DE2701483A1 - Rauhmaschine mit strich- und gegenstrichwalzen - Google Patents

Rauhmaschine mit strich- und gegenstrichwalzen

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DE2701483A1
DE2701483A1 DE19772701483 DE2701483A DE2701483A1 DE 2701483 A1 DE2701483 A1 DE 2701483A1 DE 19772701483 DE19772701483 DE 19772701483 DE 2701483 A DE2701483 A DE 2701483A DE 2701483 A1 DE2701483 A1 DE 2701483A1
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Michel Scholaert
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C11/00Teasing, napping or otherwise roughening or raising pile of textile fabrics

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

2701A83
Henkel, Kern, Feuer €r Hänzel Patentanwälte
•3.
Mi rhoi <3Γ·Ηητ avRT Mohlstraße 37 Mxchel SCHOLAERT D-8000 München
Mouvaux, Frankreich
Tel.: 089/982085-87 Telex: 0529802 hnkId Telegramme: ellipsoid
„AN. %1
Rauhmaschine mit Strich- und Gegenstrichwalzen
Die vorliegende Erfindung betrifft die Kratzenrauhmaschinen bzw. Raunmaschinen mit mehreren Kratzenwalzen, in denen die Walzen entweder alle als Strichwalzen, alle als Gegenstrichwalzen oder als eine Kombination von Strich- und Gegenstrichwalzen ausgebildet sind.
Wenn bisher eine Rauhmaschine gleichzeitig Strich- und Gegenstrichwalzen aufwies, dann hatte sie ebenso viele Strichwalzen wie Gegenstrichwalzen. Nun hat man feststellen können, daß es die Gegenstrichwalze ist, die der Maschine ihre Leistung verleiht, indem sie tatsächlich den Grund der Ware angreift und eine kurze und dichte Haarung herausholt, während die Gegenstrichwalze einfach die Wirkung hat, die herausgeholten Fasern parallel zu legen und sie länger auszuziehen, wenn dies gewünscht ist.
Betrachtet man im Ergebnis die Kurve, die von dem äußersten Ende des Zahnes einer Gegenstrichkratzenwalze beschrieben wird, wie man sie beispielsweise mit dem Bezugszeichen 5 in der Fig. 5 der beigefügten Zeichnung sehen kann, dann wirkt dieser Zahn durch die Eindringung und das Anheben
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des Stoffs in der Ware 10, während der Zahn 4 einer Strichkratzenwalze eine Kurve einer Art beschreibt, wie sie in Fig. 6 zu sehen ist, und sie wirkt auf eine viel oberflächlichere Weise, indem sie eine Art Bürstenwirkung auf den Flor des Gewebes 10 ausübt.
Je größer die Geschwindigkeit der Gegenstrichwalzen ist, desto größer ist ihre tatsächliche Wirkung, während je kleiner die Geschwindigkeit der Strichwalzen ist, desto größer ihre tatsächliche Wirkung ist, wie man sich vergegenwärtigen kann, wenn man Fig. 4 untersucht, in der man schematisch die Wirkungsweise einer Strichwalze 4 und einer Gegenstrichwalze 5 dargestellt hat, die von einem Tambour 1 getragen werden, der sich auf einer Achse 2 dreht.
In einer Räummaschine, in der die Anzahl der Strichwalzen, beispielsweise, 12, 15 oder 18, gleich ist der Zahl der Gegenstrichwalzen, hat man festgestellt, daß ein leichter Wirkungsüberschuß der Strichwalzen die Tendenz bringt,daß die Ware zur Rückseite der Maschine mitgenonmen und eine schädliche Abschwächung der Wirkung der Gegenstrichwalzen hervorgerufen wird,die nun dazu neigen, die Ware zurückzuhalten und die unter dem Namen "Walzenschlag" bekannte Fehlererscheinung hervorzurufen.
Im übrigen stellt man allgemein fest, daß es die Gegenstrichwalzen sind, die sich mit ausgekämmten Teilen zusetzen, während die ausgekämmten Teile von der Kratzwirkung hervorgerufen werden, die von den Strichwalzen bewirkt wird; dies erklärt sich beispielsweise durch die Kurve, die von dem äußersten Ende eines Zahnes einer Gegenstrichwalze 5 (Fig. 5) beschrieben wird, die die Wirkung zeigt, alle Fasern einzusammeln, die sich auf der Oberfläche der Ware 10 befinden können, während die vom äußersten Ende eines in Strichrichtung wirkenden Zahnes 4 (Fig.6) beschriebene Kurve die Neigung zeigt, die Anspannung dieses Zahnes hinsichtlich der Ware zu ver-•».,«»κ, * 709829/0796
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r ungern.
