DE2701483A1 - Rauhmaschine mit strich- und gegenstrichwalzen - Google Patents
Rauhmaschine mit strich- und gegenstrichwalzenInfo
- Publication number
- DE2701483A1 DE2701483A1 DE19772701483 DE2701483A DE2701483A1 DE 2701483 A1 DE2701483 A1 DE 2701483A1 DE 19772701483 DE19772701483 DE 19772701483 DE 2701483 A DE2701483 A DE 2701483A DE 2701483 A1 DE2701483 A1 DE 2701483A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rollers
- counter
- line
- coating
- raising machine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06C—FINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
- D06C11/00—Teasing, napping or otherwise roughening or raising pile of textile fabrics
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
2701A83
•3.
Mouvaux, Frankreich
Tel.: 089/982085-87 Telex: 0529802 hnkId
Telegramme: ellipsoid
„AN. %1
Rauhmaschine mit Strich- und Gegenstrichwalzen
Die vorliegende Erfindung betrifft die Kratzenrauhmaschinen bzw. Raunmaschinen mit mehreren Kratzenwalzen, in denen die
Walzen entweder alle als Strichwalzen, alle als Gegenstrichwalzen oder als eine Kombination von Strich- und Gegenstrichwalzen
ausgebildet sind.
Wenn bisher eine Rauhmaschine gleichzeitig Strich- und Gegenstrichwalzen aufwies, dann hatte sie ebenso viele
Strichwalzen wie Gegenstrichwalzen. Nun hat man feststellen können, daß es die Gegenstrichwalze ist, die der Maschine
ihre Leistung verleiht, indem sie tatsächlich den Grund der Ware angreift und eine kurze und dichte Haarung herausholt,
während die Gegenstrichwalze einfach die Wirkung hat, die
herausgeholten Fasern parallel zu legen und sie länger auszuziehen, wenn dies gewünscht ist.
Betrachtet man im Ergebnis die Kurve, die von dem äußersten Ende des Zahnes einer Gegenstrichkratzenwalze beschrieben
wird, wie man sie beispielsweise mit dem Bezugszeichen 5 in der Fig. 5 der beigefügten Zeichnung sehen kann, dann
wirkt dieser Zahn durch die Eindringung und das Anheben
709829/0796 _2_
270U83
des Stoffs in der Ware 10, während der Zahn 4 einer Strichkratzenwalze
eine Kurve einer Art beschreibt, wie sie in Fig. 6 zu sehen ist, und sie wirkt auf eine viel oberflächlichere
Weise, indem sie eine Art Bürstenwirkung auf den Flor des Gewebes 10 ausübt.
Je größer die Geschwindigkeit der Gegenstrichwalzen ist, desto größer ist ihre tatsächliche Wirkung, während je
kleiner die Geschwindigkeit der Strichwalzen ist, desto größer ihre tatsächliche Wirkung ist, wie man sich vergegenwärtigen
kann, wenn man Fig. 4 untersucht, in der man schematisch die Wirkungsweise einer Strichwalze 4 und einer
Gegenstrichwalze 5 dargestellt hat, die von einem Tambour 1 getragen werden, der sich auf einer Achse 2 dreht.
In einer Räummaschine, in der die Anzahl der Strichwalzen,
beispielsweise, 12, 15 oder 18, gleich ist der Zahl der Gegenstrichwalzen, hat man festgestellt, daß ein leichter
Wirkungsüberschuß der Strichwalzen die Tendenz bringt,daß die Ware zur Rückseite der Maschine mitgenonmen und eine schädliche
Abschwächung der Wirkung der Gegenstrichwalzen hervorgerufen wird,die nun dazu neigen, die Ware zurückzuhalten und
die unter dem Namen "Walzenschlag" bekannte Fehlererscheinung
hervorzurufen.
