DE878442C - Verfahren zum Einstellen eines Zahnrades zu einem Verzahnwerkzeug und Lehre hierzu - Google Patents

Verfahren zum Einstellen eines Zahnrades zu einem Verzahnwerkzeug und Lehre hierzu

Info

Publication number
DE878442C
DE878442C DESCH1165A DESC001165A DE878442C DE 878442 C DE878442 C DE 878442C DE SCH1165 A DESCH1165 A DE SCH1165A DE SC001165 A DESC001165 A DE SC001165A DE 878442 C DE878442 C DE 878442C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
measuring
teaching
gear
tooth
teeth
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH1165A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schiess AG
Original Assignee
Schiess AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schiess AG filed Critical Schiess AG
Priority to DESCH1165A priority Critical patent/DE878442C/de
Priority claimed from US299694A external-priority patent/US2746161A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE878442C publication Critical patent/DE878442C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
    • B23Q16/02Indexing equipment
    • B23Q16/04Indexing equipment having intermediate members, e.g. pawls, for locking the relatively movable parts in the indexed position
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • B23F23/12Other devices, e.g. tool holders; Checking devices for controlling workpieces in machines for manufacturing gear teeth

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Verfahren zum Einstellen eines Zahnrades zu einem Verzahnwerkzeug und Lehre hierzu Soll die Verzahnung eines Rades nachgearbeitet werden, etwa um die Zähne schwächer -Nverden zu lassen oder Unsauberkeiten auf ihren Flanken zu entfernen, so muß zu diesem Zweck die Entfernung des Zahnrades von dem Verzahnwerkzeug in der Verzahnmaschine entsprechend kleiner eingestellt werden. Dieses bietet keine Schwierigkeit, wenn sich Zahnrad und Verzahnwerkzeug noch eingespannt auf der Verzahnmaschine befinden. z' Sobald jedoch das Zahnrad neu auf;gespannt werden muß, ist es notwendig, Zahnrad und Verzahnwerkzeug genau zueinander auszurichten, besonders dann, wenn nur -,venig von; den Flanken des Zalinrades abgenommen werden soll. Ein Einstellen sowohl auf Tiefe- als auch auf Seitenlage, so daß ein Zahn des Werkzeugesgenau gegenüber einer Zahnz5 lücke des: zu bearbeitenden Rades steht, ist unbedingt erforderlich. Ein Ausrichten nach Augenmaß ,genügt hierzu nicht, während ein Einstellen, durch Berührung nicht angängig ist, da ein Anfahren des zu bearbeitenden Rades an, die Schneide des Werkzeugels zu vermeiden ist.
  • Nach der Erfindung wird ein Verfahren und eine Lehre zur Ausübun-,desVerfahrens vorgeschlagen, mit deren Hilfe- es in einfacher Weise möglich. ist, in kurzer Zeit ein Zahnrad zu einem Verzähnwerkzeug mit hoher Genauigkeit einzustellen. Das Neue besteht darin, #daß mit dem Zahnrad und init dem Verzähnwerkzeug je eine Meßverzahnung in Ein-griff gebracht wird und daß die Stellung dieser Meßverzahnungen miteinander verglichen wird, beispielsweise durch eine Ableseskala. Da die Ab- mosisungen der Meßverzah-nuffg bekannt sind und ,die Verzahnungen vom Verzahnwerkzeug, und Zahnraid, in ihrer Lage und Stellung durch die Meßverzahnung bestimmt sind, ist die. Aufgabe, zwei Verzah-nungen zueinander einzustellen, zurückgeführt auf id ' ie Aufgabe, zwei Meßverzahnungen zueinander einzustellen. Diese Aufgabe ist sehr-einfach zu lösen, wenn als Meßverzahnungen Zahnstangenverzahnungen angewendet werden und dafür gesorgt wird, daß die rechten und die linken Zahnflanken und damit die Wälzebenender Meßverzahnungen stets einander parallel sind.