Bs ergibt sich aus diesen Feststellungen, da®, wenn man in beachtlicher Heise die Produktion einer Bauhzmaschine steigern und die Nachteile ausschalten will, die die Wirkungs-■Sglichkeit der Gegenstrichwalzert begrenzen, es zuträglich ist* die *im»i»t»i der Gegenstrichwalzen zu erhöhen und die hl der Strichwalzen zu verringern. Wenn man so bei-
spielsweise eine Baomwollware bearbeitet, die aus eimern Garn axt: einer spürbarem Torsion hergestellt ist, beispielsweise BaunMOllOanell, damm ist es zuträglich;, eine Gegenstrichenergie zu verwenden* die dazu ausreicht, daß. die Zahne der Walzern in das gezwirnte Garn derart eindringen, daB sie die Fasern veranlassen, herauszutreten, die dann durch die Strichwalzen einfacli parallel ausgerichtet und leicht gelenkt werden, so daß es von Vorteil ist, eine grSeere Λιτ»τ^ι>»ίΐ Gegenstr ichwalzen zu haben als Strichwalzen.
Ans dieser ungleichen Verteilung der Anzahl der Walzen geb sich zwei Haupt wirteile, und zwar: einerseits eine Vergrößerung der Anzahl der Walzen, die wirksam die Kratzwirkung durchfuhren, und eine Verringerung der Walzen, die« ι τ* *ytTif "P1^ wenn sie mit einer unzulänglichen !Energie
Herden, die Gegenstrichwirkung beeintrÄchtigen die Ware verschlechtern, während, wenn sie in einer geringen ft«»aihi verwendet werden, eine wirkungsvollere Wirkung ausüben UStmnen, ohne die Hare zu- verschlechtem.
nan im Gegensatz hierzu in gegensätzlich gelagerten Fällen beispielsweise Baumwollwaarert mit kurzen und wenig gezwirnten Fasern verarbeitet, wie dies beispielsweise der Fall ist i Sdnraertjffisöcrti* wenn nw»w die trichi verwendet, dann weitet sich dieses Material dfts ScbAmesrtBxfees sehr rasch, während wenn man die Stricfawirkumg verwendet, dann neigt dieses dazu, in der
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Oberfläche der flare und nicht: normal an der Oberflache zu kratzen, wie dies die Gegenstrichwalze nacht:, was es der Strichwalze erlaubt, allmählich die Fasern herauszuarbeiten, ohne sie abzureissen.
Es ist gleichwohl zuträglich, eine leichte Gegenstrichwirkung zum Beenden der Bearbeitung auszuüben, um den von der Strichwalze herausgearbeiteten Flor wieder derart einzuarbeiten, daß sich der Flor, der herausgearbeitet war, in der Oberflache der flare halten kann. Die Arbeit muß allerdings größtenteils von Strichwalzen bewirkt werden und lediglich zu einem kleinen Teil von Gegenstrich— walzen, die tM»inafi*» gar keine Wirkung ausüben, um eine Art Verfilzung zu verwirklichen. Es ist also zuträglich, daß man, um derartige Produkte in einer guten Qualität zu erzeugen, eine Rauhmaschine verwendet, die viel mehr Strichwalzen aufweist, die gleichzeitig mit verhältnismäßig geringer Energie arbeiten, und, da es die Strich— walzen sind, die die Produktion sicherstellen, wird die Produktion der Raubaaschine umso größer sein, jje größer die Anzahl der Strichwalzen ist.
Hieraus ergibt sich das allgemeine Ergebnis, daß eine Ware also mit einer gewissen Anzahl von Gegenstr ichwalzen, die eine bestimmte Wirkung haben, und einer bestimmten Aft 9^* *»^ von Strichwalzen bearbeitet wird, die ebenfalls eine bestimmte Wirkung haben.
Eine erf indungsgemäße Rauhmaschine wird demnach durch die Tatsache gekennzeichnet sein, daß die Anzahl ihrer Strichwalzen unterschiedlich ist von der Anzahl ihrer
Bei verschiedenen Ausi.^hrungsformen, ι ττslta*soiKiPirp für die von Waren mit langen und verhältnismäßig stark
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verdrillten bzw. gezwirnten Fasern ist die Anzahl der Gegenstrichwalzen größer als die Anzahl der Strichwalzen, während bei anderen Ausführungsformen, insbesondere zur Bearbeitung von Waren mit kurzen und verhältnismäßig wenig verzwirnten Fasern,die Anzahl der Gegenstrichwalzen im Gegensatz hierzu kleiner ist als die Anzahl der Strichwalzen.