Im übrigen stellt man allgemein fest, daß es die Gegenstrichwalzen
sind, die sich mit ausgekämmten Teilen zusetzen, während die ausgekämmten Teile von der Kratzwirkung hervorgerufen
werden, die von den Strichwalzen bewirkt wird; dies erklärt sich beispielsweise durch die Kurve, die von dem
äußersten Ende eines Zahnes einer Gegenstrichwalze 5 (Fig. 5) beschrieben wird, die die Wirkung zeigt, alle Fasern einzusammeln,
die sich auf der Oberfläche der Ware 10 befinden können, während die vom äußersten Ende eines in Strichrichtung
wirkenden Zahnes 4 (Fig.6) beschriebene Kurve die Neigung zeigt, die Anspannung dieses Zahnes hinsichtlich der Ware zu ver-•».,«»κ, * 709829/0796
Michel Scholaert - 3 -
270U83
r ungern.
Bs ergibt sich aus diesen Feststellungen, da®, wenn man in beachtlicher Heise die Produktion einer Bauhzmaschine steigern
und die Nachteile ausschalten will, die die Wirkungs-■Sglichkeit
der Gegenstrichwalzert begrenzen, es zuträglich
ist* die *im»i»t»i der Gegenstrichwalzen zu erhöhen und die
hl der Strichwalzen zu verringern. Wenn man so bei-
spielsweise eine Baomwollware bearbeitet, die aus eimern Garn
axt: einer spürbarem Torsion hergestellt ist, beispielsweise BaunMOllOanell, damm ist es zuträglich;, eine Gegenstrichenergie
zu verwenden* die dazu ausreicht, daß. die Zahne der Walzern in das gezwirnte Garn derart eindringen,
daB sie die Fasern veranlassen, herauszutreten, die dann
durch die Strichwalzen einfacli parallel ausgerichtet
und leicht gelenkt werden, so daß es von Vorteil ist,
eine grSeere Λιτ»τ^ι>»ίΐ Gegenstr ichwalzen zu haben als
Strichwalzen.
Ans dieser ungleichen Verteilung der Anzahl der Walzen
geb sich zwei Haupt wirteile, und zwar: einerseits
eine Vergrößerung der Anzahl der Walzen, die wirksam die Kratzwirkung durchfuhren, und eine Verringerung der Walzen,
die« ι τ* *ytTif "P1^ wenn sie mit einer unzulänglichen !Energie
Herden, die Gegenstrichwirkung beeintrÄchtigen
die Ware verschlechtern, während, wenn sie in einer geringen ft«»aihi verwendet werden, eine wirkungsvollere
Wirkung ausüben UStmnen, ohne die Hare zu- verschlechtem.
nan im Gegensatz hierzu in gegensätzlich gelagerten
Fällen beispielsweise Baumwollwaarert mit kurzen und
wenig gezwirnten Fasern verarbeitet, wie dies beispielsweise der Fall ist i Sdnraertjffisöcrti* wenn nw»w die
trichi verwendet, dann weitet sich dieses Material dfts ScbAmesrtBxfees sehr rasch, während wenn man die
Stricfawirkumg verwendet, dann neigt dieses dazu, in der
270H83
Oberfläche der flare und nicht: normal an der Oberflache zu
kratzen, wie dies die Gegenstrichwalze nacht:, was es der
Strichwalze erlaubt, allmählich die Fasern herauszuarbeiten, ohne sie abzureissen.
Es ist gleichwohl zuträglich, eine leichte Gegenstrichwirkung zum Beenden der Bearbeitung auszuüben, um den
von der Strichwalze herausgearbeiteten Flor wieder derart einzuarbeiten, daß sich der Flor, der herausgearbeitet
war, in der Oberflache der flare halten kann. Die Arbeit muß allerdings größtenteils von Strichwalzen bewirkt werden und lediglich zu einem kleinen Teil von Gegenstrich—
walzen, die tM»inafi*» gar keine Wirkung ausüben, um eine Art
Verfilzung zu verwirklichen. Es ist also zuträglich, daß man, um derartige Produkte in einer guten Qualität zu
erzeugen, eine Rauhmaschine verwendet, die viel mehr Strichwalzen aufweist, die gleichzeitig mit verhältnismäßig geringer Energie arbeiten, und, da es die Strich—
walzen sind, die die Produktion sicherstellen, wird die Produktion der Raubaaschine umso größer sein, jje größer
die Anzahl der Strichwalzen ist.