  • Zu diesem Zweck weriden gemäß der Erfindung die bei-den Meßverzahnungen an einem gemeinsamen Träger befestigt. Die Halbierungsebenen (Symmetricobenen) der Zähne der einen Meßverzahnung müssen mifi denen der Lücke der anderen Meßverzahnung zusammenfallen, Es ist außerdem zu beobachten, welche Entfernung die Wälzebenen oder,die Ebenen der Kopfflanken beider Meßverzalmungen voneinander haben. Die Meßverzahnun-.gen, müssen mit ihren Zähnen nicht nur richtig aufeinander ausgerichtet sein, sondern ihre Wälzebenen müssen auch die Ebene durch die Radachse rechtwinklig schneider4 da sonst die Verzahnungen .der Räder gegeneinander verdrehti sind. Die Wälzebenen haben dann, wenn sie rechtwinklig zu der Radachsenebene stehen, ihren kleinsten Abstand ,bzw. ihre Kopfebenen ihren größten Abstand voneinander. Diese Gesetzmäffigkeit gilt für alle Stirnradverzahnungen. Bei einem Schrägzahnrad und einem Wälzf räser z. B. müssen die Wälzebenen beider Achsen, der des zu bearbeitenden Rades und der des Verzahnweerkzeuges, parallel sein und haben dann ihren kleinsten Abstand voneinander. Beim Einstellen ist also so zu verfahren, daß durch Drehen von Rad und Werkzeug und Schwenken der Meßverzahnung,der kleinste Abstand innerhalb der Meßverzahnungen gesucht wird. Diese Größe ist dann maßgebend fürden Betrag' um dien das Rad nachzuarbeiten ist. Sind die Flankenebenen der Meßverzahnungen in Deckung, so. ist dieser Betrag gleich Null. Es ist nicht notwendig, `daß die Meßverzahnungen den gleichen Eingriffswinkel aufweisen wie die Verzahnungen von Werkzeug und Zahnrad. Sie können darin abweichen, sofern ihre Zalmdicke bzw. Lückenweite, und gegebenenfalls ihre Schrägungswinkel, entsprechend bemessen werden. Ihre Stellung zueinander, bei der die Nacharbeit den Betrag Nall, hat, mu3 durch Marken kenntlich gemacht werden. Es genügt auch, wenn an der Meßverzahnung nur je ein Zahn und eine Zahnlücke angebracht sind.
  • Eine besonders praktische und leicht bejdienbare Lehre ergibt sich, wenn gemäß der Erfindung auf ,der Ober- und der Unterseite einer plan parallelen Platte je ein Meßz2:hn bzw. eine Zahnlücke befestigt ist. Ein oder auch beide Teile -der Meßverzahnung sind zweckmäßig an der Platte in radialer Richtung gegeneinander verschiebbar gelagert. Vorteilhafterweise werden unter der Platte Meßzähne, die die Zahnlücke darstellen, fest angeordnet, während genau über ihrer Lücke auf der Platte ein Meßzahn verschiebbar gelagert ist. Nach -der Erfindung können die Meßzähne als einfache Zahnstangenzähne ausgehildet sein.
  • Bei dem Gebrauch -der Lehre ist es erforderlich, daß die Meßverzahnung immer mit beiden Flariken an der Gegenverzahnung einwandfrei zur Anlage kommt. Da dieses, nicht immer leicht zu beobachten ist, wird nach einem weiteren Vorschlag gemäß der Erfindung der verschiebbare Meßzahn, der oberhalb der Platte angeordnet ist, in seiner Verschiebevorrichtung um einen Zapfen seitlich schwenkbar angeordnet. Eine weitere Vereinfachung besteht nach der Erfindung darin, daß dieser Meßzahn, durch Reiderkraft gegen, die einzustellende Verzahnung gedrückt wird. Zweckmäßig sind auZerdem seitliche Handgriffe, angebracht, zwischen denen die Ableseskala liegt, so daß eine einfache. Handhabung und ein, bequemes Ablesen möglich ist.
  • Die Zeichnung gibt in den, Abb. i bis 3 zwei Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung wieder. Abb. i zeigt in Seitenansicht und Abb. 2 in Dr-aufsicht eine- Ausbildungsform der Lehre und ihre Anwendung; Abb. 3 zeigt in Draufsicht eine vervollkommnete Ausführung der Lehre.
  • Das Verzahnwerkzeug i befindet sich in Abb. i in angehobener Stellung gegenüber dem Zahnrad 2, welches nachgearbeitet werden soll. Mit 3 ist eine plan parallele Platte bezeichnet, die auf dem Zahnra,d:2#, so aufliegt, idaßi die auf -ihrer Unterseite angeordneten, Zähne 4 der Meßverzahnung einen Zahn des Zahnrades:2 umfassen. Auf der Platte 3 ist der Zahn 5 der MeßveTzahnung verschiebbar angebracht. Er wird an (der balligen Fläche 6 von Hand vorgeschoben, bis erinder Lücke des Verzahnwerkzeuges i zur Anlage kümmt. Es wird .dabei die Stellung der Marke7 gegenüber der Skala 9 beobachtet. Durch Drehung der Räder ändert sich diese Stellung. Dann, wenn sich der Zahn 5 am weitesten geggen das Verzahnwerkzeug i verschieben läßt, ist die Einzelstellung der Räder zueinander vollendet. Ander Skala.8 braucht nur noch die Größe der Nacharbeit durch Nähern des Rades 2, dem Werkzeug i eingestellt zu werden,.
