DE885650C - Maschine zum Herstellen von Flachbeuteln aus einer ununterbrochen gefoerderten Papierbahn - Google Patents

Maschine zum Herstellen von Flachbeuteln aus einer ununterbrochen gefoerderten Papierbahn

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DE885650C
DE885650C DEP3632A DEP0003632A DE885650C DE 885650 C DE885650 C DE 885650C DE P3632 A DEP3632 A DE P3632A DE P0003632 A DEP0003632 A DE P0003632A DE 885650 C DE885650 C DE 885650C
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DE
Germany
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folding
cylinder
paper web
pliers
machine
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Honsel & Co
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    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • B31B70/26Folding sheets, blanks or webs
    • B31B70/56Folding sheets, blanks or webs by rotary members co-operating with blades
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2160/00Shape of flexible containers
    • B31B2160/10Shape of flexible containers rectangular and flat, i.e. without structural provision for thickness of contents

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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Maschine zum Herstellen von Flachbeuteln aus einer ununterbrochen geförderten Papierbahn Es sind Maschinen zum Herstellen von Flachbeuteln aus einer ununterbrochen gefärderten Papierbahn bekannt, bei welchen ein Falzzangenzylinder und ein umlaufendes Schneid-,verk verwendet wird. Die Anordnung ist hierbei so. getroffen, daß beim Schneidvorgang die Papierbahn unter Spannung gehalten werden soll. Das frei hinausragende Werkstückende wird durch ein umlaufendes Falzmesser in der Falzzange des Falzzangenzylin.ders gefalzt. Gemäß der Erfindung sollen diese bekannten Maschinen verbessert werden. Es soll für eine einwandfreie Führung des Werkstückes bis zur Ablage desselben gesorgt werden, wobei trotzdem ein sauberer und glatter Schnitt beim Abtrennen des einzelnen Werkstückes erreicht wird, und schließlich soll eine störungsfreie beschleunigte Ablage des fertigen Werkstückes im Werkstückstapel erreichbar sein, so daß die Leistung der Maschine entsprechend gesteigert werden kann.
  • Diese Vbrteile werden erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das. Schließen der Falzzangei in der Bewegungsrichtung des Falzzangenzylinders erfolgt. Bei dem Schließen der Falzzange wird hierdurch also schon der zusätzliche Zug auf die Papierbahn beim Schneidvorgang ausgeübt. Der glatte, einwandfreiie Schnitt bei Ausübung dieser zusätzlichen Zugwirkung auf die Papierbahn wird dadurch erreicht, daß hierbei beidseitig rotierende Trennmesser verwendet werden., die den Trennvorgang momentan durchführen. Bei den zuvor erwähnten, als bekannt zu betrachtenden Maschinen sind Schneidmesser vorgesehen, die scherenartig wirken, so daß ein Einfalzen des Werkstückes mit dem Falzzangenzylinder nicht vor dem letzten Endei des scherenartigen Abschnittes erfolgen kann. Hierdurch ist eine langsamere Arbeitsweise der Maschine bedingt. Es besteht auch die Gefahr, daß der einzelnei Werkstückabschnitt seine gerade Führung beim weiteren, Verarbeitungsvorgang verliert.
  • Schließlich ist für -die Erfindung maßgeblich, daß der Falzzangenzylinder gleichzeitig als Ablagezylinder dient. Eine solche Anordnung ist an sich bekannt, jedoch ist es für die beschleunigte Ablage des fertigen Werkstückes im vorliegenden Fall von wesentlicher Bedeutung, daß gleichzeitig auch eine Einrichtung vorhanden ist, wonach das Schließen der Falzzange in der Bewegungsrichtung -des Falzzangenzylinders erfolgt. Das Öffnen der Falzzange vollzieht sich dementsprechend entgegen der Laufrichtung des Falzzangenzylinders, und hierdurch wird ein leichteres und einwandfreieres Abgeben des Werkstückes vom Falzzangenzylindeir auf den Ablagetisch gewährleistet. Die Ausstreichfinger, die bei solchen Einrichtungen üblicherweise vorgesehen werden, können bei der hier in Betracht kommenden Bewegungsart der Falzzange den jeweils fertiggestellten Beutel früher erfassen und somit die Falzkante besser aus der Bahn des Zylinders hinausdrücken. Dieser Vorteil wirkt sich namentlich bei weichen Papieren besonders günstig aus.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstands dargestellt, und zwar zeigt Abb. i den Lauf der Papierbahn durch das Schneidwerk mit einem Falzzangenzylinder und Falzmesser einer Flächbeutelmaschine in schematischer Darstellung, Abb.2 die Ausbildung der Falzzange und des Falzzangenzylinders in vergrößertem Maßstab, Abb. 3 einen Abschnitt der fortlaufenden Papierbahn, Abb. 4 und 5zwei verschiedenartige Ausfiihrungsformen von Ffachbeuteln, wie sie gemäß der Erfindung hergestellt werden können.
