DE948303C - Speckschneidmaschine mit Spitzen aufweisenden, angetriebenen Foerderwalzenpaaren - Google Patents

Speckschneidmaschine mit Spitzen aufweisenden, angetriebenen Foerderwalzenpaaren

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Publication number
DE948303C
DE948303C DEV6896A DEV0006896A DE948303C DE 948303 C DE948303 C DE 948303C DE V6896 A DEV6896 A DE V6896A DE V0006896 A DEV0006896 A DE V0006896A DE 948303 C DE948303 C DE 948303C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rollers
cutting machine
bacon
conveying
pointed
Prior art date
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Expired
Application number
DEV6896A
Other languages
English (en)
Inventor
Vittorio Visconti
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VITTORIO VISCONTI
Original Assignee
VITTORIO VISCONTI
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE948303C publication Critical patent/DE948303C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/06Arrangements for feeding or delivering work of other than sheet, web, or filamentary form
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/18Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain cubes or the like
    • B26D3/22Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain cubes or the like using rotating knives

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

  • Speckschneidmaschine mit Spitzen aufweisenden, angetriebenen Förderwalzenpaaren In bekannten Speck- bzw. Fleischschneidmaschinen wird das zu schneidende Gut mittels eines Kolbens den Messern zugeführt. Bei anderen Ausführungsformen werden zylindrische Walzen verwendet, die auf ihrer Umfangsfläche mit Dornen versehen: sind und paarweise gegenüberliegen, und zwischen denen der Speck oder das Fleisch den Messern zugeführt wird. Diese Maschinen haben insofern Nachteile, als bei Kolbenzuführung--das verhältnismäßig weiche Schneidgut zerdrückt oder zerquetscht wird, während bei den mit Dornen versehenen Walzen die Dorne sowohl beim Eintritt als auch, beim Austritt aus der Fleisch- oder Speckmasse deren Oberfläche zerreißen, da die Dorne auf einem Teil ihrer Förderbewegung nicht mehr herausgezogen, sondern herausgebrochen werden.
  • Die Erfindung bringt nun einen beträchtlichen Fortschritt dadurch, daß die Förderwalzen axial gerichtete Zahnleisten aufweisen, die in, radialen Schlitzen der ,Walze. geführt sind und die mit Zapfen. in Kurvennuten, der feststehenden Seitenbegrenzungswände der Walzen beiderseits derart eingreifen, daß sie auf der Förderseite über den Walzenumfang hinausgeschoben und an den übrigen Seiten in das Innere der Walzen hineingezogen werden.
  • In. Verfolg des Erfindungsgedankens ist die Zahnung nur auf einem Teil der Zabnleistenlänge vorgesehen,, wobei diese gezahnten Teile in den, zusammena.rbeitenden Walzen eines Förderwalzenpaares gegeneinander versetzt sind.
  • Durch diese Ausführung treten die das Schneidgut erfassenden Zähne allmählich vor und in ebensolcher Weise wieder zurück, so daß eine einwandfreie Förderung erfolgt, das Schneidgut jedoch unbeschädigt bleibt.
  • Die Erfindung wird nun. an. Hand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel zeigt, näher beschrieben. Es zeigt Abb. i einen senkrechten Längsschnitt durch die Maschine, -Abb. 2 im vergrößerten -Maßstab einen Querschnitt durch eine der Walzen entsprechend der Linie II-11 in Abb. 3 und Abb.3 auch im vergrößerten. Maßstab einen Längsschnitt durch einen Teil einer Walze entsprechend der Linie III-III in Abb. 2. .
