DE584356C - - Google Patents

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DE584356C
DE584356C DENDAT584356D DE584356DA DE584356C DE 584356 C DE584356 C DE 584356C DE NDAT584356 D DENDAT584356 D DE NDAT584356D DE 584356D A DE584356D A DE 584356DA DE 584356 C DE584356 C DE 584356C
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DE
Germany
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segments
workpiece
skin
german empire
september
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DENDAT584356D
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • C14B1/40Softening or making skins or leather supple, e.g. by staking, boarding, or crippling machines, by dry mills

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

Ks sind Krispelmaschinon bekannt, bei denen die zusammengefaltete und von einer Zunge getragene Haut zwischen zwei um waagerechte Achsen in jeweils demselben Drehsinn schwingenden Walzsegmente, deren Bogenlänge nur ein Bruchteil der Hautlänge ist, gerollt wird. Auf diesen Maschinen muß die Haut, nachdem ein Teil des Werkstückes bearbeitet worden ist, auf der Zunge von
ίο Hand verschoben werden, damit ein anderer Teil der TTaui zur Behandlung kommt. Dadurch wird die Arix'il erschwer! und ycH.-uij;-ί-aint. (ieinül.i der vorliegenden liiCiudung wird dieser Übelstand dadurch beseitigt, daß die Walzsegmente eine vollständige Umlaufsbewegung machen, so daß sie das Werkstück selbsttätig verschieben, * es aber immer nur auf einem Teil der Länge erfassen und dann wieder loslassen, da auch hier die Bogenlänge
ao der Walzsegmente nur einen Teil der Werkstücklänge beträgt. Während das Werkstück von den Walzsegmenten losgelassen ist, kann es seine normale Stellung wieder annehmen, insbesondere können sich die Klauen, die durch den Angriff der Walzsegmente verzogen werden, wieder gerade strecken. Dadurch wird eine bessere und faltenfreie Krispelung erzielt.
Andererseits ist es auch bekannt, bei Krispelmaschinen umlaufende Walzsegmente zu verwenden, wobei aber das Werkstück von der Außenseite des einen Segments und von der Innenseite des anderen Segments erfaßt und um eine zwischen den Segmenten befindliehe gebogene Zunge herumgerollt wird.
Dabei ist das Hinlegen und Herausnehmen des Werkstückes schwierig und gefährlich, und es ist auch nicht die Wirkung vorhanden, daß die Haut zwischen verschiedenen Angriftszeiten der Walzsegmente losgelassen und entspannt wird. Eine Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der umlaufende, aus einzelnen Segmenten zusammengesetzte Walzen zum Krispein benutzt werden, ist auch einfacher in der Bauart.
Die Wal/.scgmenle, werden durch Federn oder mil I)IiIfUIuII jjelTilllr Kiy.ni gegen· einander geprel.H. Die letzte. Einrichtung bietet den Vorteil leichter Regelung des Anpressungsdruck.es und leichter Einstellung der Walzfläche bei wechselnden Werkstückdicken. Die Segmente auf der einen Welle haben einen größeren Kreisdurchmesser als die auf der anderen Welle. Dadurch bleibt die Krispelfalte dauernd an der gleichen Stelle auf der Zunge, und die Haut wird zugleich ausgereckt, wobei sie weicher und auch größer wird. Die Segmentwalzen werden zweckmäßig nach den Enden zu verjüngt angeordnet, 'damit die Flemmcn oder Bäuche der Haut, die aus lockerem Material bestehen, weniger stark oder gar nicht dem Angriff der Krispehverkzeuge ausgesetzt sind. Einige andere Eigentümlichkeiten der Maschine ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Damit die Walzsegmente stets schön rund erhalten werden können, ist an· der Maschine eine »Abdrehvorrichtung angebracht. Diese ■ besitzt einen Schneidkopf, der längs der

Claims (1)

  1. DEUTSCHES REICH
    AUSGEGEBEN AM 18. SEPTEMBER 1933
    REiCHSPATENTAMT
    fz 584356 KLASSE 28 b GRUPPE 13
    R8i604VII\28b Tag der Bekanntmachung über die Erteilung des Patents: γ. September
    Maschinenfabrik Turner A.-G. in Frankfurt a. M.
    Krispelmaschine mit ständig umlaufenden, parallel zueinander gelagerten Walzsegmenten Patentiert im Deutschen Reiche vom 21. Mai 1931 ab
DENDAT584356D Active DE584356C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE932322C (de) * 1953-02-14 1955-08-29 Badische Maschinenfabrik A G S Maschine zum Krispeln und Pantoffeln von Leder

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE932322C (de) * 1953-02-14 1955-08-29 Badische Maschinenfabrik A G S Maschine zum Krispeln und Pantoffeln von Leder

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