Hieraus ergibt sich das allgemeine Ergebnis, daß eine Ware
also mit einer gewissen Anzahl von Gegenstr ichwalzen, die eine bestimmte Wirkung haben, und einer bestimmten Aft 9^* *»^
von Strichwalzen bearbeitet wird, die ebenfalls eine bestimmte Wirkung haben.
Eine erf indungsgemäße Rauhmaschine wird demnach durch
die Tatsache gekennzeichnet sein, daß die Anzahl ihrer Strichwalzen unterschiedlich ist von der Anzahl ihrer
Bei verschiedenen Ausi.^hrungsformen, ι ττslta*soiKiPirp für die
von Waren mit langen und verhältnismäßig stark
«9829/0796 _5_
270U83
verdrillten bzw. gezwirnten Fasern ist die Anzahl der Gegenstrichwalzen größer als die Anzahl der Strichwalzen,
während bei anderen Ausführungsformen, insbesondere zur Bearbeitung von Waren mit kurzen und verhältnismäßig wenig
verzwirnten Fasern,die Anzahl der Gegenstrichwalzen im
Gegensatz hierzu kleiner ist als die Anzahl der Strichwalzen.
Die Erfindung wird beim Durcharbeiten der nachfolgenden
Beschreibung und beim Studium der beigefügten Zeichnungen noch besser verständlich, die als Beispiel eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Rauhmaschine zeigt.
Von den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Profilansicht der Zusammenstellung
der Hauptwirkungsteile einer Rauhmaschine und des Antriebs der Walzen,
Fig. 2 unter größerem Maßstab einen Längsschnitt durch eine Kratzenwalze und den entsprechenden
Abschnitt des Tambours,
Fig. 3 eine abgewickelte Ansicht, die die Antriebsgruppe der Kratzenwalzen zeigt,
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Relativbewegungen des die walzentragenden Tambour, der Strichkratzenwalzen,
der Gegenstrichkratzenwalzen und der Ware in einer Rauhmaschine,
Fig. 5 und 6
jeweils Kurven, die von einem Zahn einer Strichwalze und von einem Zahn einer Gegenstrichwalze
bezüglich der Ware beschrieben werden, deren Kernzone sich auf der mit A bezeichneten Seite
befindet und deren Flor sich auf der mit B bezeichneten Seite befindet.
270U83
Die Rauhina sch ine, deren Hauptwirkungsbestandteile lediglich schematisch in Fig. 1 dargestellt sind, weist einen
zylindrischen Tambour 1 auf, der von einer horizontalen Welle 2 getragen wird, die durch jede herkömmliche geeignete
Einrichtung (nicht dargestellt) in Drehung versetzt werden kann.
Längs der Erzeugenden sind auf dem Umfang des Tambour 1 in regelmäßiger Verteilung Strichkratzenwalzen 4 und
Gegenstrichkratzenwalzen 5 angebracht. Im Ausführungsbeispiel weist die Maschine sechs Strichkratzenwalzen 4
auf, die von den anderen durch Gruppen von jeweils drei Gegenstrichkratzenwalzen 5 getrennt sind, so daß die
Maschine insgesamt vierundzwanzig Kratzenwalzen trägt.
Jede Kratzenwalze, beispielsweise die Strichkratzenwalze 4, wird von einem rohrförmigen Körper 11 gebildet (Fig. 2),
dessen beide Endabschnitte jeweils mit Drehzapfen 12, versehen sind, die sich mittels Lagern 14, 15 in den entsprechenden
Flanschen bzw. Seitenplatten 16, 17 des Tambour 1 drehen. Auf den Drehzapfen, beispielsweise auf
dem Drehzapfen 12, der sich links auf den Strichkratzenwalzen 4 befindet, ist eine Riemenscheibe 21 befestigt, die
in diesem Beispiel drei Riemennuten 21A, 21B und 21C aufweist,
und zwar mittels einer Feder 22 und einer Schraubenmutter 23, die auf das mit einem Gewinde versehene äußerste Ende
dieses Drehzapfens aufgeschraubt ist. Auf dem anderen Drehzapfen, d.h. auf dem rechten Drehzapfen 13, ist eine lose
Riemenscheibe 26 angebracht, die ebenfalls drei Riemennuten 26A, 26B und 26C aufweist, und wird von einer Schraubenmutter 27 gehalten,
die auf das äußerste, mit einem Gewinde versehen Ende dieses Drehzapfens aufgeschraubt ist.
