls unter.Zusatz indifferenter Lösungsmittel und vorteilhafterweise bei Temperaturen, die unterhalb des Siedepunktes des verwendeten Alkohols liegen; dadurch gekennzeichnet, daß man die so erhaltenen kondensierten Alkoxy-imino-isoindoleninverbindungen, die in der Reaktionslösung als Alkalisalz gelöst vorliegen, gegebenenfalls nach Überführung in die metallfreien Verbindungen mit Säuren; durch Zugabe solcher Lösungsmittel; die die Löslichkeit der Alkoxyverbindungen bzw. ihrer Alkalisalze verringern, oder für den Fall, daß indifferente Lösungsmittel verwendet worden sind, durch Entfernung der gut lösenden Komponente, ausfällt .und in bekannter Weise abtrennt. --. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die durch Erwärmen aus den nach Patent 879 zog erhältlichen Lösungen der monomeren Alkoxyirninoisoindolenine gewonnenen kondensierten Alkoxyiminoisoindolenine dem Verfahren des Patentanspruches z unterwirft.
DEF2500A 1949-08-25 1950-08-24 Verfahren zur Herstellung von kondensierten 1-Alkoxy-3-imino-isoindoleninen oder deren Kernsubstitutionsprodukten Expired DE879101C (de)

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