Die Erfindung wird beim Durcharbeiten der nachfolgenden Beschreibung und beim Studium der beigefügten Zeichnungen noch besser verständlich, die als Beispiel eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Rauhmaschine zeigt.
Von den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Profilansicht der Zusammenstellung der Hauptwirkungsteile einer Rauhmaschine und des Antriebs der Walzen,
Fig. 2 unter größerem Maßstab einen Längsschnitt durch eine Kratzenwalze und den entsprechenden Abschnitt des Tambours,
Fig. 3 eine abgewickelte Ansicht, die die Antriebsgruppe der Kratzenwalzen zeigt,
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Relativbewegungen des die walzentragenden Tambour, der Strichkratzenwalzen, der Gegenstrichkratzenwalzen und der Ware in einer Rauhmaschine,
Fig. 5 und 6
jeweils Kurven, die von einem Zahn einer Strichwalze und von einem Zahn einer Gegenstrichwalze bezüglich der Ware beschrieben werden, deren Kernzone sich auf der mit A bezeichneten Seite befindet und deren Flor sich auf der mit B bezeichneten Seite befindet.
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Die Rauhina sch ine, deren Hauptwirkungsbestandteile lediglich schematisch in Fig. 1 dargestellt sind, weist einen zylindrischen Tambour 1 auf, der von einer horizontalen Welle 2 getragen wird, die durch jede herkömmliche geeignete Einrichtung (nicht dargestellt) in Drehung versetzt werden kann.
Längs der Erzeugenden sind auf dem Umfang des Tambour 1 in regelmäßiger Verteilung Strichkratzenwalzen 4 und Gegenstrichkratzenwalzen 5 angebracht. Im Ausführungsbeispiel weist die Maschine sechs Strichkratzenwalzen 4 auf, die von den anderen durch Gruppen von jeweils drei Gegenstrichkratzenwalzen 5 getrennt sind, so daß die Maschine insgesamt vierundzwanzig Kratzenwalzen trägt.
Jede Kratzenwalze, beispielsweise die Strichkratzenwalze 4, wird von einem rohrförmigen Körper 11 gebildet (Fig. 2), dessen beide Endabschnitte jeweils mit Drehzapfen 12, versehen sind, die sich mittels Lagern 14, 15 in den entsprechenden Flanschen bzw. Seitenplatten 16, 17 des Tambour 1 drehen. Auf den Drehzapfen, beispielsweise auf dem Drehzapfen 12, der sich links auf den Strichkratzenwalzen 4 befindet, ist eine Riemenscheibe 21 befestigt, die in diesem Beispiel drei Riemennuten 21A, 21B und 21C aufweist, und zwar mittels einer Feder 22 und einer Schraubenmutter 23, die auf das mit einem Gewinde versehene äußerste Ende dieses Drehzapfens aufgeschraubt ist. Auf dem anderen Drehzapfen, d.h. auf dem rechten Drehzapfen 13, ist eine lose Riemenscheibe 26 angebracht, die ebenfalls drei Riemennuten 26A, 26B und 26C aufweist, und wird von einer Schraubenmutter 27 gehalten, die auf das äußerste, mit einem Gewinde versehen Ende dieses Drehzapfens aufgeschraubt ist.
Die Gegenstrichkratzenwalzen 5 weisen den gleichen Aufbau wie die Strichkratzenwalzen auf, aber während sich die
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festen Riemenscheiben aller Strichkratzenwalzen auf der linken Seite des Tambour befinden, befinden sich die festen Riemenscheiben aller Gegenstrichkratzenwalzen auf der rechten Seite des Tambour, wie dies schematisch in der abgewickelten Ansicht der Fig. 3 dargestellt ist.
Der Antrieb der Strichkratzenwalzen wird von einer Welle 36 aus durch einen Satz von drei Keilriemen bzw. Riemen mit trapezförmigem Querschnitt 38 sichergestellt, die über eine Riemenscheibe mit drei Riemennuten 37 laufen, die einstückig mit der Welle 36 verbunden ist, und tangential gegen die festen Riemenscheiben 21 aller Strichkratzenwalzen 4 und gegen die losen Riemenscheiben 26 der dazwischenliegenden Gegenstrichkratzenwalzen 5 anlaufen. Aufgrund dieser Anordnung werden die Riemen von Riemenscheiben abgestützt, die einander verhältnismäßig nahe sind und überdies in regelmäßigen Abständen angeordnet sind, so daß sie in die Walzenriemen längs Bogenstrecken gleicher Länge eingreifen, was günstige Betriebsbedingungen für einen gleichmäßigen Betrieb aller Kratzenwalzen bildet.