Die Gegenstrichkratzenwalzen 5 weisen den gleichen Aufbau wie die Strichkratzenwalzen auf, aber während sich die
Michel scholaert 709829/0796 . , .
270H83
festen Riemenscheiben aller Strichkratzenwalzen auf der linken Seite des Tambour befinden, befinden sich die
festen Riemenscheiben aller Gegenstrichkratzenwalzen auf der rechten Seite des Tambour, wie dies schematisch in
der abgewickelten Ansicht der Fig. 3 dargestellt ist.
Der Antrieb der Strichkratzenwalzen wird von einer Welle 36 aus durch einen Satz von drei Keilriemen bzw. Riemen
mit trapezförmigem Querschnitt 38 sichergestellt, die über eine Riemenscheibe mit drei Riemennuten 37 laufen,
die einstückig mit der Welle 36 verbunden ist, und tangential gegen die festen Riemenscheiben 21 aller Strichkratzenwalzen
4 und gegen die losen Riemenscheiben 26 der dazwischenliegenden Gegenstrichkratzenwalzen 5 anlaufen.
Aufgrund dieser Anordnung werden die Riemen von Riemenscheiben abgestützt, die einander verhältnismäßig
nahe sind und überdies in regelmäßigen Abständen angeordnet sind, so daß sie in die Walzenriemen längs Bogenstrecken
gleicher Länge eingreifen, was günstige Betriebsbedingungen für einen gleichmäßigen Betrieb aller Kratzenwalzen
bildet.
In entsprechender Weise wird der Antrieb der Gegenstrichkratzenwalzen
von einer Welle 42 aus durch einen Satz dreier ähnlicher Treibriemen sichergstellt, die über eine
Riemenscheibe 43 mit drei Riemennuten laufen, die mit dieser Welle einstückig verbunden ist, und tangential
gegen die festen Riemenscheiben 21 aller Gegenstrichkratzenwalzen und gegen die losen Riemenscheiben 26 der dazwischenliegenden
Strichkratzenwalzen 4 anlaufen.
Weiter oben wurden bereits die Gründe ausgeführt, aus denen man eine Anzahl von Strichkratzenwalzen verwenden kann, die
größer oder, im Gegenteil, kleiner ist als die Anzahl der Gegenstrichkratzenwalzen. Im beschriebenen Beispiel ist
270U83
- 8Γ -
man davon ausgegangen, daß die Maschine insgesamt vierundzwanzig Kratzenwalzen aufweist, die sich auf sechs
Strichkratzenwalzen und achtzehn Gegenstrichkratzenwalzen verteilen, es kann aber die Gesamtzahl der Kratzenwalzen
kleiner als vierundzwanzig sein, beispielsweise zwanzig, oder im Gegenteil größer, beispielsweise sechsunddreißig;
was die Aufteilung der Anzahl der Kratzenwalzen bezüglich der Zahl der Gegenkratzenwalzen anbelangt, steht sie in
Abhängigkeit von den zu bearbeitenden Waren, und man kann als allgemeine Regel sagen, daß sich das Verhältnis umso
mehr von einem gleichen Verhältnis unterscheidet ,wie die Länge der Fasern
kurzer und die Torsion bzw. Zwirnung des Garnes der Ware bzw. des Gewebes schwächer wird.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht nur auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel
begrenzt ist; man kann entsprechend der in Betracht gezogenen Anwendungsfälle Abänderungen daran vornehmen, ohne
deshalb den Bereich der Erfindung zu verlassen.
Es können die Kratzenwalzen auch durch andere Antriebseinrichtungen als durch Keilriemen angetrieben werden,
beispielsweise durch Flachriemen, durch Zahnriemen oder durch Ketten; sie können auch durch Antriebseinrichtungen
einer anderen Art angetrieben werden, beispielsweise durch eine zentrale Antriebseinrichtung.