  • Die von der nicht dargestellten Vorzugrolle kommende Papierbahn i wird durch die Vorzugwalzen 2 und 3 fortlaufend vorgezogen und von dem umlaufenden Schneidwerk 4" und 5 in Einzelwerkstücke zerlegt. Das Schneidwerk 4 und 5 besteht aus beidseitig rotierenden Trennmessern. Diel Achsen des Schneidwerkes 4 und 5 und .des Falzzangenzylinders 7 mit dem Falzmesserzylinder 6 befinden sich in einem Abstand, der in Abb. i mit ,dem Buchstaben A bezeichnen ist. Dieser Abstand A entspricht in Abb. 3 dem Abstand der Linien 18, ig. Während auf der Linie 1g die Abtrennung des über das Schneidwerk hinausragenden Werkstückendes a erfolgt, wird gleichzeitig mit der Falzeinrichtung auf der Linie 18 eine Einfalzung dieses freien Papierbahnendes vorgenommen. Die umlaufende Schneidevorrichtung 4 und 5 und das Falzwerk 6 und 7 arbeiten nach diesem Ausführungsbeispiel mit gleich großer Geschwindigkeit, die aber stets größer ist als die Geschwindigkeit der Vorzugwalzen 2 und 3. Die Anordnung kann aber auch so getroffen werden, daß das umlaufende Schneidwerk 4 und 5 die gleiche Geschwindigkeit aufweist wie die Vorzugwalzen.2 und 3. Vorzugsweise wird aber in allen. Fällen die Arbeitsgeschwindigkeit des Schneidwerkes etwas größer sein als die Arbeitsgeschwindigkeit der Vorzugwalzen.
  • Wird nun die Papierbahn i von den 'Vorzugwalzen 2 und 3 so weit gefördert, daß sich die Linie ig mit der Mitte des Schneidwerkes 4 und 5 und die Linie 18 mit der Mitte des Falzwerkes 6 und 7 deckt, dann tritt einerseits das Schneidwerk, gleichzeitig aber auch das Falzmesser 2o in Tätigkeit. Das Falzmesser falzt das freie Werkstückende in die Falzzange io des Falzzangenzylinders7. Daraufhin schließt sich die Falzzange io in der Bewegungsrichtung des Falzzangenzylinders durch eine Anordnung, die im nachfolgernden noch näher beschrieben wird, und durch den Schließvorgang der Falzzange io wird ein Zug auf die Papierbahn ausgeübt, der ein sicheres Abtrennen durch das umlaufende Schneidmesser sicherstellt. Durch die Arndrückwalze g wird das fertige Werkstück angedrückt und ausgestrichen und mit dem Falzzangenzylin'der 7 ausgeführt.
  • Die Falzzange io ist mit der Falzzangen-,velle i i verschraubt und im Falzzangenzylindeir 7 beweglich gelagert. Auf der Falzzangenwelle i i ist der Hebel 15 mittels Klemmschraube befestigt. Der Hebel 15 trägt zwei Bolzen 21, auf welche zwei Kugellager 14 aufgesetzt sind. Die Kugellager 14. laufen über zwei feststehende Exzenter 12 und 13, die spiegelbildlich gleich sind und Erhöhungen und Vertiefungen, entsprechend der erforderlichen Zeit zum Öffnen und Schließen der Falzzange io, aufweisen. Beim Abrollen der Rollen 14 über diese Exzenter erhält die Falzzange io ihrei entsprechenden Bewegungen. Um ein einwandfreies und sicheres Schließen der Falzzange io zu erreichen, ist auf dem Falzzangenzylinder 7 ein radial verstellbares Anschlagstück 16 aufgeschraubt, welches entsprechend eingestellt werden kann.
  • Das umlaufende Schneidwerk 4 und 5 kann so ausgebildet werden, daß jede beliebige Abschnittform erreicht wird, so daß verschieden geformte Flachbeutel, wie sie in Abb.4 und 5 angedeutet sind, hergestellt werden können. Um mit der gleichen Maschine kürzere oder längere Flachbeutel herstellen zu können, ist die Anordnung sogetraffen, daß das Falzwerk 6, 7 in bezug auf den Abstand zum Schneidwerk 4., 5 verstellt werden kann. Der Falzzangenzylinder 7 dient gleichzeitig als Ablagezylinder. In an sich bekannter und deshalb nicht dargestellter Weise ist also der Stapeltisch unmittelbar an dem Falzzangenzylinder vorgesehen, und die Ausstreichfinger haben die Aufgabe, das fertige Werkstück von dem Falzzangenzylinder aus der Falzzange auf den Stapeltisch zu überführen. Dadurch, daß das Öffnen der Zange entgegen der Bewegungsrichtung des Falzzangenzylinders bei der Abgabe des Werkstückes an den Stapeltisch erfolgt, kann das Werkstück an der Falzkante beschleunigt von den Ausstreichfingern erfaßt und dem Werkstückstapel auf dem Stapeltisch mit größerer Sicherheit zugeführt werden.
  • Für die im Patentanspruch enthaltenen einzelnen Merkmale wird kein selbständiger Patentschutz beansprucht; eis soll nur,die Vereinigung der in ihm enthaltenen Merkmale Patentschutz genießen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Maschine zum Herstellen von Flachbeuteln aus einer ununterbrochen geförderten Papierbahn unter Verwendung eines Falzzangenzylinders und eines umlaufenden Schneidwerkes, wobei beim Schneidvorgang die Papierbahn unter Spannung gehalten ist und das frei hinausragende Werkstückende durch ein umlaufendes Falzmesser in der Falzzange des Falzzangenzylinders gefalzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließen der Falzzange in der Bewegungsrichtung des Falzzangenzylinders daß der Schneidvorgang mit Hilfe von beidseitig rotierenden Trennmessern durchgeführt wird und daß der Falzzangenzylinder in an sich bekannter Weise als Anlagezylinder dient. Angezogene Druckschriften:: Deutsche Patentschriften Nr. 653 176, 624761, 597849.
DEP3632A 1948-10-02 1948-10-02 Maschine zum Herstellen von Flachbeuteln aus einer ununterbrochen gefoerderten Papierbahn Expired DE885650C (de)