  • In der dargestellten Ausführungsform. hat die Maschine i den gleichem, Aufbau wie eine gewöhnliche Speckschneidmaschine. Der .Speck tritt auf der" mit 2 bezeichneten Seite ein und läuft durch zwei Walzenpaare 3, 3', die sich in Richtung der Pfeile drehen, um sodann, zu den Messern q. zu gelangen. Anstatt zwei Walzenpaaren können. auch mehrere Paare vorgesehen sein, je nach Größe der Maschine und der Menge des zu befördernden Gutes. Die Walzen 3, 3' sind mit axial gerichteten Zahnleisten. 5 versehen, wie aus Abb. 2 hervorgeht, die mit in je eine Nut 7 eingreifenden Zapfenenden 6 versehen. sind. Die Nuten 7 sind im Vergleich zu den Walzen, exzentrisch in festen Seitenbegrenzungswänden 8 der Maschine vorgesehen. Die exzentrischen Nuten nähern sich dem Umfang der Walzen an deren Förderseite mehr als an den anderen Seiten, an denen. sie weiter zurücktreten. Die Zahnleisten 5 sind in radialen Schlitzen 5' der Walzen beweglich.
  • Die Walzen, werden von einem Motor (nicht dargestellt) in bekannter Weise in Umdrehung versetzt, und zwar mittels nicht dargestellter Ketten und Zahnradgetriebe.
  • Die den Walzen. erteilte Umdrehung bewirkt, daß die Zahnleisten 5 in den radialen Schlitzen der Walzen unter der Wirkung der in die exzentrischen Nuten 7 eingreifenden Zapfen gleiten, so daß die Zähne der Zahnleisten 5 aus der Oberfläche der Walzen heraustreten, wenn. sich die Zapfen 6 den der Förderseite zugewandten Teilen der exzentrischen Nuten 7 nähern. und diese durchlaufen, während die Zahnleisten 5 automatisch wieder in die Walzen. eintreten, wenn sich deren. Förderfläche von der Fördergutseite wegbewegt. Während der Speck ungefähr in der Stellung a (Abt. i) in die Walzen eintritt, wird er in. der Stellung b fest erfa.Bt, wo die Zähne ganz heraustreten, und wieder allmählich befreit, wenn die Zahnleisten in ihre radialen Schlitze zurücktreten.
  • Um ein Zerreißen. des Specks nach Möglichkeit ganz zu vermeiden, sind die Zahnleisten 5, wie in Abb,3 dargestellt, nur teilweise mit Verzahnungen g bzw. io versehern, derart, daß die Zahnabschnitte zusammenarbeitender Walzen gegeneinander versetzt sind. Auf diese Weise wird ein noch sanfteres Erfassen des Gutes erreicht, so daß Risse bzw: Schnitte ausgeschlossen sind.
  • Ohne daß das Wesen der Erfindung geändert wird,- können die Walzenzahl, das Material der Walzen und der Maschine sowie auch die baulichen Einzelheiten der Maschine nach Belieben verändert werden. ,

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Speckschneidmaschine .mit Spitzen aufweisenden, angetriebenen Förderwalzenpaaren, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderwalzen '(3) axial gerichtete Zahnleisten (5) aufweisen, die in radialen Schlitzen (5') der Walzen geführt sind und die mit Zapfen (6) in Kurvennuten (7) der feststehenden Seitenbegrenzungswände (8) der Walzen beiderseits derart eingreifen, daß sie auf der Förderseite über den WaIzenumfang hinausgeschoben und an den übrigen Seiten in das Innere der Walzen hineingezogen werden.
  2. 2. Speckschneidmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Zahnung (g bzw. io) nur auf einem Teil der Zahnleistenlänge vorgesehen ist, wobei die gezahnten Abschnitte in den zusammenarbeitenden Walzen eines Förderwalzenpaares gegeneinander versetzt sind-In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 237 8g3.
DEV6896A 1953-02-28 1954-02-21 Speckschneidmaschine mit Spitzen aufweisenden, angetriebenen Foerderwalzenpaaren Expired DE948303C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
IT948303X 1953-02-28

Publications (1)

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DE948303C true DE948303C (de) 1956-08-30

Family

ID=11332430

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE237893C (de) *

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE237893C (de) *

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