In entsprechender Weise wird der Antrieb der Gegenstrichkratzenwalzen von einer Welle 42 aus durch einen Satz dreier ähnlicher Treibriemen sichergstellt, die über eine Riemenscheibe 43 mit drei Riemennuten laufen, die mit dieser Welle einstückig verbunden ist, und tangential gegen die festen Riemenscheiben 21 aller Gegenstrichkratzenwalzen und gegen die losen Riemenscheiben 26 der dazwischenliegenden Strichkratzenwalzen 4 anlaufen.
Weiter oben wurden bereits die Gründe ausgeführt, aus denen man eine Anzahl von Strichkratzenwalzen verwenden kann, die größer oder, im Gegenteil, kleiner ist als die Anzahl der Gegenstrichkratzenwalzen. Im beschriebenen Beispiel ist
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man davon ausgegangen, daß die Maschine insgesamt vierundzwanzig Kratzenwalzen aufweist, die sich auf sechs Strichkratzenwalzen und achtzehn Gegenstrichkratzenwalzen verteilen, es kann aber die Gesamtzahl der Kratzenwalzen kleiner als vierundzwanzig sein, beispielsweise zwanzig, oder im Gegenteil größer, beispielsweise sechsunddreißig; was die Aufteilung der Anzahl der Kratzenwalzen bezüglich der Zahl der Gegenkratzenwalzen anbelangt, steht sie in Abhängigkeit von den zu bearbeitenden Waren, und man kann als allgemeine Regel sagen, daß sich das Verhältnis umso mehr von einem gleichen Verhältnis unterscheidet ,wie die Länge der Fasern kurzer und die Torsion bzw. Zwirnung des Garnes der Ware bzw. des Gewebes schwächer wird.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht nur auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel begrenzt ist; man kann entsprechend der in Betracht gezogenen Anwendungsfälle Abänderungen daran vornehmen, ohne deshalb den Bereich der Erfindung zu verlassen.
Es können die Kratzenwalzen auch durch andere Antriebseinrichtungen als durch Keilriemen angetrieben werden, beispielsweise durch Flachriemen, durch Zahnriemen oder durch Ketten; sie können auch durch Antriebseinrichtungen einer anderen Art angetrieben werden, beispielsweise durch eine zentrale Antriebseinrichtung.
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Leerseite

Claims (4)

270H83 ;, i Michel Scholaert Mouvaux, Frankreich Ansprüche
1. Rauh maschine mit Strich- und Gegenstrichwalzen, die von einem drehbaren Tambour getragen werden und die wirksam jeweils von einer Antriebseinrichtung angetrieben werden, die unabhängig ist von der Antriebseinrichtung für die andere Walzenart urid für die Drehung des Tambours, dadurchgekennzeichnet , daß die Anzahl der Strichwalzen (4) unterschiedlich ist von der der Gegenstr ichwalzen (5) .
2. Rauhmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Anzahl der Gegenstrichwalzen (5) größer ist als die Anzahl der Strichwalzen (4).
3. Rauhmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Anzahl der Strichwalzen (4) größer ist als die der Gegenstrichwalzen (5).
4. Rauhmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Strichwalzen (4) von einem äußeren Antrieb (36) angetrieben werden, der ein oder mehrere flexible, undehnbare Verbindungsglieder wie Treibriemen (38) oder Ketten aufweist, die auf der einen Seite des die Walzen (4, 5) tragenden Tambours (1) auf festen Riemenscheiben (21), die auf den entsprechenden äußeren Enden (12) der Strichwalzen (4) befestigt
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sind, und über lose Riemenscheiben (26), die auf den entsprechenden äußersten Enden (13) der Wellen der Gegenstrichwalzen (5) angebracht sind, ablaufen, während die Gegenstrichwalzen (5) von einem anderen äußeren Antrieb (42) mit flexiblen, undehnbaren Verbindungsgliedern (44) angetrieben werden, die auf der anderen Seite des die Walzen tragenden Tambours angeordnet sind und die über Riemenscheiben laufen, die auf den entsprechenden äußersten Enden der Wellen der Gegenstrichwalzen befestigt sind, sowie auf losen Riemenscheiben, die auf den äußersten entsprechenden Enden der Strichwalzen angebracht sind.
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