Priority Applications (1)

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DEP3632A DE885650C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Maschine zum Herstellen von Flachbeuteln aus einer ununterbrochen gefoerderten Papierbahn

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DEP3632A DE885650C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Maschine zum Herstellen von Flachbeuteln aus einer ununterbrochen gefoerderten Papierbahn

Publications (1)

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DE885650C true DE885650C (de) 1953-08-06

Family

ID=7358959

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DEP3632A Expired DE885650C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Maschine zum Herstellen von Flachbeuteln aus einer ununterbrochen gefoerderten Papierbahn

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE597849C (de) * 1929-08-13 1934-05-31 Arno Andreas Vorrichtung zur Herstellung von Kreuzbodenventilsaecken mit Verstaerkungsstreifen
DE624761C (de) * 1936-01-28 Carl Honsel Falz- und Stapelvorrichtung fuer Flach- und Seitenfaltenbeutelmaschinen
DE653176C (de) * 1935-01-12 1937-11-18 Windmoeller & Hoelscher G M B Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Spitztueten

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE624761C (de) * 1936-01-28 Carl Honsel Falz- und Stapelvorrichtung fuer Flach- und Seitenfaltenbeutelmaschinen
DE597849C (de) * 1929-08-13 1934-05-31 Arno Andreas Vorrichtung zur Herstellung von Kreuzbodenventilsaecken mit Verstaerkungsstreifen
DE653176C (de) * 1935-01-12 1937-11-18 Windmoeller & Hoelscher G M B Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Spitztueten

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