DE875852C - Vorrichtung zum Umlegen des vorlaufenden Umhuellungszipfels nach der Abteilung von in einer Umhuellung liegenden Einlagen auf deren Oberseite - Google Patents

Vorrichtung zum Umlegen des vorlaufenden Umhuellungszipfels nach der Abteilung von in einer Umhuellung liegenden Einlagen auf deren Oberseite

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DE875852C
DE875852C DEM4408D DEM0004408D DE875852C DE 875852 C DE875852 C DE 875852C DE M4408 D DEM4408 D DE M4408D DE M0004408 D DEM0004408 D DE M0004408D DE 875852 C DE875852 C DE 875852C
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Germany
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wrapping
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Expired
Application number
DEM4408D
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English (en)
Inventor
Heinrich Schless
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J HEINRICH SPOERL MASCHF
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J HEINRICH SPOERL MASCHF
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/15577Apparatus or processes for manufacturing
    • A61F13/15707Mechanical treatment, e.g. notching, twisting, compressing, shaping
    • A61F13/15747Folding; Pleating; Coiling; Stacking; Packaging

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

  • Die Erfindung hat eine Weiterentwiddung der durch das Patent 747305 geschützten Vorrichtung zum Gegenstand, welche zum Umlegen des vorlaufenden Umhüllungszipfels nach der Abteilung von in einer Umhüllung liegenden Einlagen auf deren Oberseite, insbesondere bei Maschinen zum Herstellen von Monatsbinden bestimmt ist und bei welcher vor dem Abteilmesser im Sinn eines Zylinders oder einer Walze umltaufende Greifer 7, die durch entsprechende Steuerung nach erfolgter Abteilung der umhüllten Einlage sich schließen sowie den vorlaufenden Zipfel fassen und sich unmittelbar vor bzw. beim Einlauf der umhüllten Einlage zwischen die Förderbänder wieder öffnen, und ein den Zipfel der umhüllten Einlage zwischen die Greifer führender Kamm in einer von der umhüllten Einlage überlaufenen Gegenwalze zu dem von den Greifern beschriebenen Zylinder vorgesehen ist.
  • Verschiedene Umhüllungen, so die Gewebeschläuche für sogenannte Schlauchbinden, schnellen nach dem Abteilen durch das Abteilmesser infolge der vorangehenden Streckung beim Hindurchgang zwischen der Gegenwalze und dem Oberwalzensektor zwecks Einschiebens in die sich an die Abteilvorrichtung anschließenden Förderbänder zurück, so daß der Zipfel von dem Kamm herabgleitet und nicht mehr in die Greifer eingeführt wird.
  • Nach der Erfindung wird dieser Übelstand dadurch beseitigt, daß der den Umhüllungszipfel in die Greifer schiebende Kamm der Gegenwalze in seinem mittleren Teil, z. B durch Zahnung od. dgl. zum Ausüben einer Haftwirkung auf den Zipfel eingerichtet ist. Hierbei kann es zweckmäßig sein, die klemmenden Backenfiächen der Greifer im Bereich des die Haftwirkung ausübenden Kammteils zur Beseitigung des Greiferangriffs in diesem Teil auszunehmen. Diese Maßnahme ist dann empfehlenswert, wenn zu befürchten ist, daß durch einen klemmenden Abzugs angriff der Greifer im Haftfeld des Kammes eine Beschädigung des Gewebes eintreten kann.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Abb. I läßt die Vorrichtung in Seitenansicht erkennen; Abb. 2 ist eine Stirnansicht der Einlaufseite der Vorrichtung, wobei zum besseren Verständnis der Kamm der Gegenwalze tiefer liegend als in Abb. 1 wiedergegeben ist; Abb. 3 verdeutlicht einen Grundriß der Vorrichtung.
  • Der Kamm I7 der Gegenwalze 6 ist an einer Leiste 28 befestigt, welche unter der Wirkung einer sie vorzuschieben bestrebten Feder 29 steht. Das Maß des Vorstehens des Kammes aus der Gegenwalze wird durch die Schrauben 30 bestimmt, die sich mit ihrem Kopf gegen die Deckelleiste 3tI an der Gegenwalze lehnen. Durch mehr oder weniger weites Einschrauben der Schrauben 30 kann der Kamm I7 zum mehr oder weniger weiten Vorstehen gebracht werden.
  • In seinem mittleren Teil ist der Kamm I7 gezahnt, so daß das Gewebe an ihm hängenbleibt und nach der Abteilung nicht zurückschnellen kann. Die Klemmflächen der Greiferbacken sind an diesem Teil ausgenommen und fassen demzufolge das Gewebe nur in den Randteilen, wobei es bei dem weiteren Umlauf der Greifer von dem Kamm ahgezogen wird.
  • PATENTANSPROCHE: I. Vorrichtung zum Umlegen des vorlaufenden Umhüllungszipfels nach der Abteilung von in einer Umhüllung liegenden Einlagen auf deren Oberseite, insbesondere bei Maschinen zum Herstellen von Monatsbinden nach Patent 747 3(05, dadurch gekennzeichnet, daß der den Umhüllungszipfel (27) in die Greifer (7, 7') schiebende Kamm (I7) der Gegenwalze (6) in seinem mittleren Teil z. B. durch Zahnung od. dgl. zum Ausüben einer Haftwirkung auf den Zipfel eingerichtet ist.

Claims (1)

  1. 2 Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die klemmenden Backenflächen der Greifer (7, 7') im Bereiche des einer Haftwirkung ausübenden Kammteils zur Be seitigung des Greiferangriffs in diesem Teil ausgenommen sind.
DEM4408D 1943-01-10 1943-01-10 Vorrichtung zum Umlegen des vorlaufenden Umhuellungszipfels nach der Abteilung von in einer Umhuellung liegenden Einlagen auf deren Oberseite Expired DE875852C (de)

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