709829/0796
Michel Scholaert
Leerseite
Claims (4)
1. Rauh maschine mit Strich- und Gegenstrichwalzen, die von einem drehbaren Tambour getragen werden
und die wirksam jeweils von einer Antriebseinrichtung angetrieben werden, die unabhängig ist von der
Antriebseinrichtung für die andere Walzenart urid für die Drehung des Tambours, dadurchgekennzeichnet
, daß die Anzahl der Strichwalzen (4) unterschiedlich ist von der der Gegenstr
ichwalzen (5) .
2. Rauhmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Anzahl der
Gegenstrichwalzen (5) größer ist als die Anzahl der Strichwalzen (4).
3. Rauhmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Anzahl der
Strichwalzen (4) größer ist als die der Gegenstrichwalzen (5).
4. Rauhmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß
die Strichwalzen (4) von einem äußeren Antrieb (36) angetrieben werden, der ein oder mehrere flexible,
undehnbare Verbindungsglieder wie Treibriemen (38) oder Ketten aufweist, die auf der einen Seite des
die Walzen (4, 5) tragenden Tambours (1) auf festen Riemenscheiben (21), die auf den entsprechenden
äußeren Enden (12) der Strichwalzen (4) befestigt
709829/0796
Michel Scholaert
ORIGINAL INSPECTED
270U83
sind, und über lose Riemenscheiben (26), die auf den entsprechenden äußersten Enden (13) der Wellen
der Gegenstrichwalzen (5) angebracht sind, ablaufen, während die Gegenstrichwalzen (5) von einem anderen
äußeren Antrieb (42) mit flexiblen, undehnbaren Verbindungsgliedern (44) angetrieben werden, die auf
der anderen Seite des die Walzen tragenden Tambours angeordnet sind und die über Riemenscheiben laufen,
die auf den entsprechenden äußersten Enden der Wellen der Gegenstrichwalzen befestigt sind, sowie auf
losen Riemenscheiben, die auf den äußersten entsprechenden Enden der Strichwalzen angebracht sind.
709829/0796
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7601083A FR2338343A1 (fr) | 1976-01-16 | 1976-01-16 | Perfectionnement aux laineuses a travailleurs poil et travailleurs contrepoil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2701483A1 true DE2701483A1 (de) | 1977-07-21 |
Family
ID=9168014
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772701483 Pending DE2701483A1 (de) | 1976-01-16 | 1977-01-14 | Rauhmaschine mit strich- und gegenstrichwalzen |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5288687A (de) |
BE (1) | BE849796A (de) |
BR (1) | BR7700271A (de) |
CH (1) | CH597415A5 (de) |
DD (1) | DD127916A5 (de) |
DE (1) | DE2701483A1 (de) |
ES (1) | ES455075A1 (de) |
FR (1) | FR2338343A1 (de) |
GB (1) | GB1510951A (de) |
IT (1) | IT1065845B (de) |
NL (1) | NL7614621A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3540689A1 (de) * | 1985-11-16 | 1987-05-21 | Sistig Kg Leo | Verfahren zur regelung der warenspannung bei tambour-rauhmaschinen sowie tambour-rauhmaschine |
DE4135699C1 (en) * | 1991-10-30 | 1992-10-29 | Gebrueder Sucker + Franz Mueller Gmbh & Co, 4050 Moenchengladbach, De | Operation of tambour raising machine - has identical number of napping and counter napping rolls distributed on periphery of revolving tambour |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3923611C2 (de) * | 1988-09-14 | 1999-09-23 | Gematex Textilveredlungsmaschi | Kratzenrauhmaschine |
DE10160164B4 (de) * | 2001-12-07 | 2007-04-05 | Moenus Textilmaschinen Gmbh | Rauhmaschine |
-
1976
- 1976-01-16 FR FR7601083A patent/FR2338343A1/fr active Granted