  • Bei der Ausiführung nach Abb. 3 sind Federn 9 vorhanden, die über Federbolzen io und Hebel ii den Zahn 5 vorschieben. Die Hebel i i können außerdem dazu benutzt werden, den, Z-ahn 5 von Hand zurückzuziehen, z. B. wenn die Lehre zwischen die Verzahnungen eingebracht werden soll, Die Hebel i i greifen nicht direkt am Zahn 5 an, sondern an dem Schieber 1:2, der in der Lehre parallel der Symmetrieebene der Zähne 4 geführt ist. Seine Führungsleisten sind ebenso wie die Deckplatten der Lehre abgenommen und ihre Befestigungsmittel nicht dargestellt. In einer nutaxtigen Aussparung auf der Unterseite des! Schiebers 12 hat der Schaft 13 des Zahnes 5 genügend Platz, um sich um den Zapfen 14 im Schieber 12 etwas drehen zu können. Ist -seine Marke, 15 mit der Marke 16 in'Deckung, so, steht der Zahn 5 richtig. Auch bei Gebrauch dieser Lehre ist die Stellung der Markt 7 an einer zugeordneten, nicht näher dargestellten Skala zu beobachten. Durch die freie Beweglichkeit des Zahnes5 wird mit Sicherheit erreicht, daß er mit seinen Flanken einwandfrei an: den Flanken des Verzahniverkzeuges zur Anlage kommt. Die seitlich angebrachten Griffe 17 erlauben eine bequeme Handhabung der Lehre und ein bequemes ,#IIesen der Skala.
  • Es ist darauf hinzuweisen, daß die Lehre ihren Zweck ebenso gut erfüllen könnte, wenn der Zahn 5 nicht drehbar mit dem Schieber 12 verbunden, solldern dafür quer verschieblich in ihm gelagert wäre. Die Marken 15 und 16 hätten dann wieder die Mittelstellun,- des Zahnes 5 ini Schieber 1:2 anzuzeigen. Die Verschieberichtung wäre zweckmäßig senkrecht zu der des Schiebers 12 gegenüber dei Platte3, also parallel den Wälzebenen und tangenti#al zur Meß-verzahnung gewählt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE. i. Verfahren zum Einstellen eines Zahnrades zu einem Verzahnwerkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Zahnrad und nrit dem Verzahnwerkzeug je eine Meßverzahnung in Eingriff gebracht wird und daß die Stellung dieser Meßverzahnungen. miteinander verglichen wird, beispielsweise durch eine Ableseskala.
  2. 2. Lehre zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Meßverzahnunggen an einem gemeinsamen, Träger so befestigt sind, daß ihre Wälzebenen, parallel zueinander verlaufen. 3. Lehre nach Anspruch:2, gekennzeichnet durch eine plan parallele Platte (3), auf deren Oberseite und auf deren Unterseite je ein Meßzahn bzw. eine Zahnlücke (4, 5) befestigt ist. 4. Lehre nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der oder auch beide Meßverzahnungen; (4, 5) an der Platte (3) in radialer oder in tangentialer Richtung oder in beiden Richtungen gegeneinander verschiebbar gelagert sind. 5. Lehre nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Platte (3) zwei MeßzäIne (4) fest angeordnet sind und über ihrer Lücke auf der Platte (3) ein Meßzahn (5) verschiebbar gelagert ist. 6. Lehre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßzähnee (4, 5) als Zahnstangenzähne ausgebildet sind. 7. Lehre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Meßzahn (5) in seiner Verschiebevorrichtung (1:2) um einen Zapfen! (14) seiitlich schwenkbar angeordnet ist. 8. Lehre nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßzahil (5) durch Federkraft gegen diel einzustellende Verzahnung gedrückt wird. g. Lehre nach einemder vorhergehenden Ansprüche, da:,durch gekennzeichnet, daß an den Seiten der Lehre Handgriffe (17) angeordnet sind, zwischen denen die Skala (8) liegt, so daß eine bequeme Handhabung der Lehre und ein bequemes Ablesen der Skala, möglich ist.
DESCH1165A 1950-02-07 1950-02-07 Verfahren zum Einstellen eines Zahnrades zu einem Verzahnwerkzeug und Lehre hierzu Expired DE878442C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH1165A DE878442C (de) 1950-02-07 1950-02-07 Verfahren zum Einstellen eines Zahnrades zu einem Verzahnwerkzeug und Lehre hierzu

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH1165A DE878442C (de) 1950-02-07 1950-02-07 Verfahren zum Einstellen eines Zahnrades zu einem Verzahnwerkzeug und Lehre hierzu
US299694A US2746161A (en) 1952-07-18 1952-07-18 Setting gauge for toothed wheels

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE878442C true DE878442C (de) 1953-06-01

Family

ID=25992583

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH1165A Expired DE878442C (de) 1950-02-07 1950-02-07 Verfahren zum Einstellen eines Zahnrades zu einem Verzahnwerkzeug und Lehre hierzu

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE878442C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE878442C (de) Verfahren zum Einstellen eines Zahnrades zu einem Verzahnwerkzeug und Lehre hierzu
DE670747C (de) Vorrichtung zum Schleifen von Saegeketten
DE882796C (de) Verfahren und Maschine zum Schleifen von Zahnraedern mit teilweise von der Evolventenform abweichendem Zahnprofil nach dem Abwaelzverfahren
DE1947087C3 (de) Sicherheitsvorrichtung mit zwei Betätigungseinrichtungen
DE692608C (de) Gradiermaschine
DE605164C (de) Teilvorrichtung fuer Werkzeugschleif- und Fraesmaschinen
DE378580C (de) Vorrichtung zur Erzeugung der Waelzbewegung beim Schneiden von Verzahnungen
DE915049C (de) Gewindeschneidmaschine
DE468996C (de) Feststellvorrichtung fuer Zeichenkoepfe von Parallelzeichengeraeten
DE1183700B (de) Selbsttaetig arbeitendes Zahnradpruefgeraet
DE597548C (de)
DE2342835C2 (de) Vorrichtung an Glaszuschneidetischen
DE609765C (de) Teilvorrichtung, insbesondere fuer Werkzeugmaschinen
DE533935C (de) Einrichtung zum Zufuehren von Werkstuecken, insbesondere Bolzen, zu den Werkzeugen von Werkzeugmaschinen, beispielsweise Gewindewalzwerkzeugen
DE325206C (de) Vorrichtung zum Praegen von Schriftzeichen o. dgl. in Fingerringe oder aehnliche Gegenstaende
DE3932851C2 (de)
DE1910828A1 (de) Vorrichtung zum Abschieben von auf einer Verpackungsmaschine hergestellten Packungen auf ein Transportband od.dgl.
DE334727C (de) Schaulinienzeichner
DE362929C (de) Kolonnenanschlag fuer Rechen- und Schreibmaschinen mit Papierwagen
DE586965C (de) Vorrichtung an Pressen o. dgl. zum Zufuehren der zu bearbeitenden Blechtafeln zu dem Werkzeug
DE583296C (de) Vorrichtung an Schleifmaschinen zum Hinundherbewegen von Abrichtwerkzeugen oder Werkstuecken an der Schleifscheibe
DE406499C (de) Vorrichtung zum Verstellen einer Walze parallel zwischen zwei anderen Walzen, insbesondere fuer Druckmaschinen
DE441126C (de) Froschbewegungsvorrichtung fuer einfaedige Spitzenkloeppelmaschinen
DE391526C (de) Vorrichtung zum Kuppeln und Entkuppeln des Schlittens von Werkzeugmaschinen, insbesondere Schleifmaschinen
DE377516C (de) Vorrichtung zum Einstellen der Hobelstaehle an Kegelradhobelmaschinen