- 1976-12-23 BE BE173583A patent/BE849796A/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-12-31 IT IT3106776A patent/IT1065845B/it active
- 1976-12-31 NL NL7614621A patent/NL7614621A/xx not_active Application Discontinuation
-
1977
- 1977-01-10 JP JP87477A patent/JPS5288687A/ja active Pending
- 1977-01-11 CH CH27577A patent/CH597415A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-01-12 GB GB111777A patent/GB1510951A/en not_active Expired
- 1977-01-14 DD DD19693877A patent/DD127916A5/de unknown
- 1977-01-14 BR BR7700271A patent/BR7700271A/pt unknown
- 1977-01-14 DE DE19772701483 patent/DE2701483A1/de active Pending
- 1977-01-15 ES ES455075A patent/ES455075A1/es not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3540689A1 (de) * | 1985-11-16 | 1987-05-21 | Sistig Kg Leo | Verfahren zur regelung der warenspannung bei tambour-rauhmaschinen sowie tambour-rauhmaschine |
US4803761A (en) * | 1985-11-16 | 1989-02-14 | Leo Sistig Kg | Process for regulating the cloth tension on cylinder napping machines |
DE4135699C1 (en) * | 1991-10-30 | 1992-10-29 | Gebrueder Sucker + Franz Mueller Gmbh & Co, 4050 Moenchengladbach, De | Operation of tambour raising machine - has identical number of napping and counter napping rolls distributed on periphery of revolving tambour |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2338343A1 (fr) | 1977-08-12 |
GB1510951A (en) | 1978-05-17 |
BE849796A (fr) | 1977-06-23 |
BR7700271A (pt) | 1977-10-18 |
NL7614621A (nl) | 1977-07-19 |
FR2338343B1 (de) | 1980-04-30 |
DD127916A5 (de) | 1977-10-19 |
ES455075A1 (es) | 1977-12-16 |
JPS5288687A (en) | 1977-07-25 |
IT1065845B (it) | 1985-03-04 |
CH597415A5 (de) | 1978-04-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2657389A1 (de) | Kraftuebertragungsband mit zaehnen | |
DE2404837C3 (de) | Scherspirale für einen umlaufenden Scherzylinder | |
DE2701483A1 (de) | Rauhmaschine mit strich- und gegenstrichwalzen | |
DE2616539C3 (de) | Vorrichtung zur Naßbehandlung von strangfSrmigem Textilgut | |
DE2263904C3 (de) | Kardierwalzensatz | |
DE1510265B1 (de) | Buerstenwalze fuer Kaemmaschinen | |
DE2017029C3 (de) | Bandschleifmaschine | |
DE129108C (de) | ||
DE2634108A1 (de) | Raederfalzapparat | |
DE2210392A1 (de) | Rotations-streckwerk | |
DE2055244A1 (de) | Heu Konditionierungswalze | |
DE674365C (de) | Maschine zum Weichmachen, Glaetten und Ausrichten von Langfasern | |
DE2431870C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verarbeiten von Stapelfasern auf einer Walzenkrempeleinheit | |
DE262676C (de) | ||
DE564153C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Zerlegen von Bast in schmale Streifen | |
DE2217184C3 (de) | Maschine zum Strecken und Walken von Fellen, Häuten oder Leder | |
DE518339C (de) | Vorrichtung zum Vorquetschen von Pflanzenblaettern | |
DE665879C (de) | Maschine zum Weichmachen, Glaetten und Ausrichten von Langfasern | |
DE2520361C3 (de) | Vorrichtung zum Nachbehandeln von Florware in Bahnform | |
DE584356C (de) | ||
AT89046B (de) | Vorrichtung zum Entbasten von Lein oder Hanf. | |
DE391347C (de) | Verfahren und Maschine zum Trennen gebuendelter Blaetter | |
DE948303C (de) | Speckschneidmaschine mit Spitzen aufweisenden, angetriebenen Foerderwalzenpaaren | |
DE1725C (de) | Rauhmaschine für wollene und baumwollene Gewebe ohne Anwendung von Kardendisteln | |
DE3217711C1 (de) | Vorrichtung zum Verschieben von Falztaschen in einer Taschenfalzmaschine in ihrer Laengsrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
OHW